DE3721895A1 - Drei-variantenkarosse, manuell, bzw. vollautomatisch umruestbar in ein coupe, in einen targa und in einen roadster - Google Patents

Drei-variantenkarosse, manuell, bzw. vollautomatisch umruestbar in ein coupe, in einen targa und in einen roadster

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DE3721895A1 DE19873721895 DE3721895A DE3721895A1 DE 3721895 A1 DE3721895 A1 DE 3721895A1 DE 19873721895 DE19873721895 DE 19873721895 DE 3721895 A DE3721895 A DE 3721895A DE 3721895 A1 DE3721895 A1 DE 3721895A1
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur manuellen, und alternativ zur vollautomatischen Umrüstung einer Karos­ se in ein Coup´, in einen Targa, oder in einen Roadster. Diese Variationen können in kürzester Zeit, mit wenigen Handgriffen und ohne Fremdhilfe, Werkzeugen und Zusatz­ teilen vorgenommen, wobei alle beweglichen Teile stets mit der Karosse verbunden sind. Diese sind aus festen Ma­ terialien, wie Stahl, Alu, Glas- oder Kohlefaserverstärkte Kunststoffe. Die Drei-Variantenkarosse bietet meines Er­ achtens erstmalig die Möglichkeit, mit nur einem Fahrzeug, durch die Verwendung bestens geeigneter Werkstoffe, die Nachteile des Winterwetters im Coup´ und die Vorteile der übrigen Jahreszeit im Targa oder im Roadster in vol­ len Zügen zu genießen.
Bekannt sind:
Coup´'s und Limousinen ohne jegliche Variationsmöglichkeit,
Coup´'s und Limousinen mit Glasausstelldächern (Sonnendach),
Coup´'s mit herausnehmbaren Dachvorderteilen in ganzer und geteilter Ausführung (Targa),
Roadster und Cabriolets mit Stoffverdecken, manuell, oder elektrisch betrieben,
Roadster mit aufsetzbarem Festdach, (Hardtop)
Topcabriolet mit vierfacher Variationsmöglichkeit und Stoff­ verdeckbasis. Hersteller: Karosseriewerk Baur Stuttgart.
Bei einer ganztätigen Suche nach Patentschriften in der Aus­ legestelle der Universität Kaiserslautern im vergangenen Sommer hatte ich keinen Erfolg im Auffinden von Druck­ schriften oben aufgeführter Ausführungen. Aus einer Fachzeitschrift entnommen:
Treser-Coup´, wandelbar zum Roadster durch umschwenken des gesamten Dachaufbaues hinter die beiden Sitze. Patentinhaber ist die Karosseriefabrik Treser Berlin. Gelesen in "Auto-Bild, Ausgabe Nr. 22 vom 25. Mai 1987 (Blatt 16).
Hinreichend bekannt sind auch deren Nachteile, wie:
Coup´'s mit enormer Hitzeentwicklung in den Sommermonaten durch großzügige Rundumverglasung bei geringstem Innenraum­ volumen,
starke Geräuschentwicklung der meisten, vor allem der billigen und ungepolsterten Stoffverdecke bei erhöhter Geschwindig­ keit, mit unangenehmen Erscheinungen wie das eindringen von Wind und Regen,
oftmals lästiges öffnen und schließen von handbetriebenen Stoffverdecken, mit umständlicher und zeitraubender Abdeckung des zusammengefalteten Verdeckes,
schlechte Sicht nach hinten, oder Volumensverluste im Koffer­ raum durch vollversenkte Stoff- oder Metalldächer, sowie durch herausnehmbare Targadächer,
starker Verschleiß mit häufiger und sehr teuerer Ersatzbe­ schaffung,
Gefahr der Beschädigung des Stoffverdeckes durch Rowdis und durch Radio- und Autodiebe,
umständliches wechseln des Hardtop's durch mindestens 2 Per­ sonen und umständliches Verstauen in der Garage mit Gefahr der Beschädigung in den Sommermonaten.
All diese gravierenden Nachteile mit denen Coup´- Targa- und Roadsterfahrer bislang leben mußten, sind mit der Drei-Vari­ antenkarosse endgültig beseitigt, denn bei ihr sind alle be­ weglichen Teile massiv gestaltet und stets mit der übrigen Karosse durch Scharniere verbunden. Die zur Variation er­ forderlichen beweglichen Teile bestehen im Einzelnen aus:
vorderer und hinterer Dachfläche, Heckklappengrundrahmen mit Heckklappe, der Trennwand mit Scheibe und Rahmen als Über­ rollbügel ausgebildet und der beiden hinteren Seitenfen­ ster, sowie einer Abdeckkappe.
Bei Fig. 1 = Coup´ liegen der Heckklappengrundrahmen ein­ schließlich Heckklappe und die beiden Dachflächen auf den beiden hinteren Seitenfenstern und der quer zur Fahrtrich­ tung stehenden Trennwand auf und sind im verriegelten Zu­ stand eine stabile und innig miteinander verbundene Coup´­ karosse, mit keinerlei Hinweis einer Variationsmöglichkeit.
Für Fig. 2 = Targa gilt das gleiche, nur daß die vordere Dachfläche in ihrer gesamten Breite zurückgeschoben und unter der hinteren Dachfläche zu liegen kommt. Ein verstau­ en im Kofferraum oder hinter den Sitzen entfällt.
Bei Fig. 3 = Roadster entsteht durch zusätzliches umlegen der Trennwand und der beiden hinteren Seitenscheiben und absenken der Dachflächen einschließlich Heckklappe ein ge­ radflächiges Roadsterheck entsteht, mit optimaler Sicht nach hinten. Auch hier keinerlei Anzeichen einer Variationsmöglichkeit. Mit dieser Drei-Variantenkarosse kann man zu jeder Jahres­ zeit geschlossen oder offen fahren, wobei in der Automatik­ version alle Varianten, auch während der Fahrt gewählt und ausgeführt werden können. Die Funktion der Heckklappe ist bei allen Variationen gewährleistet.
Diese Erfindung findet Anwendung für zwei- und viersitzige Coup´'s, optimal geeignet jedoch ist der Mittelmotorsport­ wagen. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen deshalb die Seitenansich­ ten eines Mittelmotorsportwagens als Coup´, Targa und Road­ ster.
Fig. 4 zeigt den Zentraldachträger mit den Doppel­ teleskopführungen in der Coup´version.
Fig. 5 zeigt die Einleitung zum Targa, mit angehobener hinterer Dachfläche und Heckklappe.
Fig. 6 zeigt das untergeschobene vordere Dachteil.
Fig. 7 zeigt den Schnitt des Coup´'s quer zur Fahrtrichtung.
Fig. 7a zeigt den Schnitt des Roadsters quer zur Fahrtrichtung.
Fig. 8 zeigt das Coup´ in der Draufsicht, wobei die Trapezform der gesamten Dachfläche deutlich erkennbar ist, die es erst ermöglicht, daß die vor­ dere Dachfläche zwischen den beiden hinteren Seitenscheiben Platz findet.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt im Bereich hintere Dachfläche-Heckklappengrundrahmen mit Heckklappe, sowie dem Zentraldachträger mit integriertem Stellmotor und 3fach Gewindeteleskopspindel zur Verschiebung der vorderen Dachfläche in der Automatikversion.
Fig. 10 zeigt den schnitt A-A durch die beiden übereinanderliegenden Dach­ flächen und dem darunterliegenden Zentraldachträger mit den beiden Doppelteleskopführungen zum Verschieben der vor­ deren Dachfläche.
Fig. 11 zeigt den Anschlußpunkt der bei­ den hinteren Seitenscheiben.
Fig. 12 den Anschlußpunkt der Trennwand.
Fig. 13 den Anschlußpunkt der Abdeckkappe und
Fig. 14 den Anschlußpunkt des Heckklappengrundrahmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, je nach Wunsch manuell oder vollautomatisch, ohne jegliche Hilfsmittel und Zusatzteile und in kürzester Zeit eine der drei Varianten wie Coup´, Targa oder Roadster zu schaffen, wobei alle beweg­ lichen Teile stets mit der übrigen Karosse verbunden blei­ ben.
So hängt der Heckklappengrundrahmen 10 mit den Schar­ nieren 11 am Karossenheck, die Heckklappe 12 und die hintere Dachfläche 6 mit den am Heckklappengrundrahmen 10 angebrach­ ten Doppelscharnieren 9, der Zentraldachträger 7 mit Schar­ nier 14 ebenfalls am Heckklappengrundrahmen 10. Die vordere Dachfläche 5 wird durch den Träger 18 mit den an Zentral­ dachträger 7 beiderseits befestigten Doppelteleskopführun­ gen 8 verbunden und kann entsprechend verschoben werden. Die Trennwand 4 und die beiden hinteren Seitenscheiben 13 und 13 a hängen ebenfalls an Scharnieren und können nach lösen der Verriegelung umgeklappt werden. Bei der Roadstervari­ ante kann eine an der unteren Trennwand angeschlagene klapp­ bare Abdeckkappe 22 die Stirnseiten der umgelegten Seiten­ fenster 13 und 13 a, der umgelegten Trennwand 4 und der bei­ den abgesenkten Dachflächen 5 und 6 verdecken.
Für die Drei-Variantenkarosse sind zwei Ausführungen vorge­ gesehen, die Umrüstung von Hand-Manuellversion und die voll­ automatische Umrüstung-Automatikversion.
Manuellversion
Die billigste, aber auch zeitaufwendigste und nur bei ste­ hendem Auto realisierbare Umrüstung erfolgt von Hand.
I. Vom Coup´ zum Targa
Durch die seitlichen Entriegelungen von Heckklappengrund­ rahmen 10 und der hinteren Dachfläche 6 drücken die im Kof­ ferraum installierten Gasfedern 19 beide Teile nach oben bis zum Anschlag 20, wobei diese sich von den beiden hinte­ ren Seitenfenstern 13 und 13 a und der Trennwand 4 abheben. Zwangsläufig wird der am Heckklappengrundrahmen 10 mit Schar­ nier 14 verbundene Zentraldachträger 7 angehoben und zwangs­ läufig etwas zurückgeführt, so daß die vordere Dachfläche 5 mit der Nase 3 die Dichtnute 2 am Dachansatz 1 verläßt und die Dachfläche 5, welche mit Dachträger 18 mit den am Zentral­ dachträger 7 beiderseits befestigten Doppelteleskopführungen 8 verbunden ist, zurückgeschoben unter die Dachfläche 6. Nach erfolgter Absenkung und Verriegelung von Heckklappengrund­ rahmen 10 und Dachfläche 6 ist die Umrüstung zum Targa ab­ geschlossen. Die Zurückbildung zum Coup´ erfolgt in umgekehr­ ter Reihenfolge.
II. Vom Targa zum Roadster
Die hintere Dachfläche 6 einschließlich der eingeschobenen Dachfläche 5, sowie Heckklappengrundrahmen 10 mit Heckklappe 12 werden entriegelt und durch die beiden Gasfedern 19 an­ gehoben, Abdeckkappe 21 geöffnet, Trennwand 4 entriegelt und zusammen mit den beiden hinteren Seitenfenstern 13 und 13 a umgelegt, Dachfläche 6 einschließlich Heckklappengrundrahmen 10 mit Heckklappe 12 abgesenkt und verriegelt. Mit Schlie­ ßung der Abdeckkappe 21 ist der Vorgang abgeschlossen. Die Zurückbildung zum Targa erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
III. Vom Coup´ zum Roadster
Diese Variation wird erreicht durch Summierung von I und II, die Verriegelung bei I und die Entriegelung bei II entfällt. Auch hier erfolgt die Zurückbildung vom Roadster zum Coup´ in umgekehrter Reihenfolge.
Automatikversion
Über die Vorprogrammiertasten "Coup´-Targa-Roadster" und einer Sicherheitstaste zur Verhinderung unbeabsichtigter Be­ wegungsabläufe können alle drei Varianten vollautomatisch, auch während der Fahrt, durch Elektronik gesteuert und mit Hilfe von Stellmotoren mit Gewindespindeln, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder realisiert werden. So können aus dem Coup´ ein Targa, aus dem Targa ein Coup´ oder ein Roadster, oder aus dem Coup´ ein Roadster und aus dem Roadster ein Coup´ gewählt und ausgeführt werden.
IA. Vom Coup´ zum Targa
Durch drücken der Vorwahltaste "Targa" und Freigabe durch drücken der Sicherheitstaste, erfolgt die automatische Ent­ riegelung der hinteren Dachfläche 6 durch Riegel 24, die bei­ den Stellmotoren 21 heben den Heckklappengrundrahmen 10 mit Heckklappe 12 und Dachfläche 6 bis zum Anschlag 20 an, der Zentraldachträger 7 wird zwangsläufig an Scharnier 14 bis zum Anschlag 15 angehoben und etwas zurückgeführt, so daß die Dachfläche 5 mit Nase 3 die Dichtnute 2 des Dachansat­ zes 1 verläßt und mittels Stellmotor 16 und 3fach-Teles­ kopgewindespindel 17 des an der Dachfläche 5 angebrachten Trä­ gers 18 und der beiden am Zentraldachträger 7 und Träger 18 beiderseits befestigten Doppelteleskopführungen 8 unter die Dachfläche 6 gefahren wird. Gleichzeitig wird das Druckge­ stänge der Windabweiser (2 Stück) freigesetzt, damit diese aktiv werden können. Die Stellmotoren 21 sorgen für die Ab­ senkung von Heckklappengrundrahmen 10 und Dachfläche 6, die Verriegelung der Dachfläche 6 mit den beiden hinteren Sei­ tenfenstern 13 und 13 a bildet den Abschluß. Die Umkehrung vom Targa zum Coup´ erfolgt durch drücken von Coup´ und Sicherheitstaste.
IIA. Vom Targa zum Roadster
Durch drücken der Vorwahltaste "Roadster" und Freigabe durch drücken der Sicherheitstaste erfolgt die automatische Ent­ riegelung 24, die Dachfläche 6 und Heckklappengrundrahmen 10 mit Heckklappe 12 werden durch die beiden Stellmotoren 21 bis zum Anschlag 20 angehoben, die Abdeckkappe 22 öffnet sich, die Trennwand 4 senkt sich ab und legt gleichzeitig die zwangsgeführten hinteren Seitenfenster 13 und 13 a nach innen um. Die Dachfläche 6 mit der darunterliegenden Dachfläche 5, sowie der Heckklappengrundrahmen 10 mit Heckklappe 12 werden über die beiden Stellmotoren 21 abgesenkt und festgehal­ ten, so daß Dachfläche 6 und Heckklappe 12, die über Schar­ niere 9 und über ein Zusatzgestänge eine gerade Heckab­ deckung bilden. Dieses Gestänge, das an Stelle der Feder 29 der Manuellversion an dem Hebel der Dachfläche 6 und im entsprechenden Abstand an einem verstellbaren Haltepunkt im Bereich von Scharnier 11 (Karossenheck) eingehängt ist, hat die Aufgabe, daß beim Absenkvorgang die Dachflä­ che 6 und die Heckklappe 12 kontinuierlich eine gerade Heckabdeckung bilden. Gleichzeitig erlaubt das Vorhanden­ sein dieses Gestänges die Umrüstung während der Fahrt. Die Abdeckkappe 22 schließt sich nun und verdeckt die Stirnseiten der Dachflächen 5 und 6, sowie der beiden hin­ teren Seitenfenster 13 und 13 a und bildet somit einen sau­ beren Abschluß.
Vom Roadster zum Targa. Der Ablauf erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, sobald Vorwahltaste Targa und Sicherheitstas­ te gedrückt sind.
IIIA. Vom Coup´ zum Roadster
Durch drücken der Vorwahltaste "Roadster" und Freigabe durch die Sicherheitstaste erfolgt der chronologische Ab­ lauf wie in IA und IIA beschrieben, die Verriegelung der Dachfläche 6 bei IA, sowie die Entriegelung in IIA ent­ fällt.
Vom Roadster zum Coup´. Vorwahltaste Coup´ und Sicher­ heitstaste drücken, der Ablauf erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (17)

1. Drei-Variantenkarosse, umrüstbar von einem Coup´ zum Targa oder zu einem Roadster, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb weniger Sekunden und ohne Zuhilfenahme von Zusatzteilen, Personen, Werkzeugen und Geräten ein Coup´, ein Targa und ein Roadster gemacht werden kann. Die Umrüstung kann manuell, oder aber auch alternativ über eine elektronische Programmsteuerung vollautomatisch durchgeführt werden, wobei alle zur Umrüstung benötigten beweglichen Karos­ serieteile, wie vordere Dachfläche (5), hintere Dachfläche (6), Heck­ klappengrundrahmen (10) mit Heckklappe (12), Trennwand (4) und hintere Seitenscheiben (13 und 13 a), einschließlich der Abdeckkappe (22) stets mit der restlichen Karosserie verbunden bleiben und be­ weglich ausgebildet sind.
2. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckklappengrundrahmen (10), an dessen oberem Rahmenquer­ stück die Heckklappe (12) und die hintere Dachfläche (6) mit Doppel­ scharnieren (9) verbunden sind, heb- und absenkbar durch Scharnier (11) am Heckblech der Karosse angeschlagen in der Coup´- und Tar­ gaversion auf der aufrechtstehenden Trennwand (4) und der beiden aufrechtstehenden hinteren Seitenfenster (13 und 13 a) aufliegen und durch Verriegelung (24) arretiert werden.
3. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Stabilisierung aller in Anspruch 1 aufgeführten beweglichen Teile eine bewegliche und quer zur Fahrtrichtung an Scharnieren angeschlagene Trennwand (4) eingebaut ist, die sich beim hochklappen (Manuellversion) oder hochschieben in der Auto­ matikversion mit den hinteren Seitenscheiben (13 und 13 a) verrie­ gelt.
4. Drei-Variatenkarosse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Heckklappengrundrahmen (10) mit Heckklappe (12) und der beiden Dachflächen (5 und 6) durch Gasfedern (19) und bei der Automatikversion zusätzlich mit Stellmotoren (21) oder mit Hydrau­ lik- oder Pneumatikzylinder angehoben oder abgesenkt werden.
5. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Targa- und Roadsterumrüstung die vordere Dach­ fläche (5) in ihrer gesamten Breite, also einschließlich der Dach­ seitenrahmen unter die hintere Dachfläche (6) geschoben wird.
6. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Mitte des oberen Rahmenquerstückes des Heck­ klappengrundrahmens (10) ein Zentraldachträger (7) aus Rechteck­ rohr mit Scharnierband (14) angeschlagen ist, an dessen beiden Seiten die Doppelteleskopführungen (8) befestigt sind, die wie­ derum mit dem Dachflächenträger (18), ein Bestandteil der Vor­ deren Dachfläche (5), verbunden sind und durch die zentrale La­ ge weder Fahrer noch Beifahrer behindert werden.
7. Drei-Variantenkarosse 1-2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum unterschieben der Dachfläche (5) die Dachfläche (6) und der Heckklappengrundrahmen (10) mit Heckklappe (12) entriegelt und bis zum Anschlag (20) angehoben werden muß, wodurch zwangs­ läufig das tieferliegende hintere Ende des Zentraldachträ­ gers (7) angehoben und durch Anschlag (15) begrenzt wird (Fig. 4-5).
8. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schräglage des Zentraldachträgers (7) (Fig. 4) und durch die gewählte Trapezform der Dachfläche (5-6) (Fig. 8) die Dachfläche (5) so unter die Dachfläche (6) geschoben werden kann, daß diese zwischen die Seitenfenster (13 und 13 a) und direkt unter die Dachfläche zu liegen kommt, so daß diese in der Tar­ gaversion von außen nicht sichtbar ist und in der Roadster­ version glattflächig auf den umgelegten Seitenfenstern (13 und 13 a) aufliegt.
9. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dachfläche (5) keine Verriegelungen benötigt, da diese in der Coup´version (Fig. 1) vorne mit durchgehender Nase (3) in Dichtnute (2) des Dachansatzes (1) und hinten durch die Überlappung (23) der Dachflächen (5 und 6) gehalten wid (Fig. 5).
10. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 5 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Automatikversion das Verschieben von Dachfläche (5) über Stellmotor (16) und 3fach-Teleskopgewinde­ spindel (17) betätigt wird.
11. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hinteren Seitenfenster (13 und 13 a) im Gürtellinienbereich (Fig. 11) durch Scharniere (25) mit der Ka­ rosse verbunden sind und nach innen umgelegt werden können, nachdem die ebenfalls mit Scharnieren (26) angeschlagene Trenn­ wand (4) entriegelt und umgeklappt wurde.
12. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in der Automatikversion die Trennwand (4) durch Stellmotoren, bzw. Zylinder, absenkt, sich automatisch entriegelt und die Seitenfenster (13 und 13 a) zwangsgeführt nach innen klappen.
13. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenfenster (13 und 13 a) im Gürtellinien­ bereich außenseitig abgerundet sind und somit sowohl in der Coup´- und Targa-, als auch in der Roadsterversion einen Schachtabschluß erhalten, wie die beiden Türscheiben (Fig. 11).
14. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Manuellversion durch Zugfedern (29) und Stellschrauben (28) der genaue Anstellwinkel der Dachfläche (6) zur Heckklappe (12) eingestellt werden kann, aber auch erlaubt, daß Dachfläche (6) und Heckklappe (12) beim absenken eine gerade Heckabdeckung bilden (Fig. 3).
15. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Automatikversion der Anstellwinkel von Dachfläche (6) zur Heckklappe (12) über ein verstellbares Ge­ stänge zwangsgeführt wird und somit die Möglichkeit bietet, daß der Umrüstungsvorgang auch während der Fahrt ausgeführt werden kann.
16. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Rückenlehnen liegende und an Scharnieren angeschlagene Abdeckkappe (22) die abgeklapp­ ten Teile (4-5-6-13 und 13 a) stirnseitig abdeckt.
17. Drei-Variantenkarosse nach Anspruch 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Automatikversion sämtliche Umrüs­ tungsvorgänge über die Vorwahltasten "Coup´ - Targa - Road­ ster" eingeleitet, aber erst durch drücken einer Sicher­ heitstaste, die getrennt von den Vorwahltasten und weit aus­ einanderliegend davon am Armaturenbrett untergebracht sind, ausgeführt werden. Damit wird jede unbeabsichtigte Umrüstung verhindert.
DE19873721895 1987-07-02 1987-07-02 Drei-variantenkarosse, manuell, bzw. vollautomatisch umruestbar in ein coupe, in einen targa und in einen roadster Withdrawn DE3721895A1 (de)

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