DE19616118A1 - Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen - Google Patents
Fahrzeug mit abnehmbaren DachteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen.
Aus der DE 44 04 619 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, dessen Dach hinter dem mitt
leren Karosseriepfosten (B-Säule) teilweise oder vollständig entfernt werden kann.
Hierdurch kann insbesondere bei einem Geländewagen der rückwärtige Teil des
Innenraumes nach Art eines Pick-up-Fahrzeugs zu einer offenen Ladefläche um
gebaut werden.
Nachteilig bei dem bekannten Fahrzeug ist jedoch, daß die abgenommenen Teile
nicht im Fahrzeug verstaut werden können. Somit ist eine Umwandlung des Fahr
zeugs während der Fahrt nicht möglich, ohne einen externen Lagerraum zu be
anspruchen. Außerdem sind bei dem bekannten Fahrzeug nur zwei Karosserieauf
bauten (geschlossen bzw. Pick-up) möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Fahrzeug bereitzustellen, das mit geringem Aufwand
an Zeit und Kraft in verschiedene Karosserievarianten umgebaut werden kann,
wobei die Dachteile und gegebenenfalls andere zur Umwandlung herangezogene
Karosserieteile am Fahrzeug verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 7 und 9 jeweils für sich
oder in Kombination gelöst.
Gemäß Anspruch 1 können nach dem Entfernen der flächigen Dachteile die
Karosseriepfosten in den Bereich an oder unterhalb der Brüstungslinie des Fahr
zeugs verlagert werden, wodurch sich das Erscheinungsbild des Fahrzeugs
grundlegend ändert. Die Pfosten müssen dabei nicht demontiert werden, sondern
werden durch Verschieben oder Verschwenken in ihre Nichtgebrauchslage über
führt. Die Veränderung der Karosserieform kann somit während der Fahrt ohne
Beanspruchung eines externen Lagerraumes vorgenommen werden, sofern dafür
Sorge getragen wird, daß auch die abnehmbaren Dachteile am Fahrzeug verstaut
werden können. Bei Fahrzeugen mit mittleren und hinteren Pfosten kann durch das
Verlagern jeweils beider Pfosten aus einem geschlossenen Aufbau ein Cabriolet
ohne Überrollbügel entstehen. Verlagerbare hintere Pfosten ermöglichen bei
spielsweise bei Fahrzeugen mit sogenannten Kombiaufbauten die Umwandlung in
ein Pick-up-Fahrzeug. Auch kann durch Verlagerung der mittleren Pfosten ein im
Mittenbereich offenes Fahrzeug mit einem hintenliegenden Überrollschutz ge
schaffen werden.
Anspruch 2 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Werden
nur die hinteren Pfosten verlagerbar ausgeführt, so kann mit relativ geringem Auf
wand beispielsweise aus einem "Kombifahrzeug" ein Cabrio mit mittlerem Überroll
schutz bzw. ein Pick-up-Fahrzeug mit offener Ladefläche abgeleitet werden.
Durch die Verbindung der Karosseriepfosten zu Bügeln (Anspruch 3) wird die
Fahrzeugkarosserie versteift. Die einzelnen Dachteile können in einfacher Weise
zwischen den etwa horizontal verlaufenden Bügeln fixiert werden. Außerdem dient
der feststehende mittlere Bügel bei einem Fahrzeugüberschlag als Überrollbügel.
Die Ansprüche 4 und 5 beschreiben eine besonders vorteilhafte Ausführungsform,
bei der der hintere Bügel nach unten weggeschwenkt werden kann, wodurch er in
seiner Nichtgebrauchslage unsichtbar im Fahrzeug verschwindet. Hierdurch ergibt
sich eine optisch besonders ansprechende Lösung, die lediglich eine geringfügige
Erhöhung der Ladekante am Gepäckraum mit sich bringt.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 entsteht bei einem Pick-
up-Fahrzeug ein Schutz des Innenraumes und der umgeklappten Rücksitze durch
die Trennwand, die beispielsweise als Rollbahn ausgebildet sein kann und einen
wasserdichten Witterungsschutz darstellt.
Durch die Lösung der Aufgabe nach Anspruch 7 kann ein relativ großes Dachteil
innerhalb der Karosserie untergebracht werden. Einzige Voraussetzung hierfür ist
eine entsprechende Aufnahme an der Innenseite der Frontklappe, wodurch die
Kontur des Fahrzeugs im Frontbereich etwas nach oben angehoben werden muß.
Dies ist jedoch insbesondere bei den an Geländefahrzeugen angelehnten Freizeit
fahrzeugen hinsichtlich des Styling unproblematisch. Die Motorraumisolierung
schützt das abgelegte Dachteil vor Verschmutzung und Hitzeeinwirkung durch den
Motor (Anspruch 8). Durch das abgelegte Dachteil wird gleichzeitig die Schallisolie
rung des Motors verbessert.
Zwar ist es beim Modell CRX del Sol der Firma Honda bekannt, das Dach zwischen
den vorderen und mittleren Karosseriepfosten abnehmbar zu gestalten und an der
Innenseite des Kofferraumdeckels unterzubringen. Hierdurch wird jedoch das Kof
ferraumvolumen deutlich verringert. Außerdem erfordert die bekannte Lösung eine
aufwendige Mechanik für die Vertikalverschiebung des Kofferraumdeckels zur Auf
nahme des Dachteils.
Die Seitentüren bieten gemäß Anspruch 9 eine weitere Möglichkeit, Dachteile, ins
besondere solche mit kleineren Abmessungen, am Fahrzeug zu verstauen. Durch
geschickte Wahl des Scheibenkrümmungsradius und der Scheibenneigung ist le
diglich eine geringfügige Verbreitetung der Tür im Brüstungsbereich erforderlich.
Beim Modell RAV4 der Firma Toyota kann ein Dachteil an der Innenseite der
Hecktür angebracht werden. Dadurch ist das Dachteil jedoch von innerhalb des
Fahrzeugs sichtbar und kann durch Ladegut im Kofferraum beschädigt werden.
Außerdem wird das Ladevolumen eingeschränkt.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 kann das Dachteil in be
sonders einfacher Weise durch eine schlitzartige Öffnung in das Innere der Tür
eingeführt bzw. aus der Tür wieder entnommen werden.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend näher dargestellt
und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 drei Karosserieformen eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Heckbereich sowie eine Schnittdarstellung des
Heckbereichs eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einem
schwenkbaren hinteren Bügel,
Fig. 3 den Frontbereich eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs im Längs- und
Querschnitt,
Fig. 4 die Tür eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs im Quer- und Längs
schnitt und.
Fig. 5 eine Seitenansicht der Pick-up-Variante eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugs.
Fahrzeugs.
In Fig. 1 sind drei Varianten eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1 dargestellt.
Ausgehend von der Kombivariante 1a kann eine Pick-up-Variante 1b bzw. eine
Cabrio-Variante 1c abgeleitet werden.
Das Fahrzeug 1 ist mit vorderen und hinteren Sitzen ausgestattet und nach Art
eines "Kombifahrzeugs" gestaltet. Die Karosserie weist vordere, mittlere und hin
tere Karosseriepfosten 2, 4 bzw. 6 (A-, B- und C-Säule) auf, die oberhalb der
Brüstungslinie 3 aus der Seitenwand 26 des Fahrzeugs 1 heraustreten. Die vorde
ren und mittleren Pfosten 2 bzw. 4 begrenzen den Türausschnitt, während die hin
teren Pfosten 6 den rückwärtigen Abschluß der Fahrzeugkarosserie bilden.
Die Pfosten 4 und 6 sind über Verbindungsstreben, die in der Ebene des Daches 8
verlaufen, zu einem mittleren bzw. hinteren Bügel 5 bzw. 7 verbunden. Der mittlere
Bügel 5 ist starr an der Karosserie angeordnet und bildet einen Überrollschutz bei
einem Fahrzeugüberschlag. Der hintere Bügel 7 ist schwenkbar gelagert (siehe
Fig. 2). Zwischen dem Windschutzscheibenrahmen 9 und dem mittleren Bügel 5
ist ein abnehmbares vorderes Dachteil 10 nach Art eines "Targadaches" einge
setzt. Die beiden Bügel 5 und 7 nehmen zwischen sich zwei in Fahrtrichtung
längsgeteilte hintere Dachteile 11 auf. Die Seitenscheiben 12 der Seitentüren 13
sind ebenso wie die hinteren Seitenscheiben 14 und die Scheibe 15 der Hecktür
16 rahmenlos und versenkbar ausgeführt.
Die Dachteile 10 und 11 bestehen beispielsweise aus hartem, steifem Kunststoff,
so daß eine hohe Tauglichkeit des Fahrzeugs im Ganzjahreseinsatz und ein guter
Diebstahlschutz gegeben ist. Auch hinsichtlich der Akustik bieten die steifen Dach
teile 10 und 11 Vorteile beispielsweise gegenüber Faltdächern. Am vorderen Dach
teil 10 sind seitliche Dichtungen für die rahmenlosen Scheiben 12 angeordnet. Die
Dachteile 10 und 11 sind z. B mit einem geklebten oder eingeknüpften Dach
himmel versehen, woraus sich Vorteile hinsichtlich des Gewichtes und der Herstell
kosten ergeben. Es sind, abgesehen von den versenkbaren Scheiben 12, 14 und
15, keine aufwendigen elektrischen oder hydraulischen Betätigungseinrichtungen
zur Umwandlung des Fahrzeugs 1 erforderlich.
Fig. 2 stellt den schwenkbaren hinteren Bügel 7 näher dar. Der Bügel 7 besteht
aus den beiden Pfosten 6 (nur eine Fahrzeughälfte dargestellt) sowie einer in
Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Verbindungsstrebe 23. Er ist etwa in
Brüstungshöhe um eine horizontale Schwenkachse 17 drehbar gelagert. Die in der
Rückansicht des Fahrzeugs 1 links angeschlagene Hecktür 16 gibt in ihrer geöffne
ten Position den Schwenkbereich für den Bügel 7 frei. Der Öffnungsquerschnitt der
Hecktür 16 ist mit 18 bezeichnet. Beiderseits der Hecktür 16 befinden sich Heck
leuchten 19. Unterhalb der Hecktür 16 ist ein Stoßfänger 20 angeordnet. Der Ge
päckraum 21 des Fahrzeugs 1 wird nach unten von einem Gepäckraumboden 22
begrenzt. Der hintere Bügel 7 wird von einer nicht näher dargestellten Verriege
lungseinrichtung in seiner aufrechten Position 7a verriegelt. Die Verriegelungsein
richtung ist so ausgelegt, daß sie auch die bei einem Fahrzeugüberschlag auftre
tenden hohen Kräfte aufnehmen kann.
In der aufrechten Position 7a des Bügels 7 fügt sich die Verbindungsstrebe 23 in
den Verlauf des Daches 8 ein. Wird der Bügel 7 entsprechend dem Pfeil 24 um ca.
180° in seine Nichtgebrauchslage 7b verschwenkt, so verschwindet er in einem
Zwischenraum 25 zwischen dem Stoßfänger 20 und dem Gepäckraumboden 22.
Bei geschlossener Hecktür 16 ist der Bügel 7 von außerhalb des Fahrzeugs nicht
mehr sichtbar.
In ausgeklapptem Zustand verspannt der Bügel 7 die beiden hinteren Dachteile 11
gegen den mittleren Bügel 5. Durch Herunterklappen des hinteren Bügels 7 und
Abnehmen der hinteren Dachteile 11 sowie Absenken der Scheiben 14 und 15
entsteht die Karosserievariante 1b. Wird auch noch das vordere Dachteil 10 abge
nommen, so entsteht die Variante 1c.
Zum Entnehmen der hinteren Dachteile 11 wird der hintere Bügel 7 zunächst ent
riegelt und rastet anschließend nahe der aufrechten Position 7a in eine Montage
stellung ein, in der die Dachteile 11 freigegeben werden, ohne dabei durchzufallen.
Anschließend können die Dachteile 11 entnommen und verstaut werden. Das
Wiedereinsetzen der Dachteile 11 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Fig. 3 zeigt die Unterbringung des vorderen Dachteils 10 in der Frontklappe 30
des Fahrzeugs 1. Zwischen der Außenhaut 31 der Frontklappe 30 und einer nicht
dargestellten Motorraumisolierung ist ein Freiraum 32 vorgesehen, in den das vor
dere Dachteil 10 über Schiebeführungen eingesetzt werden kann.
Fig. 4 verdeutlicht die Unterbringung eines hinteren Dachteils 11 in der Seitentür
13. Ein Freiraum 41 zwischen dem Türaußenblech 42 und der Führung 43 der Sei
tenscheibe 12 ist von der hinteren Stirnseite 44 der Seitentür 13 über eine schlitz
artige Öffnung zugänglich. Durch entsprechende Wahl der Neigung der Seiten
scheibe 12 und des Radius für die Scheibenkrümmung ist lediglich ein genügend
großer Freiraum im Bereich 45 erforderlich, um das Dachteil 11 in der Seitentür 13
unterbringen zu können. Die Dachteile 11 können, je nach Gestaltung, auch an
den Außenseiten der Seitentüren 13 angebracht (z. B. aufgeklipst) werden. Durch
die Dachteile 11 (innerhalb oder außerhalb der Seitentüren 13 angeordnet) wird
der Aufprallschutz gegenüber seitlichen Kollisionen verbessert.
Fig. 5 zeigt die Variante 1b des Fahrzeugs 1 in der Seitenansicht. Hierbei ist der
umgeklappte Rücksitz 50 erkennbar, von dessen unterer Vorderkante 54 eine aus
ziehbare, wasserdichte Trennwand 51 angeordnet ist, die den Laderaum 52 von
der Fahrgastzelle 53 trennt. Die Trennwand 51 kann beispielsweise nach Art eines
Rollos aus dem Sitz hervorgezogen werden. Auch ist eine hochklappbare Trenn
wand denkbar.
Das Fahrzeug 1 kann von einer Person jederzeit und überall in wenigen Minuten
zwischen den einzelnen Karosserievarianten umgebaut werden. Die Dachteile 10
und 11 sowie alle anderen an der Umwandlung beteiligten Fahrzeugkomponenten
bleiben dabei an Bord des Fahrzeugs, ohne die Funktion des Fahrzeugs 1 zu
beeinträchtigen.
Claims (10)
1. Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren und/oder hinteren Karosserie
pfosten (4, 6) des Fahrzeugs (1) aus dem Bereich oberhalb der Brüstungs
linie (3) des Fahrzeugs (1) nach unten verschiebbar oder verschwenkbar
sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Karosseriepfosten (4) starr ange
ordnet und die hinteren Karosseriepfosten (6) verlagerbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren und/oder hinteren Karosserie
pfosten (4 bzw. 6) über eine in der Ebene des Fahrzeugdaches (8) verlau
fende Strebe (23) zu einem mittleren und/oder hinteren Bügel (5 bzw. 7) ver
bunden sind, wobei der hintere Bügel (7) um eine im wesentlichen horizontal
verlaufende Achse (17) schwenkbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bügel (7) aus einer aufrechten
Lage (7a) um ca. 180° in eine Nichtgebrauchslage (7b) verschwenkbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bügel (7) zur Überführung in seine
Nichtgebrauchslage (7b) in einen Zwischenraum (25) zwischen der Ober
kante des hinteren Stoßfängers (20) und dem Boden (22) des Gepäckraums
(21) verschwenkbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Sitze (50) zur Bildung einer Lade
fläche (52) verlagerbar sind und eine Trennwand (51) vorgesehen ist, die den
vor dem mittleren Bügel (5) liegenden Bereich (53) des Fahrzeugs (1) von der
Ladefläche (52) trennt.
7, Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dachteil (10) unterhalb der
Frontklappe (30) des Fahrzeugs (1) verstaubar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (10) in einen Zwischenraum (33)
zwischen einer an der Frontklappe (30) angeordneten Motorraumisolierung
und dem Außenblech (31) der Frontklappe (30) einschiebbar ist.
9. Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dachteil (11) in bzw. an einer
Seitentür (13) des Fahrzeugs (1) verstaubar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (11) vom fahrtrichtungsabge
wandten Stirnabschnitt (44) der Fahrzeugtür (13) einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116118 DE19616118A1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116118 DE19616118A1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616118A1 true DE19616118A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7792157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116118 Withdrawn DE19616118A1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Fahrzeug mit abnehmbaren Dachteilen |
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