DE10357053A1 - Personenkraftwagen mit offenem Aufbau - Google Patents

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Emil Dipl.-Ing. Schnell
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

Abstract

Bei einem Personenkraftwagen mit offenem Aufbau ist in der seitlichen Aufbaubegrenzung des Insassenraumes, insbesondere in Fahrer- und Beifahrertür, ein Überrollschutzelement in Form eines Überrollbügels angeordnet, der sich als U-förmiger, in unfallkritischen Situationen ausfahrbarer Überrollbügel in der Ebene des jeweiligen, in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden seitlichen Aufbauteiles erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit offenem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Personenkraftwagen der vorgenannten Art sind aus der US 5 588 694 bekannt, bei der die in den Windlauf der Windschutzscheibe auslaufenden, entgegen der Fahrtrichtung schräg nach hinten oben geneigten A-Säulen über Überrollschutzelemente gegen Umknicken in Richtung auf den Insassenraum abzusichern sind. Als Überrollschutzelemente dienen Stützstreben, die in ihrer abgesenkten Bereitschaftsstellung versenkt und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend in den an die A-Säulen angrenzenden Seitentüren als den Insassenraum begrenzenden Aufbauteilen liegen und die in eine Schutzstellung ausfahrbar sind. In dieser Schutzstellung erstrecken sich die Stützstreben zwischen dem oberen Endbereich der A-Säulen und rückseitigen, an die Türlaibung angrenzenden karosserieseitigen Abstützungen, in die sie einlaufen, wenn die Stützstreben bei der Überführung in ihre Schutzstellung in längs der A-Säulen verlaufenden Führungen in ihre obere Stützstellung eingefahren werden.
  • In ihrer abgesenkten Bereitschaftsstellung liegen die Stützstreben abgedeckt durch die Türinnenverkleidung, oder bilden selbst einen entsprechend abgepolsterten Teil des oberen Rand bereiches der Türinnenverkleidung, und tragen auch zur Queraussteifung der Seitentüren bei. Insgesamt bedeutet eine derartige Ausgestaltung aber einen erheblichen Aufwand, da Eingriffe in die Tür, in die A-Säule sowie in den zur Türlaibung rückseitig liegenden Karosseriebereich nötig sind. Ungeachtet dieses Aufwandes ist die erreichte Schutzfunktion bei Überschlag auf die Abstützung der A-Säulen beschränkt, so dass zumindest bei viersitzigen Fahrzeugen, sowie auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Karosserieform, gegebenenfalls weitere Schutzmaßnahmen erforderlich werden können.
  • Eine weitere Lösung für einen Überrollschutz eines Fahrzeuges mit offenem Aufbau zeigt die DE 35 02 574 C1 , bei der die in den Windlauf der Windschutzscheibe auslaufenden, entsprechend der Windschutzscheibe schräg nach hinten und oben geneigten A-Säulen über senkrechte Stützstreben gegen Umknicken bei Überschlag des Fahrzeuges geschützt werden. Die Stützstreben verlaufen aufrecht in den Seitentüren und erstrecken sich bevorzugt bis zur Unterkante der Seitentüren, so dass die aufgenommenen Kräfte gezielt in den Schwellerbereich der Karosserie eingeleitet werden können. Die Einbindung der Stützstrebe in die jeweilige Seitentür mit Abstand zur jeweiligen Scharnierachse der Tür bedingt zur A-Säule eine lösbare Abstützung, die als verrastende Verriegelung ausgebildet ist. Auch bei dieser Lösung ist der Überschlagschutz auf eine entsprechende Aussteifung der A-Säulen gegen Einknicken beschränkt, ungeachtet dessen, dass insbesondere auch die lösbaren Verbindungen zwischen den Stützstreben und den A-Säulen einen erheblichen konstruktiven Aufwand bedingen und über die Stützstreben auch bei Fahrzeugen mit offenem Aufbau, so insbesondere Cabriolet-Fahrzeugen unerwünschte Konstruktionselemente in das Blickfeld treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenkraftwagen der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, dass sich ohne Vergrößerung des baulichen Aufwandes eine Erweiterung des angestrebten Insassenschutzes, so insbesondere auch bei Fahrzeugüberschlägen ergibt.
  • Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1, zu denen die Unteransprüche zweckmäßige Weiterbildungen aufzeigen.
  • Dadurch, dass als Überrollschutzelement im Rahmen der Erfindung ein in der Grundform U-förmiger Überrollbügel Verwendung findet, dessen Schenkel in aufrechten Führungen der seitlich zum Insassenraum liegenden Aufbauteile gehalten sind und dessen Steg in Längsrichtung des Fahrzeuges und damit im Wesentlichen in der Erstreckungsebene der seitlichen Aufbauteile verläuft, lässt sich der Insassenraum über einen wesentlichen Teil im zu den A-Säulen rückwärtigen Seitenbereich des Fahrzeuges absichern, wobei es für diese Absicherung eine einfache und zweckmäßige Lösung darstellt, wenn der Überrollbügel mit den zugehörigen Stütz- und Stellelementen zu einer Baueinheit zusammengefasst wird, die, zum Beispiel in Form einer Kassette, in die auf Höhe des Fahrersitzes liegenden Seitentüren oder auch in etwaige weitere Seitentüren oder auch in feststehende seitliche Aufbauteile zu integrieren, oder ganz allgemein an diesen anzubringen ist. Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung eine Integration in die jeweiligen, gegebenenfalls durch Türen gebildeten Seitenteile, so dass über die jeweilige Innenverkleidung bei Unterbringung der Kassette in den Hohlräumen der Aufbauteile auch das optische Fahrzeug bildlich beeinträchtigt wird.
  • Entsprechend der Bügelform bildet das Überrollschutzelement die Möglichkeit, durch die Länge des Steges auch die jeweilige Abstützlänge an die Fahrzeuggegebenheiten anzupassen, wobei unter Beibehalt der U-förmigen Grundform der Steg auch über zumindest einen der quer zum Steg verlaufenden Schenkel hinausragend ausgebildet sein kann. Dadurch ist erfindungsgemäß auch die Mög lichkeit gegeben, unabhängig von der stegseitigen Abstützlänge den Abstand zwischen den Schenkeln einzuhalten und dadurch den jeweiligen Baugegebenheiten Rechnung tragen zu können, wobei ein kurzer Abstand zwischen den Schenkeln auch zu einer Vereinfachung des Stellantriebes führen kann, über den der Überrollbügel im Bedarfsfall aus seiner Bereitschaftsstellung in seine Schutzstellung ausgefahren wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematisierte Darstellung eines Personenkraftwagens mit offenem Aufbau, und
  • 2 und 3 schematisierte Innenansichten einer Tür des Kraftfahrzeuges gemäß 1, und zwar bei in Bereitschaftsstellung befindlichen in die Tür versenkten Überrollbügel gemäß 2 und bei in die Schutzstellung ausgefahrenem Überrollbügel gemäß 3.
  • In 1 ist ein Personenkraftwagen 1 offenen Aufbaus in Form eines Cabriolets dargestellt, dessen Insassenraum 2 über ein zu öffnendes, nicht dargestelltes Dach in Form eines Hard- oder Softtops abzudecken ist, das bei geöffnetem Dach zum Beispiel in einem heckseitigen, nicht gezeigten Verdeckkasten abzulegen ist, dem aufbauseitig eine Abdeckung 3 zugeordnet ist, beispielsweise in Form eines Verdeckkastendeckels 4 und/oder eines Heckdeckels 5.
  • Dem Insassenraum 2 ist frontseitig eine Windschutzscheibe 6 vorgelagert, an deren Windlauf 7 bei geschlossenem Dach dieses anschließt und die in Querrichtung zwischen den über den Wind lauf 7 verbundenen A-Säulen 8 liegt, welche, entsprechend der Neigung der Windschutzscheibe 6, in ihrem über die Gürtellinie 9 aufsteigenden Bereich schräg nach hinten und oben verlaufen.
  • Der bei geöffnetem Dach im Bereich oberhalb der Gürtellinie 9 nach oben offene Insassenraum 2 ist seitlich durch Aufbauteile begrenzt, wobei ein solches Aufbauteil 10 bei dem dargestellten zweisitzigen Fahrzeug durch die Fahrertür 11, bzw. die Beifahrertür 12 gebildet ist, der als Überrollschutzelement 13 ein Überrollbügel 14 zugeordnet ist. Dieser Überrollbügel 14 liegt in seiner Bereitschaftsstellung im Wesentlichen abgesenkt innerhalb der jeweiligen Tür 11 bzw. 12 und ist, wie in 1 dargestellt, in eine Schutzstellung ausfahrbar, in der er über die Gürtellinie 9 aufragend seitlich zum Insassenraum 2 sich etwa bis zur Dachlinie, und damit etwa bis auf Höhe des Windlaufes 7 erstreckt.
  • Der Überrollbügel 14 umfasst, wie anhand der 2 und 3 näher erläutert, bei U-förmiger Grundform Schenkel 15, 16 und einen diese verbindenden Steg 17, und er ist mit seinen Schenkeln 15, 16 in aufrechten Führungen 18 gehalten, die bevorzugt Bestandteil einer Kassette 19 sind, welche, wie schematisch angedeutet, als vorgefertigte Einbaueinheit im Türinnenraum angeordnet ist. Als Einbaueinheit sind der Kassette 19 bevorzugt die Antriebseinrichtungen zugeordnet, über die der Überrollbügel 14 in sensorisch erfassten, unfallkritischen Situationen aus seiner Bereitschaftsstellung gemäß 2 in seine Schutzstellung gemäß 3 ausgefahren wird, wobei in bekannter Weise pyrotechnische, vorgespannte pneumatische oder mechanische Antriebe oder auch anderweitige schnelle Stellantriebe in Frage kommen.
  • In der Bereitschaftsstellung liegt der Überrollbügel 14, der sich im Wesentlichen in der Türebene erstreckt, mit seinem Steg 17 etwa in Höhe der Gürtellinie 19 benachbart zur oberen Tür schachtabdeckung 20, die im Überdeckungsbereich zum Steg 17 bevorzugt derart ausgebildet ist, dass sie über den in seine Bereitschaftsstellung ausfahrenden Überrollbügel 14 geöffnet wird. Hierzu kann die Abdeckung 20, wie in 2 und 3 schematisch angedeutet, im Bereich der Überdeckung zum Steg 17, analog zu Airbag-Abdeckungen, über Sollbruchlinien 21 verbundene Abdeckungsteile 22, 23 aufweisen, die im Ausführungsbeispiel schalenartig gestaltet sind und über den ausfahrenden Überrollbügel 14 von dessen Steg 17 aufgeschwenkt werden, etwa entsprechend der Darstellung gemäß 3 um längs der Türebene verlaufende Schwenkachsen.
  • Die erfindungsgemäße Integration des Überrollbügels 14 in seitlich zum Insassenraum 2 liegende Aufbauteile, so beispielsweise und bevorzugt die Seitentüren, erbringt eine zusätzliche Seitenaussteifung und verbessert damit auch den seitlichen Insassenschutz. Insbesondere gilt dies, wenn, was nicht dargestellt ist, den Schenkeln 15, 16 des Überrollbügels 14 als Führungen Stützelemente zugeordnet sind, die in Gegenrichtung zur Ausfahrrichtung des Überrollbügels 14 gegen den jeweiligen Schweller 24 des Fahrzeuges, und gegebenenfalls in diesem eingreifend ausgefahren werden, so dass sich eine zusätzliche Türverankerung ergibt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es des Weiteren auch, den Überrollbügel 14 im Stegbereich derartig zu gestalten, dass er bei geschlossenem Dach in seiner Schutzstellung eine längs verlaufende, zusätzliche Dachaussteifung bildet, wobei über diese Aussteifung im Rahmen der Erfindung gegebenenfalls auch eine Verspannung des Daches im Sinne einer Überwölbung desselben erreicht werden kann, durch die nicht nur die Dachstruktur ausgesteift wird, sondern insgesamt eine Versteifung des Aufbaues erreicht wird. Anstelle der Anordnung in den Türen 11, 12, die bei mehreren hintereinander liegenden Seitentüren auch bei spielsweise im Bereich von den Fondsitzen liegenden Seitentüren vorgesehen sein kann, kann eine entsprechende Anordnung des Überrollbügels 14 auch in feststehenden seitlichen Aufbauteilen vorgesehen sein, so beispielsweise bei viersitzigen Fahrzeugen mit lediglich zwei Seitentüren im Bereich der hinter den Seitentüren liegenden seitlichen Aufbauteile.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel auch, den Steg 17 des Überrollbügels 14 in seiner Längsrichtung über wenigstens einen der Schenkel 15, 16 überstehend auszubilden, so dass sich unabhängig vom in Längsrichtung des Fahrzeuges gemessenen Abstand der Schenkel 15, 16 auch unterschiedliche Steglängen realisieren lassen, die eine Anpassung an die bei unterschiedlichen Fahrzeugen gegebenen Schutzbedürfnisse ermöglichen, und dies gegebenenfalls bei gleichem Aufbau der jeweiligen Kassette.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind hinter den Sitzen des zweisitzigen Fahrzeuges im Bereich des Verdeckkastens zusätzliche überrollbügelartige Schutzelemente 25, 26 vorgesehen. In Abhängigkeit von der Gestaltung der Überrollbügel 14, insbesondere deren Anordnung und/oder der Längserstreckung ihrer Stege 17 kann ein Überrollschutz für die Insassen auch gewährleistet sein, wenn zusätzliche, im Bereich der Sitze vorgesehene Überrollschutzelemente 24, 25 nicht vorgesehen sind, womit sich durch die Erfindung auch zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Ausbildung eines zuverlässigen und ausreichenden Überrollschutzes für die Insassen realisieren lässt.

Claims (8)

  1. Personenkraftwagen mit offenem Aufbau und einem Insassenraum mit seitlichen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Begrenzungen, die durch Aufbauteile gebildet sind, welche mit Überrollschutzelementen versehen sind, die im Bereich der Ebene des jeweiligen Aufbauteiles sich erstreckend aus einer abgesenkten Bereitschaftsstellung, in Führungen der Aufbauteile laufend, in ihre in Hochrichtung ausgefahrene Schutzstellung zu überführen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Überrollschutzelemente (13) als U-förmige Überrollbügel ausgebildet sind, die über ihre Schenkel (15, 16) in aufrechten, in Längsrichtung der zugehörigen Aufbauteile (10) gegeneinander versetzten Führungen (18) gehalten sind.
  2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überrollbügel (14) jeweils einer Montagekassette (19) zugeordnet sind, die Führungen (18) für die Schenkel (15, 16) enthält.
  3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagekassette (19) in jeweils ein Aufbauteil (10) eingesetzt ist.
  4. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagekassette (19) jeweils an ein Aufbauteil (10) angesetzt ist.
  5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als die Aufbaukassette (19) tragendes Aufbauteil (10) jeweils eine Fahrzeugtür (11, 12) vorgesehen ist.
  6. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Überrollbügel (14) aufnehmende Aufbauteil (10) im Überdeckungsbereich zum Überrollbügel (14) in dessen Bereitschaftsstellung eine Abdeckung (20) für diesen bildet.
  7. Personenkraftwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) als aufreißbare Abdeckung ausgebildet ist.
  8. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel (14) in seiner Bereitschaftsstellung mit seinem Steg (17) einen Teil einer Abdeckung des den Überrollbügel (14) tragenden Aufbauteiles (10) bildet.
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