DE102007002663B4 - Türanordnung an einem Kraftwagen - Google Patents

Türanordnung an einem Kraftwagen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Türanordnung an einem Kraftwagen, insbesondere einem Transporter, mit wenigstens einer um eine Türschwenkachse (T) schwenkbar gelagerten Kraftwagentür (20), welche wenigstens zwei separat voneinander ausgebildete Türteile (22, 24) umfasst, welche im Bereich einer Zwischenachse (Z) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Kraftwagentür (20) wenigstens ein im Bereich eines Türportals (30) der Kraftwagentür (20) gelagerter Lenker (28) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (28) an einem der beiden Türteile (24) gelagert ist und mit den beiden Türteilen (22, 24) eine Viergelenkpunkt-Anordnung bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türanordnung an einem Kraftwagen, insbesondere einem Transporter, der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Derartige Türanordnungen sind aus dem Serienfahrzeugbau von Kraftwagen, und insbesondere von Transportern, in vielfacher Ausführungsform bekannt. Als Beispiel sei hier der Mercedes-Benz Sprinter (W906) genannt. Einerseits sind dabei Schwenktüren bekannt, welche beispielsweise als Seitentüren des Kraftwagens einen Zugang zur Fahrgastzelle bzw. Fahrerkabine ermöglichen. Anderseits sind Schiebetüren bekannt, welche insbesondere bei Transportern einen Zugang zu einem hinteren Fahrgastraum bzw. einem Laderaum ermöglichen.
  • Allen Türanordnungen ist es jedoch gemeinsam, dass diese bei einer entsprechenden Größe einen demzufolge ebenfalls großen Raum benötigen, durch welchen die Kraftwagentür beim Überführen bzw. Verlagern aus der Schließstellung in die Offenstellung – und zurück – hindurchbewegt wird.
  • Um eine raumsparende Türanordnung zu erreichen, ist es aus der DE 70 00 854 U1 bereits als bekannt zu entnehmen, eine um eine Türschwenkachse schwenkbar gelagerte Kraftwagentür zweiteilig zu gestalten. Die Kraftwagentür umfasst demzufolge zwei separat voneinander ausgebildete Türteile, welche im Bereich einer Zwischenachse gelenkig miteinander verbunden sind. Auf Seiten der Türschwenkachse ist der Kraftwagentür dabei ein im Bereich eines Türportals gelagerter Lenker zugeordnet, welcher die Öffnungsbewegung der beiden Türteile der Kraftwagentür unterstützt. Auf der der Türschwenkachse abgewandten Seite umfasst das zugehörige, der Türschwenkachse abgewandte Türteil eine Führungseinrichtung, die in einer fahrzeugfesten Schiene verschieblich geführt ist. Mit anderen Worten erfolgt die Führung des entsprechenden, der Türschwenkachse abgewandten Türteils mittels einer Schiebeführung, so dass sich eine reproduzierbare Öffnungs- und Schließbewegung der Kraftwagentür ergibt.
  • Als problematisch bei dieser Türanordnung ist jedoch der Umstand anzusehen, dass die vorbeschriebene Schiebeführung entsprechend bauaufwendig ist und spezielle Einbaubedingungen – beispielsweise einen eben verlaufenden Bereich, in welchem die fahrzeugfeste Schiene angeordnet ist – erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Türanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Kraftwagentür universeller und einfacher einsetzbar ist und welche bei der Verlagerung aus der Schließstellung in die Offenstellung – und zurück – dennoch relativ wenig Raum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Türanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Türanordnung zu schaffen, deren Kraftwagentür universeller und einfacher einsetzbar ist und welche bei der Verlagerung aus der Schließstellung in die Offenstellung – und zurück – dennoch relativ wenig Raum benötigt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lenker an einem der beiden Türteile gelagert ist und mit den beiden Türteilen eine Viergelenkpunkt-Anordnung bildet.
  • Durch die Unterteilung der Kraftwagentür in wenigstens zwei Türteile wird dabei zunächst erreicht, dass der außenseitig der Kraftwagentür benötigte Raum beim Öffnen bzw. Schließen äußerst gering sein kann. Dies hat insbesondere dann Vorteile, wenn in beengten Parksituationen der Kraftwagen betreten bzw. aus diesem ausgestiegen werden muss, oder aber wenn ein Kraftwagen in einer beengten Situation be- bzw. entladen werden muss. Durch die gelenkige Verbindung der beiden Türteile miteinander wird darüber hinaus eine funktionssichere und wartungsarme Kraftwagentür geschaffen, welche darüber hinaus äußerst einfach herstellbar ist. Beide Türteile müssen dann lediglich über eine gemeinsame Türschwenkachse an der Kraftwagenkarosserie schwenkgelagert werden, in deren Bereich einer der beiden Türteile beispielsweise mit einem Türpfosten bzw. einem Türportal verbunden ist.
  • Um eine universell und einfacher einsetzbare Kraftwagentür mit einer gesteuerten Öffnungs- bzw. Schließbewegung zu erreichen, ist der Lenker vorgesehen, welcher an einem der beiden Türteile gelagert ist und welcher mit den beiden Türteilen eine Mehrgelenkpunkt-Anordnung, insbesondere eine Viergelenkpunkt-Anordnung, bildet. Eine derartige Mehrgelenkpunkt-Anordnung ermöglicht es beispielsweise, dass die beiden Türteile auf universell und einfach einsetzbare Weise in einem äußerst geringen Raum zwischen der Schließstellung und der Offenstellung – und zurück – verlagert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn die Kraftwagentür als Seitentür des Kraftwagens, insbesondere des Transporters, ausgebildet ist. Somit ist es möglich, auch bei beengten Parksituationen aus dem Kraftwagen auszusteigen bzw. diesen zu be- und entladen.
  • Schließlich kann der zum Öffnen und Schließen der Kraftwagentür benötigte Raum weiter dadurch reduziert werden, dass die beiden Türteile eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen. Darüber hinaus ergibt sich eine besonders Raum sparende Bewegung der Kraftwagentür aus der Schließstellung in die Offenstellung, wenn eines der Türteile im Wesentlichen parallel zu einer korrespondierenden Außenwand, insbesondere einer Seitenwand des Kraftwagens aus der Schließstellung in die Offenstellung – und zurück – zu verlagern ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische und ausschnittsweise Draufsicht auf einen als Transporter ausgebildeten Kraftwagen, wobei im Bereich einer linken Seitenwand eine Türanordnung mit einer zwei Türteile umfassenden Kraftwagentür vorgesehen ist, über welche die Fahrerkabine des Transporters zugänglich ist und welche in ihrer zumindest annähernd vollständigen Offenstellung gezeigt ist;
  • 2 eine schematische und ausschnittsweise Draufsicht auf den Transporter gemäß 1, wobei die beiden Türteile bzw. die Kraftwagentür in ihrer Schließstellung flächenbündig in die zugehörige Seitenwand integriert sind, und in
  • 3 eine schematische und ausschnittsweise Draufsicht auf den Kraftwagen analog zu 2, wobei die Kraftwagentür bzw. deren beide Türteile in einer Zwischenstellung dargestellt sind.
  • In 1 ist in einer schematischen Draufsicht ein als Transporter ausgebildeter Kraftwagen erkennbar, von welchem in 1 insbesondere ein Dach 10, eine – in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet – linke Seitenwand 12, ein Fahrzeugbug 14 sowie ein Fahrzeugheck 16 erkennbar sind. Zum Zutritt in eine Fahrerkabine 18 des Transporters ist eine Kraftwagentür 20 vorgesehen, welche im Wesentlichen aus zwei Türteilen 22, 24 gebildet ist.
  • In Zusammenschau mit 2, welche in einer schematischen und ausschnittsweisen Draufsicht den Kraftwagen gemäß 1 darstellt, ist erkennbar, dass die beiden Türteile 22, 24 bzw. die Kraftwagentür 20 insgesamt in ihrer Schließstellung flächenbündig in die zugehörige Seitenwand 12 integriert ist.
  • Während 1 eine zumindest annähernd vollständige Offenstellung und 2 die Schließstellung der Kraftwagentür zeigt, ist in 3 in einer schematischen und ausschnittsweisen Draufsicht – analog zu 2 – auf den Kraftwagen die Kraftwagentür 20 bzw. die beiden Türteile 22, 24 in einer Zwischenstellung gezeigt. Wie insbesondere in Zusammenschau der 1 und 3 erkennbar ist, ist der vordere Türteil 22 bzw. die gesamte Kraftwagentür 20 über eine Türschwenkachse T schwenkbar an einem nicht weiter dargestellten Türpfosten am vorderen Ende der Türöffnung gelagert. Die Türschwenkachse T verläuft dabei in Fahrzeughochrichtung.
  • Ebenfalls in Fahrzeughochrichtung verläuft eine Zwischenachse Z, in deren Bereich die beiden Türteile 22, 24 gelenkig miteinander verbunden sind. In der Schließstellung der Kraftwagentür 20 grenzen die beiden Türteile 22, 24 somit im Bereich einer in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Stoßfuge 26 aneinander an.
  • Aus den 1 und 3 ist erkennbar, dass am hinteren Ende des hinteren Türteils 24 ein Lenker 28 im Bereich einer Lagerachse A gelagert ist. Andernends ist der Lenker 28 im Bereich einer Lagerachse B an einem die Türöffnung begrenzenden Türportal 30 der Kraftwagentür 20 gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die Lagerachse B im vorderen Bereich eines Radlaufs 32 für ein vorderes Rad des Transporters.
  • In Zusammenschau der 1 und 3 ist erkennbar, dass der Lenker 28 mit den beiden Türteilen 22, 24 eine Mehrgelenkpunkt-Anordnung in Form einer vorliegenden Viergelenkpunkt-Anordnung bildet, welche durch die Schwenkachsen T, Z, A, B beschrieben ist. Mit anderen Worten bilden vorliegende Lenker 28 über die beiden Türteile 22, 24 eine parallelogrammartige Anordnung, durch welche sich eine gesteuerte Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Kraftwagentür 20 bzw. der beiden Türteile 22 und 24 ergibt. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der hintere Türteil 24 beim Überführen aus der Schließstellung in die Offenstellung – und zurück – im Wesentlichen parallel zu der korrespondierenden Außenwand bzw. Seitenwand 12 des Kraftwagens verlagert bzw. bewegt wird. Durch die Unterteilung der Kraftwagentür 20 und die gesteuerte Bewegung des hinteren Türteils 24 wird somit erreicht, dass beim Öffnen bzw. Schließen der Kraftwagentür 20 ein relativ geringer Raum seitlich des Kraftwagens bzw. Transporters benötigt wird. Dieser Effekt wird dadurch unterstützt, dass die beiden Türteile 22, 24 vorliegend zumindest annähernd die gleiche Breite aufweisen.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es zu betrachten, dass anstelle eines Lenkers 28 auch mehrere Lenker verwendet werden können.
  • Insgesamt ist somit ersichtlich, dass mit der vorliegenden Kraftwagentür 20 große Türöffnungen realisierbar sind, ohne dass hierbei ein übermäßiger Raum seitlich der Kraftwagentür 20 erforderlich ist, um diese aus der Schließstellung in die Offenstellung – und zurück – zu bewegen.

Claims (4)

  1. Türanordnung an einem Kraftwagen, insbesondere einem Transporter, mit wenigstens einer um eine Türschwenkachse (T) schwenkbar gelagerten Kraftwagentür (20), welche wenigstens zwei separat voneinander ausgebildete Türteile (22, 24) umfasst, welche im Bereich einer Zwischenachse (Z) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Kraftwagentür (20) wenigstens ein im Bereich eines Türportals (30) der Kraftwagentür (20) gelagerter Lenker (28) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (28) an einem der beiden Türteile (24) gelagert ist und mit den beiden Türteilen (22, 24) eine Viergelenkpunkt-Anordnung bildet.
  2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftwagentür (20) als Seitentür des Kraftwagens, insbesondere des Transporters, ausgebildet ist.
  3. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türteile (22, 24) eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen.
  4. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Türteile (22, 24) im Wesentlichen parallel zu einer korrespondierenden Außenwand, insbesondere einer Seitenwand (12), des Kraftwagens aus der Schließstellung in die Offenstellung und zurück zu verlagern ist.
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