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PATENTANSPRÜCHE
1. Faltbares Schirmgestell mit äusseren Dachstangenteilen (1), die über ein von einer Verlängerung (3) des äusseren Dachstangenteils (1), von einer Verbindungsstange (4) und von Teilen einer Hauptstrebe (5) und einer Dachstrebe (6) gebildetes Gelenkviereck an einem Schirmstockteil (7) und an einem Hauptschieber (9) angelenkt sind, und mit einer selbsttätig wirkenden Öffnungsvorrichtung, die eine am Schirmstockteil (7) geführte, am Hauptschieber (9) und an einem Hilfsschieber (10) abgestützte Offnungsfeder (12) aufweist, wobei der Hilfsschieber (10) durch Hilfsstreben (8) an den Hauptstreben (5) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ein U-förmiges Profil aufweisenden Hauptstreben (5) und Dachstreben (6) mittels an Laschen mit drei unterschiedlichen Laschenformen (18, 21, 23) angeordneten Drehgelenken verbunden sind.
2. Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Lasche (18, 21) auch für die schwenkbare Befestigung der Hilfsstreben (8) an die Hauptstreben (5) verwendbar sind.
3. Schirmgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lasche (18) in die Hauptstrebe (5) eingelegt ist und daran sowohl die Dachstrebe (6) als auch die Hilfsstrebe (8) angelenkt sind (Fig. 2 und 3).
4. Schirmgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstrebe (8) ein U-förmiges Profil aufweist.
5. Schirmgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachstrebe (6) oder die Hilfsstrebe (8) mittels einer durch eine Öffnung (20) im Grund des Profils der Hauptstrebe (5) sich erstreckenden, einen Fussteil (22) aufweisenden zweiten Lasche (21) mit der Hauptstrebe (5) verbunden ist (Fig. 4 und 5).
6. Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Hauptstrebe (5) gegen die Hilfsstreben (8) hin offen ist.
7. Schirmgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lasche (23) eine mit einem Fussteil (24) in der Hauptstrebe (5) gehaltene Doppellasche ist (Fig. 6 und 7).
8. Schirmgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsstrebe (8) durch zwei an den Streben angeformte Laschen (13) im Bereich des Fussteils (24) der dritten Lasche (23) an die Hauptstrebe (5) angelenkt ist (Fig. 8 und 9).
Die Erfindung betrifft ein faltbares Schirmgestell nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Faltbare Schirmgestelle sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Neben dem bekannten faltbaren Dach Schirmgestell, bei welchem die Dachstangen in einen inneren und einen äusseren Dachstangenteil unterteilt sind, sind als faltbare Schirmgestelle vor allem solche nach dem Scherenbzw. Topless-System bekannt, bei welchen nur ein äusserer Dachstangenteil verwendet wird, der an einem, aus Stangen bzw. Stangenteilen bestehenden Gelenkviereck angelenkt ist.
Sowohl die Dach-Schirmgestelle, die auch als Teleskop Schirmgestelle bezeichnet werden, als auch die Scheren- bzw.
Topless-Schirmgestelle können mit selbsttätig wirkenden Öffnungsvorrichtungen versehen sein, die sich im wesentlichen aus einer am Schirmstockteil geführten, am Hauptschieber und an einem Hilfsschieber abgestützten Öffnung feder und Hilfsstreben zusammensetzen, welch letztere an den Hauptstreben des Schirmgestelles angelenkt sind.
Die Verbindungen stellen Schwachstellen dar und es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schirmgestell der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Schwächung insbesondere der Hauptstrebe verhältnismässig gering ist und trotzdem eine zuverlässige Verbindung der Stangen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht eines Schirmgestellles,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Laschenverbindung zum Verbinden von Stangen des Schirmgestelles an der Stelle II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Laschenverbindung an der Stelle IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Verbindung für die Stelle II in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch eine Gelenkverbindung für die Stelle VIII in Fig. 1 und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IS in Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein Scheren- bzw. Topless-Schirmgestell dargestellt. Am Aussenumfang sind äussere Dachstangenteile 1 angeordnet, von denen nur einer teilweise dargestellt ist. Das innere Ende des äusseren Dachstangenteils list mit einer abgeköpften Verlängerung 3 versehen, die mit einer nicht näher dargestellten Laschenverbindung 25 mit je einer Hauptstrebe 5 des Schirmgestelles schwenkbar verbunden ist. Die Verlängerung 3, eine Verbindungsstange 4, der äussere Teil der Hauptstrebe 5 und ein Teil einer Dachstrebe 6 bilden ein Gelenkviereck 2, mittels welchem die äusseren Dachstangenteile 1 über eine Krone 15 und einen Hauptschieber 9 an einem Schirmstockteil 7 abgestützt sind. An der mit dem Schirmstockteil 7 fest verbundenen Krone 15 sind die Dachstreben 6 schwenkbar angelenkt, während die Hauptstreben 5 am Hauptschieber 8 schwenkbar angelenkt sind.
Am Schirmgestell nach Fig. list eine selbsttätig wirkende Öffnungsvorrichtung vorgesehen. Hierzu ist eine am Schirmstockteil 7 geführte Offnungsfeder 12 vorgesehen, die sich einerseits am Hauptschieber 9 und anderseits an einem mit Abstand vom Hauptschieber 9 angeordneten Hilfsschieber 10 abstützt. Der Hilfsschieber 10 ist mit Hilfsstreben 8 an den Hauptstreben 5 angelenkt. Wird der Hilfsschieber 10 von der Krone 15 weg bewegt, so werden die Hauptstreben 5 gegen die Krone 15 geklappt, während die äusseren Dachstangenteile 25 in entgegengesetzter Richtung gegen den Schirmstockteil 7 geklappt werden. Bei diesen Klappbewegungen wird die Distanz zwischen dem Hauptschieber 9 und dem Hilfsschieber 10 verkleinert und dadurch der Öffnungsfeder 12 eine Federkraftreserve erteilt, die für das Öffnen des Schirmgestelles ausreichend ist.
Der Hauptschieber 9 und der Hilfsschieber 10 können eine Verlängerung mit einem Hohlraum aufweisen, so dass eine grössere Öffnungsfeder 12 mit einer entsprechend grösseren Federkraftreserve untergebracht werden kann.
Der Schirmstockteil 7 ist mit einem nicht dargestellten, einen Stockgriff aufweisenden Stockteil verschiebbar verbunden.
Aus Fig. 1 geht hervor, dass die Dachstreben 6 und die Hilfsstreben 8 an derselben Stelle der Hauptstrebe 5 miteinander verbunden sind, wie dies in vergrösserter Darstellung aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. In der ein U-förmiges Profil aufweisenden Hauptstrebe 5 ist in einer Öffnung 19 eine La
sche mit einer ersten Laschenform 18 eingelegt, die sich beidseits über die Hauptstrebe 5 erstreckt und an einem Ende mit der ebenfalls U-förmig ausgebildeten Dachstrebe 6 und am anderen Ende mit der als Stab ausgebildeten Hilfsstrebe 8 je ein Gelenk bildet. Die Dachstrebe 6 und die erste Lasche 18 sind hierbei mit einem Bolzen 14, der beispielsweise an seinen Enden vernietet ist, verbunden.
Sind die Dachstrebe 6 und die Hilfsstrebe 8 nicht an derselben Stelle mit der Hauptstrebe 5 verbunden, kann eine Verbindung gemäss Fig. 4 und 5 vorgesehen werden.
Fig. 4 entspricht einer Verbindung an der Stelle IV in Fig. 1, wobei das Profil der Hauptstrebe 5 gegen die Hilfsstreben 8 hin offen ist. Im Grund des U-förmigen Profils der Hauptstrebe 5 befindet sich eine Öffnung 20, durch die sich eine Lasche mit einer zweiten Laschenform 21 erstreckt, die einen Fussteil 22 aufweist, dessen Länge grösser als die Öffnung 20 ist, so dass die zweite Lasche 21 sich am Grund der Hauptstrebe 5 abstützen kann. Bei der ersten Lasche 18 nach Fig. 2 und 3 ist kein vergrösserter Fussteil vorgesehen, doch bleibt sie in ihrer Lage, da die beiden an ihren Enden angeordneten Gelenke eine Trennung von der Hauptstrebe 5 verunmöglichen. Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 ist die Öffnung 20 mindestens ebenso klein wie die Öffnung 19 bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3, so dass die dadurch entstehende Schwächung der Hauptstrebe 5 gering ist.
Die Verbindung nach Fig. 4 und 5 kann auch dann verwendet werden, wenn die Hilfsstrebe 8 ein U-förmiges Profil aufweist. In diesem Fall ist jedoch die Hauptstrebe 5 gegen die Dachstreben 6 hin offen. Die Verbindung mit der zweiten Lasche 21 erfolgt auch hier mittels zweier an dem Ende der Dachstrebe 6 bzw. der Hilfsstrebe 8 angeformter Gegenlaschen 13 und eines Bolzens 14.
Es ist auch möglich, die Verbindung der Dachstrebe 6 mit der Hauptstrebe 5 mittels einer Lasche mit einer dritten Laschenform 23 vorzunehmen, die als Doppellasche ausgebildet ist und einen in das Profil der Hauptstrebe 5 eingelegten Fussteil 24 aufweist, Fig. 6. Der Fussteil 24 kann durch örtliche Verformung zusammen mit der Hauptstrebe 5 fixiert werden. Im Bereich des Fussteils 24 wird eine Doppelwandung gebildet und es ist deshalb zweckmässig, die als Uförmiges Profil ausgebildete Hilfsstrebe 8 an dieser Stelle mittels eines Bolzens 14 anzulenken. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass am Ende der Dachstrebe 6 nur eine einfache Lasche 6' angeformt ist, die mit der Doppellasche 23 und dem Bolzen 15 das Gelenk bildet. Auch an dem Ende der Hilfsstrebe 8 sind zwei Gegenlaschen 13 angeformt, die mit einem Bolzen 14 ein Gelenk bilden.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Verbindungsmöglichkeit der Hilfsstrebe 8 mit der Hauptstrebe 5 dargestellt. An dem Ende der Hilfsstrebe 8, die als Draht oder als U-förmiges Profil ausgebildet sein kann, ist eine einfache Lasche 8' angeformt, die ins Innere des Profils der Hauptstrebe 5 ragt. Die hierzu erforderliche Öffnung 16 ist nur wenig grösser als die Öffnung 19 bzw. 20 in den Ausführungsvarianten nach Fig. 2 und 3 bzw. Fig. 4 und 5. Das Gelenk wird durch die Lasche 8' und den Bolzen 14 gebildet.
Durch die beschriebenen Gelenkverbindungen wird erreicht, dass nur eine geringfügige Schwächung der Hauptstrebe 5 eintritt. Besonders günstige Lösungen werden dadurch ermöglicht, dass die Dachstrebe 6 und die Hilfsstrebe 8 an derselben Stelle mit der Hauptstrebe 5 verbunden sind.
Entweder wird eine formschlüssige Verbindung mit der Hauptstrebe 5 vermieden, siehe Fig. 2 und 3, oder die Verbindung wird an die durch den Fussteil 24 der dritten Lasche 23 verstärkte Partie der Hauptstrebe 5 verlegt, siehe Fig. 6 und 7.
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PATENT CLAIMS
1. Foldable umbrella frame with outer roof pole parts (1), which is formed by an extension (3) of the outer roof pole part (1), a connecting rod (4) and parts of a main strut (5) and a roof strut (6) a canopy part (7) and a main slide (9) are articulated, and with an automatically acting opening device which has an opening spring (12) guided on the cane part (7), supported on the main slide (9) and on an auxiliary slide (10), wherein the auxiliary slide (10) is articulated to the main struts (5) by auxiliary struts (8), characterized in that the main struts (5) and roof struts (6) which have a U-shaped profile by means of straps with three different strap shapes (18, 21, 23) arranged pivot joints are connected.
2. umbrella frame according to claim 1, characterized in that the first and second tab (18, 21) can also be used for the pivotable attachment of the auxiliary struts (8) to the main struts (5).
3. umbrella frame according to claim 2, characterized in that the first tab (18) is inserted into the main strut (5) and to it both the roof strut (6) and the auxiliary strut (8) are articulated (Fig. 2 and 3).
4. umbrella frame according to claim 2 or 3, characterized in that the auxiliary strut (8) has a U-shaped profile.
5. umbrella frame according to claim 2, characterized in that the roof strut (6) or the auxiliary strut (8) by means of an opening (20) in the base of the profile of the main strut (5) extending, a foot part (22) having a second tab (21) is connected to the main strut (5) (Fig. 4 and 5).
6. umbrella frame according to claim 1, characterized in that the profile of the main strut (5) against the auxiliary struts (8) is open.
7. umbrella frame according to claim 2, characterized in that the third tab (23) with a foot part (24) in the main strut (5) is a double tab (Fig. 6 and 7).
8. Umbrella frame according to claim 7, characterized in that the auxiliary strut (8) is articulated to the main strut (5) by two tabs (13) formed on the struts in the region of the foot part (24) of the third tab (23) (Fig. 8 and 9).
The invention relates to a foldable umbrella frame according to the preamble of patent claim 1.
Foldable umbrella frames are known in various designs. In addition to the known foldable umbrella umbrella frame, in which the roof poles are divided into an inner and an outer roof pole part, foldable umbrella frames are primarily those after the scissors or. Topless system is known, in which only an outer roof rod part is used, which is articulated on a four-bar linkage consisting of rods or rod parts.
Both the roof umbrella frames, which are also called telescopic umbrella frames, as well as the scissor or
Topless umbrella frames can be provided with automatically acting opening devices, which essentially consist of a spring guided on the umbrella pole part, supported on the main slide and on an auxiliary slide opening and auxiliary struts, the latter being articulated to the main struts of the umbrella frame.
The connections represent weak points and it is therefore an object of the present invention to design a screen frame of the type described at the outset in such a way that the weakening, in particular of the main strut, is relatively small and nevertheless a reliable connection of the rods is achieved.
This object is achieved according to the invention by the characterizing features of patent claim 1.
The invention is shown in the drawing in various exemplary embodiments and described below. Show it:
1 is a simplified side view of an umbrella frame,
2 shows a vertical section of a tab connection for connecting rods of the umbrella frame at point II in FIG. 1,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2,
4 shows a vertical section through a tab connection at point IV in FIG. 1,
5 shows a section along the line V-V in Fig. 4,
6 is a side view of a connection for the point II in Fig. 1,
7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 6,
Fig. 8 is a vertical section through an articulated connection for the point VIII in Fig. 1 and
9 shows a section along the line IX-IS in FIG. 8.
In Fig. 1 a scissor or topless umbrella frame is shown. Outer roof rod parts 1 are arranged on the outer circumference, only one of which is shown in part. The inner end of the outer roof rod part is provided with a skimmed extension 3, which is pivotally connected to a main strut 5 of the umbrella frame with a tab connection 25, not shown. The extension 3, a connecting rod 4, the outer part of the main strut 5 and part of a roof strut 6 form a four-bar linkage 2, by means of which the outer roof rod parts 1 are supported on a umbrella pole part 7 via a crown 15 and a main slide 9. The roof struts 6 are pivotally articulated on the crown 15, which is firmly connected to the umbrella pole part 7, while the main struts 5 are articulated on the main slide 8.
An automatically acting opening device is provided on the umbrella frame according to FIG. For this purpose, an opening spring 12 guided on the umbrella stick part 7 is provided, which is supported on the one hand on the main slide 9 and on the other hand on an auxiliary slide 10 arranged at a distance from the main slide 9. The auxiliary slide 10 is articulated with auxiliary struts 8 on the main struts 5. If the auxiliary slide 10 is moved away from the crown 15, the main struts 5 are folded against the crown 15, while the outer roof rod parts 25 are folded against the umbrella pole part 7 in the opposite direction. During these folding movements, the distance between the main slide 9 and the auxiliary slide 10 is reduced and the opening spring 12 is given a spring force reserve which is sufficient for opening the umbrella frame.
The main slide 9 and the auxiliary slide 10 can have an extension with a cavity, so that a larger opening spring 12 with a correspondingly larger spring force reserve can be accommodated.
The umbrella pole part 7 is slidably connected to a pole part, not shown, which has a pole grip.
1 shows that the roof struts 6 and the auxiliary struts 8 are connected to one another at the same location on the main strut 5, as can be seen in an enlarged view from FIGS. 2 and 3. In the main strut 5, which has a U-shaped profile, there is a La in an opening 19
cal inserted with a first tab shape 18, which extends on both sides over the main strut 5 and at one end with the U-shaped roof strut 6 and at the other end with the auxiliary strut 8 designed as a rod each forms a joint. The roof strut 6 and the first tab 18 are connected here with a bolt 14, which is riveted, for example, at its ends.
If the roof strut 6 and the auxiliary strut 8 are not connected to the main strut 5 at the same point, a connection according to FIGS. 4 and 5 can be provided.
Fig. 4 corresponds to a connection at point IV in Fig. 1, wherein the profile of the main strut 5 against the auxiliary struts 8 is open. In the base of the U-shaped profile of the main strut 5 there is an opening 20, through which a tab with a second tab shape 21 extends, which has a foot part 22, the length of which is greater than the opening 20, so that the second tab 21 extends can support at the bottom of the main strut 5. In the case of the first bracket 18 according to FIGS. 2 and 3, no enlarged foot part is provided, but it remains in its position since the two joints arranged at its ends make it impossible to separate it from the main strut 5. 4 and 5, the opening 20 is at least as small as the opening 19 in the embodiment according to FIGS. 2 and 3, so that the resulting weakening of the main strut 5 is small.
4 and 5 can also be used if the auxiliary strut 8 has a U-shaped profile. In this case, however, the main strut 5 is open towards the roof struts 6. The connection to the second bracket 21 also takes place here by means of two mating brackets 13 formed on the end of the roof strut 6 or the auxiliary strut 8 and a bolt 14.
It is also possible to connect the roof strut 6 to the main strut 5 by means of a flap with a third flap shape 23, which is designed as a double flap and has a foot part 24 inserted into the profile of the main strut 5, FIG. 6. The foot part 24 can can be fixed together with the main strut 5 by local deformation. A double wall is formed in the area of the foot part 24 and it is therefore expedient to articulate the auxiliary strut 8 designed as a U-shaped profile at this point by means of a bolt 14. From Fig. 7 it can be seen that at the end of the roof strut 6 only a single bracket 6 'is formed, which forms the joint with the double bracket 23 and the bolt 15. Also at the end of the auxiliary strut 8, two counter straps 13 are formed, which form a joint with a bolt 14.
8 and 9 show a further possibility of connecting the auxiliary strut 8 to the main strut 5. At the end of the auxiliary strut 8, which can be designed as a wire or as a U-shaped profile, a simple tab 8 'is formed, which projects into the interior of the profile of the main strut 5. The opening 16 required for this is only slightly larger than the opening 19 or 20 in the embodiment variants according to FIGS. 2 and 3 or FIGS. 4 and 5. The joint is formed by the tab 8 ′ and the bolt 14.
The articulated connections described ensure that there is only a slight weakening of the main strut 5. Particularly favorable solutions are made possible in that the roof strut 6 and the auxiliary strut 8 are connected to the main strut 5 at the same point.
Either a positive connection with the main strut 5 is avoided, see FIGS. 2 and 3, or the connection is moved to the part of the main strut 5 reinforced by the foot part 24 of the third bracket 23, see FIGS. 6 and 7.