DE1171285B - Antriebsvorrichtung und Verriegelungs-einrichtung fuer Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung und Verriegelungs-einrichtung fuer Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen

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DE1171285B
DE1171285B DEG35177A DEG0035177A DE1171285B DE 1171285 B DE1171285 B DE 1171285B DE G35177 A DEG35177 A DE G35177A DE G0035177 A DEG0035177 A DE G0035177A DE 1171285 B DE1171285 B DE 1171285B
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bolt
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HT Golde GmbH
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator

Description

  • Antriebsvorrichtung und Verriegelungseinrichtung für Schiebedächer an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen, bei der axial bewegbare, sowohl auf Druck als auch auf Zug belastbare Kabel zum übertragen der Antriebskraft, beispielsweise einer Handkurbel oder eines Elektromotors, auf das Schiebedach vorgesehen sind. Der Antriebsvorrichtung ist ein Getriebe zugeordnet, mit dem der Antrieb des Schiebedaches von den Kabeln auf eine Verriegelungseinrichtung selbsttätig umschaltbar ist, die das Schiebedach mit herabgesetzter Geschwindigkeit in die Schließstellung bringt, in dieser festzieht und verriegelt. Dabei ist dem Getriebe eine Blockiervorrichtung zugeordnet, die nur über den Antrieb, aber nicht von einer unmittelbar auf das Schiebedach oder die Verriegelungseinrichtung wirkenden Kraft lösbar ist, so daß ein Öffnen des Daches von außen her verhindert wird.
  • Es ist bereits ein Seilantrieb für Schiebedächer bekannt, der jedoch über Seile, die nur auf Zug belastbar sind, auf das Schiebedach einwirkt. Kurz vor Erreichen der Schließstellung findet ein selbsttätiges Umschalten vom Seilantrieb auf eine Verriegelungseinrichtung statt, von der das Schiebedach mit herabgesetzter Geschwindigkeit in die Schließstellung gebracht und in dieser festgezogen und verklinkt wird. Die Seile werden dabei über eine drehbare Seiltrommel bewegt, über deren Umfang die Seile geführt sind. Ein kleiner Abschnitt des Trommelumfanges ist als Rückenfläche eines Kupplungshebels ausgebildet, der infolge einer Federbelastung aus dem Trommelumfang herauszutreten und den Seilantrieb zu unterbrechen oder auszuschalten sucht. Wenn die Seile nahezu von der Trommel abgewickelt sind, schaltet der Kupplungshebel den Seilantrieb aus. Das Schiebedach hat dann nahezu seine Schließstellung erreicht. In diesem Augenblick befindet sich ein vorn am Schiebedach befestigter Haken in unmittelbarer Nähe eines Fangbolzens, der von einem Exzenter in Schließrichtung bewegt wird. Der Fangbolzen ergreift den Haken und zieht das Schiebedach in die Schließstellung, in der es verklinkt wird.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform eines Seilantriebes für Schiebedächer wird die Kupplung in Abhängigkeit von der abgewickelten Seillänge betätigt. Wenn sich die Seile im Laufe der Zeit dehnen, kann es vorkommen, daß die Seiltrommel und damit der Seilantrieb des Daches bereits zu einem Zeitpunkt durch Lösen der Kupplung freigegeben werden, in dem der am Schiebedach befestigte Haken noch nicht vom Fangbolzen erfaßt werden kann. Infolge von Erschütterungen oder anderen Störungen kommt es auch vor, daß sich die Seile unregelmäßig auf den Trommelumfang legen, so daß der Kupplungshebel nicht im richtigen Augenblick, sondern zu früh oder zu spät ausrastet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, den Kupplungsvorgang von den Seilen, Kabeln oder ähnlichen Organen, die die Antriebsbewegung auf das Schiebedach bis kurz vor Erreichen der Schließstellung übertragen, unabhängig zu machen.
  • Dabei wird von einer Antriebsvorrichtung für Schiebedächer an Kraftfahrzeugen ausgegangen, die zugleich auf eine mit untersetzter Geschwindigkeit arbeitende Verriegelungseinrichtung einwirkt und deren Getriebe eine Schalteinrichtung zum Unterbrechen der Antriebsübertragung auf das Schiebedach enthält, welche während des Arbeitens der Verriegelungseinrichtung wirksam ist. Die Erfindung besteht darin, daß ein Betätigungsglied für die Schalteinrichtung am Schiebedach gelagert ist, das den Schaltvorgang in unmittelbarer Abhängigkeit von einer vorbestimmten Stellung des Schiebedaches steuert. Das Betätigungsglied kann beispielsweise starr oder federnd mit dem Schiebedach verbunden sein.
  • Das Betätigungsglied kann zweckmäßig mit einem Verriegelungselement sowie mit einer Steuerfläche versehen sein, die nahe der Schließstellung des Schiebedaches mit einem Kupplungselement des Getriebes zusammenwirkt, derart, daß das Kupplungselement die Antriebsverbindung zwischen dem Schiebedach und dem Antrieb löst, während die Antriebsverbindung mit der Verriegelungseinrichtung aufrechterhalten bleibt. Dabei besteht das Kupplungselement vorteilhaft aus einem axial bewegbaren Zapfen, der in einer Stellung in die Antriebsübertragung eingeschaltet ist und nach Axialverschiebung außer Eingriff kommt. Vorzugsweise wirkt mit der Verriegelungseinrichtung eine Blockiervorrichtung zum Festsetzen des Schiebedaches in der Schließstellung oder in einer beliebig geöffneten Lage zusammen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß dem Getriebe eine selbsttätig wirkende Blockiervorrichtung zugeordnet ist, die über eine antriebsseitig betätigbare Nockensteuerung lösbar ist. Zu diesem Zweck kann das Getriebe erfindungsgemäß -einen gegen Drehung blockierten Bolzen enthalten, der unter der Einwirkung der Nockensteuerung entgegen der Kraft einer Feder axial in eine Lage verschiebbar ist, bei der die Blockiervorrichtung unwirksam ist. Die Kraft der Feder ist dabei derart gewählt, daß ein Mindestdrehmoment erforderlich ist, um die Blokkierung zu lösen und so die Drehung der abgetriebenen Teile zu ermöglichen.
  • So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß ein Nocken an einem angetriebenen Drehteil mit einer Steuerfläche des Bolzens zusammenwirkt, um über diesen nach einer die Blockierung lösenden Axialbewegung durch Formschluß zwischen dem Nocken und der Steuerfläche die Antriebsbewegung auf einen Teil der Verriegelungseinrichtung zu übertragen. Die Blockierungsvorrichtung ist daher nur von der Seite des normalen Antriebes aus lösbar, nicht aber von selten der Verriegelungseinrichtung her. Diese bleibt vielmehr blockiert, wenn beispielsweise Unbefugte versuchen sollten, das Schiebedach von außen zu öffnen, und auch in beliebig geöffneten Zwischenstellungen ist die Blockierung wirksam, da das Mindestdrehmoment zum Lösen der Blockierung durch geeignete Bemessung der Federkraft so eingestellt werden kann, daß normalerweise durch unmittelbar auf das Schiebedach einwirkende äußere Kräfte nur ein geringerer Drehmoment erzeugt werden kann.
  • Vorteilhaft kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken als angetriebenes Drehteil der Nockensteuerung ein Rad des Untersetzungsgetriebes der Verriegelungseinrichtung Verwendung finden, das von Seiten des Antriebes mit einem größeren Drehmoment betätigbar ist als von selten des Schiebedachs. Weiter wird für eine reibungsarme Bewegung des Bolzens der Blockiervorrichtung dieser zweckmäßig für seine axiale Bewegung und/oder für seine Drehbewegung durch Kugeln abgestützt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch in Draufsicht eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung mit einem Teil des Schiebedaches in geöffneter Stellung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Getriebe der Antriebsvorrichtung nach F i g. 1 in der Ruhestellung, in der die Blockiervorrichtung wirksam ist, F i g. 3 die Blockiervorrichtung nach F i g. 2 in unwirksamer Stellung während der Betätigung des Antriebs, F i g. 3a den Schnitt nach Linie A -A der F i g. 3, F i g. 4 einen Schnitt ähnlich der F i g. 2, jedoch während der Betätigung der Verriegelungseinrichtung, nachdem kurz vor der Schließstellung des Schiebedaches, die Antriebsverbindung zum Schiebedach gelöst wurde, F i g. 5 einen Längsschnitt durch den vorderen Querspriegel des Schiebedaches nach F ig. 1 mit Teilen red Antriebsübertragung und der Verriegelungseinrichtung, F i g. 6a bis 6d Einzelteile der Blockiervorrichtung nach F i g. 2 bis 4.
  • In F i g. 1 ist ein Schiebedach 22 eines Kraftfahrzeuges gezeigt, das aus der dargestellten geöffneten i Stellung längs seitlich der Dachöffnung am Fahrzeug vorgesehener Führungsschienen, die strichpunktiert angedeutet sind, in eine Schließstellung gezogen werden kann. Hierzu dienen auf Zug und Druck belastbare Kabel 7. Jedes dieser Kabel besteht aus einem Kabelkern, um den ein Draht schraubenförmig herumläuft, wie aus F i g. 5 hervorgeht. Der Draht bildet mit dem zylindrischen Kern eine Einheit; seine Windungen haben einen gleichförmigen Abstand voneinander, der so gewählt ist, daß die Zähne eines Zahnrades 4 (F i g. 2) in den Abstand eingreifen und während der Drehbewegung des Rades 4 das Kabel 7 weiterbefördern. Wie F i g. 1 zeigt, werden beispielsweise zwei Kabel 7 verwendet, deren jedes mit einem Ende am Schiebedach 22 angreift, während die anderen Enden zu beiden Seiten des Zahnrades 4 vorbeigeführt sind und mit diesem im Eingriff stehen.
  • Das Zahnrad 4 ist mit einem ringförmigen An-Satz 4' versehen, der innerhalb einer kreisförmigen Vertiefung eines Getriebegehäuses 23 am festen Fahrzeugdach untergebracht und von einem Federgehäuse 3 abgestützt ist. Das Federgehäuse 3 endet unten in einem Aufsteckzapfen 1, auf den zum Drehen des Zahnrades 4 und somit zum Bewegen der Kabel 7 eine Handkurbel aufgesetzt oder an den ein anderer Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor (nicht gezeigt), angeschlossen werden kann.
  • Durch das Zahnrad 4 und ein darüberliegendes Zahnrad 5 läuft eine gemeinsame Welle in Form eines Zapfens 6 hindurch, der mit Hilfe einer Verzahnung eine Antriebsverbindung zwischen dem Federgehäuse 3 und den Zahnrädern 4 und 5 her-Stelle 17 unterbrochen, so daß bei einer axialen Verstellt. Die Verzahnung ist an einer ringförmigen Schiebung des Zapfens 6 um einen gewissen Betrag nach unten die Antriebsverbindung des Zahnrades 4 mit dem Zapfen 6 gelöst wird. Der Zapfen 6 hat an seinem unteren Ende einen Flansch 24, der sich im Inneren des Federgehäuses 3 befindet und von einer Druckfeder 2 zur Herstellung der Antriebsverbindung mit dem Zahnrad 4 nach oben gedrückt wird (F i g. 2). Der Zapfen 6 ragt in seiner Ruhelage mit seinem oberen Ende in einen Kanal 25 des Getriebegehäuses 23 hinein.
  • Wie ein Vergleich von F i g. 2 mit F i g. 4 zeigt, wird in den Kanal 25, wenn sich das Schiebedach 22 seiner Schließstellung nähert, eine Zahnstange 8 eingeführt, die am vorderen Querspriegel 22' des Schiebedaches angebracht ist. An der Zahnstange 8 ist eine Führungsfläche 20 (F i g. 5) ausgebildet, die, wie aus F i g. 4 zu entnehmen ist, kurz vor Erreichen der Schließstellung mit dem oberen Ende des Zapfens 6 in Eingriff kommt und diesen so weit abwärts drückt, daß das Zahnrad 4 vom Antrieb des Aufsteckzapfens 1 freikommt.
  • Das Zahnrad 5 greift in ein weiteres Zahnrad 10 von größerem Durchmesser ein, das ebenfalls in einer Vertiefung des Getriebegehäuses 23 drehbar gelagert ist. Über eine Blockiervorrichtung und einen durch die Mittelöffnung des Zahnrades 10 axial verschiebbaren Zapfen 18 ist das Zahnrad 10 mit einem weiteren Zahnrad 9 antriebsmäßig verbunden, so daß dieses während jeder Bewegung des Aufsteckzapfens 1 umläuft. Das Zahnrad 9 ist so gelagert, daß es kurz vor Erreichen der Schließstellung des Schiebedaches 22 in die Zähne der am Schiebedach befestigten Zahnstange 8 eingreift.
  • Die Länge der Zahnstange 8 entspricht etwa dem Abstand zwischen den beiden Zapfen 18 und 6, so daß in dem Augenblick, in dem das Zahnrad 9 das freie Ende der Zahnstange 8 ergreift, der Zapfen 6 von der Führungsfläche 20 gegen die Spannung der Feder 2 nach unten gedrückt und damit das Zahnrad 4 von seiner Antriebsverbindung mit dem Zapfen 6 gelöst, d. h. nicht mehr angetrieben wird. Von diesem Augenblick an wird das Schiebedach 22 über den Aufsteckzapfen 1, die Zahnräder 5, 10 und 9 und die Zahnstange 8 bis in die endgültige Schließstellung gebracht, was infolge des Untersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 5 und 10 langsamer als bei dem normalen Antrieb über das Zahnrad 4 und die Kabel 7 vonstatten geht.
  • Mit dem Zahnrad 10 ist eine Blockiervorrichtung verbunden, die eine unbeabsichtigte Bewegung des Schiebedaches 22 sowohl in geschlossenem Zustand als auch bei ganz oder teilweise geöffnetem Dach, beispielsweise infolge von Erschütterungen oder durch den Fahrtwind, verhindert. Das Zahnrad 10 ist an seiner Unterseite mittels einer Nabe in einer zylindrischen Bohrung des Getriebegehäuses 23 drehbar gelagert, wobei die Nabe einen nach unten vorspringenden, exzentrischen Nocken 26 trägt. In der zylindrischen Bohrung ist außerdem ein Bolzen 12 untergebracht, der einstückig mit dem Zapfen 18 ausgebildet ist. Am Umfang des Bolzens 12 sind zwei Kugeln 11 innerhalb je einer Aussparung 15 gehaltert, die den Bolzen 12 in Nuten 16 (F i g. 3a) längsverschiebbar führen, aber an einer Drehung hindern. Der Bolzen 12 wird von einer Feder 13 ständig mit seiner Steuerfläche 29 gegen den Nocken 26 des Zahnrades 10 gedrückt. Diese Steuerfläche 29 ist schräg nach oben geneigt, so daß der Bolzen 12 in Abhängigkeit von der Winkellage des Zahnrades 10 gegen die Spannung der Feder 13 um ein gewisses Stück nach unten gedrückt wird. Wenn das Zahnrad 10 die in F i g. 3 angegebene Winkellage erreicht, hat der Nocken 26 die Steuerfläche 29 so weit nach unten gedrückt, daß die Kugeln 11 unten aus den Nuten 16 austreten, wodurch die Blockierung des Bolzens 12 gelöst ist, so daß dieser drehbar ist.
  • Der Bolzen stützt sich dabei auf den drehbar auf einer Kugel 21' gelagerten Sockel 21 ab. Sobald die Kugeln 11 die Nuten 16 verlassen, wird der Bolzen 12 von dem Nocken 26 in Drehrichtung angetrieben. Mit dem Bolzen 12 wird der Zapfen 18 gedreht, der frei durch eine Mittelöffnung 27 des Zahnrades 10 hindurchläuft und über eine formschlüssige Verbindung 28 das Zahnrad 9 erfaßt, so daß auch dieses mit dem Bolzen 12 gedreht wird. Da der Bolzen 12 axial verschiebbar ist, ist die Verbindung 28 zwischen dem Zapfen 18 und dem Zahnrad 9 als Verzahnung einerseits auf der Außenfläche des Zapfens 18 und andererseits in der Mittelbohrung des Zahnrades 9 ausgebildet, die eine axiale Verschiebung des Zapfens 18 gegenüber dem Zahnrad 9 bei drehfester Verbindung zuläßt.
  • Wenn das Zahnrad 10 von dem Antrieb, der am Aufsteckzapfen 1 angreift, in Drehung gesetzt wird, läuft der Nocken 26 auf der Steuerfläche 29 so weit nach oben, bis der Bolzen 12 eine Lage erreicht, in der die Kugeln 11 nach unten aus den Nuten 16 austreten, wodurch die Blockierung des Bolzens gegen Drehung aufgehoben wird. Beim Weiterdrehen des Zahnrades 10 mit dem Nocken 26 nimmt dieser jetzt durch formschlüssige Verbindung mit der Steuerfläche 29 des Bolzens 12 diesen mit, da ein weiteres Ausweichen des Bolzens nach unten durch sein Auftreffen auf den Sockel 21 verhindert wird. Mit dem Bolzen 12 wird über die Verzahnung 28 auch das Zahnrad 9 in Drehung versetzt, wobei dieses entweder bei geöffnetem Schiebedach leer läuft oder, kurz vor Erreichen der Schließstellung, das Schiebedach 22 über die Zahnstange 8 heranzieht. Sobald der Antrieb unterbrochen wird, ist die Feder 13 allein wirksam, welche den Bolzen 12 nach oben schiebt, wobei der Nocken 26 mit dem Zahnrad 10 ausweichen kann, da kein Antriebsmoment mehr auf das Zahnrad 10 einwirkt.
  • Die Kugeln 11 rasten beim Nachobengehen des Bolzens 12 wieder in die Nuten 16 ein, so daß jede weitere Drehung des Zahnrades 9 durch die Blockierung des Bolzens unterbunden und das Schiebedach in seiner endgültigen Schließstellung, aber auch in beliebig geöffneten Stellungen, blockiert ist.
  • Wenn nämlich das Schiebedach 22 mehr oder weniger geöffnet worden ist, wird, auch beim Aufhören der Antriebsbewegung über das Zahnrad 4 und die Kabel 7, das Zahnrad 10 von der Blockiervorrichtung 12, 26 festgehalten und blockiert seinerseits über das Zwischenrad 5 den Zapfen 6 und damit das Zahnrad 4. Bei festgehaltenem Zahnrad 4 können die Kabel 7 nicht bewegt werden, so daß das Schiebedach 22 feststeht. Eine unmittelbar am Schiebedach 22 angreifende Kraft ergibt in der Regel kein ausreichendes Drehmoment auf das Zahnrad 10, um über den Nocken 26 die Steuerfläche 29 und damit den Bolzen 12 abwärts zu drücken. Durch entsprechendes Bemessen der Feder 13 wird auf diese Weise ein Drehen des Zahnrades 10 und ein Verschieben des Schiebedaches 22 verhindert, wenn vom Fahrtwind oder von Hand eine Kraft auf das Schiebedach 22 selbst einwirkt.
  • In F i g. 2 bis 4 sind verschiedene Winkellagen des Zahnrades 10 und damit verschiedene Höhenlagen des Bolzens 12 zu sehen. F i g. 2 zeigt die Stellung der Blockiervorrichtung gemäß der Erfindung, in der ein Drehen des Zahnrades 10 nicht möglich ist, wenn nicht ein von der Seite des Antriebs aufgebrachtes Mindestdrehmoment auf das Zahnrad 10 einwirkt. In F i g. 3 wird das Zahnrad 10 von der Antriebsvorrichtung gedreht, wobei die Kugeln 11 ihre Nuten 16 verlassen und der Bolzen 12 in Drehung versetzt wird.
  • F i g. 6 a bis 6 d zeigt den mit dem Zahnrad 10 verbundenen Nocken 26 und die am Bolzen 12 befindliche Steuerfläche 29, die unter dem Druck der Feder 13 aufeinandergepreßt werden. Mit dem Bolzen 12 besteht der Zapfen 18 aus einem Stück.
  • Die Blockiervorrichtung arbeitet in der Weise, daß sie jederzeit von der Antriebsvorrichtung entsperrt wird, wenn diese ein starkes Drehmoment ausübt. Bei Nachlassen der Antriebskraft sperrt die Blockiervorrichtung jede Bewegung, wenn von außen eine Kraft auf das Schiebedach einwirkt, die entweder über die Zahnstange 8 oder über die Kabel 7 und das Getriebe auf den Bolzen 12 übertragen wird. Eine umgekehrt vom Schiebedach über die Kabel auf die Blockiervorrichtung ausgeübtes Drehmoment reicht normalerweise nicht aus, um eine Entsperrung herbeizuführen, wie sie von der kräftigen Antriebsvorrichtung ohne weiteres herbeigeführt wird. Die Unterschiede zwischen den Drehmomenten können dadurch vergrößert werden, daß die Kabel 7 mit einem kürzeren Hebelarm als der Antrieb 1 auf das Getriebe, beispielsweise über den Zapfen 6, einwirken.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für Schiebedächer an Kraftfahrzeugen, die zugleich auf eine mit untersetzter Geschwindigkeit arbeitende Verriegelungseinrichtung einwirkt und deren Getriebe eine Schalteinrichtung zum Unterbrechen der Antriebsübertragung auf das Schiebedach enthält, welche während des Arbeitens der Verriegelungseinrichtung wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (8, 20) für die Schalteinrichtung am Schiebedach (22) gelagert ist, das den Schaltvorgang in unmittelbarer Abhängigkeit von einer vorbestimmten Stellung des Schiebedachs steuert.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied mit einem Verriegelungselement (8) und mit einer Steuerfläche (20) versehen ist, die nahe der Schließstellung des Schiebedaches mit einem Kupplungselement (6) des Getriebes zusammenwirkt, derart, daß das Kupplungselement (6) die Antriebsverbindung (4, 7) zwischen dem Schiebedach (22) und dem Antrieb (1) löst, während die Antriebsverbindung mit der Verriegelungseinrichtung aufrechterhalten bleibt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein axial bewegbar gelagerter, angetriebener Zapfen (6) ist, der in einer ersten Stellung formschlüssig mit einem abgetriebenen Teil (4) der Antriebsübertragung im Eingriff steht und nach Axialverschiebung in einer zweiten Stellung außer Eingriff kommt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) eine Verzahnung trägt, die durch eine Umfangsnut (17) unterteilt ist, derart, daß der Zapfen (6) in seiner ersten Stellung in eine Gegenverzahnung des abgetriebenen Teils (4) eingreift, während in seiner zweiten Stellung die Gegenverzahnung des abgetriebenen Teils (4) in der Umfangsnut (17) leer läuft.
  5. 5. Antriebsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe eine selbsttätig wirkende Blockiervorrichtung (11, 12, 16) zugeordnet ist, die über eine antriebsseitig betätigbare Nockensteuerung (26, 29) lösbar ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen gegen Drehung blockierten Bolzen (12) enthält, der unter der Einwirkung der Nockensteuerung (26, 29) entgegen der Kraft einer Feder (13) axial in eine Lage verschiebbar ist, bei der die Blockiervorrichtung (11, 12,16) unwirksam ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) in die Antriebsverbindung zur Verriegelungseinrichtung eingeschaltet ist und daß ein Nocken (26) an einem angetriebenen Drehteil (10) mit einer Steuerfläche (29) des Bolzens (12) derart zusammenwirkt, daß der Bolzen nach einer die Blokkierung lösenden und durch einen Anschlag begrenzten Axialbewegung durch Formscbluß zwischen dem Nocken und der Steuerfläche in Antriebsverbindung mit dem Drehteil steht und die Antriebsbewegung auf ein abgetriebenes Teil (9) der Verriegelungseinrichtung überträgt. B.
  8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil aus einem Zahnrad (10) mit achsparallelem Exzenterzapfen (26) besteht, der mit einer beiderseits und symmetrisch zu einer Axialebene des Bolzens schräg ansteigenden Führungsfläche (29) des Bolzens unter der Wirkung der Feder (13) im Eingriff steht.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung aus einem axial in ortsfesten Nuten (16) geführten Bolzen (12) besteht, der über eine axial wirkende Feder (13) mit einem drehbar gelagerten Sockel (21) verbunden ist, wobei der Bolzen unter Einwirkung der Nockensteuerung (26, 29) entgegen der Federkraft aus dem Bereich der Nuten verschiebbar ist und mit der Feder und dem Sockel drehbar ist.
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) von in seiner Wand (15) gehalterten Kugeln (11) in den Nuten (16) geführt ist.
  11. 11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil der Nockensteuerung ein Rad (10) des Untersetzungsgetriebes der Verriegelungseinrichtung ist, das von selten des Antriebs (1) mit einem größeren Drehmoment betätigbar ist als von selten des Schiebedaches (22).
  12. 12. Antriebsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12, 18) mit einer Verzahnung (28) versehen ist, die mit einem über dem Zahnrad (10) lose angeordneten Drehteil (28) im Eingriff steht.
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