DE10028777A1 - Fahrzeug mit einem umwandelbaren Heckaufbau - Google Patents
Fahrzeug mit einem umwandelbaren HeckaufbauInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem umwandelbaren Heckaufbau, wobei der Heckaufbau ein ein hinteres Dachelement (8) und beidseitige D-Säulen (9) aufweisendes Heckmodul (7) enthält, das am Fahrzeug zwischen einer Schließstellung, in der das Dachelement (8) an das vordere Fahrzeugdach (2) angrenzt, und einer Offenstellung, in der das Dachelement (8) über dem vorderen Fahrzeugdach (2) angeordnet ist, bewegbar geführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit
einem umwandelbaren Heckaufbau.
Es ist bekannt, einen Kraftwagen wie z. B. einen Kombi oder einen Geländewa
gen mittels eines umwandelbaren Heckaufbaus in einen Kraftwagen mit offener
Ladefläche, beispielsweise in einen Pickup, umzubauen. In der DE 196 16 118 A1
ein Fahrzeug beschrieben, bei dem unter anderem ein hinteres Dachteil sowie
die hinteren Dach- oder Karosseriesäulen entfernbar sind. Die Säulen werden
dabei durch Verschieben oder Verschwenken in eine am Fahrzeug im wesentli
chen nicht sichtbare Nichtgebrauchslage überführt. Das entfernbare hintere
Dachteil kann beispielsweise in einer Seitentür abgelegt werden.
In der DE 196 31 213 C1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem Karosseriedach und ei
nem Steilheck sowie mit einem eine Hecköffnung verschließenden Heckteil be
schrieben. Das insbesondere eine Heckklappe bildende Heckteil ist mittels einer
Kinematikeinrichtung, z. B. als ein Viergelenkgestänge gebildet ist, am Fahrzeug
gelagert und kann damit in eine Offenstellung nach oben und vorne verlagert
werden, in der es einen Heckbereich des Karosseriedaches in zumindest annä
hernd horizontaler Ausrichtung zumindest teilweise überdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeug zu schaffen,
dessen Funktionalität und Verwendbarkeit durch einfachen Umbau des Heckauf
baus verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeug erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß der Heckaufbau ein ein hinteres Dachelement und beidseitige
D-Säulen aufweisendes Heckmodul enthält, das am Fahrzeug zwischen einer
Schließstellung, in der das Dachelement an das vordere Fahrzeugdach angrenzt,
und einer Offenstellung, in der das Dachelement über dem vorderen Fahrzeug
dach angeordnet ist, bewegbar geführt ist. Somit verbleibt das Heckmodul nach
dem teilweisen oder gänzlichen Öffnen des Heckaufbaus in seiner Form am
Fahrzeug, so daß kein weiterer Stauraum zur Unterbringung erforderlich ist. Das
Heckmodul kann somit auch kurzfristig zwischen seinen Stellungen bewegt wer
den. Da die D-Säulen eine feste Baueinheit mit dem Dachelement bilden, entfal
len verschleißanfällige Gelenkverbindungen zum Anlenken der D-Säulen am Da
chelement.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
In einer bevorzugten Gestaltung ist das Heckmodul frontseitig an einer am vorde
ren Fahrzeugdach angeordneten Längsführungseinrichtung und heckseitig an
seinen beiden D-Säulen mittels einer Führungseinrichtung in Fahrzeuglängsrich
tung bewegbar gelagert. Die Führungseinrichtung für die beiden D-Säulen umfaßt
beispielsweise eine Schwenklenkereinrichtung, die jeweils mit einem Lenker jede
D-Säule gelenkig mit der Karosserie verbindet. Die Führungseinrichtung kann
jedoch auch Führungsbahnen aufweisen, die seitlich an der Karosserie angeord
net sind und in die an den D-Säulen angeordnete Lagerungsteile verschiebbar
eingreifen.
Wenn der Heckaufbau hintere Seitenscheiben aufweist und diese seitlich über
davor angeordnete Seitenscheiben hinausstehen, so kann das Heckmodul nach
vorne bewegt werden und die hinteren Seitenscheiben schieben sich dabei über
die davor angeordneten Seitenscheiben. Eine alternative Gestaltung sieht vor,
daß die Seitenscheiben des Heckaufbaus entfernbar und insbesondere in die
Karosserie absenkbar sind, so daß das Heckmodul nach vorne verfahrbar ist, bis
die D-Säulen an den C-Säulen anliegen. Bevorzugt ist dann auch eine Heck
scheibe entfernbar und insbesondere in eine Heckklappe absenkbar. Damit hat
der Laderaum eine seitliche und hintere niedrige Ladekante.
Zum weiteren Vergrößern des Laderaumes und insbesondere zum Aufnehmen
von sperrigen Gütern ist es vorteilhaft, wenn die Heckklappe aus ihrer Schließ
stellung in einen Betriebsstellung herabklappbar ist, in der sie den Laderaumbo
den nach hinten erweitert.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß eine Laderaumabtrennung
zwischen dem Laderaum und dem Fahrgastraum positionierbar ist. Diese insbe
sondere verriegelbare Laderaumabtrennung verschließt den Fahrzeuginnenraum
gegenüber dem geöffneten Laderaum, kann jedoch auch bei geschlossenem
Heckmodul verwendet werden. Wenn die Laderaumabtrennung von einem Lade
raumboden gebildet ist, erfordert sie keinen zusätzlichen Stauraum im Fahrzeug
bei Nichtgebrauch. Zweckmäßigerweise ist die Laderaumabtrennung bzw. der
Laderaumboden an ihrem bzw. seinem Vorderrand schwenkbar gelagert, so daß
durch einfaches Hochschwenken die Laderaumabtrennung positioniert wird.
Wenn der Laderaumboden bzw. die Laderaumabtrennung ein Schwenkteil und
ein daran ausfahrbar gelagertes transparentes Schiebeteil aufweist, so kann mit
tels der Laderaumabtrennung eine untere Teilabtrennung oder eine gesamte Ab
trennung vorgenommen werden.
Bevorzugt ist die Längsführungseinrichtung des Heckmoduls an einer am vorde
ren Fahrzeugdach angeordneten Dachreling enthalten. Jedoch kann sie auch in
Vertiefungen des Fahrzeugdaches enthalten sein.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Längsführungseinrichtung
jeweils eine in der Dachreling gebildete und zum Fahrzeugdach seitlich geöffnete,
nutförmige Führungsbahn aufweist, in der ein Lagerzapfen des Heckmoduls ver
schiebbar aufgenommen ist.
Um den Vorderrand des Dachelements des Heckmoduls an einer Dichtung am
Fahrzeugdach korrekt zu positionieren, ist es vorteilhaft, wenn die Längsfüh
rungseinrichtung einen Steigungsabschnitt zum anfänglichen Anheben des
Heckmoduls aus der Schließstellung aufweist.
Das Heckmodul kann manuell zwischen seiner Schließstellung und seiner Offen
stellung bewegbar sein, jedoch ist es bevorzugt, daß das Heckmodul von einer
Antriebseinrichtung bewegbar ist, die das Heckmodul beispielsweise über die
Lenker antreibt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Heckansicht ein Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckmo
dul in Schließstellung;
Fig. 2 in einer Heckansicht gemäß Fig. 1 das Kraftfahrzeug mit im Bereich des
Heckmoduls geöffneten Scheiben;
Fig. 3 in einer Heckansicht gemäß Fig. 2 das Kraftfahrzeug mit nach vorne
bewegtem Heckmodul und einer geöffneten Heckklappe;
Fig. 4 in einer Heckansicht gemäß Fig. 2 das Kraftfahrzeug mit nach vorne
bewegtem Heckmodul und einer positionierten Laderaumabtrennung;
Fig. 5 in einer Seitenansicht das Fahrzeug mit dem bewegbaren Heckmodul;
Fig. 6 in einer Seitenansicht das Fahrzeug mit dem in Schließstellung ange
ordneten Heckmodul; und
Fig. 7 in einer Seitenansicht das Fahrzeug mit dem in Offenstellung angeord
neten Heckmodul.
Ein Kombi-Kraftfahrzeug 1 mit Steilheck (siehe Fig. 1) enthält ein Fahrzeugdach
2, das sich von einer vorderen Dachsäule oder A-Säule 3, die an die Frontschei
be 4 angrenzt, bis zu einer hinteren Dachsäule oder C-Säule 5, die an die hintere
Seitentür 6 angrenzt, erstreckt und mit den Säulen 3, 5 fest verbunden ist. Zwi
schen den Seitentüren kann das Fahrzeugdach 2 von einer mittleren B-Säule
(nicht dargestellt) abgestützt sein. In seinem Heckbereich enthält das Kraftfahr
zeug 1 ein Heckmodul 7, das ein hinteres Dachelement 8 und die damit fest ver
bundenen D-Säulen 9 aufweist, einen Laderaum 10 im Fahrzeugheck überdeckt
und als Einheit bewegbar ist.
Das Heckmodul 7 ist am Vorderrand 11 seines Dachelements 8 beidseits an ei
ner jeweiligen Längsführung 12 gelagert (in Fig. 5 prinzipiell strichliert dargestellt),
die im Seitenbereich des Fahrzeugdachs 2 angeordnet ist. Die Längsführung 12
kann in der festen Dachhaut des Fahrzeugdachs 2 integriert sein oder gemäß
dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Dachreling 13
am Fahrzeugdach 2 enthalten sein. Diese frontseitige Lagerung enthält z. B. ei
nen in der Längsführung 12 verschiebbar aufgenommenen Schlitten, an dem ein
am Vorderrand 11 befestigter Lagerzapfen mit einer Bewegungsmöglichkeit um
eine Lagerquerachse 26 (siehe Fig. 5) befestigt ist. Das Dachelement 8 ist weniger
breit gebildet wie das vordere Fahrzeugdach 2, so daß es zwischen die beid
seitig angeordnete Dachreling 13 bewegt werden kann.
Eine rückseitige Lagerung des Heckmoduls 7 enthält eine Schwenklenkerein
richtung mit einem jeweiligen Lenker 14, der einerseits an der Innenseite einer
Laderaumseitenwand 15 oder der Karosserie im Bereich des hinteren Kotflügels
in einem Gelenk 16 um eine Querachse 17 schwenkbar gelagert ist und anderer
seits in einem Gelenk 18 am Unterende der D-Säule 5 schwenkbar gelagert ist.
In seiner Normal- oder Schließstellung (Fig. 1 und 6) bildet das Heckmodul 7 den
üblichen geschlossenen Heckaufbau eines Kombis, wobei hintere Seitenfenster
19 im Bereich des Heckmoduls 7 und ein Heckfenster 20 geschlossen sind (Fig.
1) und auch wahlweise einzeln oder gemeinsam zu öffnen sind, um eine Belüf
tung des Fahrzeugs und/oder einen Zugang zum Be-/Entladen des Laderaums
10 ohne Öffnen einer Heckklappe 21 zu schaffen. Die Fenster 19 und 20 werden
beispielsweise durch Absenken in die zugehörigen Karosserieseitenteile 22 (Kot
flügel) bzw. die Heckklappe 21 geöffnet (siehe Fig. 2).
Zum Umwandeln des Fahrzeughecks wird bei geöffneten, abgesenkten Fenstern
19 und 20 das Heckmodul 7 aus seiner Schließstellung entriegelt und durch Ver
schwenken der beiden Lenker 14 in seine Offenstellung nach vorne bewegt. Da
bei werden die D-Säulen 9 gemäß der kreisbahnförmigen Schwenkbewegung der
Lenker 14 mitgeführt und das Dachelement 8 wird bei gleichzeitiger entsprechen
der Schwenkbewegung um die Lagerquerachse 26 am Vorderrand 11 nach vorne
entlang der Längsführung 12 verschoben, bis das Dachelement 8 nahezu voll
ständig über dem Fahrzeugdach 2 angeordnet ist und die D-Säulen 9 sich be
nachbart zu den C-Säulen 5 erstrecken (siehe Fig. 3 und 7). Die Bewegung des
Heckmoduls 7 kann beispielsweise über einen die Lenker 14 verschwenkenden
Antrieb mit einem Elektromotor (nicht dargestellt) erfolgen. Ein hinterer Anfangs
abschnitt der Längsführung 12 ist als ansteigender Steigungsabschnitt 23 (siehe
Fig. 5) gebildet, um das Dachelement 8 bzw. das Heckmodul 7 bei seiner An
fangsbewegung aus der Schließstellung über das Fahrzeugdach 2 anzuheben.
Durch Herabklappen der Heckklappe 21 kann der Laderaum beladen oder zum
Transport sperriger Güte erweitert werden (siehe Fig. 3), wobei die Laderaumver
größerung insbesondere bei nach vorne gefahrenem Heckmodul 7 vorteilhaft ist.
Der Laderaum 10 ist mittels einer Laderaumabtrennung 24 zum Fahrgastraum hin
abtrennbar, die beispielsweise von einem Laderaumboden gebildet ist, der in sei
ne Trennstellung hochgeklappt ist (siehe Fig. 4). Die Laderaumabtrennung 24
kann einstückig gebildet sein und die gesamte Höhe vom Laderaumboden bis
zum Fahrzeugdach 2 abtrennen. Alternativ kann sie zweiteilig gebildet sein (siehe
Fig. 4) wobei sie z. B. die untere Hälfte abdeckt und die obere Hälfte durch eine
aus der Laderaumabtrennung 24 ausfahrbare Trennscheibe 25 abgetrennt wird.
Dadurch behält der Fahrer trotz der Abtrennung des Laderaums über die ge
samte Innenraumhöhe seine freie Sicht nach hinten.
Wenn das Fahrzeugdach 2 über dem Dachelement 8 angeordnet ist, kann ein
dazwischenliegender Spalt mittels einer Dichtung (nicht dargestellt) abgedichtet
sein, die beispielsweise am Vorderrand 11 des Dachelements 8 nach unten ab
stehend angeordnet ist.
1
Kraftfahrzeug
2
Fahrzeugdach
3
A-Säule
4
Frontscheibe
5
C-Säule
6
hintere Seitentür
7
Heckmodul
8
hinteres Dachelement
9
D-Säule
10
Laderaum
11
Vorderrand
12
Längsführung
13
Dachreling
14
Lenker
15
Laderaumseitenwand
16
Gelenk
17
Querachse
18
Gelenk
19
Seitenfenster
20
Heckfenster
21
Heckklappe
22
Karosserieseitenteil
23
Steigungsabschnitt
24
Laderaumabtrennung
25
Trennscheibe
26
Lagerquerachse
Claims (15)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem umwandelbaren
Heckaufbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckaufbau ein ein hinteres Dachelement (8) und beidseitige D-
Säulen (9) aufweisendes Heckmodul (7) enthält, das am Fahrzeug zwi
schen einer Schließstellung, in der das Dachelement (8) an das vordere
Fahrzeugdach (2) angrenzt, und einer Offenstellung, in der das Dachele
ment (8) über dem vorderen Fahrzeugdach (2) angeordnet ist, bewegbar
geführt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heckmodul (7) frontseitig an einer am
vorderen Fahrzeugdach (2) angeordneten Längsführungseinrichtung (12)
und heckseitig an seinen beiden D-Säulen (9) mittels einer Führungsein
richtung (14) in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar gelagert ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (14) für die beiden
D-Säulen (9) eine Schwenklenkereinrichtung (14) umfaßt, die jeweils mit
einem Lenker (14) jede D-Säule (9) gelenkig mit der Karosserie verbindet.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (19) des Heckaufbaus in
die Karosserie absenkbar sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Heckscheibe (20) in eine Heckklappe
(21) absenkbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (21) aus ihrer Schließstel
lung in einen Betriebsstellung herabklappbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Laderaumabtrennung (24) zwischen
dem Laderaum (10) und dem Fahrgastraum positionierbar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laderaumabtrennung (24) von einem
Laderaumboden gebildet ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumboden (24) an seinem Vorder
rand schwenkbar gelagert ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumboden ein Schwenkteil und ein
daran ausfahrbar gelagertes transparentes Schiebeteil (24) aufweist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungseinrichtung (12) an einer
am vorderen Fahrzeugdach (2) angeordneten Dachreling (11) enthalten ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungseinrichtung (12) jeweils
eine in der Dachreling (11) gebildete und seitlich geöffnete, nutförmige
Führungsbahn aufweist, in der ein Lagerzapfen des Heckmoduls (7) ver
schiebbar aufgenommen ist.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungseinrichtung (12) einen
Steigungsabschnitt (23) zum anfänglichen Anheben des Heckmoduls (7)
aus der Schließstellung aufweist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heckmodul (7) von einer Antriebsein
richtung zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung beweg
bar ist.
15. Fahrzeug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung das Heckmodul (7)
über die verschwenkenden Lenker (14) antreibt.
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