DE102010029065B4 - Türkantenschutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Türkantenschutzeinrichtung für eine Kfz-Tür, mit einem Türkantenschutzprofil (5), welches an zumindest zwei in Längsrichtung der Tür hintereinanderliegenden Stellen gegenüber der Tür beweglich geführt ist, wobei das Türkantenschutzprofil (5) über einen in der Tür drehbar gelagerten Exzenterhebel (7) angetrieben wird und das Türkantenschutzprofil (5) eine Haltestange (6) aufweist, die durch eine in der Tür feststehende Linearführung (9, 10) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (6) im Bereich der Linearführung (9; 10) gebogen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türkantenschutzeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Kantenschutzeinrichtungen weisen Kantenschutzkörper auf, die innerhalb des Türkörpers in der Nähe der öffnenden Türkante angeordnet sind und beim Öffnen der Tür um die Türkante herum schwenken und diese umgreifen, so dass die Türkante beim weiteren Öffnen vor Stößen gegen benachbarte Fahrzeuge oder andere Hindernisse wie Bäume, Mauern, etc. vor einer Beschädigung geschützt ist.
  • Derartige Kantenschutzkörpereinrichtungen sind beispielsweise in den US 4,221,411 A , DE 19934404 A1 , DE 10215903 A1 , DE 102004031798 A1 und WO 2005/021305 A1 offenbart. Nachteilig bei diesen bekannten Kantenschutzeinrichtungen ist, dass der Kantenschutzkörper beim Ausfahren aus der Ruheposition - bei geschlossener Tür - beim Öffnen der Tür überwiegend eine annähernd 180°-Drehung um eine Achse parallel zur Türkante oder parallel zur Fahrzeuglängsachse ausführt. Da die Türkante einer Kfz-Tür aber regelmäßig nicht gerade sondern geschwungen ausgebildet ist, können bei den bekannten Vorrichtungen die Kantenschutzkörper nicht mit einer an die Kantenkontur angepassten länglichen Kontur ausgebildet werden, sondern können nur einen eng begrenzten Bereich der Kante schützen. Darüber hinaus handelt es sich zum Teil um aufwendige und Raum beanspruchende Konstruktionen.
  • Aus der DE 9405958 U1 ist eine Kantenschutzvorrichtung bekannt, bei der das Kantenschutzprofil zweifach gelagert ist, wobei die der Türkante abgewandte Lagerung eine Linearführung ist, die gleichzeitig dem Antrieb des Kantenschutzprofiles dient, während die der Türkante zugewandte Lagerung mittels eines an der Tür gelagerten Zwischenhebels erfolgt, der bei der Vor-Zurückbewegung des Antriebs eine Schwenkbewegung des Kantenschutzprofiles um die Türkante bewirkt. Nachteilig ist hier, daß die Schwenkbewegung es nicht erlaubt, das Kantenschutzprofils um die gesamte Türkante herum zu bewegen, da der Zwischenhebel, bedingt durch den linearen Antrieb, lediglich eine Schwenkbewegung von kleiner 180° ausführen kann. Dieses Umfassen der Türkante durch das Türkantenschutzprofils ist aber notwendig, wenn die Türkante insbesondere bei scharfen Ecken und Kanten, gegen die die Türe geöffnet wird, wirksam geschützt werden soll.
  • Aus der EP 2 065 260 A2 ist eine Türkantenschutzeinrichtung für Kfz-Türen mit einem Türkantenschutzprofil bekannt, welches an zumindest zwei in Längsrichtung der Tür hintereinander liegenden Stellen gegenüber der Tür beweglich geführt ist, wobei das Türkantenschutzprofil über einen in der Tür drehbar gelagerten Exzenterhebel angetrieben wird. Aus der Ausführungsform der 4 ist weiter bekannt, dass das Türkantenschutzprofil durch eine an der Tür feststehende Linearführung geführt wird.
  • Aus der EP 2 072 341 A2 ist eine Antriebseinheit in einer Fahrzeugtür, die vom Türöffnungswinkel der Tür gesteuert wird, bekannt. Die Antriebseinheit umfasst ein Übertragungselement und einen beweglich gelagerten Arm, der mit einem Türrahmen der Karosserie und mit dem Übertragungselement zusammenwirkt, wobei Arm und Übertragungselement mechanisch gekoppelt sind. Die Antriebseinheit weist zudem eine Mitnehmereinrichtung auf, die zwischen Arm und Übertragungselement angeordnet ist und die Kopplung zwischen Arm und Übertragungselement in einem Bereich zwischen einem ersten und einem zweiten Türöffnungswinkel aufrechterhält und zumindest für einen anderen Bereich des Türöffnungswinkels die Bewegung von Arm und Übertragungselement entkoppelt.
  • Aus der DE 2 316 013 A ist eine Kraftfahrzeugtür mit wenigstens einem Schutzelement in Form eines gummibedeckten bogenförmigen Rohrs bekannt, wobei das Schutzelement innerhalb der Umrisslinien der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, wenn diese geschlossen ist, und in eine Stellung außerhalb der Umrisslinien der Kraftfahrzeugtür bewegbar ist, wenn diese geöffnet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türkantenschutzeinrichtung bereitzustellen, die trotz der engen Platzverhältnisse in der Tür einen verbesserten Schutz bietet.
  • Dadurch, dass die Haltestange im Bereich der Linearführung gebogen ist, ist es möglich, eine wesentlich verbesserte Bewegungskurve des Türkantenschutzprofils zu erreichen. Durch die gebogene Haltestange ist es möglich, auf kleinstem Raum die Bewegungskurve so anzupassen, dass das Türkantenschutzprofil sich zur Türkante selbst justiert. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einer Krafteinleitung durch ein Hindernis, z.B. eine Wand, sich das Profil nicht von der Türkante wegbewegt, sondern auf die Türkante gezogen wird. Somit wird die Schutzwirkung erheblich verbessert.
  • Durch die Kombination mit dem Exzenterhebelantrieb, kann sich das Türkantenschutzprofil dabei im Wesentlichen raumrichtungsfest und translatorisch auf der vorbestimmten engen Bewegungskurve oder Bahn bewegen und dann auch die notwendige Vor- und Rückwärtsbewegung ausführen, um die Türkante schützend zu umgreifen.
  • Die im Wesentlichen raumrichtungsfeste und überwiegend translatorische Bewegung ergibt sich aus der zweifachen Führung des Türkantenschutzes in der Tür an den zwei in Längsrichtung der Tür hintereinanderliegenden Stellen, nämlich durch den Exzenterhebel einerseits und der Linearführung andererseits.
  • Dabei bedeutet Längsrichtung der Tür im Wesentlichen die parallele Ausrichtung zur Außenseite der Tür und quer zur schützenden Türkante. Im Falle einer Fahrzeugseitentür entspricht die Längsrichtung ungefähr der Fahrtrichtung, wenn die Tür an einer Säule mit Scharnieren gelagert ist und die zu schützenden Türkante gegenüber den Scharnieren liegt und annähernd senkrecht verläuft. Bei einer Heckklappe entspricht die Längsrichtung der Vertikalen (im geschlossenen Zustand), wenn die Heckklappe am Dachrahmen mit Scharnieren gelagert ist und die zu schützenden Türkante die Unterkante der Heckklappe ist. Bei seitlich angeschlagenen Heckklappen wäre die Längsrichtung die Horizontale quer zur Fahrrichtung, wenn die senkrechte Türkante der Hecktür zu schützen ist.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung wird erzeugt, indem der Exzenterhebel über eine Endlage parallel zur Längsrichtung der Tür verdreht wird. Durch die Drehlagerung des Exzenterhebels in der Tür ergibt sich damit auf der anderen Seite des Exzenterhebels automatische die erwähnte Vorwärts-RückwärtsBewegung, wenn diese Seite das Türkantenschutzprofil antreibt.
  • Damit kann das Türkantenschutzprofil der Kontur der Türkante über einen großen Abschnitt der Türkante angepasst werden und kann trotzdem sowohl platzsparend an oder in der Tür untergebracht sein als auch platzsparend in Schutzposition verfahren werden. Der erfinderische Türkantenschutz schützt die Türkante über einen weitaus größeren Bereich als bisherige Schutzprofile und benötigt doch nur einen geringen Einbauraum.
  • Beim Ausfahren selber ist der benötigte Raum für die Bewegung ebenfalls auf ein Minimum begrenzt, da die überwiegend translatorische Bewegung, die sich aus der zweifachen Führung des Türkantenschutzprofils ergibt, einen geringen Verfahrweg erlaubt, der benötigt wird, um das Türkantenschutzprofil von der Ruheposition in die Schutzposition zu verfahren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltestange im gebogenen Bereich eine Kulisse auf. Dann kann die feststehende Linearführung für die Kulisse von z.B. einer Nocke einem Bolzen etc. ausgebildet werden.
  • Alternativ kann im einfachsten Fall die Haltestange lediglich einen gebogenen Bereich umfassen der geführt ist.
  • Die Linearführung kann einerseits zwischen Türkantenschutzprofil und Exzenterhebel angeordnet sein. Der Exzenterhebel greift quasi hinten an der Haltestange an.
  • Alternativ kann der Exzenterhebel zwischen dem Türkantenschutzprofil und der Linearführung angeordnet sein. Dann liegt die Linearführung im hinteren Bereich der Haltestange und der Antrieb weiter vorne in Richtung der Türkante.
  • Üblicherweise führt der Exzenterhebel eine Drehbewegung von mindestens 180° und höchstens 360° aus. Die 180° sind erforderlich, um die Vor- und RückwärtsBewegung zu erhalten, die für das Umfassen der Türkante in der Schutzposition erforderlich ist. Ein größerer Drehwinkel des Exzenterhebels als 360° ist sinnvoll, wenn das Türkantenschutzprofil über zwei Führungen verfügt, die trotz der Volldrehung des Exzenterhebels die Türkantenschutzprofil von der Ruheposition in die Schutzposition bringen. Vorteilhafterweise liegt der Drehwinkel zwischen 250° und 290°, insbesondere dann, wenn der Exzenterhebel auch die vordere Führung des Türkantenschutzprofils übernimmt. Mit „vorderer Führung“ ist dabei die Führung gemeint, die näher an der zu schützenden Türkante liegt als die in Längsrichtung dahinterliegende zweite Führung, hier genannt die „hintere Führung“. Damit kann das Türkantenschutzprofil aus der Ruheposition an oder in der Tür in die Schutzposition um die Türkante herum verfahren werden.
  • Für den Antrieb des Exzenterhebels sind viele Ausführungen möglich, von denen einige vorteilhafte im Folgenden beschrieben sind. Diese Beispiele sind nicht vollständig, vielmehr sind alle Antriebe geeignet, die auf den Exzenterhebel ein Drehmoment aufbringen und damit eine Verdrehung desselben bewirken. Z. B. kann ein mit der Drehachse des Exzenterhebels zusammenwirkender, sich aufwickelnder Seilzug als Antrieb benutzt werden.
  • Vorteilhaft weist der Exzenterhebel eine Exzenterachse auf, auf die der Antrieb wirkt. Dann läßt sich der Antrieb von einer Position auf den Exzenterhebel aufbringen, die auch außerhalb der Verfahrmechanik angebracht sein kann.
  • Der Antrieb des Exzenterhebels kann über eine Zahnstange erfolgen, die auf ein mit dem Exzenterhebel verbundenes Zahnrad wirkt. Dabei kann das Zahnrad auch über eine Exzenterachse mit dem Exzenterhebel verbunden sein. Der antrieb kann auch direkt auf dieses Zahnrad erfolgen, durch einen geeigneten Aktuator, Motor etc.
  • In einer möglichen Ausführung wird der Exzenterhebel oder die Exzenterachse über eine Schubstange und/oder einen Bowdenzug angetrieben.
  • Der Exzenterhebel kann aber auch durch einen Elektromotor angetrieben werden, sowohl auf der Exzenterachse als auch an jede andere Stelle. Der Elektromotor kann dabei auch über die oben genannten Antriebsvarianten, z. B. das Zahnrad, auf den Exzenterhebel den Antrieb bewirken.
  • Die hier beschriebenen Antriebe stellen besonders vorteilhafte Ausführungen dar. Es versteht sich von selbst daß der Antrieb des Türkantenschutzprofils durch alle anderen geeigneten Aktuatoren erfolgen kann, d. h. pneumatische, elektrische, hydraulische oder mechanische Aktuatoren. Ein mechanischer Aktuator kann z. B. die Türöffnungsbewegung als Antriebsenergie ausnutzen, wie weiter unten als beispielhafte Antriebseinheit beschrieben. Weiterhin können die Aktuatoren auf jede geeignete Weise auf den Exzenterhebel direkt oder indirekt, z. B. über Bowdenzüge, Schubstangen, Exzenterachse etc. wirken.
  • In einer weiteren Ausführung wird das Türkantenschutzprofil gegen eine sich spannende Feder angetrieben. Damit ist nur ein Antrieb in eine Richtung notwendig, z. B. um das Türkantenschutzprofil in die Schutzposition zu verfahren. Dabei wird das Türkantenschutzprofil entweder beim Türenschließen oder beim Türöffnen durch die resultierende Federkraft bewegt und in die Ruheposition bzw. die Schutzposition verfahren.
  • Die Feder kann auf die Exzenterachse wirken, indem die Drehung der Exzenterachse als Torsionsenergie in der Feder gespeichert wird. Dies erlaubt eine sehr kompakte Anordnung der Feder.
  • In einer Ausführung wird das Türkantenschutzprofil bei seiner Bewegung also durch eine gebogene Kulisse als Teil der Haltestange geführt. Kulissenführungen ermöglichen ebenfalls eine überwiegend translatorische Verschiebung des Türkantenschutzprofils aus der Ruheposition in die Schutzposition. Durch den Antrieb mit dem Exzenterhebel kann das Türkantenschutzprofil auch die von der Kulisse vorgegebene Umfassungsbewegung um die Türkante vollführen.
  • In einer anderen Alternative wird das Türkantenschutzprofil bei seiner Bewegung durch eine in der Tür feststehende Linearführung geführt und die Haltestange selbst ist in diesem Bereich gebogen. Damit kann an einem Ende das Türkantenschutzprofil gleichmäßig in der Türe geführt sein, während am anderen Ende das Türkantenschutzprofil die erforderliche Schwenkbewegung durch den Exzenterhebel erfährt.
  • Bei einer Ausführung kann das Türkantenschutzprofil innerhalb der Tür mit einem Scharnier an einem Exzenterhebel geführt werden. Dabei kann eine Änderung der Raumrichtung des Türkantenschutzprofils in einer horizontalen Ebene von bis zu 20° um eine in der Tür feststehende Linearführung in Kauf genommen werden. Eine besonders günstige Konfiguration wird dadurch erreicht, dass die erste Führung durch den Exzenterhebel innerhalb der Tür weiter vom Schutzprofil entfernt angeordnet ist und die zweite Führung durch eine Linearführung in der Nähe des stirnseitigen Austritts aus dem Türkasten angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die Linearführung bzw. die Nocke oder der Bolzen in Türlängsrichtung auf Höhe der Türstirnseite angeordnet. In diesem Fall ist die Querbewegung des Türkantenschutzprofils minimal, so dass die Austrittsöffnung aus dem Türkasten minimal gestaltet werden kann und nicht aufwendig z. B. durch einen Faltenbalg geschlossen werden muß.
  • In einer vorteilhaften Ausführung umfaßt das Türkantenschutzprofil eine elastische Haltestange. Dann kann das Türkantenschutzprofil gegenüber den Führungen eine elastische, reversible Bewegung durchführen, ohne daß es beschädigt wird. Insbesondere wenn das Ausfahren des Türkantenschutzprofils durch ein Hindernis blockiert wird, wird eine Beschädigung des Türkantenprofils und/oder der Mechanik der Schutzvorrichtung verhindert.
  • Eine ähnliche Wirkung wird erzielt, wenn das Türkantenschutzprofil im Bereich der Haltestange lösbar befestigt ist. Dann kann bei einer Überlast, die auf das Türkantenschutzprofil beim Ausfahren, z. B. durch ein Blockieren, wirkt, das Türkantenschutzprofil sich von der Mechanik der Schutzvorrichtung lösen. Vorteilhaft ist diese lösbare Verbindung so gestaltet, dass das Türkantenschutzprofil nach dem Lösen wieder ohne weitere Hilfsmittel mit der Mechanik verbunden werden kann. Dies kann z. B. realisiert werden, indem die Haltestange zweiteilig ausgeführt ist und der mit der Mechanik verbundene Teil der Haltestange den mit dem Türkantenschutzprofil verbunden Teil der Haltestange mit einer gewissen Vorspannung einklemmt. Diese Klemmung läßt die beiden Teile bei Überlast sich voneinander lösen. Danach werden die beiden Teile mit geringem Kraftaufwand und ohne Werkzeug wieder ineinander geklemmt.
  • Bevorzugt umfaßt die Schutzeinrichtung eine Antriebseinheit, die vom Öffnungsgrad der Tür gesteuert wird. Dabei können die Steuerung und/oder der Antrieb mechanisch, elektrisch/elektronisch, pneumatisch oder durch sonstige geeignete Steuerungen/Aktuatoren erfolgen. Aufgabe der Antriebseinheit ist es dabei, zum frühestmöglichen Zeitpunkt beim Öffnen der Tür, d. h. bei dem kleinstmöglichen Öffnungswinkel der Tür bereits einen Antrieb bereitzustellen, um das Türkantenschutzprofil möglichst schnell in die Schutzposition zu bewegen. Dies ist deshalb sinnvoll, weil die Türkante auch bei kleinen Türöffnungswinkeln bereits geschützt sein soll, z. B. bei engen Parklücken oder wenn das Fahrzeug sehr knapp an einer Mauer etc. geparkt ist und ein Fahrzeuginsasse die Tür unachtsam öffnet.
  • Vorteilhaft umfasst die Schutzvorrichtung eine Antriebseinheit für den Antrieb des Exzenterhebels, die vom Öffnungsgrad der Tür gesteuert wird. Damit wird unmittelbar ein Bezug zwischen dem Türöffnungswinkel und dem Verfahren des Türkantenschutzprofils aus der Ruheposition in die Schutzposition hergestellt.
  • Vorteilhaft stellt die Antriebseinheit den Antrieb zwischen einem ersten Türöffnungswinkel und einem zweiten Türöffnungswinkel bereit, wobei der erste Türöffnungswinkel zwischen 0° bis 15°, insbesondere 4° bis 6°, und der zweite Türöffnungswinkel zwischen 12° bis 30°, insbesondere 14° bis 16°, betragen sollte. Das Türkantenschutzprofil beginnt seine Schwenkbewegung bei Erreichen des ersten Türöffnungswinkels und beendet bei Erreichen des zweiten Türöffnungswinkels die Schwenkbewegung, so daß die Türkante über eine weiten Winkelbereich beim weiteren Öffnen geschützt ist.
  • Die Linearführung kann als Gleitführung und/oder als Rollführung ausgebildet sein. Bei der Gleitführung sind die Linearführungen mit reibungsarmen Oberflächenmaterialen im Reibbereich ausgestaltet. Bei den Rollführungen können eine oder mehrere der feststehenden Linearführung der Haltestange als Laufrollen ausgebildet sein. Im Falle des in der Tür feststehende Nocken im Kontaktbereich mit der Haltestange wäre dieser Nocken dann z. B. von einer drehbaren Laufrolle umgeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den Figuren gleiche Elemente, soweit nicht anders angegeben, bezeichnen. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ausführungsform mit einem Exzenterhebel und einer Kulissenführung in vier verschiedenen Bewegungsphasen a), b), c) und d) und
    • 2 eine schematische Ausführungsform mit einem Exzenterhebel und einer Linearführung in vier verschiedenen Bewegungsphasen a), b), c) und d).
  • In 1 ist das Türaußenblech 1 mit der zu schützenden Türkante 2 und der Stirnseite 3 der Tür schematisch angedeutet. Die Stirnseite 3 weist eine Öffnung 4 auf, durch die das Türkantenschutzprofil 5 herausragt. Bei geschlossener Tür (1a) ist das Türkantenschutzprofil 5 von außen gesehen durch die Türkante 2 verdeckt. Das Türkantenschutzprofil 5 weist eine Haltestange 6 auf, die mit dem Exzenterhebel 7 verbunden ist. Der Exzenterhebel 7 ist über eine Exzenterachse drehbar in der Tür gelagert.
  • Die in 1 in vier verschiedenen Bewegungsphasen a), b), c) und d) gezeigte schematische Ausführungsform weist als vordere Führung eine Kulisse 8 und als hintere Führung den Exzenterhebel 7 auf.
  • Die Kulisse 8 ist von einem gebogenen Teil der Haltestange 6 ausgebildet.
  • Die Biegung der Kulisse 8 ist derart, dass die Kreisbewegung des Exzenterhebels 7 und die notwendige translatorische Bewegung zum Umgreifen der Türkante 2 ausgeführt werden.
  • Die Kulisse 8 läuft an einer durch einen feststehenden Bolzen 9 gebildete Linearführung. Die Kulisse 8 ist also im Bereich der Linearführung gebogen.
  • In der Kulisse 8 wird das Kantenschutzprofil 5 mit dem Bolzen 9 geführt. Der Antrieb erfolgt über den auf der Exzenterachse gelagerten Exzenterhebel 7.
  • In 1 befindet sich das Kantenschutzprofil 5 zunächst in der Ruheposition a). Durch die Drehung des Exzenterhebels 7 wird das Kanteschutzprofil 5 über die Stellungen b) und c) in die Schutzposition d) verfahren.
  • Die gebogene Kulissenführung ermöglicht ein sehr platzsparendes Verfahren des Kantenschutzprofils 5 aus der Ruhposition in die Schutzposition und der Antrieb über den Exzenterhebel 7 ermöglicht das Umfassen der Türkante 2 durch das Kantenschutzprofil 5, indem die Rückwärtsbewegung in der Kulisse zwischen Position c) und d) ermöglicht wird.
  • Die Bewegungskurve B des Türkantenschutzprofils 5 ist in den 1 a), b), c) und d) strich-gepunktet dargestellt. Das Kantenschutzprofil beschreibt eine leicht elliptische Bahn, wobei eine leichte Variation der Orientierung im Raum stattfindet.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, wobei eine einfache Linearführung 10 an der Ausgangsöffnung 4 an der Stirnseite 3 des Türkastens als vordere Führung und der Exzenterhebel 7 innen im Türkasten als hintere Führung angeordnet sind.
  • Die Haltestange 6 bildet im Bereich der Linearführung 10 einen gebogenen Bereich 11 aus. Deren Biegung ist analog der Biegung der Kulisse 8 aus der Ausführungsform der 1.
  • Die Bewegungskurve B des Türkantenschutzprofils 5 ist in den 2 a), b), c) und d) strich-gepunktet dargestellt und entspricht trotz der anderen Ausführung der Schutzeinrichtung der Bewegungskurve der Ausführungsform aus 1.
  • Bezeichnungsliste
  • 1
    Türaußenblech
    2
    Türkante
    3
    Stirnseite
    4
    Öffnung
    5
    Türkantenschutzprofil
    6
    Haltestange
    7
    Exzenterhebel
    8
    Kulisse
    9
    Bolzen
    10
    Linearführung
    11
    gebogener Bereich
    B
    Bewegungskurve

Claims (6)

  1. Türkantenschutzeinrichtung für eine Kfz-Tür, mit einem Türkantenschutzprofil (5), welches an zumindest zwei in Längsrichtung der Tür hintereinanderliegenden Stellen gegenüber der Tür beweglich geführt ist, wobei das Türkantenschutzprofil (5) über einen in der Tür drehbar gelagerten Exzenterhebel (7) angetrieben wird und das Türkantenschutzprofil (5) eine Haltestange (6) aufweist, die durch eine in der Tür feststehende Linearführung (9, 10) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (6) im Bereich der Linearführung (9; 10) gebogen ist.
  2. Türkantenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (6) im gebogenen Bereich eine Kulisse (8) aufweist.
  3. Türkantenschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (8) von einer die feststehende Linearführung ausbildenden Nocke oder Bolzen (9) geführt ist.
  4. Türkantenschutzeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (9, 10) zwischen Türkantenschutzprofil (5) und Exzenterhebel (7) angeordnet ist.
  5. Türkantenschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterhebel (7) zwischen dem Türkantenschutzprofil (5) und der Linearführung (9, 10) angeordnet ist.
  6. Türkantenschutzeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (9, 10) bzw. die Nocke oder der Bolzen (9) in Türlängsrichtung auf Höhe der Türstirnseite (3) angeordnet ist.
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