DE202006010160U1 - Hardtop-Aufbau für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Hardtop-Aufbau für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Aufbau (10), der auf einer Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs, die eine nach oben offene, überrollfeste Fahrgastzelle (2) aufweist, montierbar und ein über die Fahrgastzelle hinaus bis zu einem Heck (6) der Karosserie (1) erstrecktes, festes Dach (11) in der Art eines Kombi bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, die Karosserie mit dem montierten Aufbau und einen Satz von an die Karosserie angepassten Aufbauten unterschiedlicher Art, durch deren Montage auf der Karosserie wahlweise ein Cabrio oder ein PKW-Kombi herstellbar ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Fertigungsanlage für eine variable Bestückung der Karosserien mit den der Art nach unterschiedlichen Aufbauten des Aufbautensatzes.
  • Zunehmende Vielfalt von Kraftfahrzeugarten erschwert eine wirtschaftliche Serienproduktion. Hersteller kompensieren die Segmentierung beispielsweise durch Verwendung gleicher Plattformen für unterschiedliche Fahrzeugmodelle. Weiter noch geht ein Vorschlag aus der DE 198 33 395 C2 , wonach mit stets gleichen Fahrgastzellen unterschiedliche Aufbauten, Vorbauten und Heckmodule kombiniert werden können. Die Aufbauten weisen jeweils tragende Säulenabschnitte der Karosserie auf, die an Tragsäulen der Fahrgastzelle angesetzt und mit den Tragsäulen unlösbar verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Das Konzept ermöglicht zwar die Herstellung einer großen Typenvielfalt auf der Basis einer einheitlichen Fahrgastzelle, erfordert jedoch tiefgreifende Anpassungen und daher eine weitgehende Umstellung heutiger Produktionen.
  • Aus der DE 197 29 044 A1 ist ein Vorschlag bekannt, der auf die Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten eines Kraftfahrzeugs abzielt und vergleichsweise einfach umgesetzt werden kann, insbesondere auch nachträglich vom Besitzer des Kraftfahrzeugs. Nach diesem Vorschlag wird eine vorhandene Dachöffnung, beispielsweise eines Schiebedachs, für die Befestigung einer als Umrüstsatz erhältlichen Dachabdeckung mit integriertem Träger für Gepäck, Fahrräder, Skier, Surfbretter oder anderes Gerät genutzt. Genannt wird auch die mittels der Dachabdeckung mögliche Nutzung eines gewöhnlichen Kraftfahrzeugs als Wohnmobil.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Variabilität von Kraftfahrzeugen zu steigern, wobei die Steigerung keine oder nur eine geringe Umstellung der Produktion erfordern soll.
  • Die Erfindung hat Cabrios als variierbare Art von Kraftfahrzeugen erkannt, die mit vergleichsweise geringem Aufwand in einen PKW-Kombi mit einem bis zum Heck durchgezogenen Hardtop umgerüstet oder von Seiten der Hersteller von vornherein als Cabrio oder Kombi produziert werden kann. Ausgangspunkt ist eine Karosserie eines Cabrios oder in der Art einer Cabriokarosserie – im Folgenden auch Basiskarosserie genannt – mit einer nach oben offenen Fahrgastzelle, die den oder die Insassen bei einem Überschlagen des Fahrzeugs schützt. Die Fahrgastzelle weist die für den Schutz erforderliche Festigkeit und Form auf und ist in diesem Sinne überrollfest. Eine gerade Linie, die das obere Ende einer A-Säule oder eines über der Frontscheibe verlaufenden Querholms mit dem oberen Ende eines in Richtung Heck nächsten Stützelements verbindet, verläuft oberhalb des Kopfs des Fahrers. Das Stützelement kann beispielsweise eine weitere Säule, ein die Fahrgastzelle überspannender Querholm, ein separat für den Fahrer oder einen anderen Fahrgast vorgesehener Sicherheitsbügel oder beispielsweise auch ein hinter der Fahrgastzelle gelegener Abschnitt der Karosserie sein, falls ein solcher Abschnitt so hoch ist, dass die gedachte Linie oberhalb des Kopfs des Fahrers und gegebenenfalls weiterer Fahrgäste verläuft. Das Stützelement weist eine für den Schutz der Fahrgäste im Falle eines Überrollens ausreichende Festigkeit auf. Die Karosserie kann beispielsweise die einer Limousine mit vier oder fünf vollen Sitzplätzen, eines Roadsters oder insbesondere eines klassisch sportlichen Cabrios mit nur zwei Sitzen oder zwei vollen Sitzen und zwei Notsitzen sein. Die Karosserie kann der eines Cabrios mit steil abfallendem Heck entsprechen, das Potential der Erfindung zeigt sich aber insbesondere bei Cabriokarosserien mit Stufenheck.
  • Die Erfindung schafft einen Aufbau, der statt eines Cabriodachs oder zusätzlich zu einem eingefahrenen Cabriodach auf der Karosserie montierbar ist und ein festes Dach bildet, das sich bis zu dem Heck des Fahrzeugs erstreckt. In dem Dach des Ausbaus kann ein Schiebedach, eine Dachklappe, eine Durchsichtfläche oder eine Kombination derartiger Komponenten integriert sein. Der Aufbau fällt erst im Heckbereich steil ab, so dass hinter der Fahrgastzelle Laderaum gewonnen wird, wie ihn ein Kombi bietet. Der Raumgewinn ist vor allem in Fällen, in denen die Karosserie ein Stufenheck bildet, beträchtlich.
  • Der Aufbau kann im Ganzen als eine formstabile Schalenstruktur aus Kunststoff, insbesondere Faserverbund-Kunststoff, beispielsweise CFK, Blech oder einem anderen Schalenwerkstoff geformt sein. Bevorzugter umfasst er eine solche Schalenstruktur, die den überwiegenden Teil der Gesamtfläche des Ausbaus bildet. Die Schalenstruktur ist vorzugsweise so formstabil, dass sie auf die Karosserie aufgesetzt werden kann und sich ohne zusätzliche Stütze unter normalen Fahrbedingungen trägt. Die Schalenstruktur kann in einem Stück geformt sein. Ein Frontabschnitt, der eine Front des Aufbaus bildet und einen an die Front anschließenden vorderen Bereich der Fahrgastzelle überdeckt und sich bis zu dem seitlichen linken und rechten Rand des Aufbaus erstreckt, sind wie bei üblichen Hardtops für Cabrios geformt, aber natürlich an die jeweilige Basiskarosserie angepasst. Der Frontabschnitt des Aufbaus geht in einen Heckabschnitt über, der die Dachfläche des Frontabschnitts in Richtung Heck verlängert und an seinem Ende in einer Heckfläche steil zum Heck des Fahrzeugs abfällt, so dass im Kofferraumbereich Ladehöhe gewonnen wird. Als steil wird durchaus noch eine Neigung von 45° zur Vertikalen empfunden. Im Heckabschnitt ragen eine linke und eine rechte Seitenfläche vom Dach nach unten, die am Heck in die Heckfläche des Aufbaus übergehen. Die Seitenflächen verlängern die Fahrgastzelle, um einen im Heckbereich der Karosserie gebildeten Kofferraum in der Art eines PKW-Kombis in die Fahrgastzelle zu integrieren oder zumindest zu überspannen und nach oben zu vergrößern. Die Schalenstruktur kann eine(n) oder mehrere Durchbrüche oder Aussparungen mit Einbauten oder Anbauten aufweisen, zusätzlich oder anstatt der bereits genannten beispielsweise mit einer Heck- oder Seitenscheibe oder einer Heckklappe. Eine Scheibe kann aus Kunststoff auch in einem Stück mit der Schale geformt sein, beispielsweise im Mehrkomponenten-Spritzguss. Bevorzugter ist sie eingesetzt und an der Schalenstruktur befestigt. Seitenscheiben können je in einer Durchbrechung aufgenommen und vollständig umrahmt oder angeformt oder angesetzt oder in eine Aussparung eingesetzt und befestigt sein, so dass sie einen Randabschnitt des Aufbaus bilden. Die Scheibe oder Scheiben muss oder müssen nicht transparent sein, obgleich dies bevorzugt wird, zumindest für eine Heckscheibe. So können in den Seitenflächen des Heckabschnitts Flächen vorgesehen sein, welche die von der Karosserie gelagerten Seitenscheiben nach hinten verlängern und an diese der Form und vorzugsweise auch der Farbe nach angepasst sind, so dass sie Seitenscheiben imitieren, selbst aber undurchsichtig oder opak sind. Bevorzugter sind die betreffenden Flächen aber im Wesentlichen so transparent wie von der Karosserie gelagerte Seitenscheiben. Vorteilhafterweise ist im Heckbereich ein klappbares Ladefenster angeordnet, entweder in einer unbeweglichen oder bevorzugt einer beweglichen Heckfläche des Aufbaus.
  • Der Aufbau weist an seiner Front und an beiden Seiten an die Front anschließend vorteilhafterweise einen Rand für die Bildung einer längs des Rands überall wasserdichten Fuge mit einem oberen Rand der Fahrgastzelle auf. Der Aufbau bildet diesen Fugenrand in einer Art, wie sie von Cabriodächern und dagegen austauschbaren Hardtops bekannt ist. An diesen vorderen Fugenrand schließt sich im hinteren Bereich des Aufbaus ein hinterer Fugenrand an, der im Unterschied zu den bislang üblichen Hardtops dazu dient, eine wasserdichte Fuge am Heck der Basiskarosserie und an den an das Heck anschließenden hinteren Seitenbereichen zu bilden. In bevorzugten Ausführungen erstreckt sich der Fugenrand entlang der Front, den Seiten und des Hecks des Aufbaus umlaufend und durchgehend, um eine entsprechend umlaufend wasserdichte Fuge mit der Karosserie zu erhalten, die überall nur auf Druckkontakt der die Fuge bildenden Fugenränder beruht. Vorteilhafterweise ist zumindest im vorderen Seitenbereich längs des Fugenrands des Aufbaus ein Dichtmaterial aufgebracht oder angeordnet, um mit den von der Basiskarosserie gelagerten Seitenscheiben eine wasserdichte Fuge zu bilden. Bevorzugt ist Dichtmaterial längs des gesamten Fugenrands des Aufbaus angeordnet oder aufgebracht. Längs des Fugenrands der Basiskarosserie ist vorzugsweise ebenfalls Dichtmaterial angeordnet oder angebracht, grundsätzlich würde es jedoch genügen, wenn nur einer der beiden Fugenränder mit Dichtmaterial versehen ist. Das Dichtmaterial wird vorzugsweise von einem umlaufenden oder mehreren ein- oder aufgesetzten Dichtelementen) gebildet.
  • Eine umlaufend nur auf Kraftschluss beruhende Fuge ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der erfindungsgemäße Hardtop-Aufbau der Umrüstung eines Cabrios dient. Für die Umrüstung eines Cabrios mit Stufenheck werden dessen Dach und Kofferraumdeckel abmontiert und stattdessen der Aufbau montiert. Solch ein Austausch kommt in erster Linie dann in Frage, wenn Basiskarosserie und Cabriodach eine von Hause aus für die Umrüstung vorgesehene Konstruktion aufweisen oder aus anderen Gründen auf einfache Weise demontiert werden können. Der Aufbau kann auch für eine Montage bei eingefahrenem Cabriodach vorgesehen sein, in erster Linie bei platzsparend einfahrbaren Cabriodächern, insbesondere Faltdächern, die von Hand eingefahren werden und im eingefahrenen Zustand deshalb weniger Raum als automatisch ein- und ausfahrbare Dächer beanspruchen.
  • Der Aufbau kann zu Zwecken der Umrüstung eines Cabrios als solcher in den Handel gelangen, entweder separat für eine nachträgliche Umrüstung oder gemeinsam mit dem Cabrio als Ergänzung. Gegenstand der Erfindung ist , auch die Kombination aus Basiskarosserie und montiertem Aufbau, ungeachtet der Frage, ob die Kombination ab Werk geliefert oder erst nachträglich durch Umrüstung geschaffen wurde. Die Karosserie mit dem montierten Aufbau kann Bestandteil eines fertigen Fahrzeugs sein oder als solche vorliegen und für die weitere Bearbeitung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Satz von Aufbauten, die wahlweise auf der gleichen Karosserie montiert werden können. Der Aufbautensatz umfasst ein Cabriodach und den erfindungsgemäßen Aufbau. Das Cabriodach kann insbesondere ein Faltdach oder Klappdach sein, grundsätzlich kommt jedoch jeder Mechanismus in Frage, mittels dem das Cabriodach zum Überspannen der Fahrgastzelle ausgefahren und zur Freilegung des gesamten Überkopfbereichs der Fahrgastzelle eingefahren werden kann. Die Erfindung betrifft automatisch ein- und ausfahrbare Cabriodächer und auch solche, die mit Muskelkraft ein- und ausgefahren werden.
  • In bevorzugten Ausführungen ist der Fugenrand des Aufbaus dem Fugenrand des Cabriodachs des gleichen Aufbautensatzes über einen größeren Teil des Randverlaufs nachgeformt, so dass die Karosserie mit diesem Teil des Fugenrands die gleiche Fuge bildet wie mit dem Cabriodach. Von Vorteil ist, wenn der Fugenrand des Aufbaus dem Verlauf des Fugenrands nachgeformt ist, den die Karosserie für einen Kofferraumdeckel bildet, wenigstens am Heck, vorzugsweise aber auch an den Seiten, so dass für den wasserdichten Kraftschluss im Bereich des Kofferraums der dort vorhandene Fugenrand der Karosserie sowohl für den Kofferraumdeckel der Cabrioversion als auch den Aufbau der Kombiversion genutzt werden kann.
  • Die Basiskarosserie, die als solche ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist, weist in bevorzugter Ausführung Verbindungseinrichtungen sowohl für das Cabriodach als auch den erfindungsgemäßen Aufbau auf. Bei den Verbindungseinrichtungen kann es sich um einfache Befestigungspunkte, beispielsweise ortsfeste Stifte, Bolzen, insbesondere Schraubbolzen, oder Muttern, handeln oder um komplexere Verbindungseinrichtungen, beispielsweise ein Schloss oder einen Riegel für eine Schloss-Riegel-Verbindung mit dem Aufbau. Vorzugsweise nutzen beide Arten der Aufbauten wenigstens eine der Verbindungseinrichtungen gemeinsam. Eine derartige Verbindungseinrichtung kann beispielsweise an einem die linke mit der rechten A-Säule verbindenden Querholm oder in dessen Nähe im vorderen Bereich der Fahrgastzelle oberhalb der Fahrgäste angeordnet sein. Die Verbindungseinrichtung kann insbesondere manuell oder automatisch betätigbar sein, wie dies von Schiebedächern oder Falt- oder Klappdächern bekannt ist, um die Verbindung mit dem jeweiligen Aufbau, beispielsweise dem Cabriodach, rasch lösen zu können. Ein Kofferraumschloss ist ebenfalls ein bevorzugtes Beispiel einer Verbindungseinrichtung sowohl für die eine als auch die andere Art der Aufbauten. Bei montiertem Cabriodach schließt das Schloss mit einem zu diesem Aufbau vorzugsweise gehörenden Kofferraumdeckel, während es für den erfindungsgemäßen Aufbau einen Befestigungspunkt an der Karosserie bilden kann, Falls der erfindungsgemäße Aufbau wie bevorzugt mit einer Heckklappe ausgestattet ist, kann das Schloss der Karosserie für die Heckklappe die gleiche Funktion wie für den Kofferraumdeckel der Cabrioversion erfüllen. Das jeweilige Schloss kann statt an der Karosserie am Aufbau angeordnet sein. Bei vollständiger Standardisierung der Basiskarosserie hinsichtlich der Verbindungseinrichtungen wirkt wenigstens eine der Verbindungseinrichtungen nur mit der einen Art der Aufbauten und wenigstens eine andere der Verbindungseinrichtungen nur mit der anderen Art der Aufbauten zusammen. In derartigen Ausführungen weist die Karosserie in der Cabrioversion im Kofferraumbereich die wenigstens eine nicht genutzte Verbindungseinrichtung auf, während in der Kombiversion und demontiertem Cabriodach dessen Befestigungspunkte nicht oder nur ein Teil davon für die Befestigung des erfindungsgemäßen Aufbaus genutzt werden. Gelenkelemente für einen Kofferraumdeckel werden nach dessen Demontage in vielen Fällen ebenfalls nicht genutzt.
  • Der Aufbau und der Aufbautensatz können wie bereits erwähnt der Umrüstung eines Cabrios dienen, das der Nutzer nun in einen PKW-Kombi verwandeln kann, beispielsweise für den Winter.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Umrüstung beschränkt, sondern trägt auch in der Serienfertigung zur Senkung der Kosten von Cabriokarosserien bei. Cabrios werden in vergleichsweise geringen Stückzahlen produziert. Zum einen lässt bereits der durch die Umrüstbarkeit erhöhte Nutzwert höhere Stückzahlen erwarten, da neue Käufer gewonnen werden können. Zum anderen können jedoch in der gleichen Fertigungslinie Karosserien für spätere Cabrios und Karosserien für spätere PKW-Kombis produziert werden, da eine Differenzierung der beiden Fahrzeugarten erst zu einem späten Zeitpunkt vorgenommen wird, indem entweder das Cabriodach oder der Hardtop-Aufbau des erfindungsgemäßen Aufbautensatzes montiert wird. Handelt es sich um ein Cabrio mit Stufenheck, wird zusätzlich zum Cabriodach noch der Kofferraumdeckel montiert. Die Montage der Ausbauten kann von der Produktion der Basiskarosserien losgelöst an einem anderen Ort durchgeführt werden, beispielsweise auch von einem anderen Unternehmen. Alternativ zu einer vollständigen Entkopplung kann die Montage von Ausbauten der einen Art im Anschluss an die Karosserieproduktion noch in der gleichen Fertigungslinie erfolgen, während die Aufbauten der anderen Art abseits der Fertigungslinie an einem anderen Ort montiert werden. Schließlich können in noch einer Alternative beide Arten von Aufbauten gleich im Anschluss an die Karosserien und in deren Fertigungslinie montiert werden, entweder seriell hintereinander oder parallel nebeneinander. Bei paralleler Montage in der Fertigungslinie kann in deren Förderlinie eine Weiche vorgesehen sein, um den Strom der Basiskarosserien verzweigen zu können. Alternativ zu einer Weiche kann ein Teil der Basiskarosserien in der Förderlinie zu einer Montagestation für die eine der beiden Arten von Aufbauten weitergefördert werden, während ein anderer Teil aus der Förderlinie ausgeschleust und einer neben der Förderlinie angeordneten Montagestation für die andere der beiden Arten von Aufbauten zugeführt wird.
  • In bevorzugten Produktionen werden die Aufbauten erst nach einem der folgenden Produktionsschritte montiert: a) Der Lackierung der Karosserien, b) der Montage des Armaturenbretts und des Lenkrads, c) der Montage der Sitze oder d) der Montage der Türen. Bevorzugter werden die Aufbauten erst nach Durchführung von wenigstens zwei der genannten Schritte montiert, noch bevorzugter erst nach Durchführung von wenigstens drei der genannten Schritte. Üblicherweise werden diese Schritte in der Produktion in folgender Abfolge durchgeführt: Lackierung der Fahrzeugkarosserie, vorteilhafterweise auch von bereits montierten Türen, anschließend Demontage der Türen, falls diese für beispielsweise die Lackierung montiert waren, und Montage des Armaturenbretts sowie der Sitze und anschließend wieder Montage der lackierten Türen und Justierung der Türen. Die Montage der Aufbauten kann zwar grundsätzlich vor oder zwischen zwei beliebigen dieser Produktionsschritte durchgeführt werden. Bevorzugt werden die Ausbauten erst in der Endmontage montiert und besonders bevorzugt nach Durchführung aller genannten Schritte.
  • Vorzugsweise wird eine der beiden Arten von Ausbauten in der Fertigungslinie der Basiskarosserien, d. h. in-line, montiert. Längs der Förderlinie, an der die Arbeitsstationen) zum Fügen der Basiskarosserie angeordnet ist oder sind, ist auch eine erste Montagestation angeordnet, in der die Aufbauten der betreffenden Art auf die Basiskarosserien montiert werden. Basiskarosserien, die für die Montage der anderen Art der Aufbauten vorgesehen sind, werden vorzugsweise durch die erste Montagestation gefördert, ohne auf diese Karosserien einzuwirken. Die Karosserien ohne Aufbauten können an einem anderen Ort, also off-line, mit den betreffenden Aufbauten versehen werden. Sie können insbesondere in einem Zwischenlager gelagert und gruppenweise zu dem anderen Montageort transportiert werden, beispielsweise mit der Eisenbahn. In einer ebenfalls bevorzugten Alternative ist für eine in-line Montage längs der Förderlinie abwärts der ersten Montagestation eine zweite Montagestation angeordnet, in der die Aufbauten der anderen Art auf die unbearbeitet durch die erste Montagestation geförderten Karosserien montiert werden. Einer Steuerung der Fertigungslinie ist bekannt, welche Karosserien mit welchem Aufbau ausgerüstet werden sollen. Die Steuerung aktiviert und deaktiviert die erste Montagestation und, falls die zweite Montagestation ebenfalls in-line arbeitet, auch diese entsprechend. Die Kofferraumdeckel für Cabrios mit Stufenheck werden in der für die Montage der Cabriodächer vorgesehenen Montagestation oder in einer eigenen, weiteren Montagestation montiert, die der Montagestation für die Cabriodächer zugeordnet ist. Die Zuordnung kann bei beliebiger Anordnung dieser Montagestation längs der Förderlinie allein steuerungstechnisch vorgenommen werden, indem die Station für die Deckelmontage aktiviert und für die Durchförderung von Karosserien für PKW-Kombis deaktiviert wird. Bevorzugt ist die Zuordnung auch eine räumliche. Falls die Cabriodächer in-line montiert werden, ist die Montagestation für die Kofferraumdeckel vorzugsweise abwärts von der Montagestation für die Cabriodächer angeordnet. Falls die Cabriodächer off-line montiert werden, erfolgt die Montage der Kofferraumdeckel vorzugsweise ebenfalls off-line bei der Dachmontage.
  • Vorteilhafte Merkmale werden auch in den Unteransprüchen und deren Kombinationen offenbart.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren erläutert. An dem Ausführungsbeispiel offenbar werdende Merkmale bilden je einzeln und in jeder Merkmalskombination die Gegenstände der Ansprüche und auch die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen vorteilhaft weiter. Es zeigen:
  • 1 ein Cabrio mit einer Basiskarosserie und einem Klappdach und
  • 2 einen PKW-Kombi mit der Basiskarosserie des Cabrios und einem Hardtop-Aufbau.
  • 1 zeigt ein zweitüriges Cabrio mit Klappdach 7 und Stufenheck. Es weist eine Karosserie 1 mit einem Boden, einem Frontteil, zwei Seitenteilen und einem Heckteil auf. Die Karosserie 1 bildet eine Fahrgastzelle 2 für maximal vier Fahrgäste. Die Fahrgastzelle 2 ist überrollfest, wie für Cabrios gefordert wird. Für die Überrollfestigkeit sorgen im vorderen Bereich der Fahrgastzelle 2 die beiden über die Köpfe der Fahrgäste ragenden A-Säulen 3 mit dem sie verbindenden Querholm 4 und im hinteren Bereich in der Fahrgastzelle 2 hinter den Rücksitzen angeordnete oder in die Rückenlehne(n) der Rücksitze integrierte Stützelemente, die ebenfalls die Köpfe der Fahrgäste überragen. Ansonsten reicht die Karosserie 1 nur bis etwa in Schulterhöhe der sitzenden Fahrgäste und bildet dort an den Seiten je eine im Wesentlichen horizontale Linie, über die lediglich die Seitenscheiben 5 im ausgefahrenen Zustand reichen.
  • Hinter der Fahrgastzelle 2 ist im Heckbereich des Fahrzeugs ein Kofferraum gebildet, den ein Kofferraumdeckel 9 verschließt. Der Kofferraumdeckel 9 ist für den Zugang zum Kofferraum um eine der Fahrgastzelle 2 nahe erste Querachse und zum Ein- und Ausfahren des Klappdachs 7 um eine am Heck 6 des Fahrzeugs gebildete zweite Querachse klappbar. Der Kofferraumdeckel 9 bildet mit den Seitenteilen der Karosserie 1 je eine seitlich in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende wasserdichte Fuge.
  • Das Klappdach 7 weist an beiden Seiten je einen Seitenholm 8 bestehend aus zwei Holmabschnitten 8a und 8b auf, die sich im ausgefahrenem Zustand längs des oberen Rands der Seitenscheiben 5 von dem oberen Ende der A-Säule 3 bis in den Kofferraum erstrecken. Der hintere Holmabschnitt 8b ist in einer gelenkigen Verbindung mit der Karosserie 1 relativ zu dieser in den Kofferraum ein- und wieder in den gezeigten Zustand ausklappbar. Der vordere Holmabschnitt 8a ist in einer gelenkigen Verbindung mit dem hinteren Holmabschnitt 8b relativ zu diesem und der Karosserie 1 in den Kofferraum ein- und wieder in den gezeigten Zustand ausklappbar. Zwischen den Seitenholmen 8 sind im Klappdach 7 ein Schiebedach integriert und eine Heckscheibe eingebaut. Für das Einfahren des Klappdachs 7 klappt der Kofferraumdeckel 9 um die am Heck 6 gebildete zweite Querachse auf und nach dem Einfahren wieder zu. Klappdach 7 und Kofferraumdeckel 9 sind je in gestrichelter Linie auch in einem Zustand während des Einfahrens des Klappdachs 7 dargestellt.
  • 2 zeigt ein PKW-Kombi, das eine Kombiversion des Cabrios ist. Die Karosserie 1 des Kombis entspricht der Karosserie 1 des Cabrios. Mit Ausnahme des Klappdachs 7 und des Kofferraumdeckels 9 weist das Kombi auch sämtliche An- und Einbauten des Cabrios auf, beispielsweise die gleichen Türen, die gleichen Seitenscheiben 5 und die gleichen Heckleuchten. Das Klappdach 7 und der Kofferraumdeckel 9 sind durch einen als Kombi-Hardtop geformten Aufbau 10 ersetzt. Der Aufbau 10 bildet ein Dach 11, das sich vom Querholm 4 aus über der gesamten Fahrgastzelle 2 und auch über dem Kofferraum erstreckt und erst nahe bei dem Heck 6 steil zum Heckteil der Karosserie 1 abfällt. Der Aufbau 10 weist einen Frontabschnitt 12 auf, der sich vom Querholm 4 in Längsrichtung des Fahrzeugs oberhalb der Seitenscheiben 5 erstreckt und wie das Klappdach 7 des Cabrios geformt ist. Der Aufbau 10 weist auch das integrierte Schiebedach auf. An den Frontabschnitt 12 schließt sich jedoch ein Heckabschnitt 13 an, dessen Form von der Form des ausgefahrenen Klappdachs 7 deutlich abweicht. Zum einen ist der Aufbau 10 wesentlich länger als das Klappdach 7. Zum anderen ragen im Heckabschnitt 13 vom Dach 11 flächig erstreckte Seitenflächen 14 nach unten bis auf den Heckbereich der Seitenteile der Karosserie 1. Der Aufbau 10 bildet so einen voluminösen, geschlossenen oberen Heckbereich des Fahrzeugs, der entsprechend zuätzlichen Laderaum schafft. Das Dach 11 geht in eine Heckfläche 16 über, die den Aufbau 10 am Heck abschließt. Die Heckfläche 16 erstreckt sich wie der Kofferraumdeckel 9 des Cabrios bis auf das Heckteil der Karosserie 1, das über einen hinteren Stoßdämpfer der Karosserie 1 ein Stück weit aufragt.
  • Die Heckfläche 16 beinhaltet eine Heckklappe, die um eine dem Dach 11 nahe Querachse klappbar ist und mit dem gleichen Schloss wie der Kofferraumdeckel 9 des Cabrios schließt. Der Aufbau 10 weist an seinem Heck dementsprechend eine zum Heckteil der Karosserie 1 offene Aussparung auf, in der die Heckklappe aufgenommen ist. Alternativ könnte eine Heckklappe auch komplett von Flächen des Aufbaus 10 umrahmt sein, nämlich in einem Durchbruch mit einem um die Heckklappe umlaufenden Rand. Eine umrahmte Heckklappe kann vorteilhafterweise als Ladefenster gebildet sein.
  • In die Seitenflächen 14 des Aufbaus 10 ist je eine Seitenscheibe 15 eingebaut. Die Seitenscheiben 15 sind nicht beweglich befestigt. Die Seitenscheiben 15 sitzen je in einer nach vorn offenen Aussparung der Seitenflächen 14. Die Seitenflächen 14 rahmen die zugehörige Seitenscheibe 15 an drei Seiten ein, eine Vorderseite der Seitenscheiben 15 bleibt frei. Der freie vordere Rand der Seitenscheiben 15 erstreckt sich vom hinteren Ende des Frontabschnitts 12 bis zu dem jeweiligen Seitenteil der Karosserie 1. Die Seitenscheiben 15 führen den oberen und den unteren Rand der Seitenscheiben 5 kontinuierlich fort, so dass eine harmonische Verlängerung der jeweiligen Seitenscheibe 5 bis nahe zum Heck des Aufbaus 10 erhalten wird. Die Seitenscheiben 15 sind längs ihres vorderen Rands mit den Seitenscheiben 5 in Kontakt und längs ihres vorderen Rands der Kontur der beiden Seitenholm 8 des Klappdachs 7 im entsprechenden Bereich nachgeformt.
  • Der Aufbau 10 besteht aus einer Schalenstruktur aus Kunststoff, beweglichen Einbauten, im Ausführungsbeispiel das Schiebedach und die Heckklappe, und unbeweglichen Einsätzen, die im Ausführungsbeispiel die Seitenscheiben bilden. Die Einbauten und Einsätze sind ebenfalls aus Kunststoff geformt. Der Schalenkörper kann in einem Stück geformt sein. Er bildet eine in sich formstabile Struktur, d. h. er ist so torsions-, biege- und beulsteif dass er einfach auf die Karosserie 1 aufgesetzt und in seinem Frontabschnitt 12 und im unteren Bereich seines Heckabschnitts 13 mit Verbindungseinrichtungen der Karosserie verbunden und dadurch an der Karosserie 1 befestigt werden kann und keiner zusätzlichen Stütze bedarf, d. h. er trägt sich selbst, insbesondere das Dach 11.
  • Der Aufbau 10 wird im Frontabschnitt 12 wie das Klappdach 7 am Querholm 4 befestigt, wofür vorteilhafterweise die für das Klappdach 7 verwendeten Verbindungseinrichtung(en) der Karosserie 1 genutzt wird oder werden. Zweckmäßigerweise ist der Frontabschnitt 12 für die Befestigung mit der oder den gleichen manuelll oder automatisch betätigbaren Eingriffseinrichtung(en) ausgestattet wie das Klappdach 7, so dass auch der Aufbau 10 in diesem Bereich rasch von der Karosserie gelöst werden kann. Im Heckbereich der Karosserie 1 sind jedoch zusätzlich für den Aufbau 10 Verbindungseinrichtungen, vorzugsweise Schraubverbinder, vorgesehen, die für das Klappdach 7 nicht verwendet werden. Verbindungseinrichtungen für das Klappdach 7 können hingegen auch für die Befestigung des Aufbaus 10 benutzt werden.
  • Der Aufbau 10 ist mit der Karosserie 1 vorzugsweise nur form- und kraftschlüssig verbunden. Ein Stoffschluss an bestimmten Stellen soll jedoch nicht von vornherein gänzlich ausgeschlossen werden.
  • Der Aufbau 10 bildet mit der Karosserie 1 und den Seitenscheiben 5 um die Fahrgastzelle 2 und das Heck 6 umlaufend eine Fuge, die über ihren gesamten Verlauf wasserdicht ist. Die Fuge besteht aus folgenden Fugenabschnitten: Der Frontabschnitt 12 ist längs eines frontalen Rands in dichtendem Druckkontakt mit dem Querholm 4, so dass dort ein Fugenabschnitt 17 erhalten wird. An den frontalen Rand anschließend ist der Frontabschnitt 12 in wasserdichtem Druckkontakt mit je einem oberen Randstreifen der ausgefahrenen Seitenscheiben 5 und bildet mit den Seitenabschnitten 5 einen linken und einen rechten Fugenabschnitt 18. An den linken und rechten Fugenabschnitt 18 schließen sich ein linker und ein rechter Fugenabschnitt 19 an, den ein Randstreifen längs des vorderen Rands der Seitenscheiben 15 mit der Seitenscheibe 5 der jeweiligen Fahrzeugseite bilden. Der Fugenrand des Aufbaus 10, der die Seitenscheiben 5 kontaktiert, entspricht dem Fugenrand, mit dem das Klappdach 7 die Seitenscheiben 5 kontaktiert. Das Gleiche gilt für den frontalen Rand des Aufbaus 10. Vorzugsweise bilden die seitlichen Fugenränder des Aufbaus 10 jeweils eine Rinne, so dass die Seitenscheiben 5 von den betreffenden Fugenrändern umfasst werden. Die Seitenflächen 14 sind in kontinuierlicher Fortführung der Seitenscheiben 15 bis zum Heck 5 in einem linken und einem rechten Fugenabschnitt 20 in dichtendem Druckkontakt mit den Seitenteilen der Karosserie 1. Ein am Heck 6 zwischen der Heckfläche 16 einschließlich der Heckklappe und dem Heckteil der Karosserie 1 gebildeter Fugenabschnitt 21 schließt den Umlauf der Fuge. Die Heckleuchten bilden je einen Eckbereich des Fugenrands der Karosserie 1. Die Fugenabschnitte 20 und 21 entsprechen den Fugenabschnitten, die der Kofferraumdeckel 9 des Cabrios an den Seiten und am Heck 6 mit der Karosserie 1 bildet. In den Fugenabschnitten 17, 20 und 21 sind die Fugenränder beider Druckkontaktpartner 1 und 10 mit Dichtmaterial, vorzugsweise in Form von aufgesetzten oder eingesetzten Dichtelementen besetzt. In den Fugenabschnitten 18 und 19 ist zweckmäßigerweise nur der Aufbau 10 mit Dichtmaterial, vorzugsweise in Form von aufgesetzten oder eingesetzten Dichtelementen besetzt.
  • 1
    Karosserie
    2
    Fahrgastzelle
    3
    A-Säule
    4
    Querholm
    5
    Seitenscheibe
    6
    Heck
    7
    Klappdach
    8
    Seitenholm
    8a
    Holmabschnitt
    8b
    Holmabschnitt
    9
    Kofferraumdeckel
    10
    Aufbau
    11
    Dach
    12
    Frontabschnitt
    13
    Heckabschnitt
    14
    Seitenfläche
    15
    Seitenscheibe
    16
    Heckfläche
    17
    Fugenabschnitt
    18
    Fugenabschnitt
    19
    Fugenabschnitt
    20
    Fugenabschnitt
    21
    Fugenabschnitt

Claims (32)

  1. Aufbau (10), der auf einer Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs, die eine nach oben offene, überrollfeste Fahrgastzelle (2) aufweist, montierbar und ein über die Fahrgastzelle hinaus bis zu einem Heck (6) der Karosserie (1) erstrecktes, festes Dach (11) in der Art eines Kombi bildet.
  2. Aufbau (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) in einem Frontabschnitt (12) einen vorderen Rand und an die Front anschließende seitliche Randabschnitte für die Bildung einer durch Kraftschluss wasserdichten Fuge (17, 18) mit der Fahrgastzelle (2) aufweist.
  3. Aufbau (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heckabschnitt (13) des Aufbaus (10) je eine Seitenscheibe (15), vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet, vorzugsweise stoffschlüssig befestigt ist.
  4. Aufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) wenigstens eine Eingriffseinrichtung für einen lösbaren Befestigungseingriff mit der Fahrgastzelle (2) aufweist.
  5. Aufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) in einem Heckabschnitt (13) von dem Dach (11) nach unten abragende, an der Karosserie (1) befestigbare Seitenflächen (14) und eine von dem Dach (11) nach unten abragende Heckfläche (16) aufweist.
  6. Aufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) eine Heckfläche (16) mit einer Heckklappe aufweist, die vorzugsweise mit einer Heckscheibe versehen ist.
  7. Aufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) eine Schalenstruktur aus Kunststoff oder Blech aufweist.
  8. Karosserie eines Kraftfahrzeugs oder für ein Kraftfahrzeug, die eine nach oben offene, überrollfeste Fahrgastzelle (2) bildet und auf der ein Aufbau (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche montiert ist.
  9. Karosserie nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) in einem Frontbereich der Fahrgastzelle (2) in der Art eines automatisch oder manuell ein- und ausfahrbaren Cabriodachs (7) mit der Fahrgastzelle (2) verbunden, vorzugsweise lösbar verbunden ist.
  10. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastzelle (2) wenigstens eine Verbindungseinrichtung und der Aufbau (10) wenigstens eine an die Verbindungseinrichtung angepasste Eingriffseinrichtung für einen lösbaren Befestigungseingriff mit der Verbindungseinrichtung aufweisen.
  11. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastzelle (2) und der Aufbau (10) längs einer wasserdichten Fuge (1721) in Druckkontakt miteinander sind.
  12. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) in einem Frontabschnitt (12) längs eines vorderen Rands und an den vorderen Rand anschließenden seitlichen Randabschnitten der Kontur eines automatisch oder manuell ein- und ausfahrbaren Cabriodachs (7) nachgebildet ist und mit der Fahrgastzelle (2) eine wasserdichte, auf Druckkontakt beruhende Fuge (17, 18) bildet.
  13. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) in einem Heckabschnitt (13) eine Seitenscheibe (15), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist, die eine Seitenscheibe (5) der Fahrgastzelle (2) nach hinten verlängert und an diese Seitenscheibe (5) angeschmiegt ist und mit der Seitenscheibe (5) der Fahrgastzelle (2) eine wasserdichte Fuge (19) bildet.
  14. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (10) in einem linken und rechten Seitenabschnitt mit der Fahrgastzelle (2) je nur Druckkontakt hat.
  15. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kofferraum mit einer Kofferraumdichtung aufweist und der Aufbau (10) in einem Druckkontakt mit der Kofferraumdichtung eine wasserdichte Fuge (20, 21) bildet.
  16. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stufenheck bildet, das der Aufbau (10) überspannt.
  17. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kofferraum aufweist und der Aufbau (10) den Kofferraum anstatt eines Kofferraumdeckels (9) überspannt.
  18. Karosserie nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kofferraum ein Schloss oder einen Riegel und der Aufbau (10) eine in Eingriff mit dem Schloss oder dem Riegel klappbare Heckklappe aufweisen.
  19. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Karosserie (1) ein manuell oder automatisch ein- und ausfahrbares Cabriodach (7) montiert und eingefahren ist.
  20. Aufbautensatz für die Montage auf einer eine Fahrgastzelle (2) aufweisenden Karosserie (1) eines Kraftfahrzeugs, der Aufbautensatz umfassend a) einen Aufbau (7) einer ersten Art, b) und einen Aufbau (10) einer zweiten Art, c) wobei der Aufbau (10) der einen Art ein Aufbau (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und der Aufbau (7) der anderen Art ein Cabriodach (7) ist oder umfasst, d) und wobei der Aufbau (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 erst nach Demontage des Cabriodachs (7) oder bei eingefahrenem Cabriodach (7) zusätzlich montierbar ist.
  21. Aufbautensatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten (7, 10) an ihrer Front und ihren beiden an die Front anschließenden Seitenabschnitten konturengleiche Ränder für einen wasserdichten Druckkontakt mit der Fahrgastzelle (2) aufweisen.
  22. Aufbautensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (1) wenigstens eine Verbindungseinrichtung und jeder der Aufbauten (7, 10) wenigstens eine an die Verbindungseinrichtung angepasste Eingriffseinrichtung für einen lösbaren Befestigungseingriff mit der Verbindungseinrichtung aufweisen.
  23. Aufbautensatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtungen der Aufbauten (7, 10) gleich sind.
  24. Aufbautensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (1) einen Kofferraum aufweist, der mittels eines zu dem ersten Aufbau (7) gehörenden Kofferraumdeckels (9) verschließbar ist, und dass der zweite Aufbau (10) bei demontiertem Kofferraumdeckel (9) den Kofferraum überspannend auf der Karosserie (1) montierbar ist.
  25. Aufbautensatz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (1) einen Kofferraum mit einem Schloss oder Riegel und der Aufbau (10) der zweiten Art und der Kofferraumdeckel (9) je eine Eingriffseinrichtung für einen Eingriff mit dem Schloss oder Riegel aufweisen.
  26. Fertigungsanlage für Karosserien von Kraftfahrzeugen je mit einem der Aufbauten nach einem der Ansprüche 20 bis 25, die Fertigungsanlage umfassend a) eine Förderlinie für den Transport von Gruppen von Karosserieteilen je für eine der Karosserien (1), b) eine oder mehrere längs der Förderlinie angeordnete Arbeitsstationen) zum Fügen und dauerhaft festen Verbinden der Karosserieteile jeder Gruppe zu je einer eine nach oben offene Fahrgastzelle (2) aufweisenden Karosserie (1), c) eine der oder den Arbeitsstationen(en) längs der Förderlinie nachgeordnete erste Montagestation, in der auf den Karosserien (1) je einer der Aufbauten (7) der ersten Art montierbar ist, d) und eine der oder den Arbeitsstationen) nachgeordnete zweite Montagestation, in der auf den Karosserien (1) je einer der Aufbauten (10) der zweiten Art montierbar ist.
  27. Fertigungsanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Montagestation für eine in-line Montage beider Arten von Aufbauten (7, 10) der ersten Montagestation längs der Förderlinie nachgeordnet oder in einem Zweig der Förderlinie parallel zu der ersten Montagestation angeordnet ist.
  28. Fertigungsanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Montagestation für eine off-line Montage der Aufbauten (10) der zweiten Art abseits der Förderlinie angeordnet ist.
  29. Fertigungsanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Lager umfasst für eine Zwischenlagerung von Karosserien (1) ohne Aufbau (7, 10).
  30. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung umfasst, mittels der die erste Montagestation für die Montage der Aufbauten (7) erster Art aktivierbar und für eine Durchförderung von für die Ausbauten (10) zweiter Art vorgesehenen Karosserien (1) deaktivierbar ist.
  31. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Montagestationen für die Montage der Aufbauten (7, 10) längs der Förderlinie abwärts von einer Lackierstation für die Lackierung der Karosserie (1) angeordnet ist.
  32. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Montagestationen für die Montage der Aufbauten (7, 10) längs der Förderlinie abwärts von einer Montagestation für die Montage von Sitzen oder eines Armaturenbretts oder eines Lenkrads oder einer Fahrzeugseitentür angeordnet ist.
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