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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkombikraftwagen,
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 697 19 216
T2 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug
bekannt, bei dem ein hinterer beweglicher Abschnitt des Daches nach
vorne über
das feste Dach verfahrbar ist. Die somit freilegbare hintere Dachöffnung ermöglicht die
Nutzung des Laderaums ohne Höhenbegrenzung
durch das ansonsten geschlossene Dach.
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Die
DE 199 43 716 A1 offenbart
ein Kraftfahrzeug, bei dem ein hinteres Dachteil um eine an seinem
Vorderrand angeordnete Querachse in den Laderaum einschwenkbar ist.
Gemäß einer
Variante sind zwei seitlich nebeneinander angeordnete hintere Dachteile
um eine jeweilige äußere längsgerichtete
Schwenkachse in den Laderaum einschwenkbar.
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Die
DE 41 03 651 C1 zeigt
ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, die mittels eines Viergelenks zum
Verschließen
bzw. Freigeben einer Hecköffnung bewegbar
gelagert ist und deren Oberteil von einer rahmenlosen versenkbaren
Scheibe gebildet ist.
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Die
DE 196 41 360 C2 zeigt
ebenfalls ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe für eine Hecköffnung,
wobei die Heckklappe seitlich am Fahrzeugheck angelenkt ist und
ihr Oberteil gleichfalls von einer rahmenlosen versenkbaren Scheibe
gebildet ist.
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In
der
US 4 272 121 A ist
ein Kombikraftwagen offenbart, der einen Laderaum und eine heckseitige
Laderaumtür
enthält,
die an der Karosserie seitlich um eine Vertikalschwenkachse angelenkt
ist. Die Laderaumtür
enthält
eine Heckscheibe, die in die Laderaumtür absenkbar ist und oberhalb
der Laderaumtür
rahmenlos geführt
ist. Ein Hinterabschnitt des Fahrzeugdaches enthält eine Dachöffnung,
die von einem am Fahrzeugdach verschiebbar gelagerten Deckel verschließbar ist.
Wenn der Deckel nach vorne verschoben ist, geht die Dachöffnung in
die bei abgesenkter Heckscheibe geöffnete Laderaumöffnung ohne
Unterbrechung durch einen hinteren Dachquerrahmen über.
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Aus
der
DE 197 49 158
A1 ist ein Fahrzeug mit einem Laderaum und einem darin
angeordneten Ladeboden bekannt geworden, der an zumindest drei Rollen
an der Karosserie gelagert und etwa parallel zum Fahrzeugboden aus
dem Laderaum nach hinten ausfahrbar ist.
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Aus
der
US 5 692 792 A ist
ein Kombikraftwagen bekannt geworden, der eine am Fahrzeugdach angelenkte
und nach oben aufschwenkbare Heckklappe aufweist. Im Laderaum ist
ein ausziehbarer Laderaumboden verschiebbar aufgenommen, der Seitenwände und
an seiner Rückseite
eine Rückwand
aufweist, die auch um eine untere Querschwenkachse schwenkbar sein
kann. Die gesamte heckseitige Laderaumöffnung wird somit von zwei Klappen
oder Türen
abgedeckt. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
deckt die oben angelenkte Heckklappe auch die Rückwand des Ladebodens ab.
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Die
US 3 004 790 A offenbart
einen Personenkraftwagen mit Stufenheck, der einen Kofferraum aufweist,
der von zwei in Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Klappen abgedeckt ist, die um äußere Längsschwenkachsen
aufgeklappt werden können.
Der Kofferraum enthält
einen nach hinten ausfahrbaren Ladeboden mit festen Seitenwänden und einer
hinteren Klappe, die um eine hintere Querschwenkachse am Hinterende
des Ladebodens zwischen einer vertikalen Schließstellung und einer herabgeklappten
Beladestellung verstellbar ist.
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Schließlich offenbart
die
FR 991 371 A ein Kraftfahrzeug
mit einer heckseitig freilegbaren Öffnung und einem Laderaumboden,
der aus dem Laderaum nach hinten ausfahrbar ist. Die Hecköffnung ist entweder
von einer an der Karosserie angelenkten Klappe oder einem am Laderaumboden
rückseitig fest
angebrachten und mit diesem bewegbaren Deckel schließbar.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Kraftwagen zu schaffen,
dessen Laderaum ein variables Nutzvolumen mit guter Zugänglichkeit
aufweist und der eine verbesserte Transportkapazität besitzt.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Bei diesem Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Hinterabschnitt des
Fahrzeugdaches zum Schließen
oder Freigeben einer hinteren Dachöffnung kann bei geöffneter
Dachöffnung
der Laderaum ohne Höhenbeschränkung durch
das Fahrzeugdach genutzt werden.
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Des
weiteren enthält
der bewegbare Hinterabschnitt des Fahrzeugdaches zwei Deckel, die
jeweils an einer äußeren Längsschwenkachse schwenkbar
gelagert sind. Diese Deckel sind aufklappbar und können durch
Dichtungen an ihren Rändern
oder am Fahrzeugdach in einfacher Weise abgedichtet werden, da keine
Schiebebewegungen an den Dichtungen auftreten.
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Dazu
ist ein Ausstellmechanismus für
die beiden Deckel vorgesehen, der zumindest ein Ausstellelement
aufweist, das an beiden Deckeln an einer jeweiligen Führung verschiebbar
gelagert ist und bei Bewegung entlang der jeweiligen Füh rung die Deckel
ausstellt. Damit können
beide Deckel gleichzeitig ausgestellt werden. Andererseits können auch bekannte
Stützhebel
oder dergleichen zum Ausstellen und Abstützen des ausgestellten Deckels
verwendet werden. Weiterhin ist für eine stabile Abstützung das
zumindest eine Ausstellelement in einer Offenstellung der Deckel
an den Führungen
verriegelt. Dann kann das zumindest eine Ausstellelement als Lasttrageinrichtung
dimensioniert sein. Insbesondere zwei hintereinander angeordnete
Ausstellelemente eignen sich durch zweifache Abstützung zum
Anbringen und zum Transport von langen Lasten.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Vorzugsweise
ist im Laderaum ein ausfahrbarer Ladeboden angeordnet, der nach
hinten ausgefahren werden kann und die Ladefläche vergrößern kann.
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Bei
einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 ist die Laderaumtür mittels
einer Schwenkeinrichtung in etwa in einer Parallelverschwenkung
aus ihrer Schließstellung
in eine Offenstellung hinter das Fahrzeugheck absenkbar, wodurch
eine besonders platzsparende Anordnung der geöffneten Laderaumtür verwirklicht
ist. Zweckmäßigerweise
ist die Laderaumtür
beidseits jeweils über
zwei Schwenklenker in Viergelenkanordnung gelagert. Die Lenker können mittels
einer Antriebseinrichtung bewegbar sein. Andererseits kann ein Gewichtsausgleich
vorgesehen sein, so daß auch
eine manuelle Bedienung leicht möglich
ist.
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In
einer weiteren Gestaltung kann die auch als Heckklappe bezeichnete
Laderaumtür
für die heckseitige
Laderaumöffnung
an dem Ladeboden schwenkbar gelagert sein und kann damit mehrere Funktionsstellungen
einnehmen. Die Laderaumtür kann
sowohl in bekannter Weise die gesamte Laderaumöffnung heckseitig abschließen wie
auch mit dem Ladeboden nach hinten vom Fahrzeug weg bewegt werden,
wenn der Ladeboden ausgefahren wird.
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In
einer zweckmäßigen Gestaltung
ist die Laderaumtür
am Hinterende des Ladebodens um eine Querachse schwenkbar gelagert
und in Schließstellung
mit dem Ladeboden ein- und ausfahrbar. Die z. B. in eine horizontale
Stellung geklappte und darin arretierte Laderaumtür kann dann
die Ladefläche
bzw. den Ladeboden nochmals verlängern.
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Der
Ladeboden kann ebenflächig
gebildet sein oder er enthält
auf einer Seite oder beidseits zumindest eine nach oben ragende
Seitenstruktur. Diese Seitenstruktur kann der seitlichen Begrenzung des
Ladebodens gegenüber
den seitlichen Innenwänden
des Fahrzeugs dienen oder auch in Verbindung mit Führungseinrichtungen
Lager- und Führungsfunktion
für den
Ladeboden bieten.
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Zusätzlich kann
die Laderaumtür
an der Seitenstruktur um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert
sein. Die Verschwenkung der Laderaumtür hat den großen Vorteil,
daß bei
seitlich geöffneter
Laderaumtür
der unmittelbare Zutritt zu dem Ladeboden möglich ist, ohne daß die ansonsten
um eine Querachse herabgeklappte Laderaumtür vor dem Ladeboden angeordnet
wäre. Die
Laderaumtür
kann sowohl rechtsseitig wie auch linksseitig schwenkbar gelagert
sein und kann bei Verwendung von Multifunktionsgelenken, die umschaltbar
z. B. entweder als Schwenkgelenk oder als Schloßeinrichtung dienen, zwischen
linksseitiger und rechtsseitiger Schwenklagerung umgeschaltet werden.
Des weiteren läßt sich auch
eine schwere Laderaumtür
um eine Vertikalschwenkachse manuell leichter verschwenken wie eine
um eine Querachse schwenkbar gelagerte Laderaumtür.
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Vorzugsweise
enthält
der Ladeboden beidseits Seitenwände
und die Laderaumtür
ist an einer der Seitenwände
um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert.
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Die
Laderaumtür
grenzt zweckmäßigerweise an
ihrem Oberende an das Hinterende des Fahrzeugdaches an, wobei ein
an einem am Unterteil der Laderaumtür gelagertes Oberteil an oder
in das Unterteil absenkbar und bis an das Hinterende des Fahrzeugdaches
ausfahrbar sein. Durch Absenken des Oberteils kann eine Beladeöffnung freigelegt werden.
Insbesondere ist das Oberteil eine am Unterteil geführte Heckscheibe,
die ohne einen Rahmen oberhalb des Unterteils der Laderaumtür geführt ist. Die
Heckscheibe liegt dann an Dichtungen an der Karosserie dicht an.
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Ein
besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die hintere Dachöffnung ohne
Begrenzung durch einen hinteren Dachquerrahmen in die von der Laderaumtür verschließbare Laderaumöffnung übergeht.
Dadurch ergibt sich ein Laderaum in der Art eines Pickup, der seitlich
durch die Seitenwände
des Fahrzeugs und die hinteren Seitenfenster bis hinauf zu den seitlichen
Dachrahmen oder Dachlängsholmen geschützt ist.
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Zweckmäßigerweise
ist an der einen Seitenwand des Ladebodens zumindest eine Schwenklagereinrichtung
für die
seitlich schwenkende Laderaumtür
angeordnet und an der gegenüberliegenden Seitenwand
ist eine Schließeinrichtung
für die
Laderaumtür
vorgesehen. Das Verschließen
der Laderaumtür
erfolgt damit am Ladeboden unabhängig
von der Auszugstellung des Ladebodens.
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Wenn
die Schwenklagereinrichtung eine bogenförmige Führung aufweist, die eine außerhalb
der Laderaumtür
liegende Vertikalschwenkachse festlegt, so kann auch eine seitlich über die
Seitenwände hinausstehende
Laderaumtür
sich von außen
gegen eine Dichtung, die an der Karosserie angebracht ist und die
Laderaumöffnung
zumindest teilweise umgibt, anlegen.
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Der
Ladeboden ist beispielsweise über
eine zentrale untere Führung,
insbesondere eine Teleskopführung,
an der Fahrzeugkarosserie unterhalb des Ladebodens verschiebbar
gelagert. Zusätzlich kann
der Ladeboden an seinen beiden Seitenwände über karosseriefeste Führungen
gelagert sein.
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Der
Ladeboden kann manuell verschoben werden und in Raststellung festgelegt
werden oder er wird mittels einer Antriebseinrichtung bewegt.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel des
Kraftwagens unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 in
einer perspektivischen Heckansicht einen Personenkraftwagen mit
einem heckseitigen Laderaum und einer geschlossenen Laderaumtür;
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2 in
einer perspektivischen Heckansicht den Personenkraftwagen mit geöffneter
Laderaumtür;
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3 in
einer perspektivischen Heckansicht den Personenkraftwagen mit nach
hinten ausgefahrenem Ladeboden und daran gelagerter geschlossener
Laderaumtür
und einem hinteren geöffneten Dachabschnitt;
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4 in
einer perspektivischen Heckansicht gemäß 3 den Personenkraftwagen
mit geöffneter
Laderaumtür;
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5 in
einer perspektivischen Heckansicht gemäß 3 den Personenkraftwagen
in geöffneter Beladestellung
mit im Laderaum aufgenommenem Ladegut;
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6 in
einer perspektivischen Heckansicht den Personenkraftwagen mit ausgefahrenem
Ladeboden mit am Ladeboden geschlossener Laderaumtür;
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7 in
einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung den
ausfahrbaren Ladeboden mit der daran seitlich gelagerten Laderaumtür;
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8 in
einer Oberansicht in schematischer Teildarstellung die Lagerung
der Laderaumtür
am Ladeboden;
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9 in
einer perspektivischen Heckansicht ein Kombifahrzeug mit einer abgewandelten
Ausführungsform
des Ladebodens mit horizontal angelenkter Laderaumtür;
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10 in
einer perspektivischen Heckansicht das Kombifahrzeug gemäß 9 mit
ausgefahrenem Ladeboden und teilweise hochgeschwenkter Laderaumtür;
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11 bis 13 in
einer perspektivischen Heckansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Kombifahrzeugs mit einer abgewandelten Dachschließeinrichtung
für die
hintere Dachöffnung
in unterschiedlichen Stellungen;
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14 bis 17 in
einer perspektivischen Heckansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Kombifahrzeugs mit einer Laderaumtür mit abgewandelter Lagerung;
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18 in
schematischer Seitenansicht das Fahrzeugheck mit der Laderaumtür der 14 bis 17;
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19 und 20 in
perspektivischen Heckansichten die in den 14 bis 17 dargestellte
Dachschließeinrichtung
in Schließstellung
und in Offenstellung; und
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21 in
Heckdraufsicht die geöffnete Dachschließeinrichtung.
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Ein
Personenkraftwagen 1 (siehe 1) wie z.
B. ein Kombi enthält
ein Fahrzeugheck 2 in Form eines Steil- oder Schräghecks mit
einem heckseitigen Laderaum 3, der von einer Heckklappe
oder Laderaumtür 4 heckseitig
begrenzt ist. Die Laderaumtür 4 enthält als Oberteil
eine Heckscheibe 5, die am Unterteil 6 der Laderaumtür 4 verschiebbar
gelagert und an dieser oder in diese absenkbar ist, so daß der Laderaum 3 bei
abgesenkter Heckscheibe 5 durch die Heckscheibenöffnung von
außen
zugänglich
ist und der Fahrzeuginnenraum be- oder entlüftbar ist. Die Heckscheibe 5 ist
vorzugsweise nur an dem Unterteil 6 der Laderaumtür 4 geführt und
ist somit in ihrer oberen Schließstellung nicht von einem Scheibenrahmen
der Laderaumtür 4 umschlossen.
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Die
geschlossene Heckscheibe 5 grenzt mit ihrem Oberrand 7 an
den Hinterrand 8 eines hinteren Dachteils 9, das
am Fahrzeugdach 10 verschiebbar gelagert ist und aus seiner
Schließstellung
(1 und 2) über Zwischenstellungen in seine
Offenstellung (3 bis 5) nach
vorne über
den vorderen Dachabschnitt 11, der einen festen oder eine Dachöffnung verschließenden,
bewegbaren und insbesondere transparenten Deckel 12 aufweisen
kann, bewegbar ist. Das nach vorne verlagerte hintere Dachteil 9 legt
eine hintere Dachöffnung 13 frei,
die von seitlichen Dachholmen 14 begrenzt ist. Da jedoch
das Fahrzeugdach 10 keinen hinteren Dachquerrahmen am Hinterende
der hinteren Dachöffnung 13 aufweist,
geht diese ohne Unterbrechung durch ein Zwischenteil in die heckseitige
Laderaum öffnung 15 über, wenn
die Heckscheibe 5 abgesenkt ist oder die Laderaumtür 4 geöffnet ist
(siehe z. B. 3).
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Der
Personenkraftwagen 1 enthält in seinem Laderaum 3 einen
bewegbaren Ladeboden 16, der über Schienen und Roll- oder
Gleitelemente an der Karosserie verschiebbar gelagert ist und aus
dem Laderaum 3 nach hinten ausschiebbar oder ausfahrbar ist.
Der Ladeboden 16 enthält
zwei sich gegenüberliegende
feste Seitenteile oder Seitenwände 17 und 18,
die vom Ladeboden 16 nach oben ragen. An der bezüglich dem
Personenkraftwagen 1 rechten Seitenwand 18 ist
die Laderaumtür 4 mittels
einer Gelenk- oder Scharniereinrichtung 19 mit zumindest
einem Gelenk bzw. Scharnier schwenkbar befestigt, so daß sie aufgrund
der Scharnierkonstruktion um eine Vertikalachse 20 schwenkbar
ist, die z. B. seitlich außerhalb
der Laderaumtür 4 und
hinter einem heckseitigen Karosserieteil 21, z. B. dem
Hinterende des hinteren Seitenteils oder Kotflügels, angeordnet ist. Das Scharnier 19 enthält beispielsweise
eine Kreisbogenführung 22,
in der ein entsprechend gebildetes und an der Laderaumtür 4 befestigtes
Lagerteil 23 verschiebbar geführt ist. Die Laderaumtür 4 steht
seitlich über
die Seitenwände 17 bzw. 18 über, so
daß der Seitenrand 24 der
Laderaumtür 4 beim
Schließen
der Laderaumtür 4 sich
an eine an dem Karosserieteil 21 befestigte Dichtung 25 anlegt.
Der gegenüberliegende
Seitenrand der Laderaumtür 4 legt
sich an eine entsprechende Türdichtung
an der gegenüberliegenden
Seite an. An der dem Scharnier 19 gegenüberliegenden linken Seitenwand 17 ist
eine Schließeinrichtung 26 für die Laderaumtür 4 vorgesehen,
wobei ein Schloß 27 der
Schließeinrichtung
z. B. an der Seitenwand 17 und ein Riegelzapfen 28 an
der Laderaumtür 4 angeordnet
ist (oder auch umgekehrt). Selbstverständlich kann das Scharnier 19 auch
an der linken Seitenwand 17 angebracht sein, so daß die links schwenkbar
gelagerte Laderaumtür 4 in
entgegengesetzter Schwenkrichtung aufschwenkt.
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Die
Laderaumtür 4 kann
somit aus einer Schließstellung
(1), bei der sie die heckseitige Laderaumöffnung 15 verschließt, durch
Verschwenken um ihr Schar nier 19 geöffnet werden, wobei die Heckscheibe 5 geschlossen
oder abgesenkt sein kann.
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Des
weiteren kann die geschlossene Laderaumtür 4 mit dem Ladeboden 16 nach
hinten ausgefahren werden (6), wobei
auch hier die Heckscheibe 5 geschlossen oder abgesenkt
sein kann. Diese Stellung kann zum Beladen des Laderaums 3 bei
bezüglich
des Ladebodens 16 geschlossener, jedoch mit dem Ladeboden 16 nach
hinten herausgefahrener Laderaumtür 4 dienen.
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Das
hintere Dachteil 9 kann sowohl bei geschlossener und an
der Karosserie anliegender Laderaumtür 4 wie auch bei nach
hinten ausgefahrenem Ladeboden 16 zum Öffnen der hinteren Dachöffnung 13 nach
vorne bewegt werden. (3). Dadurch ist der Laderaum 3 im
Bereich der Dachöffnung 13 nach
oben hin ohne Begrenzung und bei ausgefahrenem Ladeboden 16 ist
der Laderaum 3 nach hinten um das Auszugsmaß verlängert. Da
die Heckscheibe 5 aus ihrer Schließposition an der Karosserie entfernt
ist, ist dadurch der vergrößerte Laderaum 3 nach
oben frei und unbehindert.
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Auch
bei ausgefahrenem Ladeboden 16 (siehe 4 und 6)
kann die Laderaumtür 4 bezüglich des
Ladebodens 16 geöffnet
und geschlossen werden. Dadurch ist der Ladeboden 16 in
jeder Auszugstellung hinten begrenzbar und dennoch auch von hinten
zugänglich.
Durch die seitlich schwenkende Laderaumtür 4 kann unmittelbar
an den festen Ladeboden 16 herangetreten werden, was bei
einer Heckklappe oder Laderaumtür,
die um den hinteren Rand des Ladebodens um eine Querachse schwenkbar
angelenkt ist, nicht möglich
ist.
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Der
Ladeboden 16 kann an seiner Vorderseite zum Fahrzeuginnenraum
hin zwischen den Seitenwänden
eine Begrenzung oder Vorderwand aufweisen. Wenn er ohne Begrenzung
gebildet ist, kann bei nach hinten ausgefahrenem Ladeboden 16 die
Verlängerung
zum Fahrzeuginnenraum hin auch genutzt werden.
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In
einer vereinfachten Ausführungsform
enthält
der Ladeboden 16 keine Seitenwände und ist somit nur als ebene
Fläche
gebildet (siehe 9 und 10). Die
Laderaumtür 4 ist
um eine Querachse 29 am hinteren Rand 30 des Ladebodens 16 mittels einer
nicht dargestellten Schwenklagereinrichtung schwenkbar befestigt
und mittels seitlicher Zughebel 31, die an den Seiten des
Ladebodens 16 verschwenkbar und verschiebbar gelagert und
von einer Antriebseinrichtung verstellbar sind, verschwenkbar. Die
Funktionsmöglichkeiten
und Nutzungsmöglichkeiten
entsprechen denjenigen des vorangegangenen Ausführungsbeispiels. Das Dach 10 des
Kombifahrzeugs 1 kann geschlossen oder auch mit einer schließbaren Öffnung,
wie z. B. in den 1 bis 6 dargestellt,
versehen sein, so daß ebenfalls eine
durchgehende Dach-Hecköffnung
mit einem vergrößerten Laderaum
gebildet werden kann.
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Die
Laderaumtür 4 kann
jedoch auch beim ersten Ausführungsbeispiel
(siehe 1 bis 6) am Hinterrand des Ladebodens 16 um
eine Querschwenkachse gelagert sein (nicht dargestellt).
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Der
verschiebbare Ladeboden 4 kann auch bei einem Pickup oder
einem derartigen Fahrzeug verwendet werden, das eine heckseitige
Ladefläche aufweist,
die nach oben umschlossen oder von einem festen oder zumindest teilweise
zu öffnenden Dach
begrenzt ist.
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Das
Dachteil 9 kann mittels einer üblichen Antriebseinrichtung
oder in einer einfachen Gestaltung auch manuell verschiebbar sein,
um eine kostengünstige
Lösung
zu schaffen. Das hintere Dachteil kann auch in anderen Formen als
ein- oder mehrteilige
Klapp- oder Schiebeeinrichtung gebildet sein.
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Das
in den 11 bis 13 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Personenwagens 1 enthält eine gegenüber dem
verschiebbaren Dachteil 9 des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 bis 6 abgeänderte Deckeleinrichtung 32 zum
wahlweisen Öffnen
oder Verschließen
der hinteren Dachöffnung 13 mit
einem linken Deckel 33 und einem rechten Deckel 34,
die jeweils um eine am seitlichen Dachholm 14 in Längsrichtung
angeordnete Schwenkachse 33' bzw. 34' schwenkbar
gelagert sind. Die Deckel 33 und 34, die aus Metall
oder Kunststoff und auch aus transparentem Material (Glasdeckel)
hergestellt sein können,
verschließen
in der Schließstellung
(11 und 19) die
hintere Dachöffnung 13.
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Ein
Ausstellmechanismus für
die Deckel 33 und 34 enthält eine hintere Querstange 35,
die an ihren jeweiligen Enden 36 und 37 mittels
Roll- oder Gleitelementen in zugeordneten Führungen 38 und 39 an
dem linken Deckel 33 bzw. dem rechten Deckel 34 innenseitig
und rückseitig
in Querrichtung angeordnet sind. Ein entsprechende vordere Querstange 35' mit den gleichen
Lager- und Führungselementen ist
im vorderen Bereich der beiden Deckel 33 und 34 vorgesehen.
Zum Öffnen
der beiden Deckel 33 und 34 werden die beiden
Querstangen 35 und 35', nachdem eine Verschlußeinrichtung
für die
beiden Deckel 33 und 34 entriegelt worden ist,
manuell nach oben gedrückt,
wobei ihre Enden 36 und 37 in den Führungen 38 und 39 entlang
gleiten und die beiden Deckel 33 und 34 um ihre
Schwenkachsen 33' bzw. 34' aufklappen,
bis die geöffnete
Stellung erreicht ist (12, 20 und 21),
in der sie je nach Auslegung annähernd
vertikal oder auch geneigt stehen. Die Enden 36 und 37 können in
den Führungen 38 und 39 in
der oberen Endstellung oder auch in Zwischenstellungen arretiert
werden, so daß eine Öffnungsstellung
der Deckel 33 und 34 fest einstellbar und arretierbar
ist.
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Die
in einer Öffnungsstellung
der Deckel 33 und 34 arretierten Querstangen 35 und 35' können als
Lasttrageinrichtung dienen und Lasten oder Gegenstände 40 wie
z. B. ein Surfboard tragen. In einer einfachen Variante kann der
Ausstellmechanismus auch nur eine Querstange aufweisen. Gemäß einer Variante
enthält
der Ausstellmechanismus einen Antriebseinrichtung, mit der die eine
oder die beiden Querstangen entlang ihrer Führungen an den Deckeln 33 und 34 verschoben
werden und dabei die Deckel 33 und 34 auf- und
zuschwenken. Der La deboden 16 und die Laderaumtür 4 und
ihre Funktion und Verstellbarkeit entsprechen dem eingangs beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Fahrzeugs 1 enthält
das anhand der 11 bis 13 und 19 bis 21 beschriebene
Fahrzeugdach mit den beiden Deckeln 33 und 34 sowie
den ausfahrbaren Ladeboden 16, jedoch eine unterschiedlich gelagerte
Laderaumtür 44.
Die Laderaumtür 44 (siehe 18)
ist mittels eines Schwenkmechanismus mit zwei Schwenklenkern 45 und 46 in
der Art einer Parallelverschwenkung aus ihrer Schließstellung
in der Laderaumöffnung 15 (mit
unterbrochenen Linien dargestellt) in ihre abgesenkte Offenstellung
(durchgezogene Linien) verstellbar. Die beiden Schwenklenker 45 und 46 sind
am einen Ende um jeweilige voneinander beabstandete Querschwenkachsen 45' und 46' an der Karosserie
schwenkbar gelagert und am anderen Ende in Gelenken mit den voneinander beabstandeten
Querschwenkachsen 45'' und 46'' schwenkbar mit der Laderaumtür 44 verbunden.
Eine Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Schwenklenker 45 und 46 ist
nicht dargestellt.
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Der
Ladeboden 16 ist über
eine zentrale untere Führungsschiene 47 z.
B. mittels einer Teleskopmechanik geführt. Die Seitenwände 17 und 18 sind an
ihren Oberrädern
mittels jeweils einer fahrzeugfesten Führung 48 verschiebbar
gelagert.
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Die
Laderaumtür 44 enthält ebenfalls
eine Heckscheibe 5, die in die Laderaumtür 44 versenkbar ist.
Die geöffnete
Laderaumtür 44 (16 und 18)
ist in ihrer herabgeschwenkten Stellung platzsparend angeordnet
und der unmittelbare heckseitige Zutritt zum Laderaum und zum Ladeboden 16 ist
nahezu unbehindert. Des weiteren bleibt ein an der Laderaumtür 44 außen angebrachtes
Nummernschild 49 im Sichtbereich, wenn das Fahrzeug bei
herabgeschwenkter Laderaumtür 44 im
Fahrbetrieb genutzt wird.
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Bei
herabgeschwenkter Laderaumtür 44 kann
der Ladeboden 16 nach hinten verschoben oder ausgefahren
werden (siehe 17), wobei der in 17 darge stellte
Ladeboden 16 sowohl mit wie auch ohne Seitenwände 17, 18 gebildet
sein kann.
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Ein
Auspuffende 50 ist bei dieser herabschwenkbaren Laderaumtür 44 seitlich
nach außen versetzt
angeordnet, so daß der
Abgasstrom nicht gegen die herabgeschwenkte Laderaumtür 44 geleitet
wird, von wo er in den Laderaum strömen könnte.
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Alle
Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele können in
zusätzlichen
Varianten als Ergänzung
zu den beschriebenen Beispielen kombiniert werden.
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- 1
- Personenkraftwagen
- 2
- Fahrzeugheck
- 3
- Laderaum
- 4
- Laderaumtür
- 5
- Heckscheibe
- 6
- Unterteil
- 7
- Oberrand
- 8
- Hinterrand
- 9
- hinteres
Dachteil
- 10
- Fahrzeugdach
- 11
- vorderer
Dachabschnitt
- 12
- Deckel
- 13
- hintere
Dachöffnung
- 14
- Dachholm
- 15
- Laderaumöffnung
- 16
- Ladeboden
- 17
- Seitenwand
- 18
- Seitenwand
- 19
- Scharniereinrichtung
- 20
- Vertikalachse
- 21
- Karosserieteil
- 22
- Kreisbogenführung
- 23
- Lagerteil
- 24
- Seitenrand
- 25
- Dichtung
- 26
- Schließeinrichtung
- 27
- Schloß
- 28
- Riegelzapfen
- 29
- Querachse
- 30
- hinterer
Rand
- 31
- Zughebel
- 32
- Deckeleinrichtung
- 33
- linker
Deckel
- 34
- rechter
Deckel
- 33'
- Schwenkachse
- 34'
- Schwenkachse
- 35
- Querstange
- 36
- Ende
- 37
- Ende
- 38
- Führung
- 39
- Führung
- 40
- Gegenstand
- 44
- Laderaumtür
- 45
- Schwenklenker
- 45'
- Querschwenkachse
- 46
- Schwenklenker
- 46'
- Querschwenkachse
- 47
- untere
Führungsschiene
- 48
- Führung
- 49
- Nummernschild
- 50
- Auspuffende