DE102005026872A1 - Heckklappenanordnung - Google Patents

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Matthias Hallik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit Fließheck, bei welcher die Heckklappe an einem die B-Säulen verbindenden Dachquerträger ("B-Säulenspriegel") angelenkt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik und betrifft insbesondere eine Heckklappenanordnung für mit einem Fließheck ausgerüstete Kraftfahrzeuge.
  • In modernen Kraftfahrzeuge mit Fließheck oder Stufenheck ist die Heckklappe üblicher Weise am hinteren Dachquerträger mittels eines Scharniergelenks angelenkt. Wie dem Fachmann bekannt ist, verbindet der hintere Dachquerträger als Teil der Fahrzeugkarosserie, je nach Bauart, die C-Säulen oder D-Säulen, d. h. die Verbindungselemente zwischen Fahrzeugdach und Kotflügeln oder Kofferraumdeckel am Fahrzeugheck, miteinander.
  • Nachteilig hierbei ist, dass bei einem Fließheckfahrzeug die Heckklappenscharnierung am hinteren Dachquerträger im Allgemeinen einen größer bemessenen Dachrahmenquerschnitt erfordert als wie in einem Fahrzeug mit Stufenheck. Nimmt man eine gleiche Sitzposition der hinteren Fahrzeuginsassen an, dann verläuft aus diesem Grund die Dachlinie des Dachrahmenquerschnitts bei einem Fließheckfahrzeug typischer Weise höher (beispielsweise um ca. 15 cm) als wie bei einem Stufenheckfahrzeug. Zudem ist die flach abfallende Dachlinie eines solchen Fließhecks unter aerodynamischen und ästhetischen Gesichtspunkten ("Styling") verbesserungsbedürftig.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Heckklappenanordnung für ein mit einem Fließheck ausgerüstetes Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, mit welchem die vorgenannten Nachteile vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Heckklappenanordnung (bzw. Heckpartie mit Heckklappe) für ein Kraftfahrzeug gezeigt, bei welcher die Heckklappe an einem die B-Säulen verbindenden Dachquerträger (B-Säulenspriegel) beispielsweise mittels eines Scharniergelenks angelenkt ist. Bei den B-Säulen handelt es sich, wie dem Fachmann bekannt ist, um die Karosserieverbindung zwischen dem Fahrzeugboden und dem Fahrzeugdach in der Mitte der Fahrgastzellen. Der B-Säulenspriegel kann zu diesem Zweck gegenüber einem herkömmlichen B-Säulenspriegel verstärkt sein, falls dies erforderlich ist, was jedoch im Allgemeinen der Fall ist.
  • Durch das Anlenken der Heckklappe am B-Säulenspriegel kann in vorteilhafter Weise bei einem Kraftfahrzeug mit Fließheck eine niedrigere Dachlinie des hinteren Dachrahmenquerschnitts als wie bei einem Fließheckfahrzeug mit herkömmlicher Heckklappenscharnierung erreicht werden. Zudem kann ein Fahrzeugstyling mit besonders flach abfallendem Dach realisiert werden, was in aerodynamischer und ästhetischer Hinsicht vorteilhaft ist. Bei der erfindungsgemäßen Anlenkung der Heckklappe am gegebenenfalls verstärkten B-Säulenspriegel kann im Vergleich zu einer herkömmlichen Anlenkung der Heckklappe am hinteren Dachquerträger eine Absenkung der Dachlinie um beispielsweise ca. 30 mm erreicht werden. Ein ausreichender Kopfraum für die im hinteren Bereich sitzenden Fahrgäste kann dennoch gewährleistet werden.
  • In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäßen Heckklappenanorndung durch den nun freistehenden hinteren Dachquerträger (Karosserieverbindung der C-Säulen bzw. D-Säulen) eine Verstärkung der Karosseriesteifigkeit erreicht. Ferner kann der hintere Dachquerträger auch zur Stützung der an dem B-Säulenspriegel angelenkten Heckklappe dienen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung ist die Heckklappe mit einer Heckscheibe versehen, die sich in vorteilhafter Weise im Wesentlichen im Bereich von der Anlenkstelle der Hecklappe bis zu wenigstens dem hinteren Dachquerträger erstreckt. Insofern kann ein vorderer Abschnitt der Heckklappe als hinteres Glasdach dienen. Gleichermaßen ist es möglich, dass das Glasdach über den hinteren Dachquerträger hinaus reicht, was ein besonders elegantes Styling der Heckklappe ermöglicht.
  • Der hinter Kopfraum der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung kann vor dem hinteren Dachrahmenquerträger liegen und kann insbesondere bis zu einem gegebenenfalls vorhandenen Glasdach reichen. Der freistehende hintere Dachquerträger kann beispielsweise mit einer Kunststoffabdeckung verkleidet werden, welcher gegebenenfalls ohne Berührung von der Heckklappe überspannt wird.
  • Weiterhin kann die Heckscheibe wenigstens teilweise mit einer elektrischen Tönungsfolie belegt sein, um einer direkten Sonneneinstrahlung insbesondere des dachseitigen Glachdachs der Heckklappe entgegen zu wirken.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Kraftfahrzeug mit einer wie oben beschriebenen Heckklappenanordnung bzw. Heckpartie.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen wird. Es zeigt
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hecklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Es wird nun Bezug auf die 1 genommen, worin eine schematische Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung bzw. Heckpartie mit Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit Fließheck dargestellt ist.
  • Demnach ist eine Dachlinie 1, welche mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, gezeigt, bei welcher eine nicht näher gekennzeichnete Heckklappe 2 an einem B-Säulenspriegel 3 mittels eines Scharniergelenks angelenkt ist. Der B-Säulenspriegel 3 ist zu diesem Zweck verstärkt ausgebildet. Die Heckklappe 2 kann heckseitig in einer nicht näher dargestellten Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden. Ein hinterer, freistehender Dachquerträger 4, welcher die C- bzw. D-Säulen miteinander verbindet, dient zur Versteifung der Karosserie und kann ferner als Auflagefläche für die Heckklappe 2 dienen. Die Heckklappe 2 ist mit einer nicht näher dargestellten Glasscheibe versehen, welche sich von der Anlenkstelle der Heckklappe 2, d. h. im Wesentlichen von dem B-Säulenspriegel 3 bis fast hinab reichend zur Verriegelung der Heckklappe 1 erstreckt. Weiterhin ist auf der Glasscheibe eine elektrische Tönungsfolie aufgebracht um eine direkte Sonneneinstrahlung durch das Glasdach zu hemmen. Zu Vergleichszwecken ist die Dachlinie 5 bei einer in herkömmlicher Weise am hinteren Dachquerträger angelenkten Heckklappe dargestellt, welche beispielsweise um ca. 30 mm höher verläuft als die Dachlinie 1 der erfindungsgemäßen Heckklappenanordnung. Gleichwohl ist oberhalb der hinter den Vordersitzen 7 angebrachten Rücksitze 6 ausreichend Kopfraum für die auf den Rücksitzen 6 sitzenden Fahrgäste vorhanden. Weiterhin kann beispielsweise hinter dem B-Säulenspriegel 3 ein Anzeigeelement 8 wie etwa ein LCD-Bildschirm angebracht sein.
  • 1
    Dachlinie
    2
    Heckklappe
    3
    B-Säulenspriegel
    4
    hinterer Dachquerträger
    5
    Dachlinie
    6
    Rücksitze
    7
    Vordersitze
    8
    Anzeigeelement

Claims (7)

  1. Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit Fließheck, bei welcher die Heckklappe (2) an einem die B-Säulen verbindenden Dachquerträger (3) ("B-Säulenspriegel") angelenkt ist.
  2. Heckklappenanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Heckklappe (2) von einem hinteren Dachquerträger (4) gestützt ist.
  3. Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Heckklappe mit einer Glasscheibe versehen ist.
  4. Heckklappenanordnung nach Anspruch 3, bei welcher sich die Glasscheibe im Wesentlichen im Bereich von dem B-Säulenspriegel (3) der Hecklappe (2) bis zu wenigstens dem hinteren Dachquerträger (4) erstreckt.
  5. Heckklappenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die Glasscheibe wenigstens teilweise mit einer elektrischen Tönungsfolie belegt ist.
  6. Heckpartie eines Kraftfahrzeugs mit Fließheck mit einer Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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