DE10304931A1 - Variables Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen in Van- oder Kombibauweise - Google Patents

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Abstract

Für ein variables Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen in Van- oder Kombibauweise, wird eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der die der heckseitigen Abdeckung zugeordnete Heckscheibe als Teil einer Abschottung zu nutzen ist, die bei dachseitiger und heckseitiger Öffnung des Laderaumes diesen vom Insassenraum abgrenzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein variables Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen in Van- oder Kombibauweise, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 34 20 349 A1 ist ein variables Fahrzeug in Kombibauweise bekannt, bei dem ein hinteres und ein davor liegendes Dachteil vorgesehen sind und bei dem das hintere Dachteil als Schiebedeckel nach vorne unter das vordere Dachteil, analog zu einem Schiebedach, verschiebbar ist, oder auch insgesamt herausgenommen werden kann. Die heckseitige Abdeckung des als Steilheckfahrzeug ausgebildeten Fahrzeuges ist durch eine Heckklappe gebildet, die über zwei Arme dachseitig am heckseitigen Endbereich des Fahrzeugaufbaus angelenkt ist, wobei die Arme als Rahmen und Führung für eine Heckscheibe dienen, die in den darunter liegenden Teil der Heckklappe abgesenkt werden kann, so dass bei nach vorne verschobenem oder herausgenommenem heckseitigen Dachteil der von diesem überdeckte Lageraum auch von oben zugänglich ist und auch für den Transport von sperrigen, über die Kontur des Fahrzeuges hinausragenden Gegenständen und Gütern geeignet ist.
  • Aus der DE 196 31 213 C1 ist es bekannt, ein Fahrzeug mit einem feststehenden heckseitigen und einem als Hebe-Schiebedeckel ausgebildeten vorderen Dachteil zu versehen, der über den heckseitigen Dachteil nach hinten zu verlagern ist und über den als Teil einer heckseitigen Abdeckung eine dieser zugehörige, deren dachseitigen Teilbereich bildende Heckklappe einzuschwenken ist. Die Heckklappe ist lenkergeführt und überdeckt in ihrer Öffnungslage den in seine heckseitige Öffnungslage verschobenen, vorderen Dachteil, so dass der heckseitige Dachteil, der darüber geschobene, vordere Dachteil und die Heckklappe bei Erstreckung in Richtung der Dachebene geschichtet übereinander liegen.
  • Aus der GB 379 144 ist ein Fahrzeug bekannt, dessen Dach durch zwei um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar verbundene Deckelteile gebildet ist, die nach oben aufzurichten und zusammenzufalten sind und in dieser Faltlage, also bei geöffnetem Dach, in eine heckseitig zum Fahrzeug liegende kassettenartige Aufnahme abzusenken sind.
  • Ein Fahrzeug, dessen Dach einen ähnlichen Grundaufbau aufweist, ist aus der EP 0 850 792 B1 bekannt. Die das Dach bildenden, flächigen Deckelteile werden zur Überführung in eine in den Fahrzeuginnenraum abgesenkte, aufrechte Öffnungsstellung zunächst jeweils um eine Querachse in eine nach oben aufgestellte Lage verschwenkt, dann als Paket zusammengefasst und über einen Schlitten in aufrechter Lage in den Fahrzeuginnenraum abgesenkt, wobei die Deckelteile in dieser Lage auch eine Abtrennung des Laderaumes gegen den Insassenbereich bilden können.
  • Der mit dem Aufstellen der das Dach bildenden Deckelteile beim Öffnen oder Schließen des Daches bedingte Raumbedarf wird bei einer Lösung gemäß der DE 199 43 716 C1 vermieden. Diese sieht für einen Personenkraftwagen in Steilheckbauweise zur Variation des Heckbereiches vor, dass je eine zu öffnende heckseitige und dachseitige Abdeckung in ihrer Schließstellung aneinander anschließen, wobei die dachseitige Abdeckung um eine – in Bezug auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges – vordere Kante nach unten in den Fahrzeuginnenraum einzuschwenken ist und dort eine aufrechte Öffnungsstellung einnimmt. Die Verschwenkung in diese Öffnungsstellung ist möglich nach Freigabe des Anschlusses zwischen heckseitiger, ein Dachteil bildender Abdeckung und der Heckscheibe, die als Teil der heckseitigen Abdeckung deren oberen Bereich bildet. Ist die Heckscheibe durch Absenken in den unteren Teil der heckseitigen Abdeckung geöffnet und der heckseitige Dachteil nach unten in den Fahrzeuginnenraum eingeschwenkt, so ist der vom heckseitigen Dachteil überdeckte Laderaum nach hinten oben offen und eine Fahrzeugkonfiguration gegeben, die ähnlich jener von Pick-up-Fahrzeugen ist und bei der über den nach unten geklappten heckseitigen Dachteil der Laderaum vom Insassenraum abgetrennt ist.
  • Eine solche Abtrennung ist auch bei der EP 1 234 703 A1 realisiert, bei der der heckseitige Dachteil durch einen nach vorne in eine Öffnungsstellung verlagerbaren Schiebedeckel gebildet ist, der in seiner Öffnungsstellung einen davor liegenden feststehenden Dachteil überlagert. In seiner Schließstellung schließt der heckseitige, als Schiebedeckel ausgebildete Dachteil an die der heckseitigen Abdeckung zugehörige Heckscheibe an, die aus der entsprechenden Schließstellung in eine Öffnungsstellung zu verlagern ist, in der sie innerhalb des Unterteils der heckseitigen Abdeckung liegt. Zur Abschottung des Laderaumes gegen den davor liegenden Insassenraum werden bei in vorgeschilderter Weise geöffnetem Laderaum im Bereich des Laderaumes liegende Seitenscheiben genutzt, die aus ihrer in Richtung der Seitenwände des Fahrzeuges verlaufenden Schließlage in den Fahrzeuginnenraum um aufrechte Achsen gegeneinander einge schwenkt werden können und die in der eingeschwenkten Lage quasi eine mehrteilige Trennscheibe bilden.
  • Durch ein seitens der General Motors Corporation auf der Texas State Fair im September 2002 unter der Bezeichnung „Envoy XW" ausgestelltes Fahrzeug ist des Weiteren bereits ein Fahrzeug der eingangs genannten Art bekannt geworden, das, in Steilheckbauweise ausgeführt, heckseitig zum Insassenraum einen Laderaum aufweist. Dieser ist – geschlossen – dachseitig über einen nach vorne verlagerbaren Schiebedeckel und heckseitig durch eine zu öffnende Abdeckung begrenzt, deren im oberen Bereich liegende Heckscheibe nach unten in die Abdeckung abzusenken ist. Gegen den Insassenraum ist der Laderaum über eine Abschottung abtrennbar, die in ihrem dem Dach zugewandten, oberen Bereich eine absenkbare Trennscheibe aufweist, so dass, auch bei geöffnetem Schiebedeckel und abgesenkter Heckscheibe, der Insassenraum geschlossen gehalten werden kann.
  • Des Weiteren ist aus der DE 40 10 276 C2 ein Hardtop für Personenkraftwagen bekannt, das aus einem vorderen Dachteil und einem rückseitigen, die Heckscheibe aufnehmenden Dachteil besteht, die schwenkbar miteinander verbunden sind und die bei auf das heckseitige Dachteil zugreifendem gemeinsamen Antrieb und Führung des vorderen Dachteiles in Führungskulissen zwischen einer den Insassenraum überdeckenden Schließlage und einer gegeneinander gefalteten Öffnungslage umstellbar sind, in der sie in einem über einen Verdeckkastendeckel abzuschließenden Verdeckkasten abgelegt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art zu einem vereinfachten Aufbau zu kommen.
  • Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1, demzufolge die Heckscheibe auch als Trennscheibe nutzbar ist, somit sowohl in Verbindung mit der Kombi- wie auch in Verbindung der Pick-up-Variante des Fahrzeuges funktional genutzt ist. Dadurch vereinfacht sich nicht nur der Aufbau, sondern es verringert sich auch das Fahrzeuggewicht.
  • Konstruktiv lässt sich eine derartige Doppelnutzung der Heckscheibe besonders einfach realisieren, wenn die Heckscheibe mit dem heckseitigen Dachdeckel verbunden wird, so dass die Öffnung des Dachdeckels mit dem Umsetzen der Heckscheibe von der heckseitigen Abdeckung zur Abschottung verbunden werden kann. Hierbei lassen sich im Rahmen der Erfindung auch Zwischenstellungen, oder zumindest eine Zwischenstellung, als die Öffnungsstellung der Heckscheibe, realisieren, so dass mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung keine Schwierigkeiten im Hinblick auf die Öffnung der heckseitigen Abdeckung verbunden sind, die bei dieser Ausgestaltung eine Trennebene zwischen dem unteren Teil der heckseitigen Abdeckung und deren oberen, durch die Heckscheibe gebildeten Teil aufweist, der eine Dichtgrenze zugeordnet ist. Für den unteren Teil der heckseitigen Abdeckung sind bei einer solchen Ausgestaltung sowohl Lösungen mit Schwenkbarkeit um eine aufrechte wie auch um eine liegende Achse möglich, wobei in Verbindung mit der liegenden Achse eine Verlängerung der Ladefläche nach hinten erreichbar ist.
  • Für die Heckscheibe lässt sich bei einer derartigen Ausgestaltung insbesondere auch eine Öffnungsstellung, als zur Öffnung der heckseitigen Abdeckung korrespondierende Öffnungsstellung, realisieren, bei der die Heckscheibe sich im Wesentlichen in Verlängerung des heckseitigen Dachteiles erstreckt, so dass in dieser Öffnungsstellung auch eine weitgehende Abschirmung des Laderaumes gewährleistet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, den heckseitigen, deckelartigen Dachteil als Schiebedeckel auszugestalten, analog zu Schiebedächern, so dass auf erprobte Führungselemente für den Schiebedeckel zurückgegriffen werden kann, die das optische Bild des Fahrzeuges auch bei geöffnetem Schiebedeckel allenfalls geringfügig beeinträchtigen. Insbesondere lässt sich die Ausgestaltung des heckseitigen Dachteiles als Schiebedeckel vorteilhaft für die Führung der Heckscheibe nutzen, wobei diese mit Vorteil im Bereich der hinteren Querkante des Schiebedeckels schwenkbar an diesem angelenkt ist.
  • Eine solche schwenkbare Anlenkung macht es in Verbindung mit einer aufbauseitigen Führung der Heckscheibe insbesondere in ihrem von der Anbindung an den Schiebedeckel abgewandten Bereich in einfacher Weise möglich, für den Antrieb der Heckscheibe zumindest bis in ihre Öffnungsstellung auf den Antrieb des Schiebedeckels zurückzugreifen, bzw. den Schiebedeckel als Antriebselement für die Heckscheibe zu nutzen, wobei aufgrund der Anbindung der Heckscheibe an den Schiebedeckel über den Schiebedeckel auch die Führung der Heckscheibe erfolgen kann, so dass im an den Schiebedeckel angrenzenden Bereich auf eine gesonderte Führung für die Heckscheibe verzichtet werden kann. Gegebenenfalls kann im Rahmen der Erfindung die Anbindung der Heckscheibe gegen den Schiebedeckel aber auch über ein Mehrgelenkscharnier oder flexibel, beispielsweise über einen Bahnstreifen, gegebenenfalls mit vorgegebenen oder geprägten Faltkanten erfolgen. Insbesondere in einem solchen Falle kann es zweckmäßig sein, die Heckscheibe in diesem Bereich unabhängig vom Schiebedeckel gegenüber dem Aufbau zu führen, wobei für diese Führung allerdings die für den Schiebedeckel vorgesehenen Führungen gegenüber dem Aufbau genutzt werden können. Der Bahnstreifen, oder ein entsprechendes flexibles Verbindungselement kann gleichzeitig die Abdichtung für die Stoßstelle von Heckscheibe und Schiebedeckel bilden.
  • Für die Führung der Heckscheibe an ihrem vom Schiebedeckel abgelegenen Endbereich erweist es sich als zweckmäßig, aufbauseitige Schiebeführungen vorzusehen, die zweckmäßigerweise als in den der heckseitigen Abdeckung benachbarten Aufbausäulen, im Regelfall in den D-Säulen, angeordnet sein können.
  • In Verbindung mit einer derartigen Schiebeführung der Heckscheibe im Bereich ihres vom Schiebedeckels abgelegenen Endes erweist es sich als zweckmäßig, diese Führung bis in die Dachebene fortzuführen, wobei bei schräg nach vorne oben gegebenem Verlauf der Führung die Heckscheibe über den sich nach vorne verlagernden Schiebedeckel in eine Öffnungslage geschleppt werden kann, in der sie sich im Wesentlichen in der Dachebene erstreckt und in der Dachebene eine – anstelle des Schiebedeckels – den Laderaum überdeckende Lage als ihre Öffnungslage einnimmt.
  • Um aus dieser Öffnungslage, oder einer anderweitigen Zwischenlage, die Heckscheibe gegenüber dem Schiebedeckel derartig zu verlagern, dass sie als Teil der Abschottung deren Trennscheibe bildet, werden erfindungsgemäß den bevorzugt beiderseits seitlich zur Heckscheibe liegenden, heckseitigen Führungen benachbart zur Dachebene Freigabeöffnungen zugeordnet, die ein Ausklinken ermöglichen, so dass die Heckscheibe, ausgehend von ihrer im Wesentlichen sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Öffnungsstellung, mit ihrem in der Öffnungslage rückwärtigen Ende in den Laderaum einschwenken kann und, eingeschwenkt in eine aufrechte Lage, als Trennscheibe den oberen Teil der Abschottung bilden kann. Der untere Teil der Abschottung kann beispielsweise durch die Rückenlehne einer hinteren Sitzbank oder die Rückenlehnen von Einzelsitzen, oder auch über eine ge sonderte Trennwand gebildet sein, an die die Heckscheibe in ihrer Funktion als Trennscheibe gegebenenfalls auch überdeckend anschließt und fallweise auch lagegesichert befestigt sein kann. Bei entsprechender Größe der Heckscheibe kann diese auch die gesamte Abschottung bilden, wobei die Heckscheibe mit oder ohne Rahmen ausgebildet und durchsichtig, durchscheinend oder blickdicht ausgebildet sein, gegebenenfalls auch durch einen Blechdeckel als oberen Teil der Abdeckung gebildet sein kann.
  • Die Umstellung der Heckscheibe auf ihre aufrechte Trennscheibenlage kann im Rahmen der Erfindung manuell erfolgen, oder auch automatisiert, letzteres insbesondere lageabhängig vom Schiebedeckel, der beispielsweise über einen entsprechenden Ausleger oder dergleichen eine entsprechende Ausfädel- oder Ausklinköffnung freigibt und ausgehend hiervon beim weiteren Vorschub den Antrieb für die Heckscheibe bei deren Umstellung in die Abschottlage bildet, wobei sich dies aufgrund der kleinen erforderlichen Stellkräfte und dadurch möglicher großer Übersetzungsverhältnisse auch über kleinen Stellwegen des Schiebedeckels erreichen lässt.
  • Durch die Erfindung wird somit eine Lösung geschaffen, die eine Doppelnutzung der Heckscheibe gestattet, und bei der die Heckscheibe gleichzeitig auch als dachartige Abdeckung für den Laderaum in ihrer Öffnungslage genutzt werden kann. Insbesondere kann bei der erfindungsgemäßen Lösung die Heckscheibe so mit dem als Schiebedeckel ausgebildeten zu öffnenden heckseitigen Dachteil verbunden sein, dass dieser für den Antrieb der Heckscheibe, sowie auch als Bestandteil von deren Führung genutzt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Heckscheibe in geschilderter Weise in ihre Offenstellung zu überführen, für eine hiervon unabhängige Verlagerung der Heckscheibe aus ihrer Funktionslage in der heckseitigen Abdeckung in ihre Funktionslage in der Abschottung aber höhenversetzt und etwa gleichgerichtet verlaufende obere und untere aufbauseitige Führungen vorzusehen, längs derer die Heckscheibe unter Beibehalt ihrer aufrechten Lage verschoben werden kann. Dabei kann die obere Führung wiederum durch die Anbindung an den Schiebedeckel, oder eine entsprechende aufbauseitige Führung im Bereich des Dachrahmens gebildet sein, während die untere Führung, also die vom Schiebedeckel abgelegene, insbesondere endseitige Führung der Heckscheibe durch im Bereich oder unterhalb der Gürtellinie des Fahrzeuges liegende Führungsbahnen erfolgen kann. Auch bei einer derartigen Lösung kann der Antrieb für die Verlagerung der Heckscheibe dem Schiebedeckel zugeordnet sein, bzw. in Verbindung mit der Verlagerung des Schiebedeckels erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Details erläutert. Es zeigen in jeweils stark schematisierter Darstellung:
  • 1 bis 5 in Seitenansicht den Heckbereich eines Kombi-Fahrzeuges mit einer heckseitigen Abdeckung, die als Klappe in einen oberen und einen unteren Teil aufgeteilt ausgeführt ist und deren oberer Teil durch eine Heckscheibe gebildet ist, die mit einem heckseitigen Dachteil verbunden ist, der als Schiebedeckel aus einer Schließlage in eine nach vorne verlagerte, zu einem davor liegenden Dachteil überlagerte Stellung einzufahren ist, wobei die 1 bis 5 verschiedene Stellungen ausgehend von einer geschlossenen heckseitigen Abdeckung in 1 bis zu einer Öff nungsstellung der heckseitigen Abdeckung gemäß 5 darstellen,
  • 6 eine im Wesentlichen der 5 entsprechende Darstellung, in der zusätzlich der untere Teil der Heckklappe in eine sich nach hinten erstreckende Öffnungslage ausgeklappt ist,
  • 7 stark schematisiert eine Ausschnittsdarstellung des Bereiches VII in 6, in der der in der Schließlage der Heckscheibe an den unteren Teil der heckseitigen Abdeckung anschließende Teil der Heckscheibe im Bereich seiner Öffnungslage sowie ein Teil einer Führungsbahn für einen der Heckscheibe in diesem Bereich zugeordneten Führungszapfen gezeigt sind, wobei die Führungsbahn in einem heckseitigen, gegen die Dachebene verlaufenden Aufbauteil, hier der D-Säule verläuft und in ihrem gegen das Dach auslaufenden oberen Teil eine Austritts- bzw. Freigabeöffnung für den Führungszapfen aufweist, die bevorzugt absperrbar ist, geöffnet aber den Führungszapfen für eine Verschwenkung der Heckscheibe in Richtung auf den darunter liegenden Laderaum freigibt,
  • 8 und 9 Darstellungen des Fahrzeuges, in denen die Heckscheibe – zur Verschwenkung in Richtung auf den Laderaum freigegeben (7) – in Richtung auf den Insassenraum verschwenkt wird und eine aufrechte Lage gemäß 9 erreicht, in der die Heckscheibe ausgehend vom Dach zumindest einen Teil einer den Insassenraum gegen den Laderaum bei nach hinten oben geöffnetem Laderaum abgrenzenden Abschottung bildet,
  • 10 bis 12 weitere Gestaltungsmöglichkeiten zur völligen Öffnung des Laderaums nach oben und/oder zur Abschottung zumindest von Teilbereichen des Laderaums gegen den Insassenraum bei bis zur Abschottung durch die Heckscheibe gegebener dachseitiger Überdeckung, und
  • 13 bis 15 eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit der Verstellung der Heckscheibe zwischen ihrer Anschlusslage an den unteren Teil der heckseitigen Abdeckung und einer jeweiligen Abschottlage.
  • Das Fahrzeug 1, von dem in den Fig. der vordere Bereich nicht dargestellt ist, umfasst einen Insassenraum 2 und einen Laderaum 3. Der Insassenraum 2 nimmt eine vordere Sitzreihe 4 und eine hintere Sitzreihe 5 auf, welche Einzelsitze oder auch eine Sitzbank umfasst und welche mit ihrer Rückenlehne oder mit ihren Rückenlehnen 6 bevorzugt einen Teil einer Abschottung 7 (9) bildet, über die der Insassenraum 2 gegen den Laderaum 3 abzugrenzen ist. Grundsätzlich ist dies, wie in 12 gezeigt, auch dann möglich, wenn der Laderaum 3 gegebenenfalls durch Umklappen der Rückenlehnen 6 eine Vergrößerung erfährt, in der auch Teile des Innenraumes 2 als Laderaum zu nutzen sind, wobei dem Laderaum 3 dann als vordere Begrenzung die Rückenlehnen 8 der vorderen Sitzreihe 4 zugeordnet sind.
  • Insassenraum 2 und Laderaum 3 sind bei geschlossenem Fahrzeug 1 von dessen Aufbau 9 umschlossen, der unterhalb der Gürtellinie 10 in üblicher Weise geschlossen ausgeführt ist und nach oben über ein Dach 11 abgedeckt ist, das über von der Gürtellinie 10 aufragende karosserieseitige Tragsäulen abgestützt ist, die mit 13 bis 15 bezeichnet sind und die üblicherweise die B- bis D-Säulen bilden. Zwischen den Tragsäulen 13 bis 15 liegen die Fenster einer Fensterreihe 12, deren Heckscheibe mit 16 bezeichnet ist und Teil einer heckseitigen Abdeckung 17 ist, deren unterer Abdeckungsteil 18, wie in 6 veranschaulicht, nach hinten ausklappbar ist.
  • Heckscheibe 16 und Abdeckungsteil 18 sind eigenständige Teile der heckseitigen Abdeckung 17, die in der Schließlage (1) dichtend aneinander angrenzen, wobei die Heckscheibe 16 nach oben hin an einen heckseitigen, durch einen Schiebedeckel 19 gebildeten Dachdeckel als Teil des Daches 11 anschließt, der beispielsweise nach Art eines Schiebedaches in seitlichen, aufbauseitigen Führungsbahnen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und durch Längsverschiebung in seine Öffnungslage gelangt, in der er in Überdeckung zu einem davor liegenden Dachteil 20 liegt. Der Dachteil 20 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 9 und 11 als feststehender Dachteil veranschaulicht, kann aber auch seinerseits im Rahmen der Erfindung, wie in 10 und 12 veranschaulicht, im Anschluss an den Schiebedeckel 19 als heckseitigem Dachteil durch einen Schiebedeckel 30 gebildet sein, so dass unter Beibehalt des erfindungsgemäßen Prinzipes nicht nur der Laderaum 10 in seiner Grundgröße (10), sondern auch in seiner um den rückwärtigen Teil des Insassenraumes 2 vergrößerten Version (12) nach oben freigelegt werden kann.
  • Ausgehend von der in den 1 bis 9 und 11 dargestellten Grundversion, bei der lediglich der heckseitige Dachteil als Schiebedeckel 19 ausgebildet und aus seiner den Laderaum 3 überdeckenden Lage nach vorne, also in Fahrtrichtung F des Fahrzeuges 1 verlagerbar ist, und einer schwenkbaren Anbindung der Heckscheibe 16 am Schiebedeckel 19 im Bereich der Stoßstelle 21 zeigt 1 eine Schließlage, in der der Laderaum 3 geschlos sen ist und sich der Schiebedeckel 19 und die Heckscheibe 16 in ihrer der Konstruktionslage bei geschlossenem Fahrzeug 1 entsprechenden Lage befinden.
  • 2 zeigt demgegenüber eine Ausgangsstellung zum Öffnen der Heckscheibe 16, und gegebenenfalls zum Öffnen der hinteren Abdeckung 17 und/oder zum Öffnen des Laderaumes 3, wobei der Schiebedeckel 19 unter den davor liegenden Dachteil bevorzugt gezogen, gegebenenfalls aber auch geschoben wird, wobei der Schiebedeckel 19 leicht nach vorne abkippt und sich nach hinten etwas aufstellt, so dass die Heckscheibe 16 angehoben wird und sich auch vom unteren Abdeckungsteil 18 der hinteren Abdeckung 17, oder im Übergang zu dieser vorgesehenen Verrastungen löst. Derartige, nicht gezeigte Verrastungen können gegebenenfalls auch über im Übergang zwischen Heckscheibe 16 und Abdeckungsteil 18 vorgesehene Dichtelemente gebildet sein.
  • 3 und 4 zeigen als mögliche, gegebenenfalls auch fixierbare Zwischenstellungen weitere Stufen in der Überführung der Heckscheibe 16 in ihre Öffnungslage gemäß 5, in der die Heckscheibe 16 sich quasi in der Dachebene erstreckt und im Wesentlichen den Platz des Schiebedeckels 19 in seiner Schließlage gemäß 1 einnimmt, so dass zwar die heckseitige Abdeckung teilweise, und bei ausgeschwenktem unterem Abdeckungsteil 18 auch zur Gänze freigegeben ist, der Laderaum 3 aber bis zum Übergang zwischen heckseitiger Abdeckung 17 in das Dach von der Heckscheibe 16 überdeckt bleibt, somit die Heckscheibe 16 quasi Dachfunktion ausübt.
  • Grundsätzlich liegen die gleichen Gegebenheiten vor, wenn der Schiebedeckel 19 nicht unter den davor liegenden Dachteil 20 eingefahren wird, sondern diesen überdeckt, was nicht gezeigt ist. Dargestellt sind auch nicht die Führungen für den Schiebedeckel 19, die analog zu Schiebedächern durch aufbauseitig an geordnete Führungsbahnen gebildet sein können, so insbesondere beispielsweise durch Schienenführungen. Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei, diese Schienenführungen gegebenenfalls auch für die Heckscheibe 16 zu nutzen, insbesondere dann, wenn die Heckscheibe 16 über die Öffnungslage gemäß 6, in der sie den Laderaum 3 überdeckt, hinaus weiter nach vorne verfahren wird (10 und 12), wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, den Schiebedeckel 19 mit der Heckscheibe 16 über die in 6 gezeigte Lage hinaus unter den davor liegenden Dachteil 20, gegebenenfalls aber auch darüber, zu verfahren, so dass der Schiebedeckel 19 mit der Heckscheibe 16 praktisch dem Blickfeld entrückt sind und eine nach hinten offene Struktur (10 und 12) entsteht.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt aber darin, die Heckscheibe 16 quasi in einer Doppelfunktion zu nutzen, nämlich einmal als Heckscheibe und zum anderen als Trennscheibe in der Abgrenzung und Abschottung 7 des Insassenraumes 2 vom Laderaum 3. Dies veranschaulichen die 8 und 9, wobei 8 eine Übergangslage für die Heckscheibe 16 zwischen ihrer Öffnungslage gemäß 6 und der Stellung gemäß 9 zeigt, in der die Heckscheibe 16 vollständig abgeklappt ist und als Abschottung zwischen Insassenraum 2 und Laderaum 3 dient, in der Darstellung gemäß 9 angrenzend an die Rückenlehnen 6 der hinteren Sitzreihe 5 und bevorzugt verriegelt, wobei die Verriegelung gegenüber dem Aufbau und/oder gegenüber den Rückenlehnen 6 erfolgen kann, insbesondere auch mit einer Verriegelungslage für den Schiebedeckel 19 korrespondiert, so dass die durch Schiebedeckel 19 und Heckscheibe 16 gebildete Einheit gegen den Aufbau insgesamt festgelegt ist, somit auch der Insassenraum 2 gegen den Laderaum 3 in bei Pick-up-Fahrzeugen üblicherweise eine eigenständige, abgegrenzte Einheit bildet.
  • Die Verbindung der Heckscheibe 16 zum Schiebedeckel 19 im Bereich der Stoßstelle 21 ist scharnierend ausgebildet und kann über eine konstruktiv vorgegebene Schwenkachse ein Mehrgelenkscharnier oder über eine Bandverbindung erfolgen, wobei diese Bandverbindung auch als Dichtung zwischen Heckscheibe 16 und Schiebedeckel 19 dienen kann und durch entsprechende Prägestellen oder dergleichen Sollbiegestellen auch bezüglich des Verformungsverlaufes beeinflusst werden kann.
  • Ausgehend von einer Öffnungslage der Heckscheibe 16 gemäß 6 veranschaulicht 7 eine einfache Möglichkeit der Umstellung der Heckscheibe 16 von der Öffnungslage in ihre Lage gemäß 9, in der die Heckscheibe 16 als Teil der Abschottung 7 eine Trennscheibe im Übergang zwischen dem Insassenraum 2 und dem Laderaum 3 bildet. 7 veranschaulicht als Teil der längs der D-Säule 15 verlaufenden Schiebeführung eine Führungsbahn 22, der seitens der Heckscheibe 16 jeweils ein Führungszapfen 23 zugeordnet ist, so dass die Heckscheibe 16 einerseits durch ihre Anbindung am Schiebedeckel 19 und andererseits durch die Verbindung zwischen Führungszapfen 23 und Führungsbahn 22 geführt ist. Selbstverständlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, der Heckscheibe 16 im angrenzenden Bereich zur Stoßstelle 21 Führungselemente, wie Führungszapfen oder dergleichen, zuzuordnen, die in für den Schiebedeckel 19 vorgesehenen aufbauseitigen Führungsbahnen oder auch eigenständigen zu diesen benachbart liegenden Führungsbahnen laufen, wobei die erstgenannte Lösung eine bevorzugte Ausgestaltung darstellt.
  • Bezogen auf das Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 nimmt der Führungszapfen 23 zur Führungsbahn 22 eine Lage ein, die, quasi als Endlage, der Öffnungsstellung der Heckscheibe 16 entspricht, aus der die Heckscheibe 16 in ihre Abschottlage zu verschwenken ist (Pfeil 24). Hierzu weist die Führungsbahn 22 in Schwenkrichtung (Pfeil 24) eine absperrbare Freigabeöffnung 29 auf, wie in 7 durch einen ausklappbaren Abschnitt 25 eines Schenkels 26 der Führungsbahn 22 veranschaulicht. Der Abschnitt 25 kann manuell, zur manuellen Umstellung der Heckscheibe 16 in ihrer Lage als Trennscheibe geöffnet werden, oder auch automatisiert, was nicht dargestellt ist. Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, die Führungsbahn 22 in ihrem Vorschubweg für den Führungszapfen 23 in einer der Öffnungslage der Heckscheibe 16 entsprechenden Lage zu begrenzen, was im Ausführungsbeispiel durch den eingebogenen Abschnitt 27 des Schenkels 28 der Führungsbahn 22 als Anschlag veranschaulicht ist. Unterstellt man die Freigabeöffnung 29 durch den Abschnitt 25 als geschlossen, so wird die Heckscheibe 16 über den Schiebedeckel 19 mit ihrem Führungszapfen 23 gegen den Abschnitt 27 herangezogen, so dass sich für die Heckscheibe 16 in ihrer Öffnungslage eine Verspannung ergibt, die bei einfachem Aufbau der Nutzung der Öffnungslage der Heckscheibe 16 auch im Fahrbetrieb ermöglicht.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich, den Anschluss der Heckscheibe 16 zum unteren Abdeckungsteil 18 so zu gestalten, dass dieses auch unabhängig von der Heckscheibe 16 geöffnet werden kann, ungeachtet einer in der Schließstellung gegebenenfalls gewünschten Verriegelung, die z. B. durch eine entsprechende Schlosskonstruktion erreicht werden kann.
  • Durch die Erfindung wird somit ein Fahrzeug in Kombibauweise geschaffen, das ohne zusätzlichen Teileaufwand bei Trennung des Laderaumes vom Insassenraum auch als Pick-up-Fahrzeug genutzt werden kann und wobei die Umstellung des Fahrzeuges in die verschiedenen Funktionsstellungen möglich ist, ohne dass damit merkliche Überschreitungen des Fahrzeugumrisses verbunden wären. Abweichend vom dargestellten Fahrzeug 1 kann das Heck des Fahrzeuges auch steiler ausgeführt werden, so z. B. mit einem Steilheck mit nahezu vertikaler Erstreckung.
  • 10 bis 12 zeigen weitere Möglichkeiten der Variation des Fahrzeugaufbaus, wobei 11 zunächst nochmals auf den Grundaufbau gemäß 1 bis 9 zurückgreift, bei dem anschließend an einen Festdachteil 20 gegen das Heck ein Schiebedeckel 19 als heckseitiger Dachteil folgt, an den die Heckscheibe 16 als oberer Teil der heckseitigen Abdeckung 12 anschließt. Veranschaulicht ist insoweit für die Heckscheibe 16 ein Verschwenken in den Laderaum 3, ausgehend von ihrer dem geschlossenen Fahrzeug (1) entsprechenden Lage, wobei auch der angrenzende Schiebedeckel 19 seine dem geschlossenen Fahrzeug 1 entsprechende Lage zumindest im Wesentlichen beibehält, so dass sich, ausgehend von einer Schrägstellung der Heckscheibe 16 bei geschlossenem Fahrzeug 1 und Erstreckung schräg nach vorne oben, durch Einschwenken der Heckscheibe 16 in Richtung auf den Insassenraum 2 ein heckseitiger Teilbereich des Laderaumes 3 abgrenzen lässt. Damit bleibt das Fahrzeug 1 bis auf einen kleinen heckseitigen Endbereich ein geschlossenes Fahrzeug, und lediglich dieser heckseitige Endbereich bildet einen nach außen offenen Nutzraum 32, wie er beispielsweise zum Transport von Pflanzen, Sträuchern und dergleichen von Vorteil ist.
  • Zielt die Ausgestaltung gemäß 11 darauf ab, das Fahrzeug 1 praktisch geschlossen zu halten, aber dennoch einen kleinen Nutzraum 32 als offenen Ladebereich zur Verfügung zu stellen, so bietet die Ausgestaltung gemäß 10 in einer Grundform, bei der das Dach 11 als Festdach wie in 11 bis an den heckseitigen, durch einen Schiebedeckel gebildeten Dachteil 19 heranreicht, die Möglichkeit, den Laderaum 3 voll nach oben zu öffnen, und zwar ohne Aufbau einer Abschottung, indem der Dachteil 19 und die Heckscheibe 16 unter den davor liegenden, als Festdach ausgebildeten Dachteil 20 eingeschoben werden.
  • Für diesen Dachteil 20 bietet 10 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit, nämlich den an den heckseitigen Dachteil 19 angrenzenden Bereich des Dachteiles 20 ebenfalls durch einen Schiebedeckel 30 zu bilden.
  • Diese Variante bietet die grundsätzliche Möglichkeit der dachseitigen Öffnung über den Laderaum 3 hinaus bis in den Bereich des Insassenraumes 2, sofern die Länge des verbleibenden Festdachteiles 20 eine entsprechende Verschiebung von Dachteil 19 und Heckscheibe 16 wie auch des Schiebedeckels 30 zulässt.
  • 12 geht von einer Verschiebbarkeit des Schiebedeckels 30 sowie des heckseitigen, ebenfalls durch einen Schiebedeckel gebildeten Dachteil 19 unter den Festdachteil 20 aus, nutzt gleichzeitig aber die Möglichkeit des Einschwenkens der Heckscheibe 16 in eine Abschottlage, in der sie, bei Vergrößerung des Laderaumes 3 durch Umklappen der Rückenlehnen 6, an die Rückenlehnen 8 der vorderen Sitzreihe 4 anschließt. 10 bis 12 zeigen somit verschiedene Öffnungsmöglichkeiten für Teile des Laderaumes 3, für den gesamten Laderaum 3 oder für einen vergrößerten, Teile des Insassenraumes 2 umfassenden Laderaum 3, teils in Verbindung mit Varianten der Abschottung, wie sie auch in den 1 bis 9 erläutert sind.
  • 13 bis 15 gehen von einer gleichen Grundkonfiguration wie 1 bis 9 aus, nämlich einem Fahrzeug 1 in Kombibauweise mit einem Dach 11, das einen heckseitigen, zu öffnenden Dachteil 19 aufweist, sowie als Teil der heckseitigen Abdeckung 12 die Heckscheibe 16. Zur Öffnung des Laderaumes 3 ist wiederum der heckseitige, durch einen Schiebedeckel 19 gebildete Dachteil unter den davor liegenden Teil des Daches 11, hier einen Festdachteil 20 zu verlagern. In Verbindung mit dieser Verlagerung erfolgt ein Versatz der Heckscheibe 16 in Richtung auf den Insassenraum 2, wobei die Heckscheibe 16 im gezeigten Ausfüh rungsbeispiel im Wesentlichen unter Beibehalt ihrer in der Grundstellung gegebenen Ausrichtung nach vorne versetzt wird. Der Heckscheibe 16 ist hierzu im Bereich der Gürtellinie 10 eine Schiebeführung 31 zugeordnet. Gegenüberliegend kann die Heckscheibe 16 über den Schiebedeckel 19 geführt sein oder ebenfalls in einer Schiebeführung laufen, wobei die diesbezügliche Schiebeführung beispielsweise durch die entsprechenden Führungen des Schiebedeckels 19 gebildet ist.
  • Eine solche Ausgestaltung ermöglicht über den Antrieb des Schiebedeckels 19 auch die Verlagerung der Heckscheibe 16, wobei die in 13 bis 15 gezeigte Verlagerungsmöglichkeit für die Heckscheibe 16 in nicht gezeigter Weise mit Verstellmöglichkeiten kombiniert sein kann, bei denen die Heckscheibe 16 wie in 1 bis 6 veranschaulicht, in eine Öffnungslage überführt werden kann, in der sie in Flucht zum Schiebedeckel 19 liegt, so dass auch Öffnungslagen wie in 5 veranschaulicht, gegebenenfalls auch wie in 10 gezeigt, realisierbar sind.
  • 7 zeigt den Verlauf einer Führungsbahn 22 in der D-Säule und die Möglichkeit des Ausklinkens eines endseitig zur Heckscheibe 16 vorgesehenen Führungszapfens aus dieser Führungsbahn 22. Beschrieben ist dies in 7 im Hinblick auf die Verschwenkbarkeit der Heckscheibe 16 in Richtung auf den Laderaum 3 zur Überführung in eine Abschottlage gemäß 9. Eine konstruktiv entsprechende Lösung kann im Rahmen der Erfindung im unteren Endbereich der Führungsbahn 22 vorgesehen sein, um die Heckscheibe 16 aus der in der D-Säule verlaufenden Führungsbahn 22 in die der Schiebeführung 31 zugehörige Führungsbahn zu ermöglichen.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen in Van- oder Kombibauweise, dessen Innenraum einen heckseitig zu einem Insassenraum liegenden Laderaum aufweist, und das heckseitig mit einer zu öffnenden Abdeckung versehen ist, die eine zu öffnende Heckscheibe umfasst, welche dachseitig an einen heckseitigen, zu öffnenden Dachdeckel anschließt, der geöffnet in Überdeckung zu einem davor liegenden Dachteil liegt und den Laderaum freigibt, der vom Insassenraum durch eine Abschottung mit im Übergang zum Dach angeordneter Trennscheibe abgegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16), von der heckseitigen Abdeckung (17) zur Abschottung (7) versetzt, deren Trennscheibe bildet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16) mit dem heckseitigen Dachdeckel (Schiebedeckel 19) verbunden ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der heckseitige Dachdeckel als Schiebedeckel (19) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16) den oberen Teil der heckseitigen Abdeckung (17) bildet und unabhängig vom unteren Teil (18) der Abdeckung (17) gegenüber dem Fahrzeugaufbau geführt (9) und/oder gehalten ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibe (16) aufbauseitig eine Schiebeführung (Führungsbahn 22) zugeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführung (Führungsbahn 22 für die Heckscheibe 16) sich entlang des heckseitig zum Laderaum (3) liegenden Teiles des Aufbaues, insbesondere der D-Säule (15) erstreckt.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibe (16) im Bereich ihres von der Verbindung (Stoßstelle 21) zum Schiebedeckel (19) abgelegenen Endes ein zur aufbauseitigen Schiebeführung (Führungsbahn 22) korrespondierendes Führungsglied, insbesondere ein Führungszapfen (23) zugeordnet ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die heckseitige Schiebeführung (Führungsbahn 22) für die Heckscheibe (16) im gegen die Dachebene auslaufenden Bereich eine Freigabeöffnung (29) aufweist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeöffnung (29) mit einer zu öffnenden Abdeckung versehen ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführung (Führungsbahn 22) in Richtung auf den Schiebedeckel (19) angrenzend auf die Freigabeöffnung (29) mit einer Anschlagfläche (27) versehen ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (27) als Auflaufschräge für den Führungszapfen (23) ausgebildet ist.
  12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16) eine in der Dachebene liegende Öffnungslage, insbesondere eine in der Erstreckungsebene des Schiebedeckels (19) liegende Öffnungslage aufweist.
  13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16) aus ihrer Öffnungslage in die aufrechte, den Insassenraum (2) gegen den Laderaum (3) abgrenzende Schottlage umstellbar ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16) in ihre Schottlage, in der sie die Trennscheibe bildet, einschwenkbar ist.
  15. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (16) unter Beibehalt ihrer Ausrichtung zwischen ihrer der heckseitigen Abdeckung (17) und der Abschottung (7) zugeordneten Lage verstellbar, insbesondere verschiebbar ist.
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