DE10318237B3 - Weitwinkel-Scharnier für ein Kraftfahrzeug mit seitlich aufschwenkbarer Hecktür - Google Patents

Weitwinkel-Scharnier für ein Kraftfahrzeug mit seitlich aufschwenkbarer Hecktür Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weitwinkelscharnier für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer seitlich aufschwenkbaren Hecktür (2), die mit dem Weitwinkel-Scharnier (8) an einem Türrahmen (7) gelagert ist. Ein Türbock (13) ist an einem nach vorn abgewinkelten, sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) erstreckenden Seitenteil (27) eines Türrandbereichs (9) befestigt, wobei das Seitenteil (27) einen Blendenabschnitt (28) aufweist, der sich bei geschlossener Hecktür (2) über eine Türachse (21) hinaus nach vorn im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) etwa bis zu einer Rahmenachse (16) erstreckt. Ein am Türbock (13) gelagerter Türschenkel (12) weist zwischen einer Schenkelachse (19) und der Türachse (21) eine Ausbuchtung (30) auf, in welche der Blendenabschnitt (28) beim Aufschwenken der Hecktür (2) um die Türachse (21) einschwenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weitwinkel-Scharnier für ein Kraftfahrzeug, das wenigstens eine seitlich aufschwenkbare Hecktür zum Verschließen einer Hecköffnung des Fahrzeugs aufweist, wobei die Hecktür in einem äußeren Türrandbereich mit wenigstens einem solchen Weitwinkel-Scharnier an einem die Hecköffnung einfassenden Türrahmen des Fahrzeugs gelagert ist.
  • Aus der DE 40 14 460 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das an seinem Heck zwei seitlich aufschwenkbare Hecktüren zum Verschließen einer Hecköffnung des Fahrzeugs aufweist. Dabei ist jede Hecktür über zwei Weitwinkel-Scharniere am Fahrzeug gelagert. Die Weitwinkel-Scharniere sind jeweils an einer in der Schließstellung der jeweiligen Hecktür von außen sichtbaren Außenseite am Fahrzeug angeordnet. Zur optischen Verkleidung ist beim bekannten Fahrzeug für beide Scharniere ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen, das gleichzeitig als Strömungsumlenkung ausgestaltet ist. Bei den Fahrzeugherstellern besteht der Wunsch, die Weitwinkel-Scharniere so anzubringen, dass sie in der Schließstellung der jeweiligen Hecktür von außen nicht sichtbar sind.
  • Aus der JP 4 (1992) 353 183 A ist ein Weitwinkel-Scharnier bekannt, das einen rahmenseitigen Scharnierbock und einen türseitigen Scharnierbock aufweist sowie drei aneinandergereihte Schenkel besitzt, welche die Scharnierböcke miteinander verbinden. Die Scharnierböcke sind dabei jeweils an einer in der Schließstellung des Scharniers von außen nicht sichtbaren Innenseite des Rahmens bzw. der Tür angebracht. Das bekannte Weitwinkel-Scharnier ist somit bei geschlossener Tür nicht sichtbar. Allerdings besitzt das bekannte Scharnier ei ne relativ komplizierte Kinematik und dementsprechend einen vergleichsweise aufwändigen Aufbau.
  • Die DE 43 08 675 A1 schlägt ein weiteres Weitwinkel-Scharnier für eine Kraftfahrzeugtür vor, das einen rahmenseitigen Scharnierbock und einen türseitigen Scharnierbock besitzt, die über einen Scharnierschenkel miteinander verbunden sind. Auch hier sind die Scharnierböcke und der Scharnierschenkel so im Rahmen bzw. in der Tür angeordnet, dass sie bei geschlossener Tür von außen nicht sichtbar sind. Das bekannte Weitwinkel-Scharnier ermöglicht dabei für die jeweilige Tür einen Öffnungswinkel bis 180°.
  • Bei seitlich aufschwenkenden Hecktüren von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kastenwagen oder Transportern, sind jedoch Öffnungswinkel von bis zu 270° erwünscht, so dass sich die Hecktür im maximal geöffneten Zustand im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung entlang einer Seitenwand des Fahrzeugs erstreckt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für ein Weitwinkel-Scharnier der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere einen preiswerten Aufbau besitzt und für die Hecktür einen relativ großen Schwenkwinkel von vorzugsweise etwa 270° ermöglicht. Des Weiteren soll das jeweilige Scharnier bei geschlossener Hecktür von außen nicht sichtbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße wenigstens eine zur Anlenkung einer Hecktür verwendete Weitwinkel-Scharnier besitzt einen am Türrahmen befestigten Rahmenbock und einen an einem Türrandbereich befestigten Türbock sowie zwei Schenkel, nämlich einen Rahmenschenkel und einen Türschenkel, über die die beiden Scharnierböcke miteinander verbunden sind. Bei geschlossener Hecktür ist eine Türachse, um welche der Türschenkel am Türbock schwenkbar gelagert ist, von einer Rahmenachse, an welcher der Rahmenschenkel am Rahmenbock schwenkbar gelagert ist, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten beabstandet. Hierdurch entsteht zwischen der Türachse und der Rahmenachse ein Spalt. Erfindungsgemäß ist nun der Türbock an einem nach vorn abgewinkelten, sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Seitenteil des Türrandbereichs befestigt, wobei dieses Seitenteil einen Blendenabschnitt besitzt, der sich bei geschlossener Hecktür über die Türachse hinaus nach vorn im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung etwa bis zur Rahmenachse erstreckt. Der Blendenabschnitt verdeckt somit bei geschlossener Hecktür den zuvor genannten Spalt. Der Türschenkel besitzt nun zwischen einer Schenkelachse, um welche der Türschenkel am Rahmenschenkel schwenkbar gelagert ist, und der Türachse eine Ausbuchtung, in welche der Blendenabschnitt beim Aufschwenken der Hecktür um die Türachse einschwenkt. Durch die Ausbuchtung wird somit im Weitwinkel-Scharnier ein Freiraum geschaffen, in den der Blendenabschnitt eintauchen kann. Hierdurch ist es möglich, die Hecktür um die Türachse aufzuschwenken, ohne dass sich hierzu einer der Schenkel bewegen muss. Dementsprechend ergibt sich eine relativ einfache Kinematik für das Weitwinkel-Scharnier. Eine derartige einfache Kinematik kann relativ preiswert realisiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Türschenkel an einer von der Ausbuchtung abgewandten Seite einen äußeren Kontaktabschnitt aufweisen, der beim Schließen der Hecktür an der Innenseite des Türrandbereichs zur Anlage kommt. Bei dieser Bauweise kann die Hecktür zum Schließen um die Türachse verschwenkt werden, ohne dass es dabei erforderlich ist, die Schenkel mitzuschwenken. Sobald die Hecktür relativ zum Türschenkel ihren maximalen Schwenkwinkel erreicht, kommt die Innenseite des Türrandbereichs am äußeren Kontaktabschnitt des Türschenkels zur Anlage, wodurch bei einer weitergehenden Schwenkbewegung der Hecktür die Schenkel zwangsläufig mitgenommen werden und um die Schenkelachse bzw: um die Rahmenachse verschwenken. Diese Zwangssteuerung besitzt einen relativ einfachen Aufbau und ist somit preiswert realisierbar.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Türschenkel in der Ausbuchtung einen inneren Kontaktabschnitt aufweisen, der beim Öffnen der Hecktür am Blendenabschnitt zur Anlage kommt. Diese Bauweise ermöglicht es, die Hecktür ohne ein Mitschwenken der Schenkel bis zu einem maximalen Schwenkwinkel um die Türachse aufzuschwenken. Bei Erreichen des maximalen Schwenkwinkels kommt dann der Blendenabschnitt am inneren Kontaktabschnitt des Türschenkels zur Anlage und führt wieder dazu, dass bei einer weitergehenden Schwenkbewegung die Schenkel um die Rahmenachse bzw. um die Schenkelachse mitverschwenkt werden. Dementsprechend ergibt sich auch für das Öffnen der Hecktür eine Zwangssteuerung, die einen relativ einfachen und somit preiswerten Aufbau besitzt.
  • Weitere wichtige der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen stark vereinfachten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Weitwinkel-Scharnier, das am Heck eines Fahrzeugs zur Lagerung einer Hecktür dient.
  • Entsprechend 1 besitzt ein Kraftfahrzeug 1, von dem hier nur ein heckseitiger Eckbereich in einem Horizontalschnitt dargestellt ist, zumindest eine Hecktür 2, die zum Verschließen einer Hecköffnung 3 des Fahrzeugs 1 dient und die entsprechend eines Pfeils 4 seitlich auf schwenkbar ist. Beim Fahrzeug 1 handelt es sich vorzugsweise um ein Kastenfahrzeug, also um ein Fahrzeug mit kastenförmigem Heck. Das Fahrzeug 1 besitzt außerdem an jeder Fahrzeugseite eine Seitenwand 5, die sich im wesentlichen in einer durch einen Pfeil symbolisierten Fahrzeuglängsrichtung 6 erstreckt. Die Seitenwand 5 geht an einem bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 hinteren Ende in einen Türrahmen 7 über, der die Hecköffnung 3 seitlich begrenzt.
  • Zur Lagerung der Hecktür 2 am Türrahmen 7 ist wenigstens ein erfindungsgemäßes Weitwinkel-Scharnier 8 vorgesehen, das einenends am Türrahmen 7 und anderenends an einem äußeren Türrandbereich 9 der Hecktür 2 angreift. Üblicherweise sind zwei oder mehr derartiger Weitwinkel-Scharniere 8 zur Lagerung der Hecktür 2 am Fahrzeug 1 vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Weitwinkel-Scharnier 8 besitzt einen Rahmenbock 10, einen Rahmenschenkel 11, einen Türschenkel 12 und einen Türbock 13. Der Rahmenbock 10 ist am Türrahmen 7 befestigt, beispielsweise mittels Schrauben 14, die hier lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Am Rahmenbock 10 ist der Rahmenschenkel 11 an einem ersten Ende 15 des Rahmenschenkels 11 um eine Rahmenachse 16 schwenkbar gelagert. Die Rahmenachse 16 ist dabei stehend angeordnet, das heißt, die Rahmenachse 16 erstreckt sich bei ordnungsgemäß und eben abgestelltem Kraftfahrzeug im wesentlichen ver tikal. In 1 steht die Rahmenachse 16 somit auf der Zeichnungsebene.
  • An einem vom ersten Ende 15 entfernten zweiten Ende 17 des Rahmenschenkels 11 ist der Türschenkel 12 an einem dritten Ende 18 des Türschenkels 12 um eine Schenkelachse 19 schwenkbar gelagert. Die Schenkelachse 19 erstreckt sich dabei parallel zur Rahmenachse 16. Der Türschenkel 12 ist nun seinerseits an einem vom dritten Ende 18 entfernten vierten Ende 20 am Türbock 13 um eine Türachse 21 schwenkbar gelagert. Auch die Türachse 21 erstreckt sich parallel zur Rahmenachse 16. Schließlich ist der Türbock 13 am Türrandbereich 9 befestigt, vorzugsweise wieder mit Schrauben 14.
  • Damit das Weitwinkel-Scharnier 8 bei geschlossener Hecktür 2 von außen nicht sichtbar ist, ist zum einen der Rahmenbock 10 an einer Innenseite 22 des Türrahmens 7 befestigt, wobei diese Innenseite 22 bei geschlossener Hecktür 2 von außen nicht einsehbar ist. Zum anderen ist der Türbock 13 an einer Innenseite 23 des Türrandbereichs 9 befestigt, die bei geschlossener Hecktür 2 von außen ebenfalls nicht einsehbar ist. Auf diese Weise können sämtliche Komponenten des Weitwinkel-Scharniers 8 im Inneren des Türrandbereichs 9 bzw. des Türrahmens 7 untergebracht werden.
  • Die Gestaltung der einzelnen Komponenten des Weitwinkel-Scharniers 8 erfolgt nun so, dass bei der in 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Schließstellung der Hecktür 2 die Schenkelachse 19 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 nach vorn von der Rahmenachse 16 beabstandet ist. Des Weiteren ist bei geschlossener Hecktür 2 die Türachse 21 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 nach hinten von der Rahmenachse 16 beabstandet. Durch diese Bauweise liegen die Rahmenachse 16, die Schenkelachse 19 und die Türachse 21 bei geschlossener Hecktür 2 in oder zumindest dicht bei einer gemeinsamen Ebene 24, die hier durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Diese Ebene 24 erstreckt sich im wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung 6 sowie parallel zu den Achsen 16, 19, 21. Dementsprechend steht die Ebene 24 in 1 auf der Zeichnungsebene.
  • Durch die gewählte Achsenanordnung schließt die Hecktür 2 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 relativ dicht an den Türrahmen 7 an.
  • Der Rahmenbock 10 ist hier so am Türrahmen 7 angeordnet, dass sich die Rahmenachse 16 im Bereich eines bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 hinteren Endes 25 des Türrahmens 7 befindet. Durch die Gestaltung der Schenkel 11 und 12 entsteht somit zwischen der Rahmenachse 16 bzw. dem hinteren Ende 25 des Türrahmens 7 und der Türachse 21 ein Spalt 26.
  • Der Türrandbereich 9 besitzt seitlich ein Seitenteil 27, das sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung 6 erstreckt und vom übrigen Türrandbereich 9 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 nach vorn abgewinkelt ist. Der Türbock 13 ist nun an diesem Seitenteil 27 befestigt. Das Seitenteil 27 umfasst einen Blendenabschnitt 28, der hier durch eine geschweifte Klammer gekennzeichnet ist. Dieser Blendenabschnitt 28 erstreckt sich bei geschlossener Hecktür 2 über die Türachse 21 hinaus nach vorn, und zwar im wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung 6 etwa bis zur Rahmenachse 16. Bei der hier gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Blendenabschnitt 28 bis kurz vor das hintere Ende 25 des Türrahmens 7. Des Weiteren ist das Seitenteil 27 im wesentlichen fluchtend zur Seitenwand 5 ausgerichtet, so dass ein bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 6 vorderes Ende 29 des Seitenteils 27 bzw. des Blendenabschnitts 28 im wesentlichen bündig an das hintere Ende 25 des Türrahmens 7 anschließt. Der Blendenabschnitt 28 verblendet somit den Spalt 26, so dass ein Einblick von außen in das Weitwinkel-Scharnier 8 verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Türschenkel 12 eine Ausbuchtung 30, die zwischen der Schenkelachse 19 und der Türachse 21, also zwischen dem dritten Ende 18 und dem vierten Ende 20 des Türschenkels 12 ausgebildet ist und so dimensioniert ist, dass beim Aufschwenken der Hecktür 2 um die Türachse 21 der Blendenabschnitt 28 in die Ausbuchtung 30 eintauchen bzw. einschwenken kann.
  • Bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform weist der Türschenkel 12 an einer von der Ausbuchtung 30 abgewandten Seite einen äußeren Kontaktabschnitt 31 auf. Beim Schließen der Hecktür 2 kann diese an der Innenseite 23 des Türrandbereichs 9 am äußeren Kontaktabschnitt 31 zur Anlage kommen. Die Hecktür 2 kann hierzu mit einem entsprechenden, geeigneten Anlageelement 32 ausgestattet sein. Das Anlageelement 32 verhindert bei der Kontaktierung eine Beschädigung der Hecktür 2 und des Türschenkels 12. Des Weiteren kann der Türschenkel 12 innerhalb der Ausbuchtung 30 mit einem inneren Kontaktabschnitt 33 ausgestattet sein. Beim Öffnen der Hecktür 2 kann nun der Blendenabschnitt 28 an diesem inneren Kontaktabschnitt 33 zur Anlage kommen. Zweckmäßig ist auch hier am Blendenabschnitt 28 ein entsprechendes, geeignetes Anlageelement 34 vorgesehen, das bei einer Kontaktierung eine Beschädigung des Blendenabschnitts 28 und des Türschenkels 12 verhindert. Es ist klar, dass das jeweilige Anlageelement 32 bzw. 34 alternativ auch am Türschenkel 12 ausgebildet sein kann.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmenbock 10 einen Sockel 35 auf sowie einen Träger 36. Während sich der Träger 36 im wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung 6 erstreckt, ist der Sockel demgegenüber um etwa 90° abgewinkelt. Der Sockel 35 ist am Türrahmen 7 befestigt, während der Träger 36 an einem vom Sockel 35 entfernten Ende den Rahmenschenkel 11 lagert. Bei der hier gezeigten Ausführungsform besitzt der Träger 36 zwei parallel zueinander verlaufende Tragarme 37, von denen der dem Betrachter zugewandte in der Darstellung abgebrochen ist, damit der dahinter liegende Rahmenschenkel 11 besser erkennbar ist.
  • Die Dimensionierung des Trägers 36 ist auf diejenige des Rahmenschenkels 11 dahingehend abgestimmt, dass ein Abstand zwischen dem Sockel 35 und der Rahmenachse 16 größer ist als ein Abstand zwischen der Rahmenachse 16 und der Schenkelachse 19. Auf diese Weise kann der Rahmenschenkel 11 für die in 1 gezeigte Schließstellung der Hecktür 2 zwischen den Tragarmen 37 des Träges 36 einschwenken.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Weitwinkel-Scharniers 8 näher erläutert.
  • 1 zeigt mit durchgezogenen Linien die Hecktür 2 in ihrer Schließstellung. Mit gestrichelter Linie ist außerdem ein Zustand dargestellt, bei dem die Hecktür 2 insgesamt maximal aufgeschwenkt ist. Schließlich ist außerdem mit strichpunktierter Linie eine Zwischenstellung wiedergegeben, bei welcher nur die Hecktür 2 für sich maximal um die Türachse 21 aufgeschwenkt ist, während die Schenkel 11, 12 noch ihre Ausgangslage wie bei geschlossener Hecktür 2 einnehmen.
  • Die Öffnungskinematik der Hecktür 2 kann zweckmäßig so ausgestaltet werden, dass die Hecktür 2 beim Öffnen zunächst ausschließlich um die Türachse 21 aufschwenkt. Hierbei schwenkt der Blendenabschnitt 28 in die Ausbuchtung 30 ein. Bei Erreichen eines maximalen Türachsenschwenkwinkels, der beispielsweise etwa 130° betragen kann, ergibt sich die mit strichpunktierter Linie angegebene Relativlage für die Hecktür 2. Bei Erreichen des maximalen Türachsenschwenkwinkels kann nun auch der Blendenabschnitt 28, insbesondere über das Anlageelement 34 am inneren Kontaktabschnitt 33 des Türschenkels 12 zur Anlage kommen. Bei einer weitergehenden Öffnungsbewegung der Hecktür 2 ergibt sich somit eine formschlüssige Kopplung zwischen Hecktür 2 und Türschenkel 12, die ein Aufschwenken des Türschenkels 12 sowie ein Aufschwenken des Rahmenschenkels 11 erzwingt.
  • Bei vollständig aufgeschwenkter Hecktür 2 ergibt sich die in 1 mit gestrichelter Linie wiedergegebene Situation. Hierbei erstreckt sich die Hecktür 2 abgesehen vom Seitenteil 27 im wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung 6, also im wesentlichen parallel zur Seitenwand 5. Die Hecktür 2 ist somit um ca. 270° aufgeschwenkt. In diesem Öffnungszustand ist der Türschenkel 12 mit einem maximalen Schenkelachsenschwenkwinkel um die Schenkelachse 19 relativ zum Rahmenschenkel 11 aufgeschwenkt. Dieser Schenkelachsenschwenkwinkel kann beispielsweise etwa 80° betragen. Des Weiteren ist der Rahmenschenkel 11 bei vollständig geöffneter Hecktür 2 um einen maximalen Rahmenachsenschwenkwinkel um die Rahmenachse 16 relativ zum Rahmenbock 10 verschwenkt. Der Rahmenachsenschwenkwinkel kann beispielsweise 220° erreichen. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass das Aufschwenken der Hecktür 2 um die Türachse 21 in derselben Drehrichtung erfolgt wie das Aufschwenken des Rahmenschenkels 11 um die Rahmenachse 16, während das Aufschwenken des Türschenkels 12 um die Schenkelachse 19 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Entsprechend 1 drehen die Hecktür 2 um die Türachse 21 und der Rahmenschenkel 11 um die Rahmenachse 16 beim Öffnen der Hecktür 2 jeweils im Uhrzeigersinn, während der Türschenkel 12 um die Schenkelachse 19 beim Öffnen der Hecktür 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Durch diese Maßnahme kommt die Hecktür 2 beim vollständigen Aufschwenken frei von der Seitenwand 5, so dass die Hecktür 2 im maximal geöffneten Zustand einen Abstand gegenüber der Seitenwand 5 aufweist.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Kinematik ist der Rahmenachsenschwenkwinkel größer als der Schenkelachsenschwenkwinkel. Insbesondere ist der Rahmenachsenschwenkwinkel größer als 180°, während der Schwenkachsenschwenkwinkel kleiner als 180°, zweckmäßig sogar kleiner als 90° ist.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Weitwinkel-Scharniers 8 für das Fahrzeug 1 ist vergleichsweise einfach und somit relativ preiswert realisierbar und zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass das Weitwinkel-Scharnier 8 bei geschlossener Hecktür 2 von außen nicht erkennbar ist und dass das Weitwinkel-Scharnier 8 ein Aufschwenken der Hecktür 2 um insgesamt 270° ermöglicht.

Claims (11)

  1. Weitwinkel-Scharnier für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer seitlich auf schwenkbaren Hecktür (2) zum Verschließen einer Hecköffnung (3) des Fahrzeugs (1), – wobei die Hecktür (2) in einem äußeren Türrandbereich (9) mit wenigstens einem solchen Weitwinkel-Scharnier (8) an einem die Hecköffnung (3) seitlich begrenzenden Türrahmen (7) des Fahrzeugs (1) gelagert ist, – wobei das Weitwinkel-Scharnier (8) einen Rahmenbock (10) aufweist, der am Türrahmen (7) befestigt ist, – wobei das Weitwinkel-Scharnier (8) einen Rahmenschenkel (11) aufweist, der am Rahmenbock (10) um eine stehende Rahmenachse (16) schwenkbar gelagert ist, – wobei das Weitwinkel-Scharnier (8) einen Türschenkel (12) aufweist, der am Rahmenschenkel (11) um eine parallel zur Rahmenachse (16) verlaufende Schenkelachse (19) schwenkbar gelagert ist, – wobei das Weitwinkel-Scharnier (8) einen Türbock (13) aufweist, der am Türrandbereich (9) befestigt ist und an dem der Türschenkel (12) um eine parallel zur Rahmenachse (16) verlaufende Türachse (21) schwenkbar gelagert ist, – wobei der Rahmenbock (10) an einer bei geschlossener Hecktür (2) von außen nicht sichtbaren Innenseite (22) am Türrahmen (7) befestigt ist, – wobei die Schenkelachse (19) bei geschlossener Hecktür (2) von der Rahmenachse (16) im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) nach vorn beabstandet ist, – wobei die Türachse (21) bei geschlossener Hecktür (2) von der Rahmenachse (16) im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) nach hinten beabstandet ist, – wobei die Rahmenachse (16) im Bereich eines hinteren Endes (25) des Türrahmens (7) angeordnet ist, – wobei der Türbock (13) an einer bei geschlossener Hecktür (2) von außen nicht sichtbaren Innenseite (23) am Türrandbereich (9) befestigt ist, – wobei der Türbock (13) an einem nach vorn abgewinkelten, sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) erstreckenden Seitenteil (27) des Türrandbereichs (9) befestigt ist, – wobei das Seitenteil (27) des Türrandbereichs (9) einen Blendenabschnitt (28) aufweist, der sich bei geschlossener Hecktür (2) über die Türachse (21) hinaus nach vorn im wesentlichen in Fahrzeugslängsrichtung (6) etwa bis zur Rahmenachse (16) erstreckt, – wobei der Türschenkel (12) zwischen der Schenkelachse (19) und der Türachse (21) eine Ausbuchtung (30) aufweist, in welche der Blendenabschnitt (28) beim Aufschwenken der Hecktür (2) um die Türachse (21) einschwenkt.
  2. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschenkel (12) an einer von der Ausbuchtung (30) abgewandten Seite einen äußeren Kontaktabschnitt (31) aufweist, der beim Schließen der Hecktür (2) an der Innenseite (23) des Türrandbereichs (9) zur Anlage kommt.
  3. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschenkel (12) in der Ausbuchtung (30) einen inneren Kontaktabschnitt (33) aufweist, der beim Öffnen der Hecktür (2) am Blendenabschnitt (28) zur Anlage kommt.
  4. Weitwinkel-Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmenachse (16), Schenkelachse (19) und Türachse (21) bei geschlossener Hecktür (2) in oder dicht bei einer gemeinsamen Ebene (24) liegen, die sich parallel zu den Achsen (16, 19, 21) und im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) erstreckt.
  5. Weitwinkel-Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbock (10) einen Sockel (35) aufweist, der von einem sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (6) erstreckenden Träger (36) etwa um 90° abgewinkelt ist, wobei der Sockel (35) am Türrahmen (7) befestigt ist und der Rahmenschenkel (11) am Träger (36) gelagert ist.
  6. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem Sockel (35) und der Rahmenachse (16) größer ist als ein Abstand zwischen der Rahmenachse (16) und der Schenkelachse (19).
  7. Weitwinkel-Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungskinematik der Hecktür (2) so ausgestaltet ist, dass die Hecktür (2) beim Öffnen zuerst ausschließlich um die Türachse (21) aufschwenkt und dass erst nach einem maximalen Türachsenschwenkwinkel sowohl der Türschenkel (12) um die Schenkelachse (19) als auch der Rahmenschenkel (11) um die Rahmenachse (16) aufschwenken.
  8. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Türachsenschwenkwinkel etwa 130° beträgt.
  9. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, – dass der Türschenkel (12) beim Öffnen der Hecktür (2) bis zu einem maximalen Schenkelachsenschwenkwinkel um die Schenkelachse (19) relativ zum Rahmenschenkel (11) verschwenkbar ist, – dass der Rahmenschenkel (11) beim Öffnen der Hecktür (2) bis zu einem maximalen Rahmenachsenschwenkwinkel um die Rahmenachse (16) relativ zum Rahmenbock (10) verschwenkbar ist, – dass der maximale Rahmenachsenschwenkwinkel größer ist als der maximale Schenkelachsenschwenkwinkel.
  10. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maximalen Rahmenachsenschwenkwinkel größer als 180° ist, während der maximale Schenkelachsenschwenkwinkel kleiner als 180°, insbesondere kleiner als 90°, ist.
  11. Weitwinkel-Scharnier nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, – dass der maximale Rahmenachsenschwenkwinkel etwa 220° beträgt, und/oder – dass der maximale Schenkelachsenschwenkwinkel etwa 80° beträgt.
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