DE202021100802U1 - Kombi-Cabriolet - Google Patents

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Abstract

Kombi-Cabriolet, umfassend ein mehrsitziges Motorfahrzeug, bei dem der Dachbereich zwischen der A- und C-Säule zu öffnen und der hintere Fahrzeugteil zwischen C und D Säule als geschlossenes, die Kombiform ergebendes, Karosserieteil (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dach des geschlossenen Karosserieteils (3) ein den Freiraum zwischen A und C Säule angepasstes Dachteil (4) angeordnet ist, das in Richtung auf die A Säule und die obere Begrenzung der Windschutzscheibe (2) verschiebbar gelagert und mit dieser arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombi-Cabriolet, umfassend ein mehrsitziges Motorfahrzeug, bei dem der Dachbereich zwischen der A- und C-Säule zu öffnen und der hintere Fahrzeugteil zwischen C und D Säule als geschlossenes, die Kombiform ergebendes, Karosserieteil ausgebildet ist.
  • Als Cabriolet ausgebildete Kraftfahrzeuge sind in vielfältiger Ausführung bekannt, und zwar sowohl als Roadster wie auch als normaler zwei - oder viertüriger Personenwagen.
  • Wenig beachtet ist der Fahrzeugtyp „Kombi“ als Cabriolet.
  • So beschreibt beispielsweise das DE 20 2009 007 343 U1 einen PKW, der auch als Kombi ausgebildet sein kann, bei dem der Dachbereich zwischen Windschutzscheibe, also der A-Säule und der D- Säule durch ein zu öffnendes Faltverdeck verschließbar ist.
  • Da der zu verschließende Raum einen Großteil der Fahrzeugbreite und -länge einnimmt, ist der Staubedarf für das zusammen gefaltete Faltverdeck relativ groß, nimmt also relativ viel Stauraum ein.
  • Die Verwendung von starren Dachteilen als zu öffnendes und zu verschließendes Verdeck ist ebenfalls mit dem Nachteil verbunden, viel Stauraum, beispielsweise im Kofferraum zu benötigen, was wiederum die Unterbringung von Gepäck bei geöffnetem Verdeck erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombi-Cabrio bereit zu stellen, dass einerseits die Vorteile des „Offen Fahrens“ bietet und andererseits das nutzbare Raumangebot im Fahrzeug nicht einschränkt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Kombi-Cabriolet, umfassend ein mehrsitziges Motorfahrzeug, bei dem der Dachbereich zwischen der A- und C-Säule zu öffnen und der hintere Fahrzeugteil zwischen C und D Säule als geschlossenes, die Kombiform ergebendes, Karosserieteil ausgebildet ist,dadurch,
    dass auf dem Dach des geschlossenen Karosserieteils ein den Freiraum zwischen A und C Säule angepasstes Dachteil angeordnet ist, das in Richtung auf die A Säule und die obere Begrenzung der Windschutzscheibe verschiebbar gelagert und mit dieser arretierbar ist.
  • Zur Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus des Verdecks wird vorgeschlagen,
    dass vor dem Verschieben des Dachteils eine Führungsschiene zwischen dem geschlossenen Karosserieteil und der oberen Begrenzung der Windschutzscheibe ausfahrbar ist auf der der vordere Bereich des verschiebbaren Dachteils sich abstützend bewegbar ist, während der hintere Bereich des verschiebbaren Dachteils beim Vorschieben eine dieses vom Dach des feststehenden Karosserieteils abhebende Schwenkbewegung ausführt.
  • Um das sog. Frischluftvergnügen zu erhöhen, sollte der zu öffnende Bereich am Fahrzeug möglichst groß sein. Daher wird bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass das Fahrzeug als Viertürer ausgebildet ist und dass die in den hinteren Türen zwischen der B- und der C-Säule angeordneten hinteren Seitenscheiben horizontal in den Bereich zwischen der C - und der D- Säule verschiebbar sind.
  • Dabei ist weiterhin vorgesehen,dass der Verschiebemechanismus für die hinteren Seitenscheiben mit einem Sperrmechanismus für die hinteren Türen versehen ist, so dass die Seitenscheiben nur verschiebbar sind, wenn die Türen vollständig geschlossen sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht des geöffneten Fahrzeuges (Cabrio),
    • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit sich schließendem bzw. öffnenden Dachteil und
    • 3 eine Teilseitenansicht der Fensterpartie.
  • Bei dem dargestellten Motorfahrzeug handelt es sich um eine Fahrzeugkarosserie, die im hinteren Bereich die Heckpartie 3 eines Kombi besitzt, dass eine einzelne Heckklappe oder auch zwei Hecktüren aufweisen kann.
  • Der Bereich zwischen der Heckpartie 3 und der vorderen Windschutzscheibe 2 ist als Cabriolet ausgebildet, wobei dieser Teil auch als Bereich zwischen der A-Säule und der C-Säule interpretiert werden kann, der sich also über die vier Seitentüren 5 und 6 erstreckt.
  • Dieser Bereich ist durch ein verschiebbares Dachteil 4 abdeckbar.
  • Im geöffneten Zustand befindet sich diese verschiebbare Dachteil 4 auf den festen Dach der Heckpartie.
  • Wenn das Verdeck geschlossen werden soll, fährt zunächst eine Führungsschiene 7 aus der Heckpartie in Richtung der oberen Kante der Windschutzscheibe 2 und wird mit dieser dort verriegelt.
    Anschließend wird das verschiebbare Dachteil 4 an der hinteren, also dem Heck zugewandten Kante durch Gelenke 8 angehoben und zum Abstützen auf der Führungsschiene mit der vorderen, der Windschutzscheibe zugewandten Kante, aufgelegt. Während der Dachteil weiter vorgeschoben wird, senkt sich die hintere Kante des Dachteils bis zur Dachpartie des Hecks ab und rastet schließlich mit seiner vorderen Kante an der Windschutzscheibe ein.
    Die Führungsschiene 7 kann jetzt zurück gezogen werden.
  • Für die seitlichen Fenster ist eine besondere Lösung vorgesehen, denn während die Scheibe 10 in der Vordertür 5 üblicherweise in der Tür abgesenkt werden kann, ergeben sich beim Öffnen der Scheibe 9 an der Hintertür 6 Probleme.
    Dies hängt mit der Gestaltung der Karosserie, der Fahrzeugtür, dem Radkasten und der Größe des zu öffnenden Fensters zusammen.
    Daher ist vorgesehen, dass die Scheibe 9 horizontal in die Heckpartie 3 der Karosserie verschiebbar ist.
    Wesentlich ist, dass diese Verschiebung, also das Öffnen des Fensters 9 nur geschehen kann, wenn die hintere Tür 6 zu ist. Dies wird durch einen Verschiebemechanismus erreicht, der die Verschiebung nur bei geschlossener Tür zulässt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009007343 U1 [0004]

Claims (4)

  1. Kombi-Cabriolet, umfassend ein mehrsitziges Motorfahrzeug, bei dem der Dachbereich zwischen der A- und C-Säule zu öffnen und der hintere Fahrzeugteil zwischen C und D Säule als geschlossenes, die Kombiform ergebendes, Karosserieteil (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dach des geschlossenen Karosserieteils (3) ein den Freiraum zwischen A und C Säule angepasstes Dachteil (4) angeordnet ist, das in Richtung auf die A Säule und die obere Begrenzung der Windschutzscheibe (2) verschiebbar gelagert und mit dieser arretierbar ist.
  2. Kombi-Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschieben des Dachteils (4) eine Führungsschiene (7) zwischen dem geschlossenen Karosserieteil (3) und der oberen Begrenzung der Windschutzscheibe (2) ausfahrbar ist auf der der vordere Bereich des verschiebbaren Dachteils (4) sich abstützend bewegbar ist, während der hintere Bereich des verschiebbaren Dachteils beim Vorschieben eine dieses vom Dach des feststehenden Karosserieteils abhebende Schwenkbewegung ausführt.
  3. Kombi-Cabriolet nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Viertürer ausgebildet ist und dass die in den hinteren Türen zwischen der B- und der C-Säule angeordneten hinteren Seitenscheiben (9) horizontal in den Bereich zwischen der C- und der D- Säule verschiebbar sind.
  4. Kombi-Cabriolet nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebemechanismus für die hinteren Seitenscheiben (9) mit einem Sperrmechanismus für die hinteren Türen versehen ist, so dass die Seitenscheiben (9) nur verschiebbar sind, wenn die Türen (6) vollständig geschlossen sind.
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