DE10345122A1 - Fahrzeug, insbesondere PKW, mit offenem Aufbau - Google Patents

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Abstract

Für ein Fahrzeug in Steilheckbauweise und mit offenem Aufbau wird eine mehrteilige Dachabdeckung vorgesehen, die einen heckseitigen, mit rückwärtigen Dachsäulen versehenen Dachteil aufweist, der aus seiner den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Lage in eine Öffnungsstellung überführbar ist, in der der vordere Dachteil in Überlagerung zum rückwärtigen Dachteil liegt und der rückwärtige Dachteil auf die Gürtellinie des Fahrzeuges abgesenkt dessen Innenraum im Bereich hinter den Frontsitzen überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen PKW mit offenem Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Fahrzeuge der vorgenannten Art sind aus der US 1 722 227 bekannt, und zwar als in der Grundform pontonförmige, zweisitzige Fahrzeuge mit zwischen einem lang gestreckten Vorbau und einem lang gestreckten Heck liegendem, einen Teil des Fahrzeuginnenraumes bildenden Insassenraum, der als formsteife Dachabdeckung einen haubenförmigen Dachteil aufweist. Dieser ist aus seiner den Insassenraum überdeckenden und frontseitig an die Windschutzscheibe anschließenden Schließlage in eine Öffnungsstellung zu überführen, in der er das ausladende Heck haubenartig überdeckt, so dass sich für die Heckpartie des Fahrzeuges – in der auch rückwärtig zur Dachabdeckung, und damit außerhalb der Dachabdeckung liegende Notsitze vorgesehen sind – bei geöffnetem Insassenraum ein quasi doppelschaliger Aufbau ergibt. Im Hinblick auf die Größe des nutzbaren Fahrzeuginnenraumes, das Fahrzeuggewicht und/oder unter anderem auch die Fahrzeugoptik kann eine derartige Lösung nicht befriedigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein derartiges Fahrzeug ein unter Nutzungsaspekten, insbesondere hinsichtlich der Größe des Fahrzeuginnenraumes, variables Karosseriekonzept zu schaffen, ohne die Nutzung als vollwertiges Cabriolet, insbesondere auch als zweisitziges Cabriolet, zu beeinträchtigen.
  • Dies wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, demzufolge das Fahrzeug als Steilheckfahrzeug mit mehrteiliger Dachabdeckung ausgebildet ist, bei dem der heckseitige Dachteil, auf die Gürtellinie des Fahrzeuges abgesenkt, für den überdeckten Teil des Fahrzeuginnenraumes eine flächige abschließende Abdeckung bildet. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, ein solches Steilheckfahrzeug als multifunktionalen Van mit und ohne Bestuhlung einzusetzen oder auch als Cabriolet zu nutzen, wobei die Bestuhlung des Fahrzeugs im vom heckseitigen Dachanteil überdeckten Bereich, gegebenenfalls entsprechend umgelegt, im Fahrzeug verbleiben kann, so dass die Umwandlung zwischen Steilheckfahrzeug und Cabriolet keine Umrüstung bedingt.
  • Insbesondere gilt dies, wenn der heckseitige Dachteil als Träger eines oder mehrerer davor liegender Dachteile ausgebildet ist, die den Übergang zwischen heckseitigem Dachteil und Windlauf der Windschutzscheibe bei geschlossener Dachabdeckung bilden und die bevorzugt in eine Überdeckungslage zum heckseitigen Dachteil umstellbar sind. Besonders einfach gestaltet sich dies, wenn zwischen heckseitigem Dachteil und Windlauf lediglich ein vorderer Dachteil liegt, der schiebedachartig in den heckseitigen Dachteil einzufahren ist, oder gegebenenfalls auch in eine obere oder untere Überdeckungslage zum heckseitigen Dachteil zu verschieben ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, den vorderen Dachteil mit dem heckseitigen Dachteil über Lenkerführungen zu verbinden, oder gegebenenfalls auch über kombinierte Schiebe-Lenker-Führungen, so dass diesbezüglich eine große Variabilität gegeben ist, mit der sich unterschiedlichsten Anforderungen Rechnung tragen lässt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es des Weiteren, den in seiner Höhenlage verstellbaren heckseitigen Dachteil in seiner Lage als Dachabdeckung zum lagefesten Aufbau längsverschieblich anzuordnen, beispielsweise durch eine im Bereich der Gürtellinie verlaufende Schiebeführung für die rückwärtigen Dachsäulen, so dass der heckseitige Dachteil in eine Anschlusslage zum Windlauf der Windschutzscheibe verfahren werden kann und sich das Fahrzeug mit einer pick-up-ähnlichen Ladefläche darstellt, wenn in dem durch die Verschiebung freigegebenen Bereich eine etwa vorhandene Bestuhlung entfernt ist. Eine derartige Ausgestaltung ist ungeachtet eines bezogen auf das geschlossene Steilheckfahrzeug zwischen heckseitigem Dachteil und Windlauf vorgesehenen, vorderen Dachteiles im Rahmen der Erfindung möglich, insbesondere wenn der vordere Dachteil in eine Überdeckungslage zum heckseitigen Dachteil eingeschoben wird. Als zweckmäßig erweist sich in diesem Zusammenhang insbesondere, den Anschluss zwischen heckseitigem Dachteil und vorderem Dachteil in gleicher Weise zu gestalten wie zwischen vorderem Dachteil und Windlauf, so dass für den Anschluss des heckseitigen Dachteiles an den Windlauf weitere Anpassungsarbeiten nicht erforderlich sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es des Weiteren, bei nur einem vorderen Dachteil diesen gegebenenfalls mit einem vorderen ausstellbaren Bereich zu versehen, so dass bei zum heckseitigen Dachteil in Überdeckung, und darüber, liegendem vorderen Dachteil der vordere Bereich des vorderen Dachteils ausgestellt werden kann und eine Windschottfunktion wahrnimmt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen ferner auch Möglichkeiten, bei denen der heckseitige Dachteil und der oder die davor liegenden Dachteile gesonderte Abstützungen zur Karosserie aufweisen, wobei die Abstützungen für den (oder die) vorderen Dachteil (e) gleichzeitig eine Abstützung für den in seiner angehobenen Lage befindlichen, heckseitigen Dachteil in dessen vorderen Bereich bilden können, ähnlich einer B-Säule. Eine entsprechende Abstützung für die Dachabdeckung lässt sich auch bei über den heckseitigen Dachteil getragenem vorderen Teil der Dachabdeckung in Verbindung mit ausfahrbaren, insbesondere höhenverstellbaren B-Säulen erreichen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Höhenverstellbarkeit des heckseitigen Dachteiles erfolgt in zweckmäßiger Weise durch entsprechende Beaufschlagung der heckseitigen Dachsäulen, die bevorzugt in schachtartigen Führungen des Aufbaus laufen, wobei sich eine hohe Quersteifigkeit insbesondere dadurch erreichen lässt, dass die als C-Säulen dienenden Dachsäulen einlaufend in das Heck abgewinkelt ausgebildet sind, wobei über die abgewinkelten Bereiche der Dachsäulen gleichzeitig auch Führungen für eine dem heckseitigen Dachteil zugeordnete Heckscheibe gebildet sein können.
  • Im Rahmen der Erfindung kann es zweckmäßig sein, diese Heckscheibe baulich im heckseitigen Dachteil derart zuzuordnen, dass die Heckscheibe mit dem heckseitigen Dachteil verfahren wird und gegebenenfalls zusätzlich gegenüber dem heckseitigen Dachteil verstellbar ist. Dies ist beispielsweise durch eine schwenkbare Anlenkung der Heckscheibe am heckseitigen Dachteil möglich, wobei die Schwenkachse bevorzugt dem oberen Rand der Heckscheibe zugeordnet ist. Hierbei bietet sich die Möglichkeit, die Schwenkachse derart zu legen, dass die Heckscheibe nach außen oben aufschwenkbar ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Heckscheibe nach innen aufzuschwenken und die heckseitigen Schenkel der Dachsäulen, in der Schließlage der Heckscheibe, als rahmenseitige Anschlagflächen für die Heckscheibe zu verwenden. Weiter liegt es im Rahmen der Erfindung, die Heckscheibe dem Aufbau des Fahrzeuges, insbesondere einer Heckklappe oder einer Hecktür zuzuordnen, die als schachtartige Aufnahme für die Heckscheibe ausgebildet ist oder der eine entsprechend Aufnahme für die Heckscheibe zugeordnet ist, aus der die Heckscheibe in den heckseitigen Dachteil einzufahren ist.
  • Der Abschluss für den Innenraum bei auf die Gürtellinie abgesenktem heckseitigen Dachteil liegt dachteilseitig zweckmäßigerweise im Bereich randseitiger Auskragungen des heckseitigen Dachteiles, gegenüber denen die Dachsäulen seitlich in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum versetzt liegen, so dass einfache Dichtungsanordnungen ebenso möglich sind wie ein Übergang zwischen heckseitigem Dachteil und diesen tragenden Aufbau, der sich verlaufend gestalten lässt und der zudem zu einer Aussteifung des heckseitigen Dachteiles führt, so dass dieses auch dünnwandig und leicht ausgebildet werden kann. Der entsprechende randseitige Überstand kann heckseitig darüber hinaus so gestaltet sein, dass er eine Windleitfläche und/oder eine Abrisskante bildet.
  • Im Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, die Höhenverstellbarkeit des heckseitigen Dachteiles auch zu Unfallschutzzwecken zu nutzen, insbesondere dadurch, dass der heckseitige Dachteil schräg nach hinten ansteigend ausstellbar ist und somit im Bereich seines heckseitigen Randes eine Abstützkante bildet, ähnlich einem Überrollbügel. Hierzu kann gegebenenfalls auch eine beschleunigungsabhängig arbeitende Russtellvorrichtung mit dem heckseitigen Dachteil verbunden sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand von stark schematisierten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug in Steilheckbauweise mit formsteifer, mehrteiliger Dachabdeckung bei geschlossener Dachabdeckung,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung bei der Umstellung der Dachabdeckung zwischen Schließ- und Öffnungslage,
  • 3 ein Fahrzeug gemäß 1 und 2, bei dem die Dachabdeckung geöffnet ist und der heckseitige Dachteil der Dachabdeckung eine Überdeckung des Fahrzeuginnenraumes in Höhe der Gürtellinie des Fahrzeuges bildet, wobei die im Überdeckungsbereich zu heckseitigem Dachteil liegende Rücksitzanordnung in eine Ablagestellung umgestellt ist,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, in der für die Rückseite eine andere Ablagestellung veranschaulicht ist, und
  • 5 eine Darstellung des Fahrzeuges als zweisitziges Cabriolet entsprechend der 3, wobei der heckseitige Dachteil im rückwärtigen Bereich, in der Funktion eines Überrollbügels, nach oben ausgestellt ist.
  • Der in 1 dargestellte Personenkraftwagen 1 ist in seiner Grundform ein Steilheckfahrzeug mit offenem Aufbau, d. h. mit einer zu öffnenden Dachabdeckung 2. Die formsteife Dachabdeckung 2 umfasst einen vorderen Dachteil 3 und einen heckseitigen Dachteil 4. Der vordere Dachteil 3 schließt, bei geschlossener Dachabdeckung 2, an den Windlauf 5 einer frontseitigen Windschutzscheibe 6 an und erstreckt sich zwischen dem Windlauf 5 und dem heckseitigen Dachteil 4, der in der heckseitigen Begrenzung 7 ausläuft. Dargestellt ist der vordere Dachteil 3 als einteiliger Dachteil. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, diesen Dachteil aus mehreren, insbesondere aus mehreren, in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander folgenden Dachelementen zusammenzusetzen.
  • Wie der vordere Dachteil 3 weist auch der heckseitige Dachteil 4 eine liegende, im Wesentlichen ebene Dachfläche 8 auf und umfasst, dem Heck benachbart, rückwärtige, seitliche Dachsäulen 9, die sich im Wesentlichen in in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebenen erstrecken und jeweils einer Fahrzeuglängsseite zugeordnet sind. Rückseitig zwischen den Dachsäulen 9 liegend und einen Teil der heckseitigen Begrenzung 7 bildend ist, in 1 strichliert angedeutet, eine Heckscheibe 10 vorgesehen. Bevorzugt ist die Heckscheibe 10 zu öffnen, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, diese am heckseitigen Dachteil 2 anzulenken oder zu führen, oder auch vom heckseitigen Dachteil 4 zu lösen und in den Bereich des Aufbaus 11 zu verlagern, der im Bereich der heckseitigen Begrenzung 7 durch eine Heckklappe oder Hecktür gebildet sein kann, die um eine liegende und/oder um eine aufrechte Achse am Aufbau angeschlagen ist und nach hinten, insbesondere nach hinten unten oder nach der Seite ausschwenkbar ist. Für die Heckscheibe 10 kann die heckseitige Tür oder Klappe mit einer schachtartigen Aufnahme oder dergleichen versehen sein.
  • Der heckseitige Dachteil 4 stützt sich über seine Dachsäulen 9 am Aufbau 11 ab, wobei die Dachsäulen 9 mit der Fensterzone des Fahrzeuges den Übergangsbereich zwischen dem in der Gürtellinie 12 auslaufenden Aufbau 11 und der Dachabdeckung 2 bilden. Die Fensterzone umfasst frontseitig die Windschutzscheibe 6, im Bereich der Türen 13 des zweitürig gestalteten Fahrzeuges vordere Seitenscheiben 14 und dem Übergang zwischen den vorderen Seitenscheiben 14 und den Dachsäulen 9 liegende hintere Seitenscheiben 15. Für diese hinteren Seitenscheiben 15 ist in den Figuren strichliert ihre Öffnungslage angedeutet, in der sie bevorzugt bis auf die Gürtellinie 12 oder auch darunter abgesenkt sind. Rückseitig, in Hochrichtung überdeckend zu den Aachsäulen 9 sind bevorzugt schachtartige, nicht gezeigte Aufnahmen und/oder Führungen für die Dachsäulen 9 vorgesehen, wobei die Dachsäulen 9 gegen die Heckscheibe 10 in Querrichtung eingeschlagene Schenkel aufweisen können, die gleichzeitig ein Teil des Fensterrahmens bzw. der Fensterführung bilden können.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist das Fahrzeug als geschlossenes Fahrzeug gezeigt, die Dachabdeckung 2 überdeckt den Innenraum, der sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bis zur heckseitigen Begrenzung 7 erstreckt und in dem als Bestuhlung Frontsitze 16 und Rücksitze 17 vorgesehen sind, wobei die Rücksitze 17 zur Nutzung des rückwärtigen Teiles des Innenraumes als Laderaum gegebenenfalls auch entfernbar sind oder, beispielsweise gemäß 3, in bekannter Weise in eine Ablagestellung zu überführen sind, die zu einer vergrößerten rückseitigen Ladefläche führt. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel gemäß 3 für die Rücksitze 17 ein Umklappen der Rückenlehnen 18 mit daran vorgesehenen Kopfstützen 19 in eine vordere untere Lage veranschaulicht, bei Verlagerung des Sitzkissens 20 nach vorne unten in den hinter den Frontsitzen 16 vorgesehenen Fußraum, wie dies an sich bekannt ist.
  • Zur Umstellung des in der Grundform ein Steilheckfahrzeug darstellenden, im Ausführungsbeispiel viersitzigen Personenkraftwagens in ein zweisitziges Cabriolet-Fahrzeug gemäß 3 oder 4 ist die aus vorderem Dachteil 3 und heckseitigem Dachteil 4 bestehende Dachabdeckung 2 zu öffnen, wobei der vordere Dachteil 3 in eine Überdeckungslage zum heckseitigen Dachteil 4 überführt wird, was über Schiebe- und/oder Lenkerführungen, die nicht dargestellt sind, in bekannter Weise erfolgen kann. Zur Überführung des vorderen Dachteiles 3 in seine Überlagerungs stellung zum heckseitigen Dachteil 4 ist es zweckmäßig, den heckseitigen Dachteil 4, über den der vordere Dachteil 3 bevorzugt getragen ist, gemäß 2 in eine nach hinten oben leicht angehobene Stellung zu verschwenken. Diese Schwenklage bildet eine Übergangsstellung, von der aus, wie 3 und 4 zeigen, die Dachabdeckung bei in Überlagerung zum heckseitigen Dachteil 4 liegendem vorderen Dachteil 3 auf die Gürtellinie 12 des Aufbaus 11 abgesenkt wird und in dieser abgesenkten Lage eine abschließende Überdeckung für den hinter den Frontsitzen 16 liegenden rückwärtigen Teil des Innenraumes bildet. Hierfür ist es zweckmäßig, den heckseitigen Dachteil im Bereich der Dachfläche 8 seitlich sowie auch nach hinten über die Dachsäulen 9 hinaus mit einem auskragenden Rand 21 zu versehen, der heckseitig bei geschlossener Dachabdeckung 2 auch ein Luftleitelement bildet. Der Rand 21 kann bevorzugt im Überdeckungsbereich zu den Seitenwänden des Aufbaus 11 und zur heckseitigen Begrenzung 7, gegen diese Aufbauteile aufliegen und einen dichtenden, insbesondere auch formangepassten und/oder verriegelten Anschluss zu diesen aufweisen, so dass gegebenenfalls über die Dachabdeckung 2 auch bei offenem Fahrzeug eine erwünschte Karosserieaussteifung erreicht wird.
  • Um bei der Verlagerung der Dachabdeckung 2 in ihre Anschlusslage zum Aufbau 11 in Höhe der Gürtellinie 12 eine Kollision mit den Rücksitzen 17 zu vermeiden, können diese, wie anhand 3 erläutert, in eine Ablagestellung überführt sein. 4 zeigt diesbezüglich eine weitere Möglichkeit, nämlich eine weitere Verschwenkung der Rückenlehne 18 nach hinten, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Verlagerung der Kopfstütze 19 zur Rückenlehne 18 nach vorne, wodurch sich der Höhenaufbau bezüglich der Rücksitze 17 so weit verringern lässt, dass die Dachabdeckung 2 auch bei unter den heckseitigen Dachteil 4 verlagertem vorderen Dachteil 3 in die Anschlusslage zur Gürtellinie 12 überführt werden kann.
  • 5 veranschaulicht die im Rahmen der Erfindung gegebene Möglichkeit, durch Anstellen des heckseitigen Dachteiles 4 aus der Abstützlage gegenüber der Gürtellinie 12 einen Überrollschutz zu erreichen. Die Anstellung kann gemäß 5 durch Ausschwenken der Dachabdeckung 4 im Bereich der Dachsäulen 9 nach oben erfolgen, quasi um eine imaginäre, im Bereich des vorderen Randes des heckseitigen Dachteiles 4 liegende Schwenkachse, wobei über die Dachsäulen 9 zugleich eine Querabstützung gegenüber dem Aufbau 11 aufrechterhalten oder geschaffen wird, durch die die für die Überrollschutzfunktion notwendige Stabilität ohne Zusatzaufwand erreicht wird.
  • Die Verstellung des heckseitigen Dachteiles 4 in Hochrichtung kann über eine Schiebe- und/oder Lenkerführung erfolgen, wobei sich insbesondere anbietet, eine Schiebeführung über eine Führungskonsole abzustützen, die zur Umstellung in die Überrollschutzlage gemäß 5 geschwenkt wird.
  • Somit wird durch die Erfindung insgesamt ein Fahrzeug in Steilheckbauweise und mit offenem Aufbau geschaffen, das mit einer mehrteiligen Dachabdeckung versehen ist, die einen heckseitigen, mit rückwärtigen Dachsäulen versehenen Dachteil aufweist, der aus seiner den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Lage in eine Öffnungsstellung überführbar ist, in der der vordere Dachteil in Überlagerung zum rückwärtigen Dachteil liegt und der rückwärtige Dachteil auf die Gürtellinie des Fahrzeuges abgesenkt dessen Innenraum im Bereich hinter den Frontsitzen überdeckt, somit das Fahrzeug sich als Kombinationsfahrzeug darstellt, das die Nutzungspalette zwischen Volumenfahrzeug für Personen und/oder Lasten und Cabriolet bei vertretbarem Aufwand abdeckt.

Claims (22)

  1. Fahrzeug, insbesondere PKW, mit offenem Aufbau (11), das mit einer in Überdeckung zum Fahrzeuginnenraum liegenden formsteifen Dachabdeckung (2) versehen ist, die einen Dachteil (4) mit liegender Dachfläche (8) und rückwärtigen Dachsäulen (9) aufweist, der die von einer gegenüber der Gürtellinie (12) des Fahrzeuges angehobenen Überdeckungslage zum Fahrzeuginnenraum in eine in den Bereich der Gürtellinie (12) abgesenkte, den Fahrzeuginnenraum freigebende Lage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug als Steilheckfahrzeug (1) mit mehrteiliger Dachabdeckung (2) ausgebildet ist, deren die Dachsäulen (9) umfassender Dachteil den heckseitigen Dachteil (4) bildet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Dachteil (4) einen vorderen Dachteil (3) trägt, der in eine Überdeckungsstellung zum heckseitigen Dachteil (4) verstellbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Dachteil (3) über eine Schiebeführung mit dem heckseitigen Dachteil (4) verbunden ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Dachteil (3) über eine Lenkerführung mit dem heckseitigen Dachteil (4) verbunden ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Dachteil (3) in den heckseitigen Dachteil (4) einzuschieben ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Dachteil (3) über dem heckseitigen Dachteil (4) abzulegen ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Dachteil (3) unter dem heckseitigen Dachteil (4) abzulegen ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsäulen (9) in aufbauseitig vorgesehene, schachtartige Aufnahmen einzufahren sind.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsäulen (9) im Wesentlichen den Längsseiten des heckseitigen Dachteiles (4) zugeordnet sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsäulen (9) heckseitig quer zur Fahrzeuglängsebene verlaufende Schenkel aufweisen.
  11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem heckseitigen Dachteil (4) im Bereich zwischen dessen Dachsäulen (9) ein Heckfenster (10) zugeordnet ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckfenster (10) mit dem heckseitigen Dachteil (4) verbunden und gegenüber diesem in eine Öffnungslage verstellbar ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckfenster (10) einer heckseitigen Tür oder Klappe des Fahrzeugaufbaus zugeordnet ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckfenster (10) in eine Aufnahme der heckseitigen Tür oder Klappe absenkbar ist.
  15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Dachteil (4) seitlich und/oder heckseitig im Bereich der Dachfläche (8) einen seitlich und/oder heckseitig auskragenden Rand (21) aufweist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (21) bei abgesenktem heckseitigen Dachteil (4) in Überdeckung zur seitlichen und/oder heckseitigen Begrenzung des Aufbaues (11) liegt.
  17. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Dachteil (4) zumindest heckseitig in eine angehobene Überrollschutzstellung ausstellbar ist.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Überrollschutzstellung des heckseitigen Dachteiles (4) einer gegenüber der Gürtellinie (12) angehobenen Stellung des heckseitigen Dachteiles (4) im Bereich von dessen rückwärtigem Rand (20) entspricht.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Überrollschutzstellung des heckseitigen Dachteiles (4) einer Zwischenlage entspricht, in der der rückwärtige Rand (21) des heckseitigen Dachteiles (4) einen geringeren Abstand zur Gürtellinie (12) aufweist als bei geschlossener Dachabdeckung.
  20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Dachteil (4) in seiner Überrollschutzstellung schräg nach hinten oben ansteigend angeordnet ist.
  21. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Dachteil (4) in Überdeckung zu den Rücksitzen (17) des Fahrzeuges liegt.
  22. Fahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksitze (17) bei auf die Gürtellinie (12) abgesenktem heckseitigen Dachteil (4) in eine abgeklappte Nichtgebrauchsstellung verstellt sind.
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