DE102005040129A1 - Versenkbare Dach-Heckkonstruktion für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Versenkbare Dach-Heckkonstruktion für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend: ein Blechdachteil mit einem vorderen Dachteil, einem mit dem vorderen Dachteil gekoppelten hinteren Dachteil (7) und ein Heck (2) mit einer hinteren Karosseriesäule (3), welche mit einem hinteren Dachteil (7) gekoppelt ist, eine mit dem hinteren Dachteil (7) gekoppelte geteilte Rückwandklappe (4) mit mindestens einem mit dem hinteren Dachteilbereich des hinteren Dachteils (7) gekoppelten oberen Rückwandklappenbereich (4a), einem mit dem oberen Rückwandklappenbereich (4a) gekoppelten mittleren Rückwandklappenbereich (4b) und einem mit dem mittleren Rückwandklappenbereich (4b) gekoppelten, unteren Rückwandklappenbereich (4c), einen von außen zugänglichen Stauraum, wobei das hintere Dachteil (7) in einer geschlossenen ersten Position bündig mit einem hinteren Dachteilbereich des vorderen Dachteils abschließt, wobei weiter Mittel zum Absenken von zumindest Teilen des Hecks (2) und des hinteren Dachteils (7) im gekoppelten Zustand umfasst sind, um eine versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) zu gewährleisten, wobei ein zugänglicher Stauraum bestehen bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine versenkbare Dach-Heckkonstruktion für ein Kraftfahrzeug mit einer hinteren Karosseriesäule mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Dach-Heckkonstruktionen kommen bei Cabrios zum Einsatz. Dabei dient der hintere Teil des Karosserieabschnitts als Deckel für ein versenkbares, mehrteiliges, festes Fahrzeugdach.
  • Daneben sind Kombifahrzeuge, Minivans und Vans bekannt, welche partiell verschiebbare oder versenkbare Dachteile aufweisen.
  • Aus der DE 100 53 093 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Hardtop bekannt, wobei das Hardtop ein Dachteil, zwei daran angeordnete Seitenwandabschnitte und eine Heckscheibe aufweist. Die Heckscheibe und/oder in den Seitenwandabschnitten angeordnete Scheiben sind versenkbar ausgebildet.
  • Die dort aufgeführte Dach-Heckkonstruktion weist den Nachteil auf, dass entweder das gesamte Hardtop von dem Kraftfahrzeug entfernt werden muss und so nicht mitführbar in dem Kraftfahrzeug ist, oder nur Teile in dem Kraftfahrzeug versenkbar sind, so dass beim Beladen störende Teil im Bereich des Laderaums verbleiben.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass es sich bei dem Hardtop um ein separates Dachteil handelt und nicht um zumindest einen Teil des in die Gesamtkarosserie integrierten Blechdaches.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Dach-Heckkonstruktion, insbesondere auch für Kraftfahrzeuge mit einer hinteren Karosseriesäule bereitzustellen, welche ein komplett im Kraftfahrzeug mitführbares, versenkbares Blechdachteil umfassen, welches Bestandteil der gesamten Karosserie und in diese integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Dach-Heckkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den hiervon abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Dach-Heckkonstruktion weiter Mittel zum Absenken von zumindest Teilen des Hecks und des hinteren Dachteils im gekoppelten Zustand umfasst, um eine zumindest teilweise versenkbare Dach-Heckkonstruktion zu gewährleisten, wobei ein reduzierter, zugänglicher Stauraum bestehen bleibt.
  • Unter versenkbar oder versenken im Sinne dieser Erfindung ist das Bewegen eines oder mehrerer Teile in einen Bereich zu verstehen, über welchen diese Teile im Wesentlichen nicht hervorragen und auch gegenüber benachbart angeordneten Teilen keinen Vorsprung bilden, also mindestens bündig angeordnet zu diesen sind. In dieser Erfindung soll mindestens ein Dachteil und/oder Teile des Hecks in den Bereich etwa in Höhe einer gedachten Trennlinie zwischen mittlerem und unterem Rückwandklappenbereich versenkt werden, vorzugsweise der sogenannten Gürtellinie.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass keine störenden Teile im Bereich des Laderaums über diese Trennlinie hervorragen. Das Fehlen der mindestens hinteren Karosseriesäule, zum Beispiel der D-Säule, welche gemäß dem Stand der Technik auch als Überrollschutz dienen kann, beeinträchtigt bei gattungsgemäßen Fahrzeugen die Insassen-Sicherheit nicht, da die verbleibenden (Karosserie-)Säulen, zum Beispiel A, B und/oder C-Säule einen ausreichenden Überrollschutz gewährleisten.
  • Bevorzugt ist, dass das hintere Dachteil, die hintere Karosseriesäule, der obere Rückwandklappenbereich und der mittlere Rückwandklappenbereich von je einer geschlossenen ersten Position in eine versenkte, zweite Position versenkbar ausgebildet sind. Auf diese Weise lassen sich die oberen Bestandteile der Dach-Heckkonstruktion versenken, wobei ein Stauraum verbleibt. Die oberen Bestandteile der Dach-Heckkonstruktion bilden somit zugleich einen oberen und einen hinteren Abschluss des Stauraums, erhalten also hinsichtlich der Stauraumabgrenzung ihre Funktion im nicht versenkten Zustand, wobei lediglich der Stauraum reduziert ist.
  • Weiter bevorzugt ist, dass die Mittel zum Absenken eine Kopplung des den Stauraum abgrenzenden hinteren Dachteils, der hinteren Karosseriesäule und der Rückwandklappe umfassen, welche nach Art eines Koppelkurvengetriebes ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich der so gekoppelte Teil der Dach-Heckkonstruktion ohne Entkopplung versenken.
  • Auch bevorzugt ist, dass die Kopplung nach Art eines Koppelkurvengetriebes einen ersten Drehpunkt an der hinteren Karosseriesäule umfasst, über welchen diese mit dem oberen Rückwandklappenbereich schwenkbar gekoppelt ist. Somit lassen sich beide Teile schwenkbar miteinander anordnen.
  • Weiter bevorzugt ist, dass die Kopplung weiter einen zweiten Drehpunkt an der hinteren Karosseriesäule umfasst, um welche die hintere Karosseriesäule schwenkbar ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise lässt sich in Bezug mit vorstehendem ein Koppelkurvengetriebe auf einfache Weise realisieren.
  • Zudem bevorzugt ist, dass die Mittel zum Absenken weiter einen in dem unteren Rückwandklappenbereich ausgebildeten Hohlraum zum Versenken des mittleren Rückwandklappenbereichs umfassen. Somit lassen sich zumindest Teile der Dach-Heckkonstruktion platzsparend in dem Hohlraum des unteren Rückwandklappenbereichs unterbringen.
  • Vorteilhaft ist, dass die Kopplung weiter eine in dem Hohlraum ausgebildete Führung umfasst, mit welcher der mittlere Rückwandklappenbereich gekoppelt ist. Über diese Führung lassen sich zumindest Teile der Dach-Heckkonstruktion einfach und geführt in dem Hohlraum anordnen.
  • Zudem ist es weiter bevorzugt, dass die Kopplung weiter einen dritten Drehpunkt in der Führung aufweist, in welchem der mittlere Rückwandklappenbereich lagerbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die hintere Karosseriesäule und der mittlere Rückwandklappenbereich synchron um den zweiten und den dritten Drehpunkt schwenkbar, um eine Parallelführung von hinterer Karosseriesäule und mittlerem Rückwandklappenbereich zu bewirken, wobei der mittlere Rückwandklappenbereich relativ zu der Führung zum Versenken ausrichtbar ist.
  • Bevorzugt ist, dass der mittlere Rückwandklappenbereich um den dritten Drehpunkt schwenkbar ist. Dadurch ist eine einfache Ausbildung des Drehpunktes als Verriegelung möglich.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der mittlere Rückwandklappenbereich in der Führung frei verschiebbar um den dritten Drehpunkt schwenkbar. Dadurch wird eine größere Durchladeöffnung zwischen C-Säule beziehungsweise der vor der hinteren Karosseriesäule angeordneten (Karosserie-)Säule und einem hinteren Dachbereich gewonnen, durch welche beispielsweise vordere Dachteile besser versenkbar sind.
  • Bevorzugt ist, dass die hintere Karosseriesäule einen zweiten Drehpunkt aufweist, wobei die hintere Karosseriesäule um den zweiten Drehpunkt schwenkbar ist. Dadurch lässt sich die hintere Karosseriesäule in einer geeigneten Position für ein Versenken ausrichten.
  • Weiter bevorzugt ist, dass der Hohlraum eine Führung aufweist. Damit lässt sich der mittlere Rückwandklappenbereich geführt in dem Hohlraum versenken.
  • Vorzugsweise ist der mittlere Rückwandklappenbereich in der Führung in einem dritten Drehpunkt lagerbar. Der Drehpunkt kann beispielsweise als Verriegelung zwischen dem mittleren Rückwandklappenbereich und dem unteren Rückwandklappenbereich ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist, dass sich der hintere Dachteil in der versenkten zweiten Position etwa auf Höhe der Gürtellinie des Kraftfahrzeugs befindet, und so den zumindest in der Höhe reduzierten Stauraum abgrenzt, bevorzugt nach oben abgrenzt und so den unautorisierten Zugriff auf Teile und dergleichen, welche im Stauraum abgelegt sind, verhindert.
  • Somit ist bevorzugt, dass der hintere Dachteil in der versenkten zweiten Position als Deckel für den reduzierten Stauraum ausgebildet ist.
  • Um auf den Stauraum von außerhalb des Kraftfahrzeugs zugreifen zu können, ist es bevorzugt, dass bei zumindest teilweise versenkter Rückwandklappe und/oder versenktem Dachteil der untere Rückwandklappenbereich um den ersten Drehpunkt schwenkbar ist, um den reduzierten Stauraum freizugeben.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass die Mittel zum Absenken weiter einen vierten Drehpunkt umfassen, um welchen der obere Rückwandklappenbereich und der mittlere Rückwandklappenbereich schwenkbar gekoppelt sind. Insbesondere ist bevorzugt, dass der obere Rückwandklappenbereich und der mittlere Rückwandklappenbereich in einem vierten Drehpunkt schwenkbar gekoppelt sind. Hierdurch ergibt sich eine günstigere Kinematik des koppelkurvengetriebeartig angeordneten Bewegungsmechanismus der Dach-Heckkonstruktion.
  • Bevorzugt ist besonders, dass die hintere Karosseriesäule eine D-Säule eines Kraftfahrzeugs ist. Damit lässt sich erst mal für Kraftfahrzeug mit D-Säule eine absenkbare Dach-Heckkonstruktion bereitstellen.
  • Besonders bevorzugt ist auch, dass das Kraftfahrzeug ein Personenkraftfahrzeug ausgewählt aus der Gruppe der Personenkraftfahrzeuge mit Steilheck wie Karavan, Kombi, Van, Minivan und dergleichen ist.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Rückwandklappe bei einem Kraftfahrzeug mit hinterer Karosseriesäule im nicht versenktem Zustand,
  • 2 eine Rückwandklappe gemäß 1 im versenktem Zustand,
  • 3 eine schematische Darstellung eines ersten Abschnitts der Versenk-Bewegung der Rückwandklappe nach 1,
  • 4 eine schematische Darstellung einer alternativen ersten Abschnitts der Versenk-Bewegung der Rückwandklappe nach 1 und
  • 5 eine schematische Darstellung des letzten Abschnitts der Versenk-Bewegung samt Öffnungsbewegung der Rückwandklappe nach 1.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer versenkbaren Dach-Heckkonstruktion 1 für ein Kraftfahrzeug mit Steilheck wie beispielsweise ein Kombi, ein Minivan oder ein Van. Die Dach-Heckkonstruktion 1 umfasst ein Heck 2, welches integraler Bestandteil der Karosserie ist. Das Heck 2 weist eine hintere Karosseriesäule 3 – hier eine D-Säule – und eine Rückwandklappe 4 auf.
  • Die hintere Karosseriesäule 3 weist in einem oberen Teil einen ersten Drehpunkt B und in einem unteren Teil einen zweiten Drehpunkt A auf, um welchen die hintere Karosseriesäule 3 schwenkbar ist.
  • Die Rückwandklappe 4 umfasst einen oberen Rückwandklappenbereich 4a, einen mittleren Rückwandklappenbereich 4b und einen unteren Rückwandklappenbereich 4c auf, welche miteinander gekoppelt sind. Der obere Rückwandklappenbereich 4a ist in einem vorderen Teil mit der hinteren Karosseriesäule 3 über den an der hinteren Karosseriesäule 3 angeordneten ersten Drehpunkt B gekoppelt. An einem hinteren Ende ist der obere Rückwandklappenbereich 4a mit dem mittleren Rückwandklappenbereich 4b über einen vierten Drehpunkt D gekoppelt. In dem mittleren Rückwandklappenbereich 4b sind ein Rahmen und eine in dem Rahmen eingefasste Heckscheibe angeordnet. Der mittlere Rückwandklappenbereich 4b ist mit dem unteren Rückwandklappenbereich 4c über einen dritten Drehpunkt C gekoppelt. Der mittlere Rückwandklappenbereich 4b ist über den dritten Drehpunkt C schwenkbar gelagert.
  • Weiter umfasst der untere Rückwandklappenbereich 4c einen Hohlraum 5, welcher eine Führung 6 aufweist. In dem Hohlraum 5 lässt sich der mittlere Rückwandklappenbereich 4b versenken. Um das Versenken der mittleren Rückwandklappenbereichs 4b zu vereinfachen, ist dieser über die Führung 6 geführt. In der Führung 6 wird der dritte Drehpunkt C führbar angeordnet.
  • 2 zeigt das Heck 2 in versenktem Zustand. Der mittlere Rückwandklappenbereich 4b ist dabei in dem Hohlraum 5 versenkt. Ferner ist ein Dachteil 7 dargestellt, welches im versenktem Zustand den Laderaumdeckel bildet und somit einen bündigen Abschluss bildet.
  • 3 zeigt eine erste Variante eines ersten Bewegungsabschnittes zum Versenken des Hecks 2 (und im Ansatz des Dachteils). Hierbei werden Teile des Hecks 2 für das Versenken ausgerichtet. Dabei wird zuerst die hintere Karosseriesäule 3 um den zweiten Drehpunkt A im Uhrzeigersinn geschwenkt. Mit dem Schwenken der hinteren Karosseriesäule 3 mit dem ersten Drehpunkt B und dem zweiten Drehpunkt A sowie durch den mittleren Rückwandklappenbereich 4b wird das Dachteil parallel geführt. Eine Verriegelung zwischen einem Rahmen des mittleren Rückwandklappenbereichs 4b und der Führung 6 ermöglicht eine ortsfeste Drehbewegung um den dritten Drehpunkt C.
  • 4 zeigt einen alternativen Bewegungsabschnitt. Hierbei wird die Verriegelung zwischen dem Rahmen und der Führung 6 freigegeben. Mit Schwenken der hinteren Karosseriesäule 3 schwenkt auch das Dachteil nach hinten. Hierbei gleitet der Rahmen frei in der Führung 6. Mit dieser Bewegung ergibt sich eine größere Durchladeöffnung zwischen einer C-Säule und dem Dachteil, in welcher weitere, vordere Dachteile versenkt werden können. Das Dachteil schwenkt weiter um den ersten Drehpunkt B zurück auf den ursprünglichen Neigungswinkel zum Kraftfahrzeug zu Beginn der Bewegung.
  • 5 schließlich zeigt das Versenken und das Öffnen des Laderaums bei versenktem Heck. Nachdem die hintere Karosseriesäule und der mittlere Rückwandbereich 4b für das Versenken ausgerichtet sind, werden hintere Karosseriesäule und mittlerer Rückwandbereich 4b entlang der Führung 6 Richtung Kraftfahrzeugboden bewegt, bis das Heck versenkt ist. Nachdem das Heck versenkt ist, lässt sich der Laderaum weiter nutzen und ist durch Schwenken der Rückwandklappe 4 um den ersten Drehpunkt B von außen zugänglich.
  • 1
    versenkbare Dach-Heckkonstruktion
    2
    Heck
    3
    hintere Karosseriesäule
    4
    Rückwandklappe
    4a
    oberer Rückwandklappenbereich
    4b
    mittlerer Rückwandklappenbereich
    4c
    unterer Rückwandklappenbereich
    5
    Hohlraum
    6
    Führung
    7
    Dachteil
    A
    zweiter Drehpunkt
    B
    erster Drehpunkt
    C
    dritter Drehpunkt
    D
    vierter Drehpunkt

Claims (17)

  1. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) für ein Kraftfahrzeug umfassend: – ein Blechdachteil mit einem vorderen Dachteil, einem mit dem vorderen Dachteil gekoppelten hinterem Dachteil (7) und – ein Heck (2) mit – einer hinteren Karosseriesäule (3), welche mit einem hinteren Dachteilbereich des hinteren Dachteils (7) gekoppelt ist, – eine mit dem hinteren Dachteil (7) gekoppelte geteilte Rückwandklappe (4) mit – mindestens einem mit dem hinteren Dachteilbereich des hinteren Dachteils (7) gekoppelten oberen Rückwandklappenbereich (4a), – einem mit dem oberen Rückwandklappenbereich (4a) gekoppelten mittleren Rückwandklappenbereich (4b) und – einem mit dem mittleren Rückwandklappenbereich (4b) gekoppelten, unteren Rückwandklappenbereich (4c), – einen von einer Trennwand ins Kraftfahrzeuginnere und von dem hinteren Dachteil (7) und/oder Rückwandklappe (4) zum Kraftfahrzeugäußeren begrenzten, zumindest von außen durch Öffnen zumindest eines Bereichs der Rückwandklappe (4) zugänglichen Stauraum, wobei das hintere Dachteil (7) in einer geschlossenen ersten Position bündig mit einem hinteren Dachteilbereich des vorderen Dachteils abschließt, dadurch gekennzeichnet, dass weiter Mittel zum Absenken von zumindest Teilen des Hecks (2) und des hinteren Dachteils (7) im gekoppelten Zustand umfasst sind, um eine zumindest teilweise versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) zu gewährleisten, wobei ein reduzierter, zugänglicher Stauraum bestehen bleibt.
  2. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (7), die hintere Karosseriesäule (3), der obere Rückwandklappenbereich (4a) und der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) von je einer geschlossenen ersten Position in eine versenkte, zweite Position versenkbar ausgebildet sind.
  3. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Absenken eine Kopplung des den Stauraum abgrenzenden hinteren Dachteils (7), der hinteren Karosseriesäule (3) und der Rückwandklappe (4) umfassen, welche nach Art eines Koppelkurvengetriebes ausgebildet ist.
  4. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung nach Art eines Koppelkurvengetriebes einen ersten Drehpunkt (B) an der hinteren Karosseriesäule (3) umfasst, über welchen diese mit dem oberen Rückwandklappenbereich (4a) schwenkbar gekoppelt ist.
  5. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung weiter einen zweiten Drehpunkt (A) an der hinteren Karosseriesäule (3) umfasst, um welche die hintere Karosseriesäule (3) schwenkbar ausgebildet ist.
  6. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Absenken weiter einen in dem unteren Rückwandklappenbereich (4c) ausgebildeten Hohlraum (5) zum Versenken des mittleren Rückwandklappenbereichs (4b) umfassen.
  7. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung weiter eine in dem Hohlraum (5) ausgebildete Führung (6) umfasst, mit welcher der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) gekoppelt ist.
  8. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung weiter einen dritten Drehpunkt (C) in der Führung (6) aufweist, in welchem der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) lagerbar ist.
  9. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Karosseriesäule (3) und der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) synchron um den zweiten und den dritten Drehpunkt (A, C) schwenkbar sind, um eine Parallelführung von hinterer Karosseriesäule (3) und mittlerem Rückwandklappenbereich (4b) zu bewirken, wobei der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) relativ zu der Führung (6) zum Versenken ausrichtbar ist.
  10. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) um den dritten Drehpunkt (C) schwenkbar ist.
  11. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) in der Führung (6) frei verschiebbar um den dritten Drehpunkt (C) schwenkbar ist.
  12. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das hintere Dachteil (7) in der versenkten zweiten Position etwa auf Höhe der Gürtellinie des Kraftfahrzeugs befindet, und so den zumindest in der Höhe reduzierten Stauraum abgrenzt.
  13. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (7) in der versenkten zweiten Position als Deckel für den reduzierten Stauraum ausgebildet ist.
  14. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest teilweise versenkter Rückwandklappe (4) und/oder versenktem hinterem Dachteil (7) der untere Rückwandklappenbereich (4c) um den ersten Drehpunkt (B) schwenkbar ist, um den reduzierten Stauraum freizugeben.
  15. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Absenken weiter einen vierten Drehpunkt (D) umfassen, um welchen der obere Rückwandklappenbereich (4a) und der mittlere Rückwandklappenbereich (4b) schwenkbar gekoppelt sind.
  16. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Karosseriesäule (3) eine D-Säule eines Kraftfahrzeugs ist.
  17. Versenkbare Dach-Heckkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Personenkraftfahrzeug ausgewählt aus der Gruppe der Personenkraftfahrzeuge mit Steilheck wie Karavan, Kombi, Van, Minivan und dergleichen ist.
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