DE19942426A1 - Verdeckmechanik eines Faltdaches für ein Cabriolet - Google Patents

Verdeckmechanik eines Faltdaches für ein Cabriolet

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    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verdeckmechanik eines Faltdaches für ein Cabriolet, die seitliche Dachlenker (1) mit einer Führungseinrichtung (2) zum verschiebbaren Lagern eines Frontspriegels (3) und eines Mittelspriegels (4) und eine am Frontspriegel (3) befestigte Verdeckplane aufweist und zum Öffnen des Faltdaches in eine hintere Ablagestellung bewegbar ist, wobei der Frontspriegel (3) mittels der Führungseinrichtung (2) zumindest teilweise über den Mittelspriegel (4) verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdeckmechanik eines Faltdaches für ein Cabriolet, die seitli­ che Dachlenker mit einer Führungseinrichtung zum verschiebbaren Lagern eines Front­ spriegels und eines Mittelspriegels und eine am Frontspriegel befestigte Verdeckplane aufweist und zum Öffnen des Faltdaches in eine hintere Ablagestellung bewegbar ist.
Aus der DE 197 34 671 A1 ist ein Faltdach bekannt geworden, das einen an einem seitli­ chen Verdeckrahmen geführten Frontspriegel und eine an dem Frontspriegel befestigte und in Dichtschienen des seitlichen Verdeckrahmens zum Verschieben beim Öffnen und Schließen des Faltdaches geführte Verdeckplane aufweist. Zum Öffnen des Faltdaches wird der Frontspriegel an dem Verdeckrahmen nach hinten verschoben, wobei er die Ver­ deckplane mitnimmt und in Faltungen gemäß der seitlichen Führungen der Verdeckplane in den Dichtschienen zusammenschiebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Verdeckmechanik zu schaffen, die einen einfachen Bewegungsablauf beim Verschieben der Spriegel unter Berücksichtigung einer geordneten Faltung der Verdeckplane gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei der oben genannten Verdeckmechanik erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Frontspriegel mittels der Führungseinrichtung zumindest teilweise über den Mittelspriegel verschiebbar ist. Durch das Übereinanderfahren wird der freie Abschnitt der Verdeckplane zwischen dem Frontspriegel und dem Mittelspriegel von der Hinterkante des Frontspriegels über den Mittelspriegel nach hinten gezogen, so daß sich die Verdeck­ plane in eine Z-Faltung legt. Dieses geordnete Ablegen der Verdeckplane wird unterstützt, wenn vorteilhafterweise die Verdeckplane an dem Mittelspriegel befestigt ist, da dann ein möglicherweise auftretendes ungeordnetes Ausweichen der Verdeckplane zuverlässig ver­ hindert wird. Durch das Übereinanderfahren wird weiterhin eine kompakte, in Längsrich­ tung kurze Anordnung des Frontspriegels und des Mittelspriegels erreicht, die beim Able­ gen des Faltdaches vorteilhaft ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Unterstützung des Bewegungsablaufes bei der Verdeckplanenfaltung ist es zweckmä­ ßig, wenn während einer Rückwärtsverschiebung des durch einen Antrieb bewegten Frontspriegels an der Führungseinrichtung gegen den Mittelspriegel hin dieser Mittel­ spriegel an der Führungseinrichtung durch eine Riegeleinrichtung festgelegt ist, bis der Frontspriegel an dem Mittelspriegel unter Bildung einer Z-Faltung der Verdeckplane defi­ niert angeordnet ist. Damit ist gewährleistet, daß der Mittelspriegel nicht nach hinten an dem Verdeckrahmen ausweichen kann, wenn der Frontspriegel nach hinten verschoben wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Frontspriegel in seiner definierten Anordnung an dem Mittelspriegel mit diesem durch eine Koppeleinrichtung gekoppelt ist und daß die Festlegung des Mittelspriegels durch die Riegeleinrichtung auf­ gehoben ist, so daß der angetriebene Frontspriegel und der Mittelspriegel eine verschieb­ bare Spriegeleinheit bilden. Durch den einen Antrieb, der auf den Frontspriegel wirkt, kann somit die gesamte Spriegeleinheit verschoben werden, wobei die Z-Faltung beibe­ halten bleibt. Die Verschiebung kann in beide Verschieberichtungen beim Öffnen wie auch beim Schließen der Verdeckplane und des Faltdaches vorgenommen werden.
Die Führungseinrichtung für die beiden Spriegel weist zweckmäßigerweise eine jeweilige Führungsschiene an den beiden seitlichen Dachlenkern auf. Eine Blockierung des Mittel­ spriegels kann dadurch erfolgen, daß die Riegeleinrichtung eine an einer Lagereinheit des Mittelspriegels angeordnete und vorgespannte Riegelwippe mit einem Riegelhaken auf­ weist, der zum Festlegen des Mittelspriegels in eine Ausnehmung an der Führungsschiene eingreift.
Zum Aufheben der Blockierung des Mittelspriegels ist es vorteilhaft, wenn die Riegelwip­ pe durch den an den Mittelspriegel verschobenen Frontspriegel verschwenkbar und aus dem Festlegeeingriff lösbar ist. Dann kann von dem bewegten Frontspiegel in einem Be­ wegungsablauf zwangsweise der Riegelhaken angehoben werden. Der entgegengesetzte Bewegungsablauf bewirkt beim Entfernen des Frontspriegels von dem Mittelspriegel eine Blockierung des Mittelspriegels.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die in die jeweilige Richtung ver­ schwenkende Riegelwippe den Mittelspriegel an dem Frontspriegel an- bzw. abkoppelt.
Wenn zumindest ein weiterer Mittelspriegel an der Führungseinrichtung bzw. den Füh­ rungsschienen verschiebbar gelagert, der entsprechend dem ersten Mittelspriegel festleg­ bar und als Einheit mit dem Front- und dem Mittelspriegel nach dem Lösen seiner Festle­ gung verschiebbar ist, kann auch bei längeren Faltdächern eine kontrollierte Faltung der Verdeckplane gewährleistet werden. Auf diese Weise können auch verschiedene Öff­ nungsstellungen des Faltdaches mit unterschiedlich großen Dachöffnungen eingestellt werden.
Für das zumindest teilweise Übereinanderfahren des Frontspriegels über den Mittelsprie­ gel ist es vorteilhaft, wenn die seitliche Führungsschiene jeweils eine eigene Führungs­ bahn für eine Gleiteinrichtung des Frontspriegels und für eine Gleiteinrichtung des Mittel­ spriegels aufweist, so daß die Gleiteinrichtungen nebeneinander verschiebbar sind. Die Gleiteinrichtungen können somit an der Führungsschiene platzsparend nebeneinander an­ geordnet werden oder können auch aneinander vorbeigeschoben werden, wenn dies für eine kompakte Anordnung erforderlich ist. Die Gleiteinrichtungen können derart gestaltet sein, daß sie zumindest ein an der jeweiligen Führungsbahn verschiebbar aufgenommenes Gleitelement aufweisen.
Die Verdeckmechanik ist vorzugsweise derart gestaltet, daß der seitliche Dachlenker durch ein Schwenkgelenk mit einem Seitenteil des Hauptspriegels schwenkbar verbunden ist und daß zum Ablegen des Faltdaches in die Ablagestellung der Dachlenker eingeschwenkt wird, wobei die Schwenkbewegung des Dachlenkers beispielsweise in einer in etwa hori­ zontalen Fahrzeugebene erfolgt. Die Verdeckmechanik kann des weiteren eine aus dem Seitenteil und dem Hauptspriegel gebildete Dachkassette aufweisen, die über eine jeweili­ ge parallelogrammartige Viergelenkanordnung, die eine Hauptsäule und einen Hauptlen­ ker enthält, an der Karosserie schwenkbar gelagert ist.
Zweckmäßigerweise ist ein Antrieb für den Frontspriegel an einem Hauptspriegel, der Dachkassette oder einem hinteren Dachlenker angeordnet und über Kabel- oder Bowden­ züge mit dem Frontspriegel verbunden.
Mit der beschriebenen Verdeckmechanik kann somit durch Verschieben des Frontsprie­ gels, das auch während der Fahrt vorgenommen werden kann, eine Teilöffnung des Ver­ decks für eine Belüftung des Innenraums eingestellt werden, wobei die Verdeckplane in eine Z-förmigen Faltung gelegt ist, die wenig Luftwiderstand bietet und nicht zum Flattern neigt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt einer Verdeckmechanik eines Faltdaches für ein Cabriolet;
Fig. 2 in einer seitlichen Draufsicht in schematischer Darstellung einen Frontspriegel und einen Mittelspriegel an einer Führung der Verdeckmechanik;
Fig. 3 in einer seitlichen Draufsicht eine Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 4 in einer seitlichen Draufsicht den Frontspriegel in seiner Anordnung über dem Mittelspriegel;
Fig. 5 in einer Querschnittsansicht in schematischer Darstellung die Führung der Ver­ deckmechanik mit dem daran gelagerten Frontspriegel und Mittelspriegel;
Fig. 6 in einer perspektivischen Draufsicht die Verdeckmechanik des Faltdaches;
Fig. 7 in einer perspektivischen Draufsicht gemäß Fig. 6 die Verdeckmechanik mit über­ einandergefahrenem Front- und Mittelspriegel; und
Fig. 8 in einer perspektivischen Draufsicht gemäß Fig. 6 die Verdeckmechanik mit über­ einandergefahrenem Front- und Mittelspriegel in einer hinteren Stellung.
Eine Verdeckmechanik eines Faltverdecks enthält einen seitlichen Dachlenker 1 (siehe Fig. 1, in der lediglich die linke Hälfte der Verdeckmechanik dargestellt ist) mit einer Füh­ rungsschiene 2, an der ein Frontspriegel 3 und ein Mittelspriegel 4 verschiebbar gelagert sind. An seinem Hinterende 5 ist der Dachlenker 1 mit einem Seitenteil 6 einer Dachkas­ sette 7 verbunden. Die Dachkassette 7 enthält einen Hauptspriegel 8, der eine feste Ver­ bindung zwischen dem linken Seitenteil 6 und dem entsprechenden, gegenüberliegenden rechten Seitenteil bildet.
Eine Lagereinheit 9 des Frontspriegels 3 (siehe Fig. 2) enthält eine mit einem Gleitelement 10 (siehe Fig. 5) an der Führungsschiene 2 gelagerte Stütze 11, an der ein Querträger 12 des Frontspriegels 3 an einem Bolzen 13 schwenkbeweglich gelagert und durch eine Feder 14 in Richtung einer nach vorne geneigten Stellung vorgespannt ist.
Eine Lagereinheit 15 des Mittelspriegels 4 enthält eine mit einem Gleitelement 16 (siehe Fig. 5) an der Führungsschiene 2 gelagerte Stütze 17, an der der Mittelspriegel 4 befestigt ist. Eine Riegeleinrichtung zum Festlegen des Mittelspriegels 4 an der Führungsschiene 2 und zu seinem Blockieren gegen Verschieben weist eine Riegelwippe 18 auf, die an der Lagereinheit 15 um eine horizontale Wippenachse 19 schwenkbeweglich gelagert ist. Ein Riegelhaken 20 der Riegelwippe 18 liegt durch Federvorspannung der Riegelwippe 18 auf der Führungsschiene 2 an und ist in einer Riegeleingriffsstellung gemäß Fig. 2 in eine Ausnehmung 21 in der Führungsschiene 2 eingedrückt, so daß der Mittelspriegel 4 an der Führungsschiene 2 festgelegt und gegen eine Verschiebung entlang der Führungsschiene 2 blockiert ist.
Wenn der Frontspriegel 3 durch einen nicht dargestellten Antrieb z. B. über ein Antriebs­ kabel gegen den Mittelspriegel 4 verschoben wird, drückt ein Mitnehmerstift 22, der von der Stütze 11 der Lagereinheit 9 des Frontspriegels 3 seitlich hervorsteht, gegen eine An­ schlagfläche 23 an der Riegelwippe 18, die daraufhin nach oben schwenkt und den Rie­ gelhaken 20 aus der Ausnehmung 21 hebt, wodurch die Festlegung des Mittelspriegels 4 aufgehoben ist. Der Mitnehmerstift 22 wird dabei in einer Vertiefung 24 an der Riegel­ wippe 18 aufgenommen, wodurch eine Koppelung des Frontspriegels 3 und des Mittel­ spriegels 4 hergestellt und eine Verschiebung des angetriebenen Frontspriegels 3 und des Mittelspriegels 4 als Einheit in beide Verschieberichtungen entlang der Führungsschiene 2 ermöglicht ist.
Die an dem Dachlenker 1 angebrachte Führungsschiene 2 enthält zwei voneinander ge­ trennte Führungsbahnen 25 und 26 (siehe Fig. 5). Die Führungsbahn 25 ist an der Ober­ seite der Führungsschiene 2 angeordnet und enthält das Gleitelement 16 der Lagereinheit 15 des Mittelspriegels 4. Die Führungsbahn 26 ist an der Innenseite der Führungsschiene 2 angeordnet und enthält das Gleitelement 10 der Lagereinheit 9 des Frontspriegels 3. Durch diese getrennte Aufnahme der Gleitelemente 10, 16 und die seitlich beabstandete Anord­ nung der Stützen 11 und 17 der beiden Lagereinheiten 9 bzw. 15 können die Gleitelemente 10 und 16 nebeneinander verschoben werden und somit auch der Frontspriegel 3 an und über den Mittelspriegel 4 geschoben werden (siehe Fig. 4). In dieser Stellung ist der Front­ spriegel 3 leicht geneigt, so daß seine Hinterkante 27 über den Mittelspriegel 4 angehoben ist. Bei geschlossenem Faltverdeck drückt die in den Figuren nicht dargestellte Verdeck­ plane den Frontspriegel 3 in eine in etwa horizontale Ausrichtung.
Die Verdeckplane ist an dem Frontspriegel 3 und an dem Mittelspriegel 4 befestigt. Wenn der Frontspriegel 3 gegen den Mittelspriegel 4 verschoben wird und ein Frontspriegel­ oberteil 28 über den blockierten Mittelspriegel 4 fährt (siehe Fig. 4), bildet sich zwangs­ weise eine Z-förmige Falte in der zwischen dem Frontspriegel 3 und dem Mittelspriegel 4 freien Verdeckplane.
Fig. 6 zeigt wesentliche Elemente der linken Hälfte der Verdeckmechanik des Faltver­ decks (sowie ergänzend den rechten Dachlenker 1'). An dem Dachlenker 1, der eine Pro­ fildichtung 29 aufweist, ist die Führungsschiene 2 innenliegend mit der nach oben gerich­ teten Führungsbahn 25 für den Mittelspriegel 4 und der nach innen gerichteten Führungs­ bahn 26 für den Frontspriegel 3 angebracht, der in der vorderen Stellung an einem Wind­ lauf oder einem oberen Windschutzscheiben-Querholm anliegt.
Fig. 7 zeigt den Frontspriegel 3 und den Mittelspriegel 4 in ihrer in- und übereinander ge­ schobenen und gekoppelten Anordnung. Diese Einheit kann weiter bis auf die Dachkas­ sette 7 zurück verschoben werden (siehe Fig. 8), an deren Seitenteil 6 eine der Führungs­ schiene 2 entsprechende Führungsschiene angebracht oder integriert ist. Der Frontspriegel 3 und der Mittelspriegel 4 überdecken in dieser Stellung den Hauptspriegel 8 weitgehend oder vollständig, wobei wiederum eine Z-Falte der zwischen der Mittelspriegel 4 und dem Hauptspriegel 8 freien Verdeckplane analog der ersten Z-Falte gebildet ist.
Der Dachlenker 1 ist z. B. über ein Schwenkgelenk an dem Seitenteil 6 der Dachkassette 7 angebracht und wird zum Zurückklappen und raumsparenden Ablegen des Faltdaches einwärts in etwa parallel zu dem Hauptspriegel 8 in eine Querlage geschwenkt. Die Dach­ kassette 7 ist über eine parallelogrammartige Viergelenkanordnung 30 mit einer Haupt­ säule 31 und einem Hauptlenker 32 an der Karosserie gelagert und wird unter Beibehal­ tung ihrer in etwa horizontalen Ausrichtung in einen Ablageraum verschwenkt, wenn ein Antrieb die Hauptsäule 31 oder den Hauptlenker 32 verschwenkt.
Statt des einen Mittelspriegels 4 können bei entsprechender Länge des Faltverdecks bzw. der Verdeckmechanik auch zwei oder mehrere Mittelspriegel hintereinander angeordnet werden und in der beschriebenen Weise unter Bildung von zusätzlichen Z-Falten der Ver­ deckplane in- und übereinander geschoben werden. Dazu können auch noch ein oder meh­ rere Führungsbahnen für die Gleitelemente des zusätzlicen Mittelspriegels an der Füh­ rungsschiene ausgebildet sein. Jedoch können auch die Gleitelemente von zwei Spriegeln in einer Führungsbahn aufgenommen sein. Bei einer entsprechenden Gestaltung der Stütze und der Lagereinheit können die beiden Spriegel dennoch in- und übereinander angeordnet werden, auch wenn die Gleitelemente nicht aneinander vorbeischiebbar sind, sondern nur auf Stoß aneinander geschoben werden können.
Das Schließen des Faltverdecks erfolgt durch Hochschwenken der Verdeckmechanik aus der abgelegten Stellung im Ablageraum und durch Ausschwenken der Dachlenker 1. Der Frontspriegel 3 wird nach vorne verschoben und nimmt über den Mitnehmerstift 22 den Mittelspriegel 4 mit, bis dieser seine Blockierstellung erreicht (Fig. 2 und 7), in der der Riegelhaken 20 in die Ausnehmung 21 absinkt. Gleichzeitig wird der Mitnehmerstift 22 aus seinem Koppeleingriff an der Riegelwippe 18 freigegeben, so daß der weiter angetrie­ bene Frontspriegel 3 in seine vordere Schließstellung an dem Windlauf verschoben wer­ den kann. Die Verdeckplane ist wieder gespannt.
Bezugszeichenliste
1
Dachlenker
2
Führungsschiene
3
Frontspriegel
4
Mittelspiegel
5
Hinterende (von
1
)
6
Seitenteil (von
7
)
7
Dachkassette
8
Hauptspriegel
9
Lagereinheit
10
Gleitelement
11
Stütze
12
Querträger
13
Bolzen
14
Feder
15
Lagereinheit
16
Gleitelement
17
Stütze
18
Riegelwippe
19
Wippenachse
20
Riegelhaken
21
Ausnehmung
22
Mitnehmerstift
24
Vertiefung
25
,
26
Führungshaken
27
Hinterkante (von
3
)
28
Frontspriegel-Oberteil
29
Profildichtung
30
Viergelenkanordnung
31
Hauptsäule
32
Hauptlenker

Claims (15)

1. Verdeckmechanik eines Faltdaches für ein Cabriolet, die seitliche Dachlenker mit einer Führungseinrichtung zum verschiebbaren Lagern eines Frontspriegels und eines Mittelspriegels und eine am Frontspriegel befestigte Verdeckplane aufweist und zum Öffnen des Faltdaches in eine hintere Ablagestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontspriegel (3) mittels der Führungseinrichtung (2) zumindest teilweise über den Mittelspriegel (4) verschiebbar ist.
2. Verdeckmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Rückwärtsverschiebung des durch einen Antrieb bewegten Frontspriegels (3) an der Führungseinrichtung (2) gegen den Mittelspriegel (4) hin dieser Mittelspriegel (4) an der Führungseinrichtung (2) durch eine Riegeleinrichtung (18, 20, 21) festgelegt ist, bis der Frontspriegel (3) an dem Mittelspriegel (4) unter Bildung einer Z-Faltung der Verdeckplane definiert angeordnet ist.
3. Verdeckmechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckplane an dem Mittelspriegel (4) befestigt ist.
4. Verdeckmechanik nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontspriegel (3) in seiner definierten Anordnung an dem Mittelspriegel (4) mit diesem durch eine Koppeleinrichtung (18, 22, 24) gekoppelt ist und daß die Festlegung des Mittelspriegels (4) durch die Riegeleinrichtung (18, 20, 21) aufgehoben ist, so daß der angetriebene Frontspriegel (3) und der Mittelspriegel (4) eine verschiebbare Einheit bilden.
5. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (2) eine jeweilige Führungsschiene (2) an den beiden seitlichen Dachlenkern (1) aufweist.
6. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung eine an einer Lagereinheit (15) des Mittelspriegels (4) angeordnete und vorgespannte Riegelwippe (18) mit einem Riegelhaken (20) aufweist, der zum Festlegen des Mittelspriegels (4) in eine Ausnehmung (21) an der Führungsschiene (2) eingreift.
7. Verdeckmechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelwippe (18) durch den an den Mittelspriegel (4) verschobenen Frontspriegel (3) verschwenkbar und aus dem Festlegeeingriff lösbar ist.
8. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkende Riegelwippe (18) den Mittelspriegel (4) an dem Frontspriegel (3) an- bzw. abkoppelt.
9. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Mittelspriegel an der Führungseinrichtung bzw. den Führungsschienen verschiebbar gelagert, entsprechend dem ersten Mittelspriegel (4) festlegbar und als Einheit mit dem Front- und dem Mittelspriegel (3 und 4) nach dem Lösen seiner Festlegung verschiebbar ist.
10. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führungsschiene (2) jeweils eine eigene Führungsbahn (25 bzw. 26) für eine Gleiteinrichtung des Frontspriegels (10) und für eine Gleiteinrichtung des Mittelspriegels (4) aufweist, so daß die Gleiteinrichtungen (10, 16) nebeneinander verschiebbar sind.
11. Verdeckmechanik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtungen (10, 16) zumindest ein an der jeweiligen Führungsbahn (25, 26) verschiebbar aufgenommenes Gleitelement aufweisen.
12. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Dachlenker (1) durch ein Schwenkgelenk mit einem Seitenteil (6) des Hauptspriegels (8) schwenkbar verbunden ist und daß zum Ablegen des Faltdaches in die Ablagestellung der Dachlenker (1) eingeschwenkt wird.
13. Verdeckmechanik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Dachlenkers (1) in einer in etwa horizontalen Fahrzeugebene erfolgt.
14. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem Seitenteil (6) und dem Hauptspriegel (8) gebildete Dachkassette (7) über eine jeweilige parallelogrammartige Viergelenkanordnung (30), die eine Hauptsäule (31) und einen Hauptlenker (32) enthält, an der Karosserie schwenkbar gelagert ist.
15. Verdeckmechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für den Frontspriegel (3) an einem Hauptspriegel (8) angeordnet und über Kabel- oder Bowdenzüge mit dem Frontspriegel (3) verbunden ist.
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