DE10317832A1 - Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung für einen Fahrzeugkarosserieabschnitt - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung für einen Fahrzeugkarosserieabschnitt Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung für einen Fahrzeugkarosserieabschnitt, insbesondere für einen Fahrzeugdachabschnitt (5), mittels derer der Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung mindestens abschnittsweise freigebbar und verschließbar ist, wobei die Öffnungsvorrichtung mindestens ein schwenkbares Dachelement (1, 2) umfasst, das aus einer ersten Position, in der der Fahrzeuginnenraum im Wesentlichen geschlossen ist, in eine zweite Position überführt werden kann, in der der Fahrzeuginnenraum mindestens abschnittsweise nach außen freigegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung für einen Karosserieabschnitt, insbesondere für einen Fahrzeugdachabschnitt, mittels derer der Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung mindestens abschnittsweise freigebbar und verschließbar ist.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist der EP 1 031 448 A2 zu entnehmen. Diese beschreibt eine Karosseriestruktur für ein Fahrzeug mit beweglichen Dachelementen, durch die ein Insassen- und/oder Gepäckraum zumindest abschnittsweise nach oben hin verschließbar oder freigebbar ist. Hierzu werden zwei Dachelemente in Überlappstellung zueinander bewegt, wodurch der Insassen- oder Gepäckraum unterhalb des jeweiligen verschobenen Dachelements freigegeben wird.
  • Als nachteilig bei dieser Vorrichtung erweist sich die sehr beschränkte Variabilität der beschriebenen Karosseriestruktur hinsichtlich einer abschnittsweisen Freigabe des Fahrzeuginnenraumes als Ladefläche. Des weiteren sind in der Überlappstellung der Dachelemente der an den nach oben freigegebenen Fahrzeuginnenraum angrenzende nach oben verschlossene Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung nicht voneinander getrennt, so dass der nach oben hin verschlossene Fahrzeuginnenraum den Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist. Um dies zu vermeiden, ist die Verwendung mindestens einer zusätzlich einzusetzenden Trennwand erforderlich. Zudem ist die Betätigung eines oberhalb des Fahrer- und Beifahrersitzes angeordneten Ausstelldaches nicht möglich, da dies durch in der Überlappstellung der Dachelemente blockiert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Öffnungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, durch die ein Abschnitt eines Fahrzeuginnenraums als Ladefläche nach oben freigebbar ist, wobei der nicht freigegebene Abschnitt des Fahrzeuginnenraums durch die Öffnungsvorrichtung derart verschlossen wird, dass eine im Wesentlichen geschlossene Fahrgastzelle gebildet wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Öffnungsvorrichtung mindestens ein Dachelement umfasst, das aus einer ersten Position, in der der Fahrzeuginnenraum im Wesentlichen geschlossen ist, in eine zweite Position überführt werden kann, in der der Fahrzeuginnenraum mindestens abschnittsweise als Ladefläche nach außen freigegeben wird, während der nicht freigegebene Abschnitt des Fahrzeuginnenraums durch die Öffnungsvorrichtung mindestens abschnittsweise verschlossen wird. Auf diese Weise wird eine nach außen geschlossene Fahrgastzelle gebildet, die vor Witterungseinflüssen geschützt ist, während die nach außen freigegebene Ladefläche leicht von oben her zugänglich ist. Eine zusätzliche Trennwand, wie sie im Stand der Technik vorgesehen ist, ist nicht erforderlich, da deren Funktion, dass Abtrennen des Fahrzeuginnenraums von der nach außen freigegebenen Ladefläche, im Wesentlichen von dem Dachelement erfüllt wird.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Dachelement im Wesentlichen plattenförmig ausgeführt. In seiner ersten Position werden die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs somit nicht durch die nach außen gewandte Oberfläche der Öffnungsvorrichtung beeinflusst. In der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung dient das Dachelement auf Grund seiner im Wesentlichen plattenförmigen Ausführung als raumsparende Trennwand zum Verschließen der Fahrgastzelle. Des weiteren ist das mindestens eine Dachelement zumindest abschnittsweise transparent ausgeführt. In der ersten Position der Öffnungsvorrichtung kann das Dachelement als ein sogenanntes Panoramafenster dienen, während es in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung dem Fahrer ermöglicht, durch das Dachelement rückwärtig blicken zu können.
  • Weiterhin weist das mindestens eine Dachelement auf seiner dem Fahrzeugdachabschnitt zugewandten Außenkante mindestens abschnittsweise angeordnete Dichtmittel auf. Diese dienen dem Abschluss des Dachelementes mit dem Fahrzeugdachabschnitt derart, dass der Fahrzeuginnenraum vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Zudem trägt die Dichtung zur Geräuschdämmung des Fahrzeuginnenraums bei.
  • Insbesondere erstreckt sich das mindestens eine Dachelement in der ersten Position der Öffnungsvorrichtung horizontal. Auf diese Weise schließt das Dachelement in Fahrzeuglängsrichtung mit dem Fahrzeugdachabschnitt im Wesentlichen formschlüssig ab und passt sich in den dachseitigen Karosserieaufbau ein.
  • Vorteilhafterweise kann an den B-Säulen und/oder an den C-Säulen Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein, mittels derer das mindestens eine Dachelement lösbar an diesen befestigbar ist. Durch die Befestigungsvorrichtungen wird eine ausreichende Fixierung des Dachelements im Fahrbetrieb erreicht. Die Anordnung der Befestigungsvorrichtungen erfolgt dabei möglichst an leicht zugänglichen Stellen der B- Säulen und/oder C-Säulen im Fahrzeuginnenraum, um die Betätigung der Öffnungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Vorzugsweise kann das mindestens eine Dachelement um eine sich zwischen den Säulen in Fahrzeugquerrichtung erstreckende erste Achse schwenkbar an dem Fahrzeugdachabschnitt angeordnet sein. Insbesondere kann das mindestens eine Dachelement in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung um einen Winkel in Abhängigkeit von der Dach- und Säulenneigung gegenüber dem Fahrzeugdachabschnitt in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum geschwenkt sein. Diese Anordnung des Dachelements erlaubt die Betätigung eines oberhalb des Fahrer- und Beifahrersitzes angeordneten Ausstelldaches auch in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung, im Gegensatz zum genannten Stand der Technik.
  • Des weiteren kann das mindestens eine Dachelement auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einen Querträger aufweisen, der sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und zur Stabilität der Fahrzeugkarosserie beiträgt. Vorzugsweise kann das mindestens eine Dachelement in der zweiten Position im Wesentlichen formschlüssig mit einem Bereich einer Rücksitzbank abschließen. Dadurch wird der so eingeschlossene Fahrzeuginnenraum in der zweiten Position vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Insbesondere kann der Querträger eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mittels derer der Querträger in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung lösbar an der Rücksitzbank befestigbar ist. Mittels der Befestigung des Querträgers an dem Rücksitzbank wird das Dachelement in der zweiten Position im Fahrbetrieb fixiert und somit ein ungewolltes Verschwenken des Dachelements aus der zweiten Position in Richtung auf das Fahrzeugdach vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass das mindestens eine Dachelement in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung im Wesentlichen formschlüssig mit dem Fahrzeugboden abschließen kann. Dabei kann das mindestens eine Dachelement in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung lösbar im Bereich des Fahrzeugbodens befestigbar sein.
  • Des weiteren kann der Querträger mindestens abschnittsweise angeordnete Dichtmittel aufweisen. Diese dienen dazu, den Bereich des Dachelements abzudichten, an dem der Querträger angeordnet ist. Somit wird eine witterungsbeständige Abdichtung des Fahrzeuginnenraums erzielt und die im Fahrzeuginnenraum auftretende Lautstärke der durch den Fahrtwind hervorgerufenen Geräuschemission reduziert.
  • Weiterhin kann der Fahrzeugdachabschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgeführt sein. Hierbei kann der Fahrzeugdachabschnitt zwei Schenkel aufweisen, die sich von den B-Säulen ausgehend auf in Richtung von dem Fahrzeugheck erstrecken. Diese tragen insbesondere zur Stabilisierung des Fahrzeuginnenraums bei einem Überschlag des Fahrzeugs bei. Die beiden Schenkel erstrecken sich jeweils von der einen B-Säulen ausgehend über die C-Säule zum Fahrzeugheck und bilden somit eine Art Käfig um den Fahrzeuginnenraum.
  • Weiterhin kann das Kraftfahrzeug eine sich um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse schwenkbare Heckklappe aufweisen, wobei die Heckklappe eine in dieser versenkbare Heckscheibe aufweisen kann. Die Anordnung der Heckklappe durch die Schwenkachse kann im Bodenbereich des Fahrzeuginnenraums am Fahrzeugheck erfolgen. Die Heckklappe ist um etwa 90° in eine geöffnete Position schwenkbar, so dass die Heckklappe in dieser Position im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden steht. Hierdurch wird eine einfache Beladung der freigegebene Ladefläche möglich. Insbesondere kann die Heckscheibe in der ersten Position der Öffnungsvorrichtung mindestens abschnittsweise formschlüssig an dem Querträger anliegen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Öffnungsvorrichtung ein zweites Dachelement umfassen kann, das um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende zweite Achse schwenkbar angeordnet ist. Insbesondere kann das zweite Dachelement mittels der zweiten Achse schwenkbar an dem ersten Dachelement angeordnet sein. Dabei kann das zweite Dachelement in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem ersten Dachelement in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum geschwenkt sein.
  • Vorzugsweise kann in einer dritten Position der Öffnungsvorrichtung das erste Dachelement um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem Fahrzeugdachabschnitt in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum geschwenkt sein. Somit wird eine flexible Freigabe des Fahrzeuginnenraums ermöglicht, indem der Fahrzeuginnenraum stufenweise, in Abhängigkeit von dem Ladebedarf, als Ladefläche freigegeben wird. Hierzu kann die abschnittsweise Freigabe des Fahrzeuginnenraums in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung bis hin zur Rücksitzbank erfolgen, in dem das zweite Dachelement an dieser anliegt. In der dritten Position ist die abschnittsweise Freigabe des Fahrzeuginnenraums im Wesentlichen bis hinter den Fahrer- und Beifahrersitz möglich. Hierzu wird die zusammenklappbare Rücksitzbank hinter dem Fahrersitz angeordnet und das sich im wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugdachabschnitt erstreckende erste und zweite Dachelement schließen hinter der zusammengeklappten Rücksitzwand mit dem Fahrzeugboden ab. Denkbar ist auch ein vollständiges Herausnehmen der Rücksitzbank aus dem Fahrzeuginnenraum, um in dem verbleibenden Fahrzeuginnenraum ein maximales Platzangebot zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, darin zeigen
  • 1 einen schematisierten Längsschnitt eines Kraftfahrzeuges in einer ersten Position der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung;
  • 2 die Öffnungsvorrichtung gemäß 1 in einer zweiten Position;
  • 3 die Öffnungsvorrichtung gemäß 1 in einer dritten Position.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Kraftfahrzeug dargestellt, dass mit einer an einem Fahrzeugdach angeordneten Öffnungsvorrichtung versehen ist. Die Öffnungsvorrichtung dient der abschnittsweisen Freigabe des Fahrzeuginnenraums als Ladefläche, um Gegenstände transportieren zu können, deren Höhe den Abstand zwischen dem Boden des Fahrzeuginnenraums und dem Fahrzeugdach überschreiten. Dabei wird der verbleibende Fahrzeuginnenraum durch die Öffnungsvorrichtung abschnittsweise verschlossen.
  • Hierzu ist die Öffnungsvorrichtung oberhalb der nicht dargestellten B-Säulen an einem festen Fahrzeugdachabschnitt 5 um eine erste sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse 7 schwenkbar angeordnet. Von den B-Säulen ausgehend erstreckt sich die Öffnungsvorrichtung in der ersten Position mindestens abschnittsweise in Fahrzeuglängsrichtung hin zum Fahrzeugheck . In Fahrzeuglängsrichtung ist die Öffnungsvorrichtung mindestens abschnittsweise von dem im Wesentlichen U-förmigen Fahrzeugdachabschnitt 5 umschlossen. Zwei sich parallel zu der Öffnungsvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Schenkel des Fahrzeugdachabschnitts 5 dienen dazu, der Fahrzeugkarosserie insbesondere im Fahrzeugdachbereich die notwendige Steifigkeit zu verleihen.
  • Die Öffnungsvorrichtung weist ein erstes Dachelement 1 und ein zweites Dachelement 2 auf, die im Wesentlichen plattenförmig ausgeführt sind. Das erste Dachelement 1 ist mit dem festen Fahrzeugdachabschnitt 5 oberhalb der B-Säulen mittels geeigneter Schwenkmittel um die erste Achse 7 schwenkbar verbunden. Das erste und das zweite Dachelement 1, 2 sind oberhalb der nicht dargestellten C-Säulen um eine zweite sich ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse 8 schwenkbar miteinander verbunden. Hierzu sind zwischen dem ersten und dem zweiten Dachelement 1, 2 geeignete Schwenkmittel angeordnet. Das zweite Dachelement 2 weist auf seiner dem Fahrzeugheck zugewandten Seite einen sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Querträger 4 auf, der auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des zweiten Dachelements 2 angeordnet ist.
  • An den C-Säulen und an dem Querträger 4 sind nicht dargestellte Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, mittels derer das erste und zweite Dachelement 1, 2 lösbar an dem Fahrzeugdachabschnitt 5 befestigbar sind. Derartige Befestigungsvorrichtungen können ebenso an dem ersten und zweiten Dachelement vorgesehen sein. Das erste und zweite Dachelement 1, 2 weisen an ihrer dem Fahrzeugdachabschnitt 5 zugewandten Außenkante umlaufend angeordnete Dichtmittel auf. Diese dienen der Abdichtung des Fahrzeuginnenraum zum Schutz vor Witterungseinflüssen. Insbesondere kann eine mindestens abschnittsweise transparente Ausführung des ersten und/oder des zweiten Dachelements 1, 2 vorgesehen sein.
  • Das Fahrzeug weist eine am Fahrzeugheck vorgesehene Heckklappe 3 auf, die mit einer in der Heckklappe 3 versenkbaren Heckscheibe versehen ist. Die Heckklappe 3 ist auf der von dem Fahrzeugdachabschnitt 5 abgewandten Seite an der Fahrzeugkarosserie um eine sich ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse schwenkbar angeordnet.
  • In 1 wird eine erste Position der Öffnungsvorrichtung dargestellt, in der die Öffnungsvorrichtung den Fahrzeuginnenraum von oben her vollständig abschließt. Das erste und das zweite Dachelement 1, 2 erstrecken sich horizontal in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Schenkeln des Fahrzeugdachabschnitts 5 und sind von diesen abschnittsweise umschlossen. Die Heckklappe 3 schließt das Fahrzeug endseitig ab, wobei die Heckklappe 3 sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckend angeordnet ist. Die Heckklappe 3 ist von einer geschlossenen Position in eine offene Position überführbar, wobei in geschlossener Position der Heckklappe 3 diese senkrecht zum Bodenbereich des Fahrzeugs stehend angeordnet ist, während in geöffneter Position der Heckklappe 3 sich diese parallel zum Bodenbereich nach außen erstreckt. Hierbei liegt die Heckscheibe mindestens abschnittsweise an dem Querträger 4 an. Der Querträger 4 weist auf seiner der Heckscheibe zugewandten Seite ein derartiges Profil auf, dass die Heckscheibe abschnittsweise formschlüssig mit dem Querträger 4 abschließt. An dem Querträger 4 ist ebenfalls ein Dichtmittel vorgesehen, um den Abschnitt, an dem die Heckscheibe anliegt, witterungsbeständig abzudichten.
  • 2 stellt eine zweite Position der Öffnungsvorrichtung dar, in der der Fahrzeuginnenraum, insbesondere der Gepäckraum des Fahrzeugs, abschnittsweise durch das Verschwenken des zweiten Dachelements 2 von oben her freigegeben ist. Hierzu wird das zweite Dachelement 2 um etwa 90° in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum verschwenkt. Die Heckscheibe wird in der Heckklappe 3 versenkt, so dass der freigegebene Fahrzeuginnenraum sowohl von oben als auch aus der Richtung der Heckklappe 3 zugänglich ist. Das zweite Dachelement 2 schließt in Fahrzeugquerrichtung formschlüssig mit der Rückseite einer im Fahrzeugfond befindlichen Rücksitzbank 6 ab. Mittels der an den C-Säulen bzw. an dem zweiten Dachelement befindlichen Befestigungsvorrichtungen wird das zweite Dachelement 2 an den C-Säulen lösbar befestigt. Das zweite Dachelement 2 übernimmt somit die Funktion einer Trennwand und trennt den umschlossenen Fahrzeuginnenraum von dem freigegebenen Gepäckraum ab.
  • Die Heckklappe 3 schließt in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung den nach oben hin freigegebenen Abschnitt des Fahrzeuginnenraums in Fahrzeuglängsrichtung in der geschlossenen Position der Heckklappe 3 ab. In der offenen Position der Heckklappe 3 wird die Einbringung von Gegenständen in den freigegebenen Abschnitt des Fahrzeuginnenraums ermöglicht.
  • Weiterhin kann auf der der Rückbank zugewandten Seite des Querträgers 4 mindestens eine weitere Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, die der Befestigung an der Rücksitzbank 6 dient. Die Dichtmittel der Außenkanten des sich im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugdachabschnitt 5 erstreckenden zweiten Dachelements 2 schließen mit den sich vertikal erstreckenden C-Säulen ab. Die an dem Querträger 4 vorgesehenen Dichtmittel sind derart ausgeführt, dass diese in der zweiten Position auch mit der Rücksitzbank 6 abschließen. Das erste Dachelement 1 verbleibt in seiner Position unverändert gegenüber dem Fahrzeugdachabschnitt 5. Somit wird der in der zweiten Position verbleibende Fahrzeuginnenraum, der sich bis zur Rückwand der Rücksitzbank 6 erstreckt, durch das erste Dachelement 1 nach oben vollständig abgeschlossen, während das zweite Dachelement 2 den Fahrzeuginnenraum in Richtung auf den nach oben hin offenen Gepäckraum abschließt. Die zumindest teilweise transparente Ausführung des zweiten Dachelements 2 ermöglicht dem Fahrer die rückwärtige Sicht durch das zweite Dachelement 2.
  • 3 stellt eine dritte Position der Öffnungsvorrichtung dar, in der das erste Dachelement 1 um etwa 90° in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum verschwenkt wurde. Das erste und das zweite Dachelement 1, 2 erstrecken sich in dieser Position der Öffnungsvorrichtung im Wesentlichen senkrecht zum Fahrzeugdachabschnitt 5. Die Dichtungen an den Außenkanten des ersten und zweiten Dachelements 1, 2 schließen mit den sich vertikal erstreckenden B-Säulen hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz ab. Mittels der an den B- Säulen und an dem Querträger 4 befindlichen Befestigungsvorrichtungen werden das erste und zweite Dachelement 1, 2 in der dritten Position der Öffnungsvorrichtung lösbar an den B-Säulen bzw. im Bodenbereich des Fahrzeugs befestigt.
  • Um eine größtmögliche Freigabe des Fahrzeuginnenraumes zu erzielen, wird die Rücksitzbank 6 derart zusammengeklappt, dass diese sich in einer im Wesentlichen aufrechten Position hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz sowie vor dem zweiten Dachelement 2 befindet. Die Heckscheibe wird in der Heckklappe 3 versenkt, so dass der freigegebene Fahrzeuginnenraum sowohl von oben als auch aus der Richtung der Heckklappe 3 zugänglich ist. Der verbleibende Fahrzeuginnenraum, in dem sich der Fahrer- und Beifahrersitz befinden, wird nach oben hin von dem Fahrzeugdachabschnitt 5 abgeschlossen, während das erste und zweite Dachelement 1, 2 den verbleibenden Fahrzeuginnenraum in Richtung auf das Fahrzeugheck abschließen. In dieser Position der Öffnungsvorrichtung werden sowohl das erste und das zweite Dachelement 1, 2 als Trennwand eingesetzt. Die zumindest teilweise transparente Ausführung des ersten Dachelements 1 ermöglicht dem Fahrer die rückwärtige Sicht durch das erste Dachelement 1. Die Heckklappe 3 schließt in der dritten Position der Öffnungsvorrichtung ebenfalls den freigegebenen Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung in der geschlossenen Position der Heckklappe 3 ab.
  • 1
    erstes Dachelement
    2
    zweites Dachelement
    3
    Heckklappe
    4
    Querträger
    5
    Fahrzeugdachabschnitt
    6
    Rücksitzbank
    7
    erste Achse
    8
    zweite Achse

Claims (23)

  1. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung für einen Fahrzeugkarosserieabschnitt, insbesondere für einen Fahrzeugdachabschnitt (5), mittels derer der Fahrzeuginnenraum in Fahrzeuglängsrichtung mindestens abschnittsweise freigebbar und verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung mindestens ein schwenkbares Dachelement (1, 2) umfasst, das aus einer ersten Position, in der der Fahrzeuginnenraum im Wesentlichen geschlossen ist, in eine zweite Position überführt werden kann, in der der Fahrzeuginnenraum mindestens abschnittsweise als Ladefläche nach außen freigegeben wird, während der nicht freigegebene Abschnitt des Fahrzeuginnenraums durch die Öffnungsvorrichtung mindestens abschnittsweise verschlossen wird.
  2. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) im Wesentlichen plattenförmig ausgeführt ist.
  3. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) zumindest abschnittsweise transparent ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) auf seiner dem Fahrzeugdachabschnitt (5) zugewandten Außenkante mindestens abschnittsweise angeordnete Dichtmittel aufweist.
  5. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Dachelement (1, 2) in der ersten Position der Öffnungsvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung horizontal erstreckt.
  6. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den B-Säulen und/oder an den C-Säulen Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind, mittels derer das mindestens eine Dachelement (1, 2) lösbar an diesen befestigbar ist.
  7. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) um eine sich vorzugsweise zwischen den Säulen in Fahrzeugquerrichtung erstreckende erste Achse (7) schwenkbar an dem Fahrzeugdachabschnitt (5) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung um einen Winkel in Abhängigkeit von der Dach- und Säulenneigung gegenüber dem Fahrzeugdachabschnitt (5) in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum geschwenkt ist.
  9. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einen Querträger (4) aufweist.
  10. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) in der zweiten Position im Wesentlichen formschlüssig mit einem Bereich einer Rücksitzbank (6) abschließt.
  11. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) eine Befestigungsvorrichtung aufweist, mittels derer der Querträger (4) in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung lösbar an der Rücksitzbank (6) befestigbar ist.
  12. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung im Wesentlichen formschlüssig mit dem Fahrzeugboden abschließt.
  13. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dachelement (1, 2) in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung lösbar im Bereich des Fahrzeugbodens befestigbar ist.
  14. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) mindestens abschnittsweise angeordnete Dichtmittel aufweist.
  15. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugdachabschnitt (5) im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist.
  16. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugdachabschnitt (5) zwei Schenkel aufweist, die sich von den B-Säulen ausgehend in Richtung auf das Fahrzeugheck erstrecken.
  17. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine sich um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse schwenkbare Heckklappe (3) aufweist.
  18. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (3) eine in dieser versenkbare Heckscheibe aufweist.
  19. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe in der ersten Position der Öffnungsvorrichtung mindestens abschnittsweise formschlüssig an dem Querträger (4) anliegt.
  20. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung ein zweites Dachelement umfasst, das um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende zweite Achse (8) schwenkbar angeordnet ist.
  21. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dachelement (2) mittels der zweiten Achse (8) schwenkbar an dem ersten Dachelement (1) angeordnet ist.
  22. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dachelement (2) in der zweiten Position der Öffnungsvorrichtung um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem ersten Dachelement (1) in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum geschwenkt ist.
  23. Kraftfahrzeug mit Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Position der Öffnungsvorrichtung das erste Dachelement (1) um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem Fahrzeugdachabschnitt (5) in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum geschwenkt ist.
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