DE102004054645A1 - Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach - Google Patents

Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach Download PDF

Info

Publication number
DE102004054645A1
DE102004054645A1 DE200410054645 DE102004054645A DE102004054645A1 DE 102004054645 A1 DE102004054645 A1 DE 102004054645A1 DE 200410054645 DE200410054645 DE 200410054645 DE 102004054645 A DE102004054645 A DE 102004054645A DE 102004054645 A1 DE102004054645 A1 DE 102004054645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
security system
crash
airbag
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410054645
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Regauer
Wojciech Dipl.-Ing. Wezyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Original Assignee
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH filed Critical CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Priority to DE200410054645 priority Critical patent/DE102004054645A1/de
Publication of DE102004054645A1 publication Critical patent/DE102004054645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/214Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in roof panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Es wird ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach vorgeschlagen, wobei das Fahrzeugdach zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei das Sicherheitssystem ein im Crashfall aktivierbares Sicherheitsmodul aufweist. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherheitssystem einer Verkleinerung des Überlebensraums im Crashfall aktiv entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Fahrzeugen mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach ist im Falle eines Aufpralls der Kopfbereich der Passagiere besonders gefährdet. Beispielsweise im Falle eines Überschlages kann es zu Verletzungen des Kopfes eines oder mehrerer Passagiere kommen. Um dies zu verhindern, ist es bekannt, entsprechende Fahrzeugteile besonders steif auszulegen und/oder Überrollbügel vorzusehen. Insbesondere im geschlossenen Zustand geht von einzelnen Bauteilen des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches ein vergleichsweise großes Gefahrenpotenzial aus. Die einzelnen Dachteile sind konstruktionsbedingt nicht steif miteinander verbunden bzw. als integrales Bauteil ausgeführt, sondern beweglich über entsprechende Kinematiken miteinander gekoppelt. Folglich kann es im Falle eines Aufpralls, beispielsweise eines Frontal- oder Offsetaufpralls, zu einer unerwünschten, die Fahrzeugpassagiere gefährdenden Verlagerung von Bauteilen des Fahrzeugdaches in den Fahrgastraum hinein kommen. Insbesondere können durch die wirkenden Crashkräfte Dachteile so weit in das Fahrzeuginnere eingedrückt werden, dass diese unterhalb der für die Sicherheit der Fahrzeugpassagiere freizuhaltenden Kopffreiheitskurve liegen. Mithin kann es im Falle eines solchen Aufpralles zu Kollisionen des Kopfes eines oder mehrerer Fahrzeugpassagiere mit Bauteilen des Fahrzeugdachs kommen. Insbesondere kann im Falle eines Aufpralls ein hinteres Dachteil und/oder eine separat montierte Heckscheibe gefährdend eingedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitssystem für Fahrzeuge mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach bereitzustellen, das eine Gefährdung der Fahrzeugpassagiere im Falle eines Crashes reduziert, insbesondere ein Eindrücken von Bauteilen in den Fahrgastraum hinein reduziert und/oder verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sicherheitssystem, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist, gelöst.
  • Die Aufgabe wird außerdem mit einem öffnungsfähigem Fahrzeugdach nach Anspruch 17 gelöst, der sich durch ein Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16 auszeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherheitssystem einer Verkleinerung des Überlebensraumes im Crashfall aktiv entgegenwirkt. Die Verkleinerung des Überlebensraumes kann von eindrückbaren Bauteilen des Fahrzeugs herrühren. Vorteilhafterweise wirkt das Sicherheitssystem diesem Eindrücken gefährdender Bauteile des Fahrzeugs, insbesondere Bauteile des Fahrzeugdachs, vorzugsweise Bauteile des geschlossenen oder nur teilweise geöffneten Fahrzeugdachs, in den Fahrgastraum hinein aktiv entgegen. Je nach Schwere des Aufpralls kann das Sicherheitssystem ein Eindrücken der Bauteile soweit verhindern, dass jegliche Überschneidung mit der Kopffreiheitskurve vermieden werden kann. Unter Kopffreiheitskurve wird eine Hüllkurve bzw. Hüllfläche verstanden, innerhalb der sich der Kopf eines normierten Fahrzeugpassagiers im Falle eines Crashs bewegt. Von Bauteilen außerhalb dieser Kopffreiheitskurve kann also im Crashfall keine Gefährdung für den Kopf des Fahrzeugpassagiers ausgehen. Das Sicherheitssystem wirkt einer Verkleinerung des Überlebensraums im Falle eines Aufpralls entgegen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass im Crashfall aktive Kräfte auf die eindrückbaren Bauteile ausübbar sind. Die Richtung der aktiven Kräfte ist dabei so gewählt, dass sie Verlagerungen der Bauteile in Richtung Kopffreiheitskurve bzw. Fahrzeuginneres entgegenwirken.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Kräfte zwischen karosseriefesten Teilen und den gefährdenden Bauteilen ausübbar sind. Mithin können im Falle eines Crashes die Bauteile an der Karosserie gestützt werden, wodurch die Bewegungsfreiheit in Richtung Fahrzeuginneres der Bauteile idealerweise so weit eingeschränkt wird, dass von diesen keine Gefahr für Fahrzeugpassagiere ausgehen kann.
  • Ein überdies bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Sicherheitsmodul des Sicherheitssystems ein Airbagmodul aufweist. Das Airbagmodul kann im Fall eines Crashes und/oder Überschlages rechtzeitig gezündet werden. Der sich aufbauende Airbag des Airbagmoduls kann so dimensioniert werden, dass dieser Teile des Fahrzeugdaches einschließlich der Heckscheibe des Fahrzeugs abstützen kann. Eine von den Dachteilen und/oder der Heckscheibe ausgehende Gefahr für Fahrzeugpassagiere kann dadurch minimiert werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Airbag zusätzlich den Kopf, insbesondere den Kopf eines Fondpassagiers, abstützt. Hierzu kann das Airbagmodul beispielsweise hinter einer Kopfstütze und/oder einem Überrollbügel angebracht werden. Vorteilhafterweise kann der sich aufbauende Airbag so dimensioniert werden, dass der Airbag die Kopfstütze bzw. den Überrollbügel U-förmig umfasst und so zusätzlich zwei seitliche Polster für den Kopf des Passagiers bildet. Der hinter der Kopfstütze und/oder des Überrollbügels liegende Teil des Airbags kann sich beispielsweise auf einer fest montierten Hutablage und/oder einer entsprechenden Karosserieverstrebung abstützen und so ein Luftpolster für eine darüber liegende Heckscheibe und/oder Dachteile des Fahrzeugs bilden. Der Kopf des Passagiers ist also mithilfe des Airbags gegen seitliche Verlagerungen geschützt. Zusätzlich wird durch den Aufprall des Airbags, der sich an den karosseriefesten Teilen abstützt, eine Verlagerung von Dachteilen bzw. der Heckscheibe in Richtung Kopf des Fahrzeugpassagiers verhindert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Sicherheitsmodul des Sicherheitssystems im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches angebracht ist. Besonders vorteilhaft kann das Sicherheitsmodul an einer C-Säule und/oder einem hinteren Dachteil und/oder an einem Heckscheibenrahmen des Fahrzeugs angebracht sein. Im hinteren Bereich können insbesondere bewegliche Dachteile und/oder eine sich möglicherweise im Crashfall verlagernde Heckscheibe des Fahrzeugs abgestützt werden. Vorteilhaft ist auch, dass es sich bei der C-Säule bzw. dem Heckscheibenrahmen um karosseriefeste Teile handeln kann, die im Falle eines Crashes zusätzlich Kräfte aufnehmen können. Ferner ist das Sicherheitsmodul unabhängig von der Öffnungsstellung des Fahrzeugdachs in Bezug zu den Passagieren in der Weise positioniert, dass die Schutzfunktion gewährleistet ist. Das Sicherheitsmodul kann seine positive Wirkungsweise auch bei teilgeöffnetem Dach bzw. vollständig geöffnetem Fahrzeugdach voll entfalten.
  • Gegebenenfalls können bei geöffnetem Fahrzeugdach sich mehrere übereinander geschobene Fahrzeugdachteile im Kopfbereich eines oder mehrerer Fahrzeugpassagiere befinden. In diesem Fall wirkt das Sicherheitsmodul auf mehrere Dachteile gleichzeitig. Denkbar ist es auch, dass das Sicherheitsmodul bzw. der sich im Crashfall entfaltende Airbag eine positive Wirkung bei vollständig geöffnetem Dach entfaltet, also wenn möglicherweise eine Kollision des Kopfes eines oder mehrerer Fahrzeugpassagiere mit der Straße droht.
  • Ein darüber hinaus bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Sicherheitsmodul durch ohnehin im Fahrzeug vorhandene Crashsensoren auslösbar ist. Üblicherweise weisen Fahrzeuge Crashsensoren für Frontalaufprall, Seitenaufprall und/oder Überschläge auf. Je nach Dimensionierung und Lage des Sicherheitsmoduls kann dieses entsprechend mit ausgelöst werden. Besonders vorteilhaft kann das Sicherheitsmodul an eine Crashsensorik gekoppelt werden, die zur Auslösung eines ausfahrbaren Überrollbügels dient.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Sicherheitssystem über eine eigene Crashsensorik verfügt. Vorteilhafterweise kann diese exakt auf die auftretenden Crashsituationen abgestimmt werden, bei denen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit mit einem Eindringen von Bauteilen des Fahrzeugs in die Kopffreiheitskurve eines oder mehrerer Passagiere des Fahrzeugs zu rechnen ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Teiles eines Fahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach und einem Sicherheitssystem,
  • 2 der in 1 dargestellte Teil des Fahrzeugs, jedoch mit aktiviertem Sicherheitssystem,
  • 3 und 4, eine schematisierte Draufsicht auf den in den 1 und 2 dargestellten Teil des Fahrzeugs mit verschiedenen Ausführungsbeispielen des Sicherheitssystems, jeweils gezeigt in aktiviertem Zustand,
  • 5 eine schematisierte Hinteransicht eines Teiles eines Fahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach und einem in der C-Säule untergebrachten Sicherheitssystem,
  • 6 der in 5 schematisiert dargestellte Teil des Fahrzeugs, jedoch mit aktiviertem Sicherheitssystem,
  • 7 eine Draufsicht des in 6 schematisiert dargestellten Teil des Fahrzeugs mit aktiviertem Sicherheitssystem.
  • 1 zeigt eine schematisierte Seitenansicht eines Teils eines Fahrzeugs 1 mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach 3 und einem Sicherheitssystem 5. Das Sicherheitssystem 5 weist ein Sicherheitsmodul 6 auf und ist an einem Heckscheibenrahmen 7, der sich oberhalb einer Heckscheibe 9 des Fahrzeugs 1 befindet, angebracht. Der Heckscheibenrahmen ist bevorzugt karosseriefest und trägt die Heckscheibe 9. Schematisiert dargestellt ist ein Kopf 11 eines Fahrzeugpassagiers 13. Die Heckscheibe 9 des Fahrzeugs 1 befindet sich oberhalb einer Hutablage 15. Gegebenenfalls kann es sich bei der Hutablage 15 auch um einen Ver deckkastendeckel handeln. Hinter dem Kopf 11 des Passagiers 13 befindet sich eine Kopfstütze 17. Gegebenenfalls kann sich im Bereich der Kopfstütze 17 ein Überrollbügel befinden. Möglich ist es auch, anstelle der Kopfstütze 17 ein kombiniertes Bauteil mit der Funktion eines Überrollbügels sowie einer Kopfstütze vorzusehen. Gegebenenfalls kann der Überrollbügel ausfahrbar ausgelegt sein, also im Fall eines Fahrzeugcrashs in Ausrichtung der 1 nach oben bewegbar ausgelegt sein.
  • Das Sicherheitsmodul 6 des Sicherheitssystems 5 weist ein Airbagmodul 19 mit einem Airbag 21, einem Treibsatz 23 und einer den Airbag 21 und den Treibsatz 23 umhüllenden Abdeckung 25 auf. In 1 ist das Airbagmodul 19 in nicht aktiviertem Zustand gezeigt. Airbagmodule sind bekannt, sodass in dieser Anmeldung auf die Funktionsweise des Airbagmoduls 19 nur insoweit eingegangen wird, als dies zur Erläuterung der Erfindung notwendig ist.
  • 2 zeigt den schematisierten Teil des Fahrzeugs 1 aus 1, jedoch mit aktiviertem Airbagmodul 19, also mit voll entfaltetem Airbag 21. Das Fahrzeugdach 3 ist geschlossen. Es ist zu erkennen, dass der Airbag 21 einen sich zwischen der Heckscheibe 9 und der Hutablage 15 oder einer Querstrebe des Fahrzeugs 1 ergebenden Zwischenraum 27 zumindest teilweise auffüllt. Der Airbag 21 des Airbagmoduls 19 des Sicherheitssystems 5 kann im Falle eines Crashs Kräfte zwischen der Hutablage 15 und der Heckscheibe 9 des Fahrzeugs 1 übertragen. Die Richtung der Kräfte ist durch einen Doppelpfeil 29 symbolisiert. Der Airbag 21 ist also so dimensioniert, dass er in gezündetem Zustand, wie in 2 dargestellt, Kräfte von karosseriefesten Teilen auf Teile des Fahrzeugdachs 3 bzw. die Heckscheibe 9 übertragen kann, also an karosseriefesten und an Teilen des Fahrzeugdachs 3 anliegt. Für diesen Zweck kann die Hutablage 15 zusätzlich durch Verstrebungen 31 gegenüber der Karosserie des Fahrzeugs 1 fixiert werden. Es können also Kräfte von der Karosserie des Fahrzeugs 1 über die Verstrebungen 31 über die Hutablage 9 und schließlich über den Airbag 21 des Sicherheitssystems 5 auf die Heckscheibe 9 und/oder andere Teile des Fahrzeugdachs 3 übertragen werden.
  • Durch einen Pfeil 33 sind resultierende Kräfte angedeutet, die im Falle eines Fahrzeugcrashes auf Teile des Fahrzeugdaches 3 bzw. auf die Heckscheibe 9 wirken können. Die durch den Pfeil 33 angedeuteten resultierenden Kräfte können zu einer Verlagerung der Heckscheibe 9 und/oder anderer Bauteile des Fahrzeugdaches 3 unterhalb einer in 2 gestrichelt angedeuteten Kopffreiheitskurve 35 führen. Die resultierenden Kräfte, wie durch den Pfeil 33 angedeutet, können beispielsweise durch einen direkten Kontakt des Fahrzeugdaches mit der Straße im Fall eines Überschlages oder durch eine Art Faltung einzelner Teile des Fahrzeugdaches 3 des Fahrzeugs 1 im Fall eines Frontaufpralls auftreten. Vorteilhafterweise können die durch den Pfeil 33 angedeuteten resultierenden Kräfte über den geöffneten Airbag 21 des Sicherheitssystem 5 an der Karosserie des Fahrzeugs 1, wie durch den Doppelpfeil 29 angedeutet, abgestützt werden. Mithin kann durch das Sicherheitssystem 5 im Falle eines Crashes eine gefährliche Verlagerung von Bauteilen des Fahrzeugs 1, insbesondere von Teilen des Fahrzeugdachs 3 und/oder der Heckscheibe 9, in Richtung der Kopffreiheitskurve 35 vermieden werden.
  • 3 zeigt eine schematisierte Draufsicht auf das Sicherheitssystem 5, wie in 2 dargestellt.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des in 2 dargestellten Sicherheitssystems 5 im aktivierten Zustand.
  • In den 3 und 4 ist zu erkennen, dass der aufgefaltete Airbag 21 des Sicherheitssystems 5 den Zwischenraum 27 zwischen der Heckscheibe 9 und der Hutablage 15 des Fahrzeugs 1 zumindest teilweise ausgehend von der Kopfstütze 17 in Richtung Fahrzeugheck ausfüllt.
  • In 3 ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Dimensionierung des Airbags 21 des Airbagmoduls 19 des Sicherheitssystems 5 dargestellt. Dabei ist der Airbag 21 so ausgelegt, dass er in geöffnetem Zustand die Kopfstütze 17 des Fahrzeugs 1 von hinten in Richtung Fahrzeugfront U-förmig umgreift. Der Airbag 21, wie in 3 dargestellt, weist also zwei Seitentaschen 37 auf, die sich in geöffnetem Zustand links und rechts neben dem Kopf 11 des Passagiers 13 befinden. Vereinfachend wurde in 3 auf die Darstellung des Passagiers 13 verzichtet. Die Seitentaschen 37 könnten im Falle eines Crashs, insbesondere eines Seitencrashs, den Kopf 11 des Passagiers 13 analog der bekannten Wirkweise eines Sidebags abstützen und/oder abfedern, sodass gefährliche Kollisionen mit Bauteilen des Fahrzeugs 1 reduziert oder sogar ganz vermieden werden können. Außerdem ergibt sich aufgrund der Seitentaschen 37 eine großflächigere Abstützung der Bauteile des Fahrzeugdachs, insbesondere der Heckscheibe 9.
  • 5 zeigt eine schematische Hinteransicht eines Teils eines Fahrzeugs 39 mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach 41 und einem in einer C-Säule 43 des Fahrzeugs 39 untergebrachten Sicherheitssystems 45. Das Sicherheitsmodul 6 des Sicherheitssystems 45 ist im vorliegenden Falle schräg hinter dem Kopf 11 des Passagiers 13 befestigt. Je nach Lage der C-Säule 43 des Fahrzeugs 39 kann sich jedoch auch eine Einbaulage des Sicherheitsmoduls 6 des Sicherheitssystems 45 ungefähr neben dem Kopf 11 des Passagiers 13 ergeben. Der Airbag 21 des Sicherheitssystems 45 ist analog ausgelegt wie zuvor beschrieben und kann ebenfalls Kräf te, wie durch den Pfeil 33 angedeutet, an karosseriefesten Teilen des Fahrzeugs 1 auf Bauteile des Fahrzeugdachs 3 und/oder die Heckscheibe 9 des Fahrzeugs 1 übertragen, wie durch den Doppelpfeil 29 angedeutet.
  • In 6 ist der Airbag 21 des Sicherheitssystems 45 in geöffnetem Zustand gezeigt. Außerdem sind durch Konturlinien 47 verschiedene Positionen des Passagiers 13, insbesondere im Falle eines Seitencrashs, eingezeichnet. Dabei ist zu erkennen, dass der Kopf 11 des Passagiers 13 im Falle eines Seitencrashs in den Airbag 21 des Sicherheitssystems 45 von der Seite her eintauchen kann. Es kann also durch den Airbag 21 des Sicherheitssystems 45 der Kopf 11 des Passagiers 13 seitlich abgestützt werden.
  • In 7 ist eine Draufsicht des in 6 dargestellten Teils des Fahrzeugs 39 dargestellt. Dabei ist auch zu erkennen, dass der Airbag 21 des Sicherheitssystems 45 so dimensioniert ist, dass dieser sich ungefähr zur Hälfte ausgehend von der Höhe der Kopfstütze 17 des Fahrzeugs 1 in Richtung Fahrzeugvorderes neben dem Kopf 11 des Passagiers 13 entfaltet. Die andere Hälfte des Airbags 21 des Sicherheitssystems 45 entfaltet sich in Richtung des Zwischenraumes 27, der sich zwischen der Kopfstütze 17, der Hutablage 15 sowie der Heckscheibe 9 des Fahrzeugs 1 ergibt. In der Orientierung von 7 gesehen, wird der Zwischenraum 27 linksseitig teilweise ausgefüllt.
  • Die Figuren zeigen beispielhaft jeweils nur eine Seite des Fahrzeugs. Das Sicherheitssystem kann vorteilhaft mehrere Sicherheitsmodule aufweisen, die beispielsweise an beiden c-Säulen des Fahrzeugs vorgesehen sind. Die Beschreibung gilt in diesem Fall analog für die jeweils spiegelverkehrt gegenüber liegende Seite. Ferner ist es denkbar, ein Sicherheitssystem mit nur einem Sicherheitsmodul vorzusehen, das beispielsweise mittig an dem Heckscheibenrahmen angebracht ist.
  • Bei den in den 1 bis 7 gezeigten Sitzplätzen für den Passagier 13 kann es sich um die Sitzplätze eines zweisitzigen Fahrzeugs oder um die Fondsitze eines vier- und/oder fünfsitzigen Fahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach, gegebenenfalls auch eines Fahrzeuges mit drei Sitzreihen handeln. Im Falle eines vier- oder fünfsitzigen Fahrzeugs oder eines mit drei Sitzreihen schützt das Sicherheitssystem insbesondere die Fondpassagiere. Aufgrund der vorteilhaften Kraftwirkung im Falle eines Fahrzeugcrashs auf die Teile des Fahrzeugdachs 3 und/oder die Heckscheibe 9 erhöht sich jedoch auch die Sicherheit für die Frontpassagiere. Es wird ausgehend von dem Heckscheibenrahmen 9 bzw. der C-Säule 43 derartig eine Kraft in entsprechende Fahrzeugteile eingeleitet, dass sich auch die Neigung zur Absenkung von Dachteilen, die sich über den Frontpassagieren befinden, reduziert.
  • Das Sicherheitssystem kann eigene Crashsensoren zur Aktivierung des Sicherheitsmoduls aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, das Sicherheitssystem an bereits vorhandene Crashsensoren des Fahrzeugs, insbesondere an Crashsensoren für einen im Crashfall verlagerbaren Überrollbügel, anzuschließen.
  • Überdies ist es denkbar, Crashsensoren des Sicherheitssystems an dem öffnungsfähigen Fahrzeugdach vorzusehen. Insbesondere ist es denkbar, entsprechende Sensoren an einer Kinematik zur Verstellung des öffnungsfähigen Fahrzeugdachs vorzusehen. Eine Verlagerung des Fahrzeugdachs im Crashfall führt in der Regel auch zu einer Bewegung der Teile der Kinematik des Fahrzeugdachs. Mithin könnten entsprechende Sensoren an Teile der Kinematik des verstellbaren Fahrzeugdachs dafür sorgen, dass das Sicherheitssystem nur dann aktiviert wird, wenn auch tatsäch lich eine gefährdende Verlagerung von Teilen des Fahrzeugdachs in Richtung der Kopffreiheitskurve erfolgt.

Claims (18)

  1. Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach, wobei das Fahrzeugdach (3, 41) zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei das Sicherheitssystem (5, 45) ein im Crashfall aktivierbares Sicherheitsmodul (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5, 45) einer Verkleinerung des Überlebensraums im Crashfall aktiv entgegenwirkt.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5, 45) einer Verkleinerung des Überlebensraums durch eindrückbare gefährdende Bauteile des Fahrzeuges (1, 39) entgegenwirkt.
  3. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Crashfall aktive Kräfte auf die Bauteile ausübbar sind.
  4. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte zwischen karosseriefesten Teilen des Fahrzeugs (1, 39) und den Bauteilen ausübbar sind.
  5. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul (6) ein Airbagmodul (19) aufweist.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Fahrzeugdachs (3, 41) und/oder eine Heckscheibe (9) des Fahrzeugs (1) durch einen Airbag (21) des Airbagmoduls (19) abstützbar sind.
  7. Sicherheitssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf (11) eines Passagiers (13) des Fahrzeugs (1) zusätzlich durch den Airbag (21), insbesondere seitlich, abstützbar ist.
  8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeblähte Airbag (21) des Airbagmoduls bei geschlossenem Dach an der Innenseite des Fahrzeugdaches (3, 41) bzw. der Heckscheibe (9) anliegt.
  9. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul (6) hinter einer Kopfstütze (17) angebracht ist.
  10. Sicherheitssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (21) des Airbagmoduls (19) in aktiviertem Zustand die Kopfstütze (17) und/oder einen Kopf (11) eines Passagiers (13) in Richtung Fahrzeugfront U-förmig umfasst.
  11. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitssystem (5, 45), insbesondere das Sicherheitsmodul (6), im Heckbereich des Fahrzeugs (1) bzw. im heckseitig gelegenen Bereich des Fahrzeugdachs (1, 39) des Fahrzeugs (1) angebracht ist.
  12. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (45) an der C-Säule (43) des Fahrzeugs (39) angebracht ist.
  13. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5) an einem Heckscheibenrahmen (7) des Fahrzeugs (1) angebracht ist.
  14. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5, 45) durch im Fahrzeug (1, 39) vorhandene Crashsensoren auslösbar ist.
  15. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5, 45) eigene Crashsensoren aufweist.
  16. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5, 45) an in dem Fahrzeug (1, 39) vorhandene Crashsensoren für einen verlagerbaren Überrollbügel anschließbar ist.
  17. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitssystem (5, 45), insbesondere ein Airbag (21), in aktiviertem Zustand auf einer Hutablage (15) und/oder an karosseriefesten Verstrebungen des Fahrzeugs (1, 39) abstützbar ist.
  18. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach, das zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Sicherheitssystem (5, 45) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200410054645 2004-11-11 2004-11-11 Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach Withdrawn DE102004054645A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410054645 DE102004054645A1 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410054645 DE102004054645A1 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004054645A1 true DE102004054645A1 (de) 2006-06-14

Family

ID=36500007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410054645 Withdrawn DE102004054645A1 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Sicherheitssystem für ein Fahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004054645A1 (de)

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410676C1 (de) * 1984-03-23 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart UEberrollschutzvorrichtung fuer einen Kraftwagen
DE3438739C1 (de) * 1984-10-23 1986-03-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Überschlagschutzvorrichtung für ein Cabriolet
DE3614307A1 (de) * 1986-04-28 1987-10-29 Fiener Josef Fahrzeugkarosserie
DE3732562C1 (de) * 1987-09-26 1988-11-24 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung fuer einen UEberrollbuegel fuer Kraftwagen
US5094478A (en) * 1989-08-02 1992-03-10 Bayerische Motoren Werke Ag Motor vehicle having a rollover bar
DE29611683U1 (de) * 1996-07-04 1996-09-05 HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH, 82234 Weßling Airbagvorrichtung für ein Cabrio-Fahrzeug
DE19508989A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeug mit einem verstaubaren Dach und Windschutz
DE19848794A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-27 Inova Gmbh Tech Entwicklungen Airbagvorrichtung, Herstellungsverfahren für eine Airbagvorrichtung, Auslöseverfahren für eine Airbagvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Airbagvorrichtung
DE19803164A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Bayerische Motoren Werke Ag Airbaganordnung an einem Fahrzeug mit einem bewegbaren Dach
DE19831133A1 (de) * 1998-07-11 2000-01-13 Bayerische Motoren Werke Ag PKW mit einem in eine im wesentlichen vertikal angehobene Position bringbaren Dachsegment
DE10039810A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-28 Volkswagen Ag Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet
DE10039805A1 (de) * 2000-08-16 2002-05-02 Volkswagen Ag Schiebedachanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE10039806A1 (de) * 2000-08-16 2002-05-08 Volkswagen Ag Schiebedachanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE10063766A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-27 Daimler Chrysler Ag Airbagvorrichtung für einen Personenkraftwagen
DE10115064A1 (de) * 2001-03-27 2002-11-21 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs
DE10134593A1 (de) * 2001-07-17 2003-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Verstellbares Fahrzeugdach mit aufblasbaren Kammern
DE10357053A1 (de) * 2003-12-04 2005-02-10 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Personenkraftwagen mit offenem Aufbau

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410676C1 (de) * 1984-03-23 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart UEberrollschutzvorrichtung fuer einen Kraftwagen
DE3438739C1 (de) * 1984-10-23 1986-03-13 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Überschlagschutzvorrichtung für ein Cabriolet
DE3614307A1 (de) * 1986-04-28 1987-10-29 Fiener Josef Fahrzeugkarosserie
DE3732562C1 (de) * 1987-09-26 1988-11-24 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung fuer einen UEberrollbuegel fuer Kraftwagen
US5094478A (en) * 1989-08-02 1992-03-10 Bayerische Motoren Werke Ag Motor vehicle having a rollover bar
DE19508989A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeug mit einem verstaubaren Dach und Windschutz
DE29611683U1 (de) * 1996-07-04 1996-09-05 HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH, 82234 Weßling Airbagvorrichtung für ein Cabrio-Fahrzeug
DE19848794A1 (de) * 1997-10-22 1999-05-27 Inova Gmbh Tech Entwicklungen Airbagvorrichtung, Herstellungsverfahren für eine Airbagvorrichtung, Auslöseverfahren für eine Airbagvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Airbagvorrichtung
DE19803164A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Bayerische Motoren Werke Ag Airbaganordnung an einem Fahrzeug mit einem bewegbaren Dach
DE19831133A1 (de) * 1998-07-11 2000-01-13 Bayerische Motoren Werke Ag PKW mit einem in eine im wesentlichen vertikal angehobene Position bringbaren Dachsegment
DE10039810A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-28 Volkswagen Ag Überrollschutz für ein oben offenes Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet
DE10039805A1 (de) * 2000-08-16 2002-05-02 Volkswagen Ag Schiebedachanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE10039806A1 (de) * 2000-08-16 2002-05-08 Volkswagen Ag Schiebedachanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE10063766A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-27 Daimler Chrysler Ag Airbagvorrichtung für einen Personenkraftwagen
DE10115064A1 (de) * 2001-03-27 2002-11-21 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs
DE10134593A1 (de) * 2001-07-17 2003-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Verstellbares Fahrzeugdach mit aufblasbaren Kammern
DE10357053A1 (de) * 2003-12-04 2005-02-10 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Personenkraftwagen mit offenem Aufbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10063766B4 (de) Airbagvorrichtung für einen Personenkraftwagen
DE102005002464B4 (de) Sicherheitsanordnung
DE10014832B4 (de) Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug
DE69201767T2 (de) Sicherheitseinrichtung in Form eines Gaskissens für Kraftfahrzeug.
DE10001658B4 (de) Luftsackmodul
DE102015204936A1 (de) Airbagvorrichtung
DE102016000206A1 (de) Airbageinrichtung und damit ausgestattetes fahrzeug
DE102016010249A1 (de) Airbagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, sowie Airbagkissen für eine Airbagvorrichtung
WO2019072502A1 (de) Airbag-anordnung für einen fahrzeugsitz eines kraftfahrzeugs
DE102016104151B4 (de) Aussenairbag
EP1506899B1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE102021102813A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem sitzunterseiten-vorderrand-airbag
DE102015204933A1 (de) Airbagvorrichtung
DE60009201T2 (de) Aufblasbares Kraftfahrzeugrückhaltesystem mit Modul zum Entfalten einer Verkleidungskomponente
DE102007016111B4 (de) Vorhang-Airbag für ein Fahrzeug
DE10059224B4 (de) Sicherheitsreinrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern
DE102018200650A1 (de) Kraftfahrzeug mit Kopf-/Schulter-Airbags
DE102010021061A1 (de) Pralleinrichtung für einen Kraftwagen
DE102014214206B4 (de) Dachairbag
DE102020114750A1 (de) Gassackmodul zur Reduzierung einer schlagartigen Seitwärts- als auch Vorwärtsbewegung eines Insassen
DE102007025986A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
EP3481678B1 (de) Gassack, insbesondere für ein seitenvorhang-airbag-system, fahrzeugsicherheitssystem mit einem solchen gassack und mit einem solchen gassack oder fahrzeugsicherheitssystem ausgestattetes fahrzeug
DE10063765B4 (de) Aufprallschutzvorrichtung für einen Personenkraftwagen
DE10038087A1 (de) Fahrzeug mit Insassenschutzvorrichtung
DE102017006592A1 (de) Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked