DE4341343A1 - Fahrzeugaufbau für PKW - Google Patents
Fahrzeugaufbau für PKWInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau für PKW, dessen
Dach sich öffnen läßt. Dazu wird das Fahrzeugdach über die
Heckklappe geschoben, die so ausgeführt ist, daß sie
anschließend im Verbund mit dem Fahrzeugdach in das
Fahrzeuginnere herab geklappt werden kann. In dieser Lage ist
die Heckklappe weiterhin als Kofferraumdeckel nutzbar.
Es sind verschiedene Ausführungen von offenen Fahrzeugauf
bauten bzw. von Fahrzeugdächern, die sich öffnen lassen, bekannt.
Bei traditionellen Vollcabriolets besteht das gesamte Dach aus einer
zusammenfaltbaren Gestängemechanik mit Textilbespannung. Textil
dächer sind für den Winterbetrieb weniger gut geeignet und werden
deshalb oft mit zusätzlichen Hardtops im Austausch genutzt. Ein
wesentlicher Nachteil ist die mangelnde Einbruchs- und Vanda
lismussicherheit.
Weiterhin sind Fahrzeugaufbauten mit zurückschwenkbaren Hard
tops aus Blech bekannt. Dieser Fahrzeugtyp war in den 50er und
60er Jahren insbesonders in den USA populär. Ein frühes Beispiel ist
das französische Peugeot Eclipse Cabriolet von 1934, bei dem das
gesamte Fahrzeugdach über eine Parallelogrammechanik in den
Kofferraum geschwenkt werden konnte, dessen Deckel am Heck
angeschlagen war. Bei diesen Konstruktionen war in der Regel der
für Gepäck verfügbare Kofferraum sehr eingeschränkt.
In der Offenlegungsschrift DE 37 21 895 ist eine "Drei-
Variantenkarosse" beschrieben, bei der der gesamte freitragende
Dachaufbau, der in in drei Dachsektionen zerlegt ist und an
Schwenkarmen geführt wird, zu öffnen ist. Im Gegensatz zu dieser
Konstruktion weist der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau unter
anderem keinen vollständig zu öffnenden Dachaufbau auf; es bleibt
vielmehr ein Seitenrahmen des Dachaufbaus bestehen, der der
mechanischen Führung der beweglichen Bauteile und der Festigkeit
des Aufbaus dient, wie auch der passiven Sicherheit. Der Nachteil
der "Drei- Variantenkarosse" liegt insbesonders in Mängeln der
technischen Realisierbarkeit.
Heute sind bei zweisitzigen Sportcoupe′s eher herausnehmbare
Dachteile, die zwischen Windschutzscheiben und Überrollbügeln
angebracht werden, gebräuchlich. Während der Fahrt mit geöffnetem
Dach müssen herausnehmbare Dachteile im Kofferraum verstaut
werden. Ähnlich wie Stahlschiebedächer gestatten herausnehmbare
Dachteile keine großflächige Öffnung des Daches.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen produktionstechnisch
einfachen Fahrzeugaufbau mit großflächig zu
öffnendem Fahrzeugdach vorzuschlagen, das aus festem Material
besteht, daher weitgehend einbruchssicher und winterfest ist, und
das außerdem den verfügbaren Kofferraum bei Fahrten mit
geöffnetem Dach nicht einschränkt.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau wird an Hand von Zeich
nungen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-6 jeweils eine Perspektive des PKW,
Fig. 7. und 8. jeweils eine schematische Schnittzeichnung.
Fig. 1. zeigt einen PKW (1), der mit dem erfindungsgemäßen
Fahrzeugaufbau ausgestattet ist, in geschlossenem Zustand. Das
Dach bei diesem Fahrzeug besteht aus einem verschiebbaren
Dachteil (2) aus festem Material, hinter dem eine Heckklappe (3)
anschließt. Der PKW ist hier als ein 2+2- sitziges Sportcoup´
gestaltet.
Fig. 2. zeigt den PKW (1) mit hochgeklappter Heckklappe (3). Die
Heckklappe (3) ist dabei an einem im Fahrzeug innenliegenden
(Führungs-)rahmen (4) drehbar gelagert und wird um die gedachte
Achse (5a) hochgeklappt. Die Lager, die diese Achse (5a) bilden,
sind bewegliche Loslager und verbinden nur den Rahmen (4) mit der
Heckklappe (3). Der Rahmen (4), der im Dachaufbau der Karosserie
an der C- Säule formschlüssig anliegt, ist mit dem Fahrzeug (1)
ebenfalls mittels Drehlagern verbunden, die eine gedachte Dreh
achse (5b) am Heck des Fahrzeugs (1) bilden. Die Heckklappe (3)
kann beim Öffnen in der üblichen Form von Gasdruckfedern
unterstützt werden (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Fig. 3. zeigt, wie das Dachteil (2) über die Heckklappe (3) ver
schoben wird. Das Dachteil (2) gleitet dabei in eine Führung, die über
oder unter der Heckklappe (3) angebracht ist. Falls die Heckklappe
(3) als eine rahmenlose Glasscheibe ausgeführt wird, kann diese
Führung auch an dem Dachteil (2) angebracht sein (vgl. Fig. 7.). Um
das Dachteil in den gleichen Winkel wie die Heckklappe und in eine
entsprechende Lage, die einen Einschub in diese Führung gestattet,
zu positionieren, kann es in einer anhebbaren Schiebekulisse gela
gert werden. Solche Mechaniken entsprechen dem Stand der
Technik bei herkömmlichen Stahlschiebedächern.
In Fig. 4. ist das Fahrzeug in geöffnetem Zustand dargestellt. Zum
Öffnen des Fahrzeugs ist das Dachteil (2) in die Lagerung über die
Heckklappe (3) geschoben worden, und der innenliegende Rahmen
(4) ist im Verbund mit der Heckklappe (3) und dem Dachteil (2) um
die hintere gedachte Achse (5b), deren Lager das Fahrzeug (1) mit
dem Rahmen (4) verbinden, in das Wageninnere herabgeklappt
worden. Am Rahmen (4) ist eine Verriegelung angebracht, die es
gestattet, den Rahmen (4) sowohl in der Ausgangslage wie in dieser
herabgeklappten Position zu arretieren. Das Rahmen/Heckklappe/
Dachteil- Paket kommt herabgeklappt in eine Position, die der einer
entfernbaren Kofferraumabdeckung in konventionellen Schrägheck
fahrzeugen entspricht. Falls das Fahrzeug als Fünfsitzer gebaut wird,
kann die hintere Sitzbank verschiebbar ausgeführt werden, so daß
sie bei geöffnetem Wagen nach vorne verschoben werden kann, um
einen weiteren eingeschränkten Gebrauch der hinteren Sitzplätze zu
erlauben. Bei 2+2- sitzigen Coup´s werden die hinteren Notsitze von
der herabgeklappten Heckklappe verdeckt, so daß das Fahrzeug
geöffnet nur als Zweisitzer nutzbar ist.
Das Herabklappen des Rahmens (4) wird über Federn, die das
Gewicht des Rahmens (4) und der Heckklappe (3) ausgleichen,
erleichtert, oder besser, durch einen elektrischen Stellmotor ausge
führt.
Bei dreivolumigen Fahrzeugen, die über einen separaten Kofferraum
verfügen, und bei Fahrzeugen mit Heckmotor oder Mittelmotorfahr
zeugen entfällt die Notwendigkeit, das als "Heckklappe (3)" bezeich
nete Bauteil so auszubilden, daß es sich nach außen hin öffnen läßt
- hier ist eine einfachere Ausführung des Bauteils als klappbare
Heckscheibe, die im Fahrzeuginneren anschlägt, erfindungsgemäß.
Die Ausführung des Dachteils (2) als ein herausnehmbares, festes
oder textiles Dachteil ist ebenfalls erfindungsgemäß.
Fig. 5. zeigt nochmals den geöffneten Wagen. Die an dem in das
Wageninnere herabgeklappten Rahmen (4) geführte Heckklappe (3)
ist im Verbund mit dem Dachteil (2) um die Achse (5a) hochge
schwenkt und öffnet damit den Kofferraum. Die Heckklappe (3) dient
in herabgeklappter Position als verschließbarer Kofferraumdeckel.
Fig. 6. zeigt eine Ausführung des Fahrzeugs mit einer niedrigeren
Ladekante, als in den vorhergehenden Zeichnungen dargestellt. Dies
läßt sich mit zweiteiligen Heckklappen realisieren.
Bei einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Lösung wird
eine zweite unten angeschlagene Klappe in der Art einer Ladeklappe
bei Pick up- Fahrzeugen angewandt, die sich separat öffnen läßt,
und beim Schließen an der Heckklappe (3) anstößt und mit ihr
verriegelt wird. Der Rahmen (4) ist u-förmig gestaltet, d. h. er weist
keine Querstrebe im Bereich der gedachten Achse (5b) auf.
Bei einer zweiten möglichen Lösung, die eine einfachere Hand
habung ermöglicht, ist das untere Teil (6) der Heckklappe (3) mit dem
oberen durch ein Scharnier, das bei geschlossenem Fahrzeug in
seinem Verlauf ebenfalls der Drehachse (5b) entspricht, verbunden.
Das Scharnier überbrückt den Winkel, der sich aus den
unterschiedlichen Stellungen der Heckklappe (3) zur Karosserie
ergibt, die sie in den Positionen gemäß Fig. 1. und Fig. 4. einnimmt
und verfügt über einen entsprechenden Anschlag. Das Scharnier
wird so angefedert, daß das untere Heckklappenteil (6) in die
Position, die dem geöffneterem Winkel entspricht, gedrückt wird.
Wenn die Heckklappe (3) sich in der in das Fahrzeuginnere
herabgeklappten Position befindet, muß zum vollständigen Schließen
des Kofferraumdeckels bei bereits aufgelegtem Kofferraumdeckel
(= Heckklappe (3)) das untere Heckklappenteil (6) gegen den
Federwiderstand einige Zentimeter zum Fahrzeug hin angedrückt
werden, um dann in einem Schnappschloß zu verriegeln. Diese
Position des unteren Heckklappenteils (6) ist in der Zeichnung
strichliert dargestellt. Das Öffnen und Schließen der Heckklappe
(3) in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1. erfolgt in der für
Schrägheckfahrzeuge üblichen Weise. Das angefederte Scharnier
dient in dieser Ausführung auch als Federunterstützung des
Rahmens (4), die verhindert, daß der Rahmen beim Lösen der
Arretierung ungehindert in das Wageninnere herabfällt. Bei elektro
motorischer Ausführung entlastet die Federvorspannung den
Stellmotor.
Fig. 7. zeigt einen schematischen Querschnitt AA durch das Heck
des Fahrzeugs, wie es sich ihm der Position gemäß Fig. 3. darbietet,
also mit nach hinten verschobenem Dachteil (2) und noch nicht
herabgeklappter Heckklappe (3). Der Rahmen (4), dessen
Querschnitt den Karosseriespalt in der Breite überlappt, ermöglicht
es, daß die Heckklappe (3) sowohl nach außen aufschwingen, wie
auch, am Rahmen (4) geführt, in das Wageninnere herabklappen
kann. Der Rahmen (4) übernimmt im geschlossenem Zustand des
Fahrzeugs die Abdichtfunktion, sowohl gegenüber dem Fahrzeug (1),
wie auch gegenüber der Heckklappe (3). Der u-förmige Querschnitt
des Rahmens dient dabei als Regenrinne, um das in den Türspalt
eindringende Wasser abzuleiten. Die Heckklappe (3) ist bei der
dargestellten Ausführung als ein selbsttragendes Bauteil aus
Verbundglas vorgesehen. Dies hat neben den Vorteilen des
niedrigen Gewichts und der einfachen Herstellbarkeit weiterhin den
Vorteil, daß die Führung des verschiebbaren Dachteils (2) einfach
über die Glaskante geschoben werden kann.
Fig. 8. zeigt einen schematischen Querschnitt BB durch das
geschlossene Fahrzeugdach. Der Seitenrahmen des Dachaufbaus
weist ein Profil (7) auf, über das die Führung des Dachteils (2)
geschoben werden kann. Dieses Profil (7) kann auch als eine
bewegliche Schiebekulisse ausgeführt werden. Der Spalt
zwischen der Karosserie (1) und dem Dachteil (2) kann mit Dicht
lippen verschlossen werden, die den Türspalt zwischen Karosserie
und Heckklappe optisch weiterführen.
Die Erfindung weist verschiedene Vorteile auf.
Die passive Sicherheit im Fall von Überschlagunfällen ist bei dem
erfindungsgemäßen Fahrzeugtyp gegenüber Vollcabriolets erheblich
optimiert.
Die Heckklappe bietet praktische Vorteile beim Be- und Entladen und
in Kombination mit einer umklappbaren hinteren Sitzlehne auch in
der Raumnutzung des gesamten Fahrzeugs. Heckklappen sind
sonst bei Cabriolets nicht realisierbar. Die Heckscheibe wird aus
Glas anstatt kratzempfindlicher Kunststoffolie ausgeführt.
Wie Fig. 8. verdeutlicht, kann das Dachteil (2) bei herabgeklappter
Heckklappe (3) nach hinten herausgezogen werden. Das Dachteil (2)
kann somit optional austauschbar gestaltet sein. Es können opake
Dachteile und Glasdächer im Wechsel genutzt werden.
Die gesamte Konstruktion verspricht gegenüber herkömmlichen
Cabriolets eine größere Lebensdauer, außerdem höhere Vanda
lismus- und Einbruchssicherheit, die insbesonders von ehemaligen
Cabriobesitzern geschätzt werden wird. Die Versicherungsprämien
werden für diesen Fahrzeugtyp nicht höher sein als für Fahrzeuge
mit geschlossenem Aufbau. Das Fahrzeug ist so winterfest wie jedes
Auto mit festem Dach.
Im Vergleich zu Aufbauten mit textilen Dächern ist die Karosserie
stabiler. Die strukturelle Festigkeit ist höher als bei offenen Fahr
zeugen, d. h., daß die Bodengruppe und die A- Säule weniger
aufwendig ausgeführt werden müssen und das Fahrzeug leichter
sein kann. Der Rahmen (4) wird deshalb auch als ein mittragendes
Bauteil ausgelegt, das sowohl hoch- wie herabgeklappt kraft
schlüssig verriegelt und in beiden Positionen jeweils die Funktion
eines Querträgers übernimmt.
In der Serienfertigung ist der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau
wesentlich einfacher herstellbar als ein herkömmliches Faltverdeck
mit den sehr aufwendigen und nicht weiter mechanisierbaren
Näharbeiten. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist
produktionstechnisch nicht aufwendiger als die eines üblichen
Schrägheckfahrzeugs, das mit einem Schiebedach ausgestattet
ist. Es ist nicht erforderlich, das Fahrzeug auf gesonderten
Montagelinien oder extern fertigen zu lassen. Gegenüber Cabriolets
sind die Montagezeiten kürzer; die Zahl der Einzelteile ist erheblich
geringer. Und somit sind die Produktionskosten niedriger.
Der erfindungsgemäße Aufbau kann also als Zusatznutzen
eines auf Großserienproduktion ausgelegten Sportcoup´s
angeboten und vermarktet werden (d. h. als Gimmick) oder als
Bautyp einer relativ niedrigpreisigen Typreihe.
Claims (6)
1. Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem PKW (1) eine Heckklappe (3) von einem im Fahrzeug
innenliegenden Rahmen (4), der an dem Dachaufbau der Karosserie
im Bereich der C- Säule formschlüssig anliegt und den Karos
seriespalt zwischen Heckklappe (3) und PKW (1) von innen über
deckt, dergestalt geführt wird, daß die Heckklappe gemeinsam mit
dem Rahmen (4) um eine hintere gedachte Achse (5b), deren Lager
Rahmen (4) und PKW (1) verbinden, in das Wageninnere herab
klappbar ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) als ein mittragendes Bauteil
ausgelegt ist, der dadurch in die statische Struktur des Fahrzeugs
einbezogen wird, daß er sowohl in der Ausgangsstellung wie in der
herabgeklappten Position mit der Karosserie des PKW (1) dergestalt
kraftschlüssig verriegelbar ist, daß die obere Querstrebe des
Rahmens (4) in beiden Positionen jeweils die Funktion eines Karos
seriequerträgers übernimmt.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachteil (2) dergestalt nach hinten
verschiebbar ausgeführt ist, daß es in eine Führung über oder unter
die Heckklappe (3) geschoben werden kann und mit dieser einen
Verbund bildet.
4. Fahrzeugaufbau nach dem Anspruch 1 bis Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (3) um eine vordere
gedachte Achse (5a), deren Lager den Rahmen (4) und die
Heckklappe (3) verbinden, dergestalt hochschwenkbar gelagert ist,
daß sie sowohl in der Ausgangsstellung wie auch in der Stellung, in
der sie sich in das Wageninnere herabgeklappt befindet, und
gegebenenfalls auch im Verbund mit dem Dachteil (2) als zu
öffnender Kofferraumdeckel nutzbar ist.
5. Fahrzeugaufbau nach dem Anspruch 1, 2 und dem
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Ausführ
ung das Dachteil (2) als ein herausnehmbares, festes Dachteil oder
als ein textiles Fahrzeugdach ausgeführt wird.
6. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (3) zweiteilig
ausgeführt wird, und, daß das untere Heckklappenteil (6) mit einem
angefederten Scharnier, daß in seinem Verlauf der gedachten
Achse (5b) entspricht, mit der übrigen Heckklappe (3) so verbunden
ist, daß es mit der Karosserie sowohl in der Ausgangsstellung wie
auch in der Position, die die Heckklappe (3) in das Wageninnere
herabgeklappt einnimmt, verriegelbar ist.
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