DE102007002573B4 - Türanordnung an einem Kraftwagen - Google Patents

Türanordnung an einem Kraftwagen Download PDF

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DE102007002573B4
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Abstract

Türanordnung an einem Kraftwagen mit wenigstens einer um eine Türschwenkachse (T) schwenkbar gelagerten Kraftwagentür (18), welche über Eck zwischen einer Rückwand (24) und einer Seitenwand (12) angeordnet ist und einen ersten, der Rückwand (24) zugeordneten Türteil (20) und einen quer dazu verlaufenden zweiten, der Seitenwand (12) zugeordneten Türteil (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türteile (20, 22) der Kraftwagentür (18) separat voneinander ausgebildet und im Bereich einer Zwischenachse (Z) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Kraftwagentür (18) wenigstens ein Lenker (30) zugeordnet ist, welcher mit den beiden Türteilen (20, 22) eine Mehrgelenkpunkt-Anordnung bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türanordnung an einem Kraftwagen, insbesondere an einem Transporter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Türanordnung ist beispielsweise bereits aus der DE 103 18 237 B3 als bekannt zu entnehmen, bei welcher wenigstens eine um eine Türschwenkachse schwenkbar gelagerte Kraftwagentür vorgesehen ist, welche über Eck verläuft. Demzufolge umfasst die Kraftwagentür einen ersten Türteil, welcher sich flächig in die Rückwand des Transporters integriert. Quer zu diesem ersten Türteil verläuft ein zweiter Türteil, welcher flächig in eine zugeordnete Seitenwand des Transporters integriert ist. Beide Türteile sind dabei einteilig ausgebildet, so dass sich insgesamt eine über Eck angeordnete Kraftwagentür ergibt.
  • Die DE 42 12 160 C2 offenbart eine hintere Seitentüranordnung für viertürige Kraftfahrzeuge, wobei die hinteren Seitentüren an einem Halterungsarm starr befestigt sind, der an einem fahrzeugmittigen Drehlager so angeordnet ist, dass die Seitentüren in den Heckbereich des Kraftfahrzeugs verschwenkt werden können.
  • Insbesondere bei beengten Platzverhältnissen besteht jedoch der Wunsch, die Kraftwagentür möglichst auf engstem Bauraum öffnen zu können. Dennoch soll bei geöffneter Kraftwagentür eine möglichst große Öffnung bzw. ein möglichst großes Türportal freigegeben werden, um eine komfortable Be- und Entladung des Kraftwagens zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Türanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Kraftwagentür beim Öffnen bzw. Schließen besonders wenig Raum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Türanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Türanordnung zu schaffen, deren wenigstens eine Kraftwagentür besonders bauraumsparend zu öffnen bzw. zu schließen ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die beiden Türteile separat voneinander ausgebildet und im Bereich einer Zwischenachse gelenkig miteinander verbunden sind. Durch diese mehrteilige Ausgestaltung der Kraftwagentür können verhältnismäßig schmale Türteile geschaffen werden, welche beim Öffnen bzw. Schließen der Kraftwagentür entsprechend wenig Bauraum benötigen. Demzufolge ist die erfindungsgemäße Türanordnung insbesondere für Hecktüren von Transportern geeignet, welche oftmals in beengten Parksituationen be- bzw. entladen werden müssen. Die gelenkige Verbindung der beiden Türteile ermöglicht dabei eine funktionssichere und unanfällige Schwenkmöglichkeit der gesamten Tür. Die beiden im Bereich der Zwischenachse miteinander verbundenen Türteile sind dabei im Bereich der Türschwenkachse an der Karosserie des Kraftwagens festgelegt. Im Bereich der Türschwenkachse ist demzufolge einer der beiden Türteile schwenkbar an einem karosserieseitigen Türpfosten bzw. Türportal gehalten.
  • Um eine gesteuerte bzw. fest definierte Öffnungs- und Schließbewegung der Kraftwagentür zu erreichen, ist dieser wenigstens ein Lenker zugeordnet, welcher mit den beiden Türteilen eine Mehrgelenkpunkt-Anordnung, insbesondere eine Viergelenkpunkt-Anordnung bildet. Demzufolge ist es beispielsweise möglich, dass die beiden Türteile gemeinsam mit dem Lenker eine parallelogrammartige Anordnung bilden, so dass die beiden Türteile eng an der Karosserie entlanggeführt zwischen der Offenstellung und der Schließstellung zu bewegen sind.
  • Eine besonders einfach ausgebildete und bauraumsparende Kraftwagentür kann darüber hinaus geschaffen werden, wenn die Zwischenachse bzw. die Unterteilung der beiden Türteile im Eckbereich der Kraftwagentür verläuft.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Lenker im Bereich des Dachs des Kraftwagens schwenkbar gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, dass im Eckbereich der Kraftwagentür – vorzugsweise zwischen den beiden Türteilen – auf einen Türpfosten verzichtet werden kann. Somit ergibt sich eine besonders große lichte Beladeöffnung, so dass Ladegut auch von schräg her einfach in den Transporter geladen werden kann.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die beiden Türteile eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen. Aufgrund dieser geometrischen Verhältnisse kann ebenfalls eine besonders bauraumsparende Öffnungs- und Schließbewegung der Kraftwagentür realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen ausschnittsweise dargestellten Kraftwagen in Form eines Transporters, deren hintere Kraftwagentür zwei Türteile umfasst, welche im Bereich einer Zwischenachse gelenkig miteinander verbunden sind und in ihrer zumindest annähernden Offenstellung gezeigt sind;
  • 2 eine schematische und ausschnittsweise Draufsicht auf den Kraftwagen gemäß 1, wobei die beiden Türteile der über Eck verlaufenden Kraftwagentür teilweise gestrichelt in ihrer Schließstellung dargestellt sind; und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf den Kraftwagen gemäß den 1 und 2, wobei die beiden Türteile in einer Zwischenstellung gezeigt sind und gemeinsam mit einem am Dach des Kraftwagens gelagerten Lenker eine Viergelenkpunkt-Anordnung bilden.
  • In 1 ist in einer schematischen Draufsicht ausschnittsweise ein Kraftwagen in Form eines Transporters erkennbar, von welchem im Wesentlichen ein Dach 10, eine – in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet – linke Seitenwand 12, ein Fahrzeugbug 14 sowie ein Fahrzeugheck 16 erkennbar sind. Im Bereich des Fahrzeughecks 16 ist von einer Türanordnung an dem Transporter eine Kraftwagentür 18 erkennbar, welche zwei Türteile 20, 22 umfasst. Die Kraftwagentür 18 bzw. die beiden Türteile 20, 22 sind in 1 zumindest annähernd in ihrer vollständigen Offenstellung gezeigt.
  • In Zusammenschau mit 2, welche in einer schematischen Draufsicht gemäß 1 ausschnittsweise das Fahrzeugheck 16 zeigt, ist die Kraftwagentür 18 in ihrer Schließstellung dargestellt. Es ist erkennbar, dass sich die Kraftwagentür 18 in ihrer Schließstellung über Eck zwischen einer Rückwand 24 und der Seitenwand 12 erstreckt. Demzufolge sind die beiden teilweise gestrichelt angedeuteten Türteile 20, 22 in der Schließstellung der Kraftwagentür 18 quer zueinander verlaufend angeordnet. Die Rückwand 24 des Kraftwagens wird dabei im Wesentlichen von dem Türteil 20 sowie einem nicht erkennbaren, im Wesentlichen identischen Türteil einer nicht erkennbaren Kraftwagentür auf der rechten Seite des Kraftwagens gebildet. Der quer dazu verlaufende Türteil 22 ist in seiner Schließstellung flächig in die korrespondierende Seitenwand 12 integriert. Insbesondere aus 2 ist erkennbar, dass die Türteile 20, 22 im Eckbereich zwischen der Rückwand 24 und der korrespondierenden Seitenwand 12 separat bzw. geteilt voneinander ausgebildet sind.
  • Insbesondere in Zusammenschau mit 3, welche eine schematische und ausschnittsweise Draufsicht auf den Transporter analog zu 2 zeigt, wird die konkrete Funktionsweise der Kraftwagentür 18 erkennbar. Dabei ist in 3 die Kraftwagentür 18 bzw. deren Türteile 20, 22 in einer Zwischenstellung dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass die gesamte Kraftwagentür 18 um eine Türschwenkachse T an einem nicht weiter dargestellten Türpfosten bzw. Türportal im Bereich der Seitenwand 12 schwenkgelagert ist. Die Türachse T läuft dabei in Fahrzeughochrichtung. Die beiden separat voneinander ausgebildeten Türteile 20, 22 sind im Bereich einer Trennfuge 26 unter Ausbildung einer Zwischenachse Z gelenkig miteinander verbunden. Die Zwischenachse Z verläuft dabei ebenfalls in Fahrzeughochrichtung. Des Weiteren ist erkennbar, dass der hintere Türteil 20 an seinem zur Fahrzeugmitte hingewandten Endbereich 28 gelenkig mit einem Lenker 30 verbunden ist, welcher andernends an dem Dach 10 des Transporters gelagert ist. Die beiden Lagerachsen des Lenkers am hinteren Türteil 20 bzw. am Dach 10 sind mit A bzw. B bezeichnet. Demzufolge bilden der Lenker 30 sowie die beiden Türteile 20, 22 eine Mehrgelenkpunkt-Anordnung in Form einer Viergelenkpunkt-Anordnung, welche durch die jeweiligen Achsen T, Z, A, B definiert ist. Anhand dieser vier Gelenkpunkte bzw. Achsen T, Z, A, B wird eine definierte Bewegungsbahn erreicht, entlang welcher die Kraftwagentür 18 bzw. deren beide Türteile 20, 22 zwischen der Schließstellung und der Offenstellung bewegt werden. Insbesondere ist dabei erkennbar, dass der hintere Türteil 20 während der ganzen Öffnungs- bzw. Schließbewegung nahe der Rückwand 24 verläuft und demzufolge äußerst wenig Platz zum Öffnen der Kraftwagentür 18 hinter dem Transporter erforderlich ist. Durch die Teilung der Kraftwagentür 18 in die beiden Türteile 20, 22 wird darüber hinaus erreicht, dass auch der seitliche Platzbedarf beim Öffnen bzw. Schließen der Kraftwagentür 18 relativ gering ist.
  • Da die gesamte Kraftwagentür 18 um die Schwenkachse T verschwenkbar an der zugeordneten Seitenwand 12 bzw. an einem in diesem Bereich angeordneten Türpfosten bzw. Türportal schwenkgelagert ist, braucht im Eckbereich 28 zwischen der Rückwand 24 und der Seitenwand 12 kein Türpfosten bzw. Türportal vorgesehen werden. Hierdurch ist es möglich, eine extrem große Türöffnung zu schaffen, so dass Ladegut auch in einem schrägen Winkel äußerst komfortabel eingeladen werden kann.
  • Es ist klar, dass vorliegend neben der gezeigten Kraftwagentür 18 eine weitere Kraftwagentür auf der anderen Seite des Kraftfahrzeughecks 16 angeordnet sein kann, wobei die beiden jeweiligen hinteren Türteile 20 vertikal und fahrzeugmittig geteilt sind. Der Türteil 22 bildet dabei einen Teil der Seitenwand 12, über welchen die gesamte Kraftwagentür 18 im Bereich der Türachse T schwenkbar gehalten ist. Dabei ist erkennbar, dass die beiden Türteile 20, 22 zumindest annähernd gleich groß ausgebildet sind bzw. eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen.

Claims (6)

  1. Türanordnung an einem Kraftwagen mit wenigstens einer um eine Türschwenkachse (T) schwenkbar gelagerten Kraftwagentür (18), welche über Eck zwischen einer Rückwand (24) und einer Seitenwand (12) angeordnet ist und einen ersten, der Rückwand (24) zugeordneten Türteil (20) und einen quer dazu verlaufenden zweiten, der Seitenwand (12) zugeordneten Türteil (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türteile (20, 22) der Kraftwagentür (18) separat voneinander ausgebildet und im Bereich einer Zwischenachse (Z) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Kraftwagentür (18) wenigstens ein Lenker (30) zugeordnet ist, welcher mit den beiden Türteilen (20, 22) eine Mehrgelenkpunkt-Anordnung bildet.
  2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenachse (Z) im Eckbereich (28) zwischen den beiden Türteilen (20, 22) vorgesehen ist.
  3. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (30) im Bereich des Dachs (10) des Kraftwagens schwenkbar gelagert ist.
  4. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türteile (20, 22) eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen.
  5. Türanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftwagen ein Transporter ist.
  6. Türanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrgelenkpunktanordnung eine Viergelenkpunkt-Anordnung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4212160C2 (de) * 1992-04-10 2000-09-21 Ludwig Maid Hintere Seitentüranordnung für viertürige Kraftfahrzeuge
DE10318237B3 (de) * 2003-04-23 2004-05-19 Daimlerchrysler Ag Weitwinkel-Scharnier für ein Kraftfahrzeug mit seitlich aufschwenkbarer Hecktür

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