DE3102817A1 - Scharniermechanismus fuer kraftfahrzeug-kofferraumdeckel - Google Patents

Scharniermechanismus fuer kraftfahrzeug-kofferraumdeckel

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DE3102817A1
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Yasujima Tokyo Gen-ichiroh
Ichonose Yokohama Hisao
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/548Trunk lids

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Description

Beschreibung P 15 907
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Scharniermechanismus zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, und insbesondere auf einen Scharniermechanismus zum schwenkbaren öffnen des Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs.
Als Scharniermechanismus eines Kofferraumdeckels oder äquivalenter Teile hiervon wurden bisher viele Typen vorgeschlagen. Einige von diesen sind allerdings im Aufbau sperrig, und es gelingt ihnen nicht, den Deckel mit einer sanften und zuverlässigen Öffnungs- und Schließbewegung infolge ihrer inhärenten Konstruktion zu versehen. Ferner gehören manche dem sog. "vorspringenden Typ" an, welcher einen Abschnitt aufweist, der nach dem Schließen des Kofferraumdeckels beträchtlich in den nutzbaren Raum des Kofferraums hineinragt. Ein Scharniermechanismus dieses Typs engt nicht nur das nutzbare Kofferraumvolumen ein, sondern ihm wohnt auch die Möglichkeit inne, Gepäckstücke im Kofferraum infolge des Schließens des Deckels zu beschädigen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Scharniermechanismus vorzusehen, der die oben erwähnten Probleme löst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Scharniermechanismus zum schwenkbaren Ansetzen eines Deckelteils an eine
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Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Der Scharniermechanismus umfaßt einen länglichen Bügel, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und in dem ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz ausgebildet ist; ein erstes Armteil, welches am einen Ende einen Stift aufweist, der verschieblich im Schlitz aufgenommen ist; ein zweites Armteil, welches mit dem einen Ende schwenkbar am länglichen Bügel angesetzt ist, wobei das erste und zweite Armteil mit ihren Mittelabschnitten derart schwenkbar verbunden sind, daß sie um die Mittelabschnitte aufeinander zu schwenkbar sind; ein drittes Armteil·, welches mit dem einen Ende schwenkbar am anderen Ende des zweiten Armteils angesetzt ist/ und einen Deckelanbringungsbügel, an welchem das Deckelteil angebracht ist, wobei der Deckelanbringungsbügel mit Abstand einen ersten und zweiten Abschnitt aufweist, an welchen das andere Ende des ersten Armteils und das andere Ende des dritten Armteils schwenkbar angesetzt sind.
Andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in welchen:
Fig. 1 die Ansicht eines Kraftfahrzeugkofferraums ist, an welchem ein Kofferraumdeckel schwenkbar mittels zweier erfindungsgemäßer Scharniermechanismen angesetzt ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Scharniermechanismus, der in Fig. 1 durch einen Pfeil L bezeichnet ist, ist, und
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Fig. 3 eine Perspektivansicht des Scharniermechanismus der Fig. 2 ist.
Es wird nun auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen;. . dort ist ein Personenkraftwagen 10 gezeigt, der einen hinteren Kofferraum 12 aufweist. Ein Kofferraumdeckel 14 ist schwenkbar mit seinem vorderen Abschnitt am Kofferraum mittels zweier Scharniermechanismen L und L1 der vorliegenden Erfindung angesetzt. Weil die beiden Scharniermechanismen L und L1 im wesentlichen denselben Aufbau aufweisen, wird die nachfolgende, detaillierte Erläuterung bezüglich nur eines von diesen vorgenommen, d. h. bezüglich des Scharniermechanismus L, der gemäß der Ansicht in Fig. 1 an der linken Seite des Kofferraums 12 angebracht ist.
Es wird nun auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen; dort ist ein verbesserter Scharniermechanismus L der vorliegenden Erfindung gezeigt. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 16 eine Glasscheibe, welche in eine Rückfensteröffnung der Fahrzeugkarosserie 10 durch Verwendung eines DichtungsStreifens 18 eingesetzt ist. Durch das Bezugszeichen 20 ist ein Nutabschnitt der Fahrzeugkarosserie bezeichnet, der sich quer zum Kofferraum 12 erstreckt, um eine Abgrenzung der öffnung des Kofferraums 12 herzusteilen. Ein länglicher, federnder Dichtungsstreifen 22 ist an der an der Außenseite gelegenen Wand des Nutabschnitts 20 angebracht. Wie nachfolgend deutlich wird, drückt infolge des Schließens der Kofferraumdeckel 14 auf den Dichtungsstreifen 22, um eine enge Abdichtung hierzwischen herzustellen.
Der Scharniermechanismus L umfaßt einen länglichen Bügel 24, der entsprechend der Ansicht in Fig. 3 einen allgemein kanalförmigen Aufbau aufweist, mit einem Grundabschnitt 24a und einander gegenüberliegenden Wandabschnitten 24b und 24c. Der Bügel 24 weist am rechten Teil des Grundabschnitts
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24a, in Fig. 2 und 3 gesehen, einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 26 auf, sowie an seinem mittleren Abschnitt einen Haken 28 und nahe dem Haken 28 eine kreisförmige Öffnung 30. Der Haken 28 ist durch Herausheben eines begrenzten Teils des Grundabschnitts 24a gebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Bügel 24 ist an der inneren· Seitenwand des Kofferraumes" 12 zuverlässig derartig befestigt, daß er sich bezüglich der Fahrzeugachse in Längsrichtung erstreckt. Zu dieser Verbindung weist der Bügel 24 mehrere Schraubenlöcher 32, 34 und 36 auf, durch welche die Schraubenbolzen (nicht gezeigt) hindurchlaufen.
Verschieblich ist im länglichen Schlitz 26 des Bügels 24 ein mit einem Kopf versehener Stift 38 aufgenommen, der am unteren Ende eines ersten Armteils 40 befestigt ist. Ein zweites Armteil 42 ist schwenkbar mit seinem Mittelabschnitt am mittleren Abschnitt des ersten Armteils 42 mittels eines Schwenkstifts 44 angesetzt. Das untere Ende des zweiten Armteils 42 weist eine Welle 46 auf, welche lose durch die oben erwähnte, kreisförmige Öffnung 30 des Bügels 24 derart hindurchläuft, daß sie beträchtlich innerhalb des Kanals des Bügels 24 vorspringt..Eine aufgewickelte Blattfeder 48 ist rund um den vorspringenden Abschnitt der Welle 46 angeordnet. Die Feder 48 ist mit ihrem äußeren Ende an einem vorspringenden Haken 28 des Bügels 24 eingehakt und an ihrem inneren Ende mit der Welle 46 derart verbunden, daß die Welle 46 und somit das zweite Armteil 42 derart vorgespannt sind, daß sie um die Achse der Welle 46 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend der Ansicht der Fig. 2 und 3 schwenken.
Ein drittes Armteil 5 0 ist schwenkbar mit seinem unteren Ende am oberen Ende des zweiten Armteils 42 mittels eines Schwenkstifts 52 angesetzt. Ein Deckelanbringungsbügel 54, an welchem der Deckel 14 angebracht ist, ist schwenkbar an
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seinen beiden, mit Abstand angeordneten Abschnitten mit den jeweiligen oberen Enden-des ersten und dritten Armteils 40 und 50 mittels Schwenkstiften 56 und 58 verbunden. Es ist somit ersichtlich, daß der Scharniermechanismus L oder L', der oben erwähnt ist, ein sog. "Scherenscharnier" bildet, welches den Vorzug aufweist, daß es, wenn es zusammengeklappt ist, einen nur geringen Raum einnimmt. Ferner wird vermerkt, daß die Anwesenheit der Feder 48 den Scharniermechanismus L derart vorgespannt hat, daß er seinen ausgefahrenen Zustand einnimmt, wenn der offene Zustand bzw. das öffnen des Kofferraumdeckels 14 eingeleitet wird, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist.
Der Betrieb des Scharniermechanismus L wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wenn der Deckel 14 zum Schließen gegen die Spannkraft der Feder 48 nach unten geschoben wird, dann werden das erste, zweite und dritte Armteil 40, 42 und 50 sowie der Deckelanbringungsbügel 54 veranlaßt, sich nach unten zu bewegen, während sie eine Schwenkbewegung durchführen, und sie werden schließlich neben dem Bügel 24 in zusammengeklappter Form zusammengedrückt. Während dieser Bewegung wird der Kopfstift 3 8 am ersten Armteil 40 veranlaßt, sich im Schlitz 26 nach rechts zu bewegen, und er gelangt schließlich in einer vorbestimmten, äußersten rechten Lage im Schlitz zum Stillstand, was die vollständige Abdeckung durch den Kofferraumdeckel 14 bezüglich der Öffnung des Kofferraums 12 herbeiführt. In diesem Zustand wird der Deckel 14 auf den Dichtungsstreifen 22 gedrückt, um eine enge Abdichtung hierzwischen herzustellen.
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Wenn die Druckkraft vom Kofferraumdeckel 14 gelöst wird, dann wird der Scharniermechanismus L veranlaßt, durch die Wirkung der Feder 48 auszufahren, welche das zweite Armteil 42' im Uhrzeigersinn schwenkt, was den Deckel 14 veranlaßt, zu öffnen. Es sollte vermerkt werden, daß die Gleitreibung, welche infolge der Bewegung des mit einem Kopf versehenen Stifts 38 längs des Schlitzes 26 erzeugt wird, es ermöglicht, daß die Ausfahrbewegung des Scharniermechanismus L langsam und sanft vorgenommen wird.
Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist ein bekannter Sperrmechanismus zum Verriegeln des Kofferraumdeckels 14 in seiner geschlossenen Lage vorgesehen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, ist beim Scharniermechanismus L oder L1 der vorliegenden Erfindung kein Abschnitt vorhanden, der in den Raum des Kofferraums infolge der öffnungs- und Schließbewegung des Kofferraumdeckels hineinragt. Somit enthält der Kofferraum mehr nutzbaren Raum, und es besteht keine Möglichkeit der Beschädigung von Gepäckstücken im Kofferraum infolge des Verschließens des Deckels. Ferner wird infolge der Natur des Scherenscharniermechanismus eine sanfte und zuverlässige öffnungs- und Schließbewegung des Kofferraumdeckels erreicht.
130 061/039 4

Claims (3)

  1. Patentanwälte:
    REPRESENTATIVES BEPORE THE
    EUROPEAN PATENT OFFICE
    NISSAH MOTOR CO., LTD.
    No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku
    Yokohama City, Japan
    A. GRUNECKER
    D\PL· ING
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAiR
    OR-ING - A^E.CA^xeCH)
    K. SCHUMANN P. H. JAKOB
    QPL-ING
    G.BEZOLD
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    28. Januar 1931
    ρ 15 907-ag
    Scharniermechanismus für Kraftfahrzeug-Kofferraumdeckel
    Ansprüche
    J Scharniermechanismus zum schwenkbaren Ansetzen eines
    Deckelteils (14) an einer Kraftfahrzeugkarosserie,
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein länglicher Bügel (24) , der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und in dem ein sich länglich erstreckender Schlitz (26) ausgebildet ist,
    TELEFON (OQ9) 2228 60
    TELEX OS-29 38O
    TELEGRAMMe MONAPAT
    - ein erstes Armteil (40), welches am einen Ende einen Stift (38) aufweist, der verschieblich im Schlitz (26) des länglichen Bügels (24) aufgenommen ist,
    - ein zweites Armteil (42), welches mit dem einen Ende schwenkbar am länglichen Bügel (24) angesetzt ist, wobei das erste und zweite Armteil (40, 42) schwenkbar an ihren mittleren Abschnitten derart miteinander verbunden sind, daß sie um die mittleren Abschnitte aufeinander zu schwenkbar sind,
    - ein drittes Armteil (5 0), welches mit dem einen Ende schwenkbar am anderen Ende des zweiten Armteils (42) angesetzt ist, und
    - ein Deckelanbringungsbügel· (54), an welchem das Deckelteil (14) angebracht ist, wobei der Deckelanbringungsbügel (54) mit Abstand angeordnet einen ersten und zweiten Abschnitt aufweist, an welchen Abschnitten das andere Ende des ersten Armteils (40) und das andere Ende des dritten Armteils (50) schwenkbar angesetzt sind, und wobei, wenn das Deckelteil (14) seine offene Lage einnimmt, das erste, zweite und dritte Armteil sowie der Deckelanbringungsbügel, . die somit einen Scheren-Scharniermechanismus bilden, ihren jeweiligen ausgefahrenen Zustand annehmen und den Stift in einer Richtung zu jenem Abschnitt hin verschieben, an welchem das Ende des zweiten Armteils
    (42) schwenkbar am länglichen Bügel (24) angesetzt ist, und wenn das Deckelteil (14) seine geschlossene Lage einnimmt, der Scheren-Scharniermechanismus seinen eingeklappten Zustand einnimmt, wobei er den Stift in der entgegengesetzten Richtung verschiebt.
  2. 2. Scharniermechanismus nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung, um das zweite Armteil (42) zur Schwenkbewegung in einer Richtung zum Ausfahren des Scheren-Scharniermechanismus vorzuspannen.
    130 OS1//
  3. 3. Scharniermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine Spiralfeder ist, welche mit dem einen Ende in einen Abschnitt des länglichen Bügels (24) eingehakt ist und mit dem anderen Ende mit dem Ende des zweiten Armteils (42) verbunden ist.
DE19813102817 1980-01-31 1981-01-28 Scharniermechanismus fuer kraftfahrzeug-kofferraumdeckel Ceased DE3102817A1 (de)

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