DE3230066C2 - Öffnungs- und Schließmechanismus für ein Sonnendach eines Fahrzeuges - Google Patents
Öffnungs- und Schließmechanismus für ein Sonnendach eines FahrzeugesInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Abstract
Es wird ein Öffnungs- und Schließmechanismus für das Sonnendach eines Fahrzeuges beschrieben, das eine schwenkbare Dachplatte aufweist, die über Scharniere an einer mit einem Rahmen versehenen Dachöffnung befestigt ist. Eine Gleitschuheinheit bewirkt eine Bewegung eines starren Betätigungselementes, das über einen Nocken geführt wird, um eine Öffnungs- oder Schließkraft auf die Dachplatte aufzubringen. Der Mechanismus ist einfach und kompakt ausgebildet und kann in einfacher Weise zwischen dem Fahrzeugdach und dem die Sonnendachöffnung umgebenden Rahmen abgedeckt montiert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen öffnungs-
und Schließmechanismus für ein Sonnendach eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Gegenwärtig befinden sich zwei Arten von Sonnendächern im Gebrauch. Bei einer Bauart wird eine Dachplatte
gleitend unterhalb des stationären Dachabschnittes bewegt, um eine Öffnung im Dach freizugeben. Bei
der anderen Bauart wird eine an einem Rahmen, der eine Dachöffnung umgibt, üblicherweise in der Nähe
von dessen vorderem Rand schwenkbar befestigte Dachplatte um ihre Gelenkpunkte in eine geöffnete Position
gedreht oder aufwärts geschwenkt. Die vorliegende Erfindung betrifft einen öffnungs- und Schließmechanismus
für ein Sonnendach der zuletzt erwähnten Bauart.
Ein Öffnungs- und Schließmechanismus mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist
aus der DE-AS 28 39 786 bekannt Bei diesem bekannten Mechanismus ist die Platte, die die Steuerbahn aufweist
an der schwenkbaren Dachplatte selbst angeordnet Das Betätigungselement ist hierbei im wesentlichen
als länglicher Ausstellhebel ausgebildet, dessen eines Ende in der Steuerbahn geführt und dessen anderes
Ende gelenkig an einem Gleitschuh gelagert ist.
Wenn dieser Mechanismus eine Stellung tinnimmt, bei der das Dach voll ausgestellt ist stützt sich die hintere
Gleitführung über einen Fortsatz an der vorderen Gleitführung ab, so daß das Hebedach sicher in seiner
ausgeschwenkten Lage gehalten wird. Der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Gleitführung weist
bei ausgeschwenktem Hebedach seinen Minimalwert auf, d. h. in geöffneten Zwischenstellungen dürfte ein
größerer Abstand zwischen den Gleitführungen vorhanden sein, so daß hierbei über den For; sitz keine
Abstützung zwischen den Gleitführungen stattfindet Da ferner die Steuerbahn relativ lang ausgebildet ist,
besitzt das Hebedach somit in diesen Zwischensteüungen eine relativ instabile Lage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen öffnungs-
und Schließmechanismus der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine besonders sichere Arretierung
des Sonnendachs in irgendeiner beliebigen geöffneten ZwischensteKang möglich macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Öffnungs- und Schließmechanismus gelöst, der die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist
Da das Betätigungselement in der Form eines Kniebzw.
Winkelhebels ausgebildet ist, stützt sich in der geöffneten Stellung des Daches der eine Arm auf den Führungseinrichtungen
ab, so daß einer Verschiebung des Daches entgegengewirkt wird, zumal der Stift eine
schräg aufwärts gerichtete Bahn durchlaufen muß. Dieser Effekt wird im wesentlichen auch bei Zwischenstellungen
des Daches beibeha'ten. Mir anderen Worten, ein wesentlicher Teil der vom Dach ausgehenden Kraft
wird durch die Winkelform des Betätigungselementes von den Führungseinrichtungen bzw. der schräg aufwärts
verlaufenden Steuerbahn aufgefangen. Das Dach behält daher auch in beliebigen Zwischenstellungen eine
relativ stabile Lage.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-AS 25 32 187 hingewiesen. In dieser Veröffentlichung
ist ein öffnungs- und Schließmechanismus beschrieben, bei dem wie bei der eingangs abgehandelten
Veröffentlichung die Steuerbahn an der Dachplatte selbst angeordnet ist und das Betätigungselement durch
e;nen ähnlichen länglichen Ausstellhebel gebildet wird,
der an einem Ende in der Steuerbahn geführt und am anderen Ende gelenkig an einem Gleitschuh gelagert ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete öffnungs- und Schließmechanismus kann entweder manuell oder
durch einen Motor angetrieben werden. Er ermöglicht ein Halten des Sonnendaches ir irgendeiner beliebigen
geöffneten Zwischenposition. Er ist ferner einfach und kompakt ausgebildet, kann verdeckt untergebracht
so werden und stellt eine glatte Arbeitsweise sicher.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf ein Fahrzeugsonnendach und einen öffnungs- und Schließmechanismus für
dieses, wobei nur die Hälfte des Sonnendaches dargestellt ist;
F i g. 2 einen Schnitt entlang Linie H-II in Fig. 1; und
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fi g. 2.
Wie man aus F i g. 1 entnehmen kann, ist ein Fahrzeugdach 1 mit einer Sonnendachöffnung 2 versehen in
der eine schwenkbare Dachplatte 3 angeordnet ist. Ein Rahmen 4 ist unterhalb des Daches 1 angeordnet, umgibt
die öffnung 2 und ist am Dach 1 um den Umfang der öffnung 2 herum befestigt Eine Dichtung (nicht
gezeigt) ist um den Umfang der Öffnung 2 herum angeordnet
und dichtet die Platte 3 in bekannter Weise ab, wenn diese sich in ihrer geschlossenen Position befindet.
In üblicher Weise ausgebildete Entwässerungskanäle (die ebenfalls nicht gezeigt sind) sind vorgesehen, um
Regenwasser abzuführen, das sich im Rahmen 4 angesammelt hat Die schwenkbare Dachplatte 3 ist über
zwei Scharniere 24 mit dem Vorderrand des Rahmens 4 verbunden. Jedes Scharnier 24 umfaßt ein unteres
Scharnierelement 5, das am Rahmen 4 befestigt ist und ein oberes Scharnierelement 6, das mittels Bolzen an der
Dachplatte 3 befestigt ist. Die Scharnierelemente 5, 6 sind über einen Stift 23 gelenkig miteinander verbunden.
In F i g. 1 ist nur die Hälfte des Sonnendaches dargestellt
Die andere Hälfte stellt im wesentlichen das Spiegelbild der dargestellten Hälfte dar. Auf jeder Seite des
Sonnendaches ist eine geschlitzte Lasche 7 an der Unterseite der Dachplatte 3 in der Nähe ihres Seitenrandes
und beträchtlich hinter der vorderen Schwenkkante der Platte befestigt Die Lasche 7 weist einen länglichen
Schlitz 9 auf, in dem der Stift 11 gleitend und schwenkbar
gehaltert ist Die Kraft zum öffnen oder Schließen der Dachplatte 3 wird über den Stift 11 durch einen
Kniehebel 25 aufgebracht der auseinanderlaufende Arme 10,14 aufweist Der Stift 11 ist am Ende des Armes
10 angeordnet Ein anderer Stift 12 befindet sich am Scheite! des Kniehebels 25. Der Stift 12 befindet sich mit
einem Gleitschuh 13 gelenkig im Eingriff. Der Gleitschuh 13 ist entlang einer Führung 18 bewegbar, die
eine am Rahmen 4 befestigte Basis 18a aufweist Der Schuh 13 ist ierner über einen Verbinder 20 an ein geschütztes
Druck-Zug-Seil 19 angeschlossen. Das Seil 19 ist in einer Führungsnut 21 der Führung 18 angeordnet
und gleitend darin beweglich. Der offene obere Abschnitt der Führungsnut 21 ist verengt um das Seil 19
darin zu halten, so daß sich nur der Verbinder 20 hindurch erstrecken kann. Bei dem Seil 19 handelt es sich
um ein bekanntes Druck-Zug-Seil, das einen spiralförmig um den Seilkern gewundenen Draht aufweist. Das
Seil 19 erstreckt sich um den Rahmen 4 herum etwa bis zum Mittelpunkt des vorderen Randes der Öffnung 2.
Ein in ähnlicher Weise angeordnetes Seil 19 erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Sonnendaches
bis zum Mittelpunkt des vorderen Randes der Öffnung 2. Die spiralförmigen Umhüllungen dieser Seile
stehen gleichzeitig mit gegenüberliegenden Seiten eines Antriebsrades 22 in Eingriff. Das Antriebsrad 22 kann
durch eine Handkurbel, einen Antriebsmotor oder irgend eine andere geeignete Antriebseinrichtung angetrieben
werden. Durch die Rotation des Antriebsrades 22 wird somit eine gleichzeitige Bewegung der Seile 19, ω
eine Gleitbewegung der Schuhe 13 und eine Bewegung der Kniehebel 25 hervorgerufen.
Die Bewegung des Kniehebels 25 wird durch eine Platte 16 gesteuert, die an der Basis 18a befestigt ist, und
durch eine Steuerbaim 17 (einen Schlitz), die in der Plat- t5
te 16 ausgebildet ist. Ein Stift 15, der an einem Ende des Armes 14 des Kniehebel» .25 ausgebildet ist, wird gleitend
und schwenkbar in der Steuerbahn 17 gehalten.
Somit wird durch eine Vorwärtsbewegung des Gleitschuhes 13 (in F i g. 2 nach links) der Kniehebel 25 vorwärts
gezogen, wodurch eine Abwärtsbewegung des Stiftes 15 in der Steuerbahn 17 bewirkt wird. Durch
diese Bewegung wird der Kniehebel 25 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 12 gedreht Der Arm 10 wird
daher angehoben, was zu einer Aufwärtsbewegung des Stiftes 11 und der Dachplatte 3 führt Eine Bewegung
des Gleitschuhs 13 in entgegengesetzter Richtung bewirkt eine Umkehr der vorstehend beschriebenen Bewegungen,
so daß die Dachplatte 3 geschlossen wird.
Die Bewegungsgrenzen der Dachplatte 3 sind durch die Enden der Steuerbahn 17 vorgegeben. Wenn somit
der Stift 12 das untere Ende der Steuerbahn 17 erreicht kann die Dachplatte 3 nicht weiter geöffnet werden.
Wenn der Stift 12 das obere Ende der Steuerbahn 17 erreicht befindet sich die Dachplatte 3 in ihrer geschlossenen
Position, in der sie zu dem restlichen Teil des Daches 1 ausgerichtet ist und sich in Dichteingriff mit
der Dichtung befindet Während de;.i»chließvorganges unterstützt das Eigengewicht der Dadip'atte 3 das Seil
bei der Drehung des Kniehebels 25 gegen den Uhrzeigersinn, so daß die auf das Seil einwirkende Druckkraft
reduziert wird. Dadurch wird ein glatterer Schließvorgang
ermöglicht
Die glatte Öffnungsbewegung der Dachplatte 3 ist auf
den durch die Steuerbahn 17 erreichten mechanischen Effekt zurückzuführen, der eine Drehung des Kniehebels
25 bewirkt, wenn der Gleitschuh i3 vorwärts bewegt wird. Aufgrund des Eigengewichtes der Dachplatte
3 wirkt der Mechanismus einem Selbstschließvorgang entgegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Öffnungs- und Schließmechaiiismus für ein Sonnendach
eines Fahrzeuges, das eine schwenkbare Dachplatte aufweist, die an einer mit einem Rahmen
versehenen Dachöffnung so angelenkt ist, daß sie um eine Kante schwenkbar ist, mit einer am Rahmen
befestigbaren Gleitschuheinheit, die einen Gleitschuh und Führungseinrichtungen für diesen aufweist,
einem starren Betätigungselement, das den Gleitschuh und die Dachplatte miteinander verbindet
und an einer ersten Stelle gelenkig mit dem Gleitschuh sowie an einer zweiten Stelle gelenkig
mit der Dachplatte verbunden ist, einer Antriebseinrichtung
zur wahlweisen Bewegung des Gleitschuhs entlang den Führungseinrichtungen und Steuereinrichtungen,
die eine in einer vertikal stehenden Platte angeordnete Steuerbahn und einen durch die
Steuerbahn derart geführten Stift umfassen, daß durch die Gleitbewegung des Gleitschuhs zum Verschwenken
der Dachplatte eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Betätigungselementes an der
zweiten Stelle erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (16) relativ zu den Führungseinrichtungen (18) für den Gleitschuh (13) fest
angeordnet ist, daß das Betätigungselement als Kniehebel (25) ausgebildet ist, der zwei von einem
Scheitel aus auseinanderlaufende Arme (10,14) aufweist, von denen der eine (10) gelenkig mit der Dachplatte
verbunden ist und der andere (14) den durch die Steuerbahn (17) geführten Stift (15) trägt, wobei
der Scheitelpunkt gelenicig mit dem Gleitschuh (13)
verbunden ist, und daß die St^uerbahn (17) derart schräg aufwärts führt, daß der Stift (15) bei einer
Schließbewegung der Dachplate (3) aufwärts läuft
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn (17) durch einen
Schlitz in der Platte (16) gebildet ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen
dem einen Arm (10) und der Dachplatte (3) eine geschlitzte Lasche (7), die an der Unterseite der
Dachplatte (3) befestigt ist, sowie einen Schwenkstift (11) umfaßt, der von dem einen Arm (10) getragen
wird und gleitend und schwenkbar in dem Schlitz (9) der Lasche (7) angeordnet ist.
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