DE19706443C2 - Faltverdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Fahr­ zeug mit einem Verdeckbezug und einer festen Heck­ scheibe, insbesondere aus Glas, nach der im Oberbe­ griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Aus der EP 0 760 301 A1 ist ein gattungsgemäßes Falt­ verdeck bekannt.
Nachteilig bei dem dort beschriebenen Verdeck ist je­ doch der hohe Platzbedarf im abgelegten Zustand des Verdecks.
Des weiteren beschreibt die DE 43 41 343 A1 einen Fahrzeugaufbau für einen PKW, bei dem die Heckklappe gemeinsam mit einem Rahmen um eine Achse in das Wagen­ innere Schwenkbar ist.
Aus der DE 42 24 297 C1 ist ein Verdeck für ein Fahr­ zeug bekannt, das ein Verdeckgestänge mit zwei seitli­ chen, aus mehreren Segmenten zusammengesetzte Dachrah­ menträger aufweist. Jeder Dachrahmenträger wirkt über einen Führungsmechanismus mit einer höhenverstellbaren B-Säule zusammen. Der Verdeckbezug wird dabei im Fahrzeugheck bzw. im Kofferraum abgelegt.
In der DE 44 45 941 C1 ist ein Hardtop-Fahrzeug mit einer ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisen­ den Dachkonstruktion beschrieben und dargestellt, wo­ bei die Dachteile im Heckbereich des Fahrzeuges in einem Verdeckkasten abgelegt werden können.
Die DE 37 33 892 C2 bezieht sich auf ein abnehmbares Dach für Personenkraftwagen, das aus einem Dachvorder­ teil, einem Dachhauptteil und einem Heckscheibenteil besteht. Das Dachvorderteil ist seitlich geführt über das Dachhauptteil schiebbar und anschließend sind im nach hinten gekippten Zustand des Heckscheibenteils das Dachvorderteil und das Dachhauptteil unter das Heckscheibenteil schiebbar. Die gesamte Konstruktion wird dann im Kofferraum des Fahrzeuges abgelegt, wobei sie jedoch in nachteiliger Weise einen großen Stauraum beansprucht, der dann zur Aufnahme von Gepäckstücken fehlt.
Verdecke mit einem flexiblen Verdeckbezug und flexi­ blen Heckscheiben lassen sich relativ problemlos und platzsparend in einem Verdeckkasten unterbringen.
Fahrzeuge mit einem Faltverdeck werden jedoch zuneh­ mend aus Gründen der Sicherheit, z. B. wegen einer bes­ seren Durchsicht und einer besseren Kratzfestigkeit, mit festen Heckscheiben versehen. Derartige Heckschei­ ben lassen sich jedoch nicht mehr problemlos in einem Verdeckkasten unterbringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck für ein Fahrzeug mit einem Verdeckbezug und einer festen Heckscheibe, insbesonde­ re aus Glas, zu schaffen, das möglichst wenig Stauraum benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale läßt sich ein Fahrzeug mit einem flexiblen Verdeckbezug auch in Ver­ bindung mit einer festen Heckscheibe relativ platzspa­ rend unterbringen. Insbesondere können durch die er­ findungsgemäße Anbindung der Heckscheibe an dem in einer Führung aufgenommenen Gleitstück das Verdeckge­ stänge und der Verdeckbezug in bekannter Weise in ei­ nem Verdeckkasten abgelegt werden, während die feste Heckscheibe mittels der Führung in platzsparender Wei­ se direkt unter dem Kofferdeckel abgelegt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem Faltverdeck mit einem geschlossenen Verdeck,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes II nach der Fig. 1,
Fig. 3 das Fahrzeug nach der Fig. 1 mit teilweise geöffnetem Verdeck und
Fig. 4 das Fahrzeug nach der Fig. 1 mit abgelegtem Verdeckbezug und mit abgelegter Heckscheibe.
Das Faltverdeck des dargestellten Fahrzeuges weist einen flexiblen Verdeckbezug 1 auf, der nur in der Fig. 1 prinzipmäßig und gestrichelt dargestellt ist. Das Faltverdeck kann sowohl quer zur Fahrzeuglängs­ richtung geteilt als auch als einteiliges Verdeck aus­ gebildet sein.
Ein nur prinzipmäßig mit den wichtigsten Teilen darge­ stelltes Verdeckgestänge 2, das an beiden Fahrzeugsei­ ten angeordnet ist, weist jeweils eine Hauptsäule 3, einen Eckspriegel 4 und einen Lenker 5 auf. An dem freien Ende des Eckspriegels 3 und an dem Verdeckbezug 1 ist eine feste Scheibe 6 mit ihrem oberen Ende ange­ lenkt. Bei bekannten Verdeckgestängen 2 sind die bei­ den Eckspriegel 4 nur auf ihrer von der Heckscheibe 6 abgewandten Seite gelenkig mit der Hauptsäule 3 ver­ bunden. Im vorliegenden Falle greift der Lenker 5 mit einem Ende gelenkig an dem Eckspriegel 4 an. Das ande­ re Ende des Lenkers 5 ist fahrzeugfest angeordnet. Über ein Schwenklager 7 ist das untere Ende der Haupt­ säule 3 schwenkbar an einem Lagerbock 8 befestigt. Über eine nicht dargestellte Antriebs- und Schwenkein­ richtung, die z. B. einen Hydraulikzylinder aufweisen kann, erfolgt die Betätigung des Faltverdeckes durch ein Verschwenken der Hauptsäule in Richtung des Pfei­ les 9. Im Heckbereich befindet sich ein Verdeckkasten 10. Unter einem Kofferdeckel 11 eines Kofferraumes 12 des Fahrzeuges befindet sich an beiden Fahrzeugseiten jeweils eine Führungsschiene 13, die sich in Längs­ richtung des Fahrzeuges erstreckt.
Die Heckscheibe 6 ist auf jeder Seite an ihrem unteren bzw. hinteren Ende, das von den beiden Eckspriegeln 4 abgewandt ist, mit einem Gleitstück 14 versehen. Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 ersicht­ lich ist, kann zur Verbindung der festen Heckscheibe 6 mit dem Gleitstück 14 auch ein Anbindungsteil 15 da­ zwischen vorgesehen sein. Wie weiterhin aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Gleitstück 14 in der Füh­ rungsschiene 13 geführt. Die Führungsschiene 13 ist an ihrem in Fahrtrichtung vorderen Ende mit einem An­ schlag 16 versehen.
Das Öffnen des Faltverdeckes wird auf folgende Weise vorgenommen:
Nach Lösen einer nicht näher dargestellten Verbindung des Verdeckbezuges 1 im Bereich der Windschutzscheibe 17 des Fahrzeuges werden durch eine Aktivierung der Antriebseinrichtung die beiden seitlichen Hauptsäulen 3 in Pfeilrichtung 9 verschwenkt. Durch die gelenkige Verbindung der beiden Eckspriegel 4 mit der Hauptsäule 3 und der zusätzlichen Anlenkung der beiden Lenker 5 an den Eckspriegeln 4 werden die beiden Eckspriegel 4 auch in eindeutig definierten Bewegungen in Pfeilrich­ tung A verschwenkt. Durch die Schwenkbewegungen der Hauptsäulen 3 und der Eckspriegel 4 wird gleichzeitig auch die Heckscheibe 6 in Pfeilrichtung B nach hinten verschoben. Dabei sorgt das Gleitstück 14 für eine exakt geführte Bewegung der Heckscheibe 6. Das Gleit­ stück 14 bewegt sich nämlich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten in der Führungsschiene 13. Für eine aus­ reichende Bewegungsfreiheit wird es im allgemeinen erforderlich sein, daß der Kofferdeckel 11 im Heckbereich mit einem Scharnier 18 versehen ist, durch das sich der Kofferdeckel 11 in Pfeilrichtung C öffnen läßt, wobei dieser gegen die Fahrtrichtung nach hinten um das Gelenk (Scharnier 18) geschwenkt wird. Wie aus der Zwischenstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, ent­ steht auf diese Weise ein ausreichend großer Spalt zum Einschieben der festen Heckscheibe 6 in den Kofferraum 12.
Aus der Fig. 4 ist die Endstellung des Faltverdeckes ersichtlich, wobei das gesamte Verdeckgestänge 2 mit dem Verdeckbezug 1 in dem Verdeckkasten 10 abgelegt ist und wobei sich gleichzeitig die feste Heckscheibe 6 im wieder geschlossenen Zustand des Kofferdeckels 11 direkt unter diesem in platzsparender Weise befindet. Die beiden seitlichen Gleitstücke 14 liegen dabei im Bereich der hinteren Enden der beiden Führungsschienen 13.
Nach einer entsprechenden Aktivierung der Antriebsein­ richtung erfolgt die Schließung des Faltverdeckes in umgekehrter Reihenfolge. Zum Schließen des Verdeckes wird dieses mit seinen Einzelteilen aus dem Verdeckka­ sten 10 gehoben. Die durch den Lenker 5 zwangsgesteu­ erten Eckspriegel 4 ziehen dabei die Heckscheibe 6 entlang der Führungsschienen 13 aus dem Kofferraum 12 wieder heraus. Kurz vor Erreichen der Endlage des Ver­ deckes kann die Führung für die Heckscheibe 6 durch ein entsprechendes Anschlagen an dem Anschlag 16 bloc­ kiert werden. Auf diese Weise wird die Heckscheibe 6 beim vollständigen Verschließen des Verdeckes zwischen den Eckspriegeln 4 und den Führungsschienen 13 ver­ spannt. Abschließend kann der zum Schließen des Ver­ deckes geöffnete Kofferdeckel 11 wieder in seine geschlossene Lage gebracht werden.
Die beiden Führungsschienen 13 können je nach gefor­ derter Kofferdeckelfunktion, am Kofferdeckel selbst, an einem gesonderten Hilfsrahmen für den Kofferdeckel 11 oder am Fahrzeugaufbau angebunden sein.

Claims (5)

1. Faltverdeck für ein Fahrzeug mit einem Verdeckbe­ zug, einem Verdeckgestänge, einer festen Heck­ scheibe, insbesondere aus Glas; und einem Ver­ deckkasten, mit folgenden Merkmalen:
  • 1. 1.1 auf jeder Fahrzeugseite greift ein Ecksprie­ gel (4) des Verdeckgestänges (2) an einer Hauptsäule (3), die mit einer Antriebsein­ richtung zur Verdeckverstellung verbunden ist, an,
  • 2. 1.2 an dem freien Ende des Eckspriegels (4), an dem der Verdeckbezug (1) befestigt ist, ist die Heckscheibe (6) angelenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. 1.3 auf der von dem Eckspriegel (4) abgewandten Seite der Heckscheibe (6) diese mit einem Gleitstück (14) versehen ist,
  • 2. 1.4 das Gleitstück (14) in einer Führung (Führungsschiene 13) geführt ist,
  • 3. 1.5 die Führung (Führungsschiene 13) jeweils seitlich unter einem Kofferdeckel (11) des Fahrzeuges verläuft, und
  • 4. 1.6 mit dem Ablegen des Verdeckbezuges (1) und des Verdeckgestänges (2) in den Verdeckka­ sten (10) die Heckscheibe (6) unter dem Kofferdeckel (11) ablegbar ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckspriegel (4) durch einen Lenker (5) ange­ steuert ist, der schwenkbar mit der Hauptsäule (3) verbunden ist, wobei ein Ende des Lenkers (5) am Eckspriegel (4) und das andere Ende an einem Fest­ punkt angelenkt ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Führungsschiene (13) ausgebildet ist.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) mit einem Anschlag (16) versehen ist, an dem das Gleitstück (14) in der Endposition bei geschlossenem Verdeck anschlägt.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel (11) auf der von der Heckscheibe (6) abgewandten Seite mit einem Öffnungsscharnier (18) versehen ist.
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