DE2316013A1 - Verbessertes verschliessendes bauteil und schutz - Google Patents

Verbessertes verschliessendes bauteil und schutz

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DE2316013A1
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Mitja Victor Hinderks
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • B60R13/043Door edge guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

23 662/3
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. JlVG. W. EITLE · DH. RER. NAT. K. HOFFMANN D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E UASTRAS S F 4 · TELEFON (0811) 911087
Mltja Victor Hinderks, London, N.W.3./England
Verbessertes verschließendes Bauteil und Schutz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schwenkbare oder angelenkte verschließende Bauteile, wie beispielsweise Riegel, Deckel, Türen oder dergleichen, und ist insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, auf Türen für Kraftfahrzeuge gerichtet.
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Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorderkanten und/oder äußeren Oberflächen solcher verschließenden Bauteile in geöffnetem Zustand zu schützen.
Die erfindungsgemaße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Vorsehung wenigstens eines Schutzelementes, das innerhalb der Umrißlinien des Bauteils, wenn dieses geschlossen ist, angeordnet ist, und in eine Stellung außerhalb der Umrißlinien bewegbar ist, wenn das Bauteil geöffnet wird, so daß die Kanten oder die Oberfläche des Bauteils vor Anschlagen gegen ein Hindernis geschützt sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer geöffneten Fahrzeugtür und des Schutzelementes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer Tür, ähnlich der nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht einer modifizierten Anordnung einer Tür, ähnlich der nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung des Pfeiles 4 nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung des Pfeiles 5 nach Fig. 1,
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch eine modifizierte Anordnung,
Fig. 7 eine Teilansicht einer Anordnung zum Halten des Schutzelementes in seiner Außerbetriebsteilung,
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Fig. δ eine der Fig. 7 ähnliche Teilansieht einer anderen Anordnung,
Fig. 9 und IO Details darstellende Schnitte durch alternative Ausführungsformen zu denen nach Fig. 5 und 6.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein gummibedecktes Rohr 1 von bogenförmiger Gestalt, das mittels starker Gumminippel 2 flexibel angeordnet ist. Die Gumminippel werden in die Enden der gebogenen, rohrförmigen Tragarme 3 gedrückt, die innerhalb ähnlich geformter Führungsrohre 4 gleiten. Die Rohre 4 sind bei 5 an einem Türaufbau befestigt, wobei diese Anordnung eine Bewegung des Rohres 1 und der Tragarme 3 von einer Aussparung 7 in der Tür in eine Stellung ermöglicht, die in Abstand von einer Kante 8 der Tür ist. Das vom Rohr 1 abgewandte Ende jedes Tragarms 3 ist entweder über eine konzentrische Schraubenfeder 11 oder eine Vielzahl von kleineren Zugfedern 12 mit einer Pufferscheibe 10 verbunden. Die gesamte Anordnung ist so ausgelegt, daß Raum für die Fensterhebemechanismen beibehalten wird. Die obige Anordnung ist mit dem Fahrzeugkörper 15 durch Zugelemente 13 verbunden, die sich durch die Führungen 14 erstrekken, wobei die Elemente IJ an einem Schenkel eines Winkelhebels 16 angreifen, der um einen bei 18 an der Tür 6 befestigten Schwenkzapfen 17 gehalten und durch einen Sprengring 19 lokalisiert ist.
Der andere Schenkel des Hebels 16 hat einen Kugelkopf 20, der in eine mit Gummi 21 ausgelegte Fassung 22 einer einstellbaren Betätigungsstange 24 hineinpaßt, die sich durch eine öffnung 31 in der Tür erstreckt, und an einem am Fahrzeugkörper 15 befestigten Stift 25 schwenkbar angelenkt ist, vgl. Fig. 4. Die Einstellung der Länge der Stange 24 wird
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durch Drehen des geriffelten Bereichs 24 vorgenommen. Befindet sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung, wie durch das Bezugszeichen 26 angedeutet, so sind die relativen Stellungen des Einstellarms 27 und des Arms 28 den strichpunktierten Linien zu entnehmen. Gegebenenfalls kann eine Zugfeder (Fig. 1) zum Halten des Hebels in der Passung vorgesehen werden, so daß ein Lösen der Teile vermieden wird, wenn die Stange gegen einen Gegenstand anstößt. Durch Entfernung der inneren Verkleidung 30 ist der Mechanismus zugänglich und kann gewartet werden.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer ähnlichen Anordnung, wobei jedoch" der Schutz durch separate kurze Stangen oder Elemente erfolgt. Fig. 8 zeigt einen möglicherweise oval geformten gummibeschichteten Kopf eines derartigen Elementes, das auf einem Tragarm 34 mit ovalem Querschnitt angebracht werden kann. Der Tragarm 34 ist dabei gleitbar in einem ovalen Rohr gehalten, so daß eine korrekte Lage in einer Aussparung 35 gewährleistet ist. Fig. 3 zeigt, wie die Schutzelemente federbetätigt in ihren zugehörigen Aussparungen 7 hineingedrückt und nach außen durch Kabel 13 bewegt werden können. Die Kabel 13 sind dabei an die auf den Schwenkstiften 37 gehaltenen Hebel angebracht. Die Hebel 36 stehen mit den Enden der Tragarme 3 in Verbindung, während die anderen Enden der Kabel durch eine Führung 14 sich erstrecken und direkt am nicht dargestellten Fahrzeugkörper befestigt sind. Bei B ist eine Druckschraubenfeder 49 gezeigt, die auf das Ende des konzentrischen Tragarmes wirkt, während bei A eine Zugfeder 12 vorliegt, die am Arm 36 befestigt ist.
Fig. 7 zeigt, wie bei federbelastetem Element 38 zur Auswärtsbewegung aus seiner Aussparung 7 eine einstellbare Klammer 40, die in einer eigenen Aussparung 41 angeordnet ist, sich um 90 um eine Schraube 39 in eine Stellung bewegen läßt, die
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durch das Bezugszeichen 42 angedeutet ist. In dieser Stellung wird das Element 38 in seine zurückgezogene Lage für den Fall gehalten, wenn beispielsweise ein Kabelbruch eintritt.
Pig. 6 zeigt, daß das J-förmige Rohr 1 an den Stellen, wo es flexibel an den Tragarmen J> befestigt ist, sowohl eine Formgebung am Rohrbereich 4j5 als auch eine hohle, kerbverzahnte, eingeschnittene Qummiauskragung 44 aufweisen kann, die nachgiebig Über das entsprechend kerbverzahnte Ende des Tragarms 25 greift, wobei eine zusätzliche Einbuchtung in der Türaussparung 7 vorgesehen ist, um diese Gummibefestigungseinrichtung aufzunehmen.
Fig. 9 zeigt eine rohrfb'rmige Stange 47, die mit dem Tragarm durch eine Feder 48 verbunden ist, während gemäß Fig. 10 eine Stange 47 direkt am Tragarm befestigt ist.
Für den Betrieb hat es sich als höchst praktisch erwiesen, daß die Schutzelemente nach außen federbelastet sind, so daß irgendeine auf das oder die Elemente einwirkende Belastung beim Streifen eines Hindernisses wenigstens bis zu einem gewissen Grade durch Federkraft absorbiert wird und nicht gänzlich auf die Tür übertragen wird. Aus den gleichen Gründen sollte die Stange flexibel mit den Tragarmen vorzugsweise dergestalt verbunden werden, daß sich die Stange unter einer hohen Belastung ablöst, so daß hierdurch eine bleibende Verformung der Tragarme gemäß Fig. 5 und 6 vermieden wird. Da die Stange schon voll durch Zug gegen ihre Feder zurückgezogen ist, wenn die Tür leicht geöffnet ist, muß eine kompressible Polster- oder Kissenanordnung in der Anlenkungsstelle vorgesehen werden. Diesem Zweck dient der Gummieinsatz 21 in der Fassung 22 des Arms, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und es sind Mittel vorzusehen, die eine genaue manuelle Einstellung ermöglichen.
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Die Erfindung wird vermutlich zunächst in Luxusautomobilen, die oftmals große und schwere Türen aufweisen, bevorzugt eingebaut werden. Aus diesem Grunde sollte, insbesondere falls es sich um ein weich gefedertes Fahrzeug handelt und ein Schutz bei aus der Spurbegrenzung austretenden Türen bei Besteigen des Fahrzeugs durch eine schwere Person vorgenommen werden soll, die Stange und die Tragarme aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium, bestehen, wobei die Stange mit einem Elastomer oder Kunststoff bedeckt ist. Falls die Erfindung bei billigeren Fahrzeugen eingesetzt wird, kann fast die gesamte Anordnung aus einem Kunststoff, beispielsweise Neopren, bestehen, der den zweifachen Vorteil aufweist, daß er einfacher im Fall einer Beschädigung zu ersetzen ist,und zum anderen, da er selbst in gewissem Maße flexibel ist, kann hierdurch die Notwendigkeit einer flexiblen Befestigung zwischen der Stange und dem Tragarm und der Gummibedeckung der rohrförmigen Stange umgangen werden. Falls die Schutzelemente die Form von vorstehenden Elementen haben sollen, können sie aus einem Gummipilz oder einem T-förmigen Kopf bestehen, der am Tragarm angegossen oder durch Schnappverbindung befestigt ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. / Verschließendes Bauteil, gekennzeichn-^e t durch wenigstens ein Schutzelement, das innerhalb der Umrißlinien des Bauteils, wenn dieses geschlossen ist, angeordnet ist und in eine Stellung jenseits der Umrißlinien des Bauteils beweglich ist, wenn das Bauteil geöffnet wird, so daß die Kanten oder die Oberfläche des Bauteils vor Anschlagen gegen ein Hindernis geschützt sind.
2. Verschließendes Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Schutzelement in einer Aussparung im Bauteil aufgenommen und automatisch in v eine Stellung außerhalb der Umrißlinien des Bauteils bewegbar ist, wenn dieses sich in der geöffneten Position befindet.
3. Verschließendes Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Schutzelement durch eine mechanische Gelenkverbindung nach außen außerhalb der Umrißlinien des Bauteils bewegbar ist.
4. Verschließendes Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung aus einer Stange besteht, deren eines Ende mit dem Schutzelement verbunden ist und deren anderes Ende an e.inem Arm eines schwenkbar angebrachten Winkelhebels befestigt ist, wobei der andere Arm des Winkelhebels mittels einer Betätigungsstange mit einer festen Verankerung verbunden ist.
5. Verschließendes Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Betätigungsstange manuell einstellbar ist.
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6. Verschließendes Sauteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der andere Arm des Hebels in eine Kugel endet* die in einer gummiausgekleideten Fassung in der Betätigungsstange sitzt.
7. Verschließendem Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß federnde Mittel jedes Schutzelement in die zugehörige Aussparung im Bauteil drücken.
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DE2316013A 1972-03-30 1973-03-30 Verbessertes verschliessendes bauteil und schutz Pending DE2316013A1 (de)

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