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Jalousie
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Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Jalousie zum Beispiel für
ein Fenster oder eine Tür bzw. einen Eingang.
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Zum Aufziehen von Jalousien sind zwei Methoden bekannt.
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Im einen Fall werden die Latten oder Leisten mittels einer Feder aufgewickelt,
die in einer Welle angeordnet ist und im anderen Fall werden diese Leisten auf gewickelt,
indem die Welle manuell oder mit Hilfe eines Motors gedreht wird. Beim Aufwickeln
der Jalousie durch Drehen einer Welle manuell oder mittels eines Motors sind die
Leisten miteinander gekoppelt und vertikal ausdehnbar oder ausbreitbar, wobei Schlitze
gebildet werden, die nur dann freiliegen, wenn die Leisten in ausgeweitetem oder
ausgeregtem Zustand sich befinden und es kann Licht und Luft hindurchtreten, wenn
die Schlitze freiliegen, auch wenn die Leisten abgewickelt sind.
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Bei einer Jalousie, die mittels Federkraft aufgezogen wird, sind die
Leisten so gekoppelt, daß sie sich nicht ausbreiten können und es werden keine Schlitze
zwischen ihnen gebildet, weil es schwierig ist, eine genaue Drehung der Aufwickel-Welle
zu erreichen. Bei dieser Art Jalousie tritt somit weder Licht noch Luft durch die
Jalousie, wenn sie abgewickelt ist.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Jalousie zu schaffen,
die auch im abgewickelten Zustand der Leisten einen Durchtritt von Licht und Luft
ermöglicht.
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Die Jalousie soll einfach aufgebaut und wenige Teile aufweisen, und
sie soll leicht zusammenbaubar sein.
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Die erfindungsgemäße Jalousie, die mittels einer Feder betätigt wird,
welche eine Aufnahmewelle dreht, die eine Anzahl von Leisten aufwickelt, erreicht
dies, indem eine Anzahl der Leisten oder Schienen gegenseitig vertikal
ausdehnbar
gekoppelt sind, wobei eine Anzahl von Schlitzen in den ausgereckten Abschnitten
der einzelnen Schienen gebildet wird, wobei ferne#r eine Einrichtung zum Erweitern
und zum Zusammenschieben der Schienen vorgesehen ist, um die Schlitze zu öffnen
oder zu schließen.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der Figur 1 eine Draufsicht auf eine Jalousie
mit vollständig geöffneten Schlitzen zeigt.
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Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Jalousie, wobei nur ein Teil
der Schlitze offen ist.
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Figur 3 zeigt im Schnitt eine erste Ausführungsform einer Einrichtung
zum Öffnen und Schliessen der Schlitze.
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Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 3.
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Figur 5 zeigt eine Vorderansicht der Einrichtung nach Figur 3.
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Figur 6 zeigt in Rückansicht ein Steuergehäuse und einen Anschlag
für ein Rad.
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Figur 7 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung
zum öffnen und Schliessen der Schlitze.
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Figur 8 zeigt eine vergrößerte teilweise Vorderansicht der Einrichtung
nach Figur 7.
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Figur 9 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 7.
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Figur 10 zeigt teilweise geschnitten eine dritte Ausführungsform der
Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Schlitze.
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Figur 11 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht einen Zustand,
in welchem eine Steuerwelle gegenüber dem Zustand nach Figur 10 nach unten verschoben
ist.
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Figur 12 zeigt in Draufsicht die Einrichtung zum Offnen und Schließen
der Schlitze nach Figur 10.
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Figur 13 zeigt einen Teilschnitt zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Einrichtung zum öffnen und Schließen der Schlitze.
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Figur 14 zeigt in Seitenansicht einen Anschlag für die Einrichtung
nach Figur 10.
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Anhand der Figuren 1 bis 6 wird nun eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Jalousie 1 beschrieben, die eine Anzahl von Leisten oder Schienen
2 hat, die vertikal miteinander gekoppelt sind und von einer Welle 10 herabhängen
und von ihr abgestützt sind, die ihrerseits drehbar in einer Konsole 3 gelagert
ist. Jede Schiene 2 wird auf und ab bewegt, wobei ihre Enden in Führungsschienen
4 geführt sind. Eine Hubeinrichtung zur Durchführung dieser Bewegung wird gebildet
durch eine Feder 5 , die innerhalb der Welle 10 angeordnet ist. Zum Öffnen der Jalousie
1 werden die Schienen vom Benutzer etwas angehoben, wodurch die Schienen automatisch
durch die Kraft der Feder in den voll geöffneten Zustand aufgewickelt
werden.
Soll die Jalousie geschlossen werden, so werden die Schienen 2 vom Benutzer etwas
nach unten gezogen, wodurch die Schienen automatisch infolge ihres eigenen Gewichtes
sich abwärts bewegen.
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Die Schienen 2 sind gegeneinander gekoppelt und vertikal auseinanderziehbar
oder auseinanderschiebbar und jeder ihrer Kopplungsabschnitte ist mit einer Anzahl
von Schlitzen 5 versehen, die in Längsrichtung der Schiene verteilt angeordnet sind.
Wenn die Schienen 2 auseinandergezogen oder -geschoben werden, so werden die Schlitze
5 in jedem Kopplungsabschnitt freigelegt. Da ferner eine Abwärtskraft auf die Schienen
2 ausgeübt wird im offenen Zustand der Jalousie 1, bewegen sich die Schienen 2 abwärts
unter ihrem eigenen Gewicht und halten an, wenn sie die auseinandergezogene Lage
erreicht haben, die in Figur 1 gezeigt ist, d.h. wenn die Schlitze 5 freiliegen.
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Wie Figur 1 zeigt, hängt ein Steuerseil 6 auf einer Seite der Jalousie
herab, das dazu dient, die Schlitze 5 zu schließen, wenn sich die Jalousie 1 im
geschlossenen Zustand, jedoch mit geöffneten Schlitzen 5, befindet.
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Das heißt, durch Betätigung des Steuerseiles 6 wird eine Einrichtung
zum Öffnen und Schließen der Schlitze, die in der Konsole 3 untergebracht ist, betätigt
und dadurch jede Schiene 2 weiter nach unten bewegt, so daß die Schienen 2 die in
Figur 2 gezeigte Lage einnehmen, in welcher die Schienen 2 sukzessive eine nach
der anderen von der untersten Schiene an zusammengeschoben sind und dementsprechend
ihre Schlitze 5 geschlossen sind.
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Die Einrichtung zum öffnen und Schließen der Schlitze nach Figur 3
hat eine Kern-Welle 7, die an beiden Seiten der Konsole 3 befestigt ist und die
nicht drehbar ist. Im Bereich jedes Endes der Kernwelle 7 ist eine Scheibe 8 drehbar
auf der Welle abgestützt und die beiden
Scheiben 8 sind an ihrem
Umfang durch eine Mehrzahl von Kupplungsleisten 9 miteinander verbunden, welche
die Aufwickel-Welle 10 bilden.
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Innerhalb der Welle 10 ist die Feder S angeordnet, die die Hubeinrichtung
für die Jalousie bildet. Ein Ende der Feder S ist an der Kernwelle 7 befestigt und
ihr anderes Ende ist mit einer der Scheiben 8 verbunden, wobei die Arbeitsenergie
in der Feder S gespeichert wird durch die relative Drehung zwischen der Welle 7
und der Scheibe 8, wenn die Welle 10 in der Richtung gedreht wird, in welcher die
Schienen 2 abwärts bewegt werden.
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Die Kraft der Feder S, die auf die Welle 10 in Aufwickelrichtung der
Schienen wirkt, ist abgestimmt mit dem Gewicht der Schienen 2, die von der Welle
10 nach unten hängen, wenn die Jalousie 1 geschlossen ist, wobei die Schlitze 5
der Schienen 2 freigegeben sind, wie in Figur 1 gezeigt ist, und diese abgeglichene
Lage wird beibehalten.
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Auf einem Ende der Kernwelle 7 ist ein Antriebsrad 11 mittels eines
Lagers drehbar gelagert, wobei das Seil 6 um das Rad 11 gelegt oder gewickelt ist.
Ein mittlerer Teil des Antriebsrades 11 erstreckt sich einwärts in die Konsole 3
und ist an seinem Umfang mit Zähnen versehen, die ein Sonnenrad 12 bilden. Rund
um das Sonnenrad 12 sind Planetenräder 14 angeordnet, die drehbar auf einem Planetenträger
13 gelagert sind und die in Eingriff mit dem Sonnenrad stehen, wie Figur 3 zeigt.
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Ein mittlerer Abschnitt des Planetenträgers 13 ist mit einem Zylinder
15 versehen, der sich einwärts in die Konsole 3 erstreckt und der mit der Scheibe
8 über einen Kupplungszylinder 16 verbunden und gekoppelt ist, so daß die Welle
10 und der Planetenträger 13 zusammen rotieren.
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Ein zylindrisches Innenzahnrad 17 ist an seinem Innenumfang mit Zähnen
17a versehen, die in Eingriff mit den Planetenrädern 14 stehen und ein Flansch 18,
der ein Endstück des Zahnrades 17 benachbart zum Antriebsrad 11 bildet, ist an seinem
Außenumfang mit einer Außenverzahnung 19 versehen.
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Das Antriebsrad 11 und der Flansch 18 des Zahnrades 17 sind von einem
Gehäuse 20 umschlossen sowie einem Anschlag oder Sperrteil 21 für das Rad, wie in
Figur 6 gezeigt ist. Das Gehäuse 20 ist an der Konsole 3 befestigt.
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Der Absperrteil 21 entspricht einem Viertel des Gehäuses 20 und er
ist am oberen Ende mittels einer Welle 22 abgestützt und schwenkbar relativ zum
Gehäuse 20 gelagert, wobei er normalerweise durch eine Feder (nicht gezeigt) nach
oben in eine Position gedrückt wird, die im Abstand vom Gehäuse 20 liegt.
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Ein Mittelteil des Gehäuses 20 steht etwas vor und deckt den Flansch
18 des Zahnrades 17 ab. Der Innenumfang des vorstehenden Abschnittes des Stoppers
oder Absperrteiles 21 ist mit einer Innenverzahnung 23 versehen, die in Eingriff
mit der Außenverzahnung 19 des Flansches 18 gelangt. Da ~das Gehäuse 20 und das
Absperrteil 21 normalerweise durch Federkraft voneinander getrennt sind, steht die
Außenverzahnung 19 des Flansches 18 nicht in Eingriff der Innenverzahnung 23 des
Anschlagteiles 21. Am Umfang des Anschlagteiles 21 ist eine Rolle 24 drehbar gelagert
zum Abstützen des Steuerseiles 6.
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Das Seil 6 ist um das Antriebsrad 11 gewickelt und mit dem oberen
Ende an diesem befestigt, dann von dem Antriebsrad 11 über die Rolle 24 des Radanschlages
21 nach außen geführt, danach durch eine Führungsrolle 25, die am inneren unteren
Teil der Konsole 3 angeordnet ist, sowie über einen Stopper 26 an der Unterseite
der Konsole
3 und es hängt dann von der letzteren aus nach unten.
Wenn das von der Konsole 3 aus nach unten hängende Seil nach unten gezogen wird,
wird das Absperrteil 21 gegen das Gehäuse 20 geschoben oder gestoßen entgegen der
Kraft der Feder und zwar mittels des Seiles 6, das zwischen der Führungsrolle 25
und dem Antriebsrad 11 gestrafft bzw. angezogen wird. Aufgrund dieses Vorganges
gelangt die Innenverzahnung 23 in Eingriff mit der Außenverzahnung 19 des Zahnrades
17 und das Antriebsrad 11 wird gedreht.
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Bei dieser Operation wird der Stopper 26 automatisch gelöst, wenn
das Seil 6 abwärts gezogen wird und eine Aufwärtsbewegung des Seiles 6 infolge einer
Zugkraft von der Seite des Antriebsrades 11 wird automatisch blockiert.
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Nachfolgend wird die Betätigung bzw. Funktion der Jalousie 1 beschrieben.
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Wenn die Jalousie 1, die sich in voll geöffnetem Zustand befindet,
geschlossen werden soll, wird, wenn der untere Rand der Jalousie 1 abwärts gezogen
wird, die Welle 10 durch das Gewicht der Schienen 2 gedreht und die letzteren daher
abwärts bewegt. Während dieses Vorganges wird allmählich Energie in der Feder S
gespeichert, die innerhalb der Welle 10 eingebaut ist. In der Folge gelangen dann,
wie in Figur 1 gezeigt, die Schienen 2, die miteinander gekoppelt sind, in die auseinandergezogene
Lage.
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Wenn die unterste der Schienen 2 den Boden erreicht, gelangt das Drehmoment,
welches durch das Gewicht der Schienen 2 erzeugt wird und das auf die Welle 10 wirkt,
in Ausgleich mit dem Drehmoment, das durch die Feder S erzeugt wird, und dieser
abgeglichene Zustand wird beibehalten.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß zum Zeitpunkt#der Abwärtsbewegung
der Schienen das Steuerseil 6 nicht betätigt wird und das Sperrteil.21 ist entfernt
bzw. abgehoben vom Gehäuse 20 infolge der Federkraft, weshalb das Zahnrad 17 sich
relativ zum Gehäuse 20 drehen kann.
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Während der Abwärtsbewegung der Schienen 2 drehen sich daher die Plantenräder
14, die auf dem Planetenträger 13 gelagert sind, um das Sonnenrad 12 des Antriebsrades
11, wobei sich das Innen-Zahnrad 17 dreht infolge der Drehung der Welle 10, so daß
das Antriebsrad 13 nicht gedreht wird.
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Die Jalousie 1, die in die in Figur 1 gezeigte Lage abgewickelt ist,
ermöglicht den Durchgang von Licht und Luft. Wenn die Schlitze 5 geschlossen werden
sollen, um die voll geschlossene Lage einzunehmen, wird das Seil 6 abwärts gezogen.
Das Anschlagteil 21 schwenkt daraufhin auf das Gehäuse 20 zu und die Innenverzahnung
23 gelangt in Eingriff mit der Außenverzahnung 19 des Flansches 18 des Zahnrades
17. Zur gleichen Zeit wird das Antriebsrad 11 gedreht. Sobald der Anschlag 21 in
Eingriff mit dem Zahnrad 17 gelangt, wird das letztere am Drehen gehindert.
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Wenn das Antriebsrad 11 in der vorausgehenden Position gedreht wird,
so rotieren die Planetenräder 14 längs des Innenumfanges des Zahnrades 17 aufgrund
der Drehung des Sonnenrades 12, wobei der Planetenträger 13 in derselben Richtung
rotiert wie oben, jedoch mit reduzierter Rate und die Welle 10 wird in der Richtung
gedreht, in der die Schienen 2 abwärts bewegt werden. Aufgrund der Betätigung des
Seiles 6 wird daher das Drehmoment, welches auf das Antriebsrad 11 wirkt, durch
die Planetenräder 14 verstärkt und auf die Welle 10 übertragen.
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Wenn die Welle 10 sich dreht in Richtung der Abwärtsbewegung der Schienen
2, so schieben diese sich nacheinander zusammen, beginnend mit der untersten, wie
in Figur
2 gezeigt ist, wodurch die Schlitze 5 geschlossen werden
und zuletzt die Jalousie vollständig geschlossen ist.
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Wenn das Seil 6 gelockert bzw. freigegeben wird im voll geschlossenen
Zustand oder in einem gewünschten Zustand, in welchem eine gewünschte Anzahl von
Schlitzen 5 vom untersten an geschlossen ist, wird eine Drehung der Welle 10 in
derselben Richtung wie oben blockiert durch den Stopper 26, der auf das Seil 6 wirkt,
obwohl das Drehmoment auf die Welle 10 in der Richtung wirkt, in der die Schienen
2 aufgewickelt werden infolge der Kraft der Feder S, hervorgerufen durch eine leichte
Drehung der Welle 10 aus der abgeglichenen Position, wie in Figur 1 gezeigt, in
Richtung der Abwärtsbewegung der Schienen 2.
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In diesem Moment wird das Drehmoment, das auf die Welle 10 wirkt,
auf' das Antriebsrad 11 übertragen, nachdem es reduziert worden ist durch die Planetenräder
14, womit der Stopper 26 in seinem Aufbau einfach ausgeführt sein kann.
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Wenn die Jalousie 1, die sich in voll geschlossener Lage befindet,
geöffnet wird, so wird das Seil 6 abwärts gezogen, um die Wirkung auf den Stopper
26 zu beseitigen.
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Durch die Kraft der Feder S werden dann die Schienen 2 etwas aufgewickelt
und nehmen die in Figur 1 gezeigte Lage ein1 rund die Sperre 21 trennt sich vom
Gehäuse 20, so daß das Sperrteil 21 außer Eingriff mit dem Zahnrad 17 kommt. In
dieser Lage, wenn die Schienen 2 etwas angehoben werden, übersteigt das Drehmoment
der Welle 10, das durch die Feder S erzeugt wird, die Wirkung des Gewichtes der
Schienen 2, so daß die letzteren aufgewickelt werden, bis die Jalousie 1 voll geöffnet
ist. Da zu diesem Zeitpunkt das Zahnrad 17 außer Eingriff mit dem Sperrteil 21 ist,
kann es sich drehen aufgrund der Bewegung
der Planetenräder 14,
die um das Sonnenrad 12 umlaufen.
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Das Antriebsrad 11, das mit dem Sonnenrad 12 verbunden ist, dreht
sich daher nicht.
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Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, kann das Öffnen und Schließen
der Jalousie 1 sehr einfach bewirkt werden unter Verwendung der Kraft der Feder
S und des Gewichtes der Schienen 2. Durch Herabziehen der Schienen 2, die sich im
offenen Zustand befinden, werden diese veranlaßt, sich aufgrund ihres Eigengewichtes
abwärts zu bewegen entgegen der Kraft der Feder S, wobei die Abwärtsbewegung der
Schienen 2 beendet ist, wenn der ausgeglichene Zustand bzw. die ausgeglichene Position
erreicht ist zwischen dem Gewicht der Schienen 2 und der Kraft der Feder S, wobei
die Schlitze 5 in jeder Schiene 2 freigegeben werden, wie in Figur 1 gezeigt ist,
wodurch Licht und Luft durch die Schlitze hindurchtreten kann.
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Durch die Betätigung des Steuerseiles 6 können die Schlitze 5 nach
Wunsch geöffnet und geschlossen werden.
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Anhand der Figuren 7 bis 9 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Dieselben oder identische Teile dieser Ausführungsform wie diejenigen
der ersten Ausführungsform haben dieselben Bezugszeichen.
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An einem Ende der Kernwelle 7 ist ein Schneckenrad 31 mittels eines
Lagers drehbar gelagert und gehalten. Von der Innenfläche des Schneckenrades 31
ragt ein Zylinder 32 einwärts in die Konsole 3, der mit der Scheibe 8 über einen
Kopplungszylinder 33 gekoppelt und verbunden ist. Die Welle 10 rotiert somit zusammen
mit dem Schnekkenrad 31.
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Wie Figur 9 zeigt, verläuft oberhalb des Schneckenrades 31 und innerhalb
der Konsole 3 eine Steuerwelle 34 quer
zur Kernwelle 7 und sie
ist drehbar in Lagern 35, 36 gelagert. Auf einem Ende der Steuerwelle 34, das sich
über das Lager 35 hinaus erstreckt, ist ein Antriebsrad 37 befestigt, um welches
das Steuerseil 6 gelegt ist. Die Teile der Steuerwelle 34, die den Lagern 35 und
36 entsprechen, sind zylindrisch und die übrigen Teile haben die Form eines viereckigen
Prismas.
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Wie Figur 7 zeigt, ist auf einem viereckigen prismatischen Abschnitt
der Steuerwelle 34 mittels eines rechteckigen Durchgangsloches 38a eine Schnecke
38 befestigt, so daß sich Welle und Schnecke zusammen drehen können.
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Die Schnecke 38 ist in Querrichtung hin und her schiebbar (Figur 9)
aus einer Eingriffsposition mit dem Schnekkenrad 31 in eine Nicht-Eingriffsposition
zwischen den Lagern 35 und 36. An der Konsole 3 ist eine Zahnstange 39 angebracht
gegenüber der Nicht-Eingriffsposition (mit dem Schneckenrad 31), bzw. auf der Seite
des Lagers 35 an dem rechteckigen prismatischen Abschnitt der Steuerwelle 34. Die
Schnecke 38 ist normalerweise auf der Seite des Lagers 35 angeordnet und in Eingriff
mit der Zahnstange 39.
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Wenn das Antriebsrad 37 mit Hilfe des Seiles 36 gedreht wird in Richtung
des Abwickelns (in Richtung des Pfeiles), wie in Figur 8 gezeigt, rückt die Schnecke
38 durch den Eingriff mit der Zahnstange 39 vor in Richtung auf die Eingriffsposition
und tritt in Eingriff mit dem Schneckenrad 31. Die Schnecke 38 rückt weiter vor,
während sie in Eingriff mit dem Schneckenrad 31 steht und gelangt außer Eingriff
mit der Zahnstange 39. Wenn die Schnecke 31 am Lager 36 anschlägt und hierdurch
angehalten wird, liegt sie unmittelbar über dem Schneckenrad 31.
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Wenn das Antriebsrad 37 durch das Seil 6 in der Aufwikkelrichtung
gedreht wird (d.h. in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil in Figur8), bewegt
sich die Schnecke 38 zurück in Richtung auf die Nicht-Eingriffsposition infolge
des Eingriffs mit dem Schneckenrad 31 und gelangt in Eingriff mit der Zahnstange
39. Da sich die Schnecke 38 weiter zurückbewegt, während sie in Eingriff mit der
Zahnstange 39 ist, gelangt sie außer Eingriff mit dem Schneckenrad 31 und die Drehung
des Antriebsrades 37 wird gestoppt, wenn die Schnecke am Lager 35 anschlägt.
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Die Steuerwelle 34 und die Zahnstange 39 bilden eine Verschiebeeinrichtung.
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Das Seil 6 läuft über ein Paar Führungsrollen 40, die an der Seitenwand
der Konsole 3 angebracht sind, sowie über ein weiteres Paar Führungsrollen 41, die
am unteren Teil der Konsole 3 angebracht sind und es hängt dann nach unten.
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Es wird nun die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der Jalousie
1 beschrieben.
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Wenn die voll geöffnete Jalousie 1 geschlossen werden soll, so wird
der untere Rand der Jalousie 1 nach unten gezogen wie bei der ersten Ausführungsform.
Aufgrund dieses Vorganges wird die Welle 10 gedreht durch das Gewicht der Schienen
2, wodurch die letzteren sich nach unten bewegen. Während dieses Vorganges wird
nach und nach Energie in der Feder S gespeichert, die im Inneren der Welle 10 angeordnet
ist. Wenn die unterste Schiene 2 den Boden erreicht, wie in Figur 1, wobei die einzelnen
Schienen 2 jeweils miteinander gekoppelt sind und sich infolge ihres Eigengewichtes
in auseinandergezogener Lage
befinden, ist der Gleichgewichtszustand
erreicht zwischen dem Drehmoment infolge des Gewichtes der einzelnen Schienen 2,
das auf die Welle 10 wirkt, und dem Drehmoment, das durch die Kraft der Feder S
erzeugt wird, und dieser Gleichgewichtszustand wird beibehalten.
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Während der Abwärtsbewegung der Schienen, wie vorstehend beschrieben,
wird das Seil 6 nicht betätigt. Die Schnecke 38 befindet sich somit in der Nicht-Eingriffsposition
und im Abstand vom Schneckenrad 31 (wie in Figur 9 strichpunktiert dargestellt).
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In der abgewickelten Lage läßt die Jalousie 1, wie Figur 1 zeigt,
den Durchgang von Licht und Luft durch die Schlitze 5 zu. In diesem Zustand, wenn
das Seil 6 abwärts gezogen wird, um die Schlitze 5 zu schließen und dadurch die
vollständig geschlossene Lage zu erhalten, wird das Antriebsrad 37 gedreht in der
Abwickelrichtung (d.h. in der Richtung des Pfeiles), wie in Figur 8 gezeigt. Aufgrund
der Drehung des Antriebsrades 37 wird die Schnecke 38 in derselben Richtung zusammen
mit der Steuerwelle 34 gedreht und da sich die Schnecke 38 in Eingriff mit der Zahnstange
39 befindet, bewegt sie sich auf das Schneckenrad 31 zu. Wenn die Schnecke 38 in
Eingriff mit dem Schneckenrad 31 kommt, rückt sie weiter in derselben Richtung vor
und gelangt außer Eingriff mit der Zahnstange 39. Wenn die Schnecke 38 weiter vorrückt
in die Eingriffsposition und am Lager 36 anschlägt, befindet sich die Schnecke 38
voll in Eingriff mit dem Schneckenrad 31.
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Wenn die Schnecke 38 in vollem Eingriff mit dem Schnekkenrad 31 steht,
wird das Drehmoment des Antriebsrades 37 über die Schnecke 38 auf das Schneckenrad
31 und damit
auf die Welle 10 übertragen. Da sich die Welle 10
in der Abwärtsrichtung der Schienen 2 dreht, werden die letzteren nacheinander zusammengeschoben,
beginnend mit der untersten, wie in Figur 2 gezeigt ist, wodurch die Schlitze 5
sukzessive geschlossen werden und die Jalousie dann in ihre voll geschlossene Lage
gelangt.
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Wenn das Seil 6 im voll geschlossenen Zustand oder in einem teilweise
geschlossenen Zustand, in welchem eine gewünschte Anzahl von Schlitzen 5 vom untersten
an geschlossen sind, freigegeben wird, so wirkt das Drehmoment auf die Welle 10
in Richtung einer Aufwicklung der Schienen 2 infolge der Kraft der Feder S, hervorgerufen
durch eine leichte Drehung der Welle 10 aus dem Gleichgewichtszustand, wie in Figur
1 gezeigt, in Richtung einer Abwärtsbewegung der Schienen 2; eine solche Drehung
in der oben genannten Richtung wird jedoch durch den Eingriff zwischen der Schnecke
38 und dem Schneckenrad 31 blockiert.
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Wird die sich in voll geschlossenem Zustand befindliche Jalousie 1
geöffnet, so wird das Seil 6 entgegengesetzt zu der oben genannten Richtung gezogen.
Als Folge hiervon wird das Antriebsrad 37 in der Aufwickelrichtung gedreht (d.h.
in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil), die Schnecke 38 läuft zurück in die Nicht-Eingriffsposition
infolge des Eingriffs mit dem Schneckenrad 31, wie in Figur 9 gezeigt, und sie gelangt
in Eingriff mit der Zahnstange 39. Wird das Seil 6 weiter in derselben Richtung
gezogen, so läuft die Schnecke 38 weiter zurück, während sie sich in Eingriff mit
der Zahnstange 39 befindet und sie gelangt außer Eingriff mit dem Schnekkenrad 31.
Wird das Seil 6 weiter gezogen, so schlägt die Schnecke 38 schließlich am Lager
35 an, was zur Folge hat, daß die Schnecke 38 sich nicht weiter drehen kann,
selbst
wenn das Steuerseil 6 weiter gezogen wird und das Antriebsrad 37 dreht sich dann
ebenfalls nicht.
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In diesem Zustand, da die Schnecke 38 nicht in Eingriff mit dem Schneckenrad
31 steht, wenn die Schienen 2 etwas angehoben werden, so übersteigt das Drehmoment
der Welle 10 aufgrund der Kraft der Feder S die Wirkung des Gewichtes der Schienen
2 und die letzteren werden aufgewickelt, bis die Jalousie 1 sich in voll geöffnetem
Zustand befindet.
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Eine dritte Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Figuren 10 bis 14 beschrieben, insbesondere mit Bezug auf die gegenüber der
zweiten Ausführungsform unterschiedlichen Merkmale.
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In dieser Ausführungsform ist anstelle der Lager 35 und 36 ein hin
und her bewegbares oder schwenkbares Lagerelement 43 vertikal schwenkbar eingebaut
mittels einer Stützplatte 42 an der Konsole 3, oberhalb des Schneckenrades 31, wie
in Figur 12 gezeigt ist, wobei ein Ende der Steuerwelle 34 in dem Lagerelement 43
gelagert ist.
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Das andere Ende der Steuerwelle 34 ist in einem beweglichen Lagerelement
44 gelagert, das unabhängig von der Konsole 3 ist.
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Wie Figur 1# zeigt, ist ein Wellen-Niederhalter 45 nahe bei dem Lagerelement
43 angeordnet und mittels der Halteplatte 42 an der Konsole 3 befestigt. Der Niederhalter
45 hat ein Durchgangsloch 46, durch welches sich die Steuerwelle 34 vertikal verschwenkbar
erstreckt.
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An einem Teil der Konsole 3 ist benachbart zu dem beweglichen Lagerelement
44 ein Lageranschlag 47 mittels der Halteplatte 42 befestigt, wie in Figur 14 gezeigt
ist.
Der Anschlag 47 hat einen L-förmigen Führungsansatz 48, der sich aufwärts erstreckt
und an der unteren Fläche des Lagerelementes 44 anstoßen kann. In der oberen Fläche
des Ansatzes 48 ist eine Sackbohrung 49 ausgebildet.
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Wie in Figur 10 gezeigt ist, ist in der Sackbohrung 49 ein Schub-Stift
50 angeordnet, der vertikal beweglich ist, und zwischen dem Stift 50 und dem Boden
des Sackloches 49 ist eine Schraubenfeder 51 angeordnet, deren oberes Ende an einem
Bund 50a des Stiftes 50 anliegt und diesen beaufschlagt. Der Stift 50 wird durch
die Feder 51 normalerweise aufwärts beaufschlagt und gedrückt und er bewegt sich
aufwärts, wobei er an der Unterseite des Lagerelementes 44 anstößt.
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Zwischen dem Ansatz 48 des Lageranschlages 47 und der Stützplatte
42 ist eine Führungsnut 52 ausgebildet, in die ein Ansatz 44a, der am unteren Teil
des beweglichen Lagerelementes 44 ausgebildet ist, eingreift und dadurch geführt
ist.
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Das schwenkbare Lagerelement 43, die Steuerwelle 34, die Feder 51
und das Seil 6 bilden die Betätigungseinrichtung oder Verschiebeeinrichtung.
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Oberhalb des Lageranschlages 47 ist ein Anschlag 53 mittels der Platte
42 an der Konsole 3 befestigt. Der Anschlag 53 hat einen abgestuften Abschnitt 53a
in seinem oberen Bereich und eine schräge Arretierfläche 53b, welche die untere
Oberfläche des abgestuften Abschnittes 53a ist.
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Diese Fläche 53b sperrt über das bewegliche Lagerelement 44 die Steuerwelle
34 bei der Aufwärtsbewegung. Das heißt, der Anschlag 53 bestimmt die obere Endposition
der Steuerwelle 34.
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Um die Steuerwelle 34 ist eine Feder 54 angeordnet zwischen der Schnecke
38 und dem beweglichen Lagerelement 44 und sie ist durch diese Teile 44 und 38 eingespannt,
derart, daß sie die Schnecke 38 auf das schwenkbare Lagerelement 43 zu beaufschlagt
und zu drücken sucht. Gegenüber dem Niederhalter 45 ist ein rechteckiges Sperrelement
55 an einem Ende der Schnecke 38 drehbar angeordnet.
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An einem oberen Abschnitt des Sperrelementes 55 ist ein Ansatz 56
ausgebildet, der normalerweise an einer Seitenwand 45a des Niederhalters 45 anliegt,
wodurch er am Drehen gehindert wird. Wenn die Steuerwelle 34 abwärts bewegt wird
und die Schnecke 38 verschoben wird, so daß sie in Eingriff mit dem Schneckenrad
31 gelangt, bewegt sich das Sperrelement 55 auf den Wellen-Niederhalter 45 zu zusammen
mit der Schnecke 38 aufgrund der Kraft der Feder 54, und es stößt an der unteren
Fläche des Niederhalters 45 an, um eine Aufwärtsbewegung der Steuerwelle 34 zu verhindern.
In diesem vorgenannten angeschlagenen Zustand wird ein guter Eingriff erreicht zwischen
der Schnecke 38 und dem Schneckenrad 31. Da das Schneckenrad 31 sich etwas leer
drehen kann, wenn die Steuerwelle 34 abwärts geschwenkt wird und die Schnecke 38
im Begriff ist, in Eingriff mit dem Schneckenrad zu treten, kann die Schnecke 38
glatt und gleichmäßig in Eingriff mit dem Schneckenrad 31 treten.
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Der Niederhalter 45 und das Sperrelement 55 bilden Einrichtungen zur
Aufrechterhaltung des Eingriffs von Schnecke und Schneckenrad.
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Wenn die vorstehend beschriebene Jalousie 1 sich im Zustand nach Figur
1 befindet, so nimmt die Steuerwelle 34 die in Figur 10 gezeigte Lage ein. Das heißt,
durch die Kraft des Schub-Stiftes 50 wird das bewegliche Lagerelement 44 durch den
Anschlag 53 blockiert und die Steuerwelle 34 ist durch die obere Fläche des Durchgangsloches
46
des Niederhalters 45 blockiert. Wenn in dieser Lage das Seil 6 abwärts gezogen wird
entgegen der Kraft der Feder 51, bis die untere Fläche des beweglichen Lagerelementes
44 durch den Anschlag 47 gesperrt ist, wird das Antriebsrad 37 nach unten gezogen.
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Hierdurch wird auch die Schnecke 31, die auf der Steuerwelle 34 sitzt,
ebenfalls abwärts bewegt. Die Steuerwelle 34 bewegt sich abwärts, die Schnecke 38
gelangt gegenüber dem Schneckenrad 31, so daß sie in dieses eingreifen kann, das
Sperrelement 55 liegt dem Durchgangsloch 46 des Niederhalters 45 gegenüber, und
das Sperrelement 55 bewegt sich auf den Niederhalter 45 zu zusammen mit der Schnecke
38 aufgrund der Kraft der Feder 54.
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Das Sperrelement 55 stößt dann an der unteren Fläche des Niederhalters
45 an und verhindert dadurch, daß die Steuerwelle 34 sich aufwärts bewegt und es
hält die letztere in der unteren Endposition.
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Wenn das Sperrelement 55 in das Durchgangsloch 46 des Niederhalters
45 eingreift bzw. in diesem sitzt, wird ein guter Eingriff zwischen der Schnecke
38 und dem Schneckenrad 31 erreicht.
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Wird das Steuerseil 6 in der Abwickelrichtung gezogen, nachdem die
Schnecke 38 und das Schneckenrad 31 in vollem Eingriff miteinander stehen, so schieben
sich die Schienen 2, wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, nacheinander
zusammen, wobei die Schlitze 5 geschlossen werden und zuletzt der voll geschlossene
Zustand erreicht wird.
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Beim Öffnen der geschlossenen Jalousie 1 hingegen wird das Seil 6
entgegengesetzt zu der oben genannten Richtung gezogen. Hierauf dreht sich das Antriebsrad
37 in
der Aufwickelrichtung (d.h. in der Richtung entgegengesetzt
zu dem Pfeil), die Schnecke 38 läuft zurück auf das bewegliche Lagerelement 44 zu
aufgrund des Eingriffs mit dem Schneckenrad 31 und entgegengesetzt zur Kraft der
Feder 54, und dementsprechend wird das Sperrelement 55 aus dem Eingriffszustand
mit dem Durchgangsloch 46 des Niederhalters 45 freigegeben.
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Wenn bei dem vorgenannten Zustand die Betätigungskraft am Seil 6 in
Wegfall kommt, so bewegen sich das Lagerelement 44 und die Steuerwelle 34 aufwärts
bzw. sie werden durch den Stift 50 und die Feder 51 aufwärts bewegt.
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Das Lagerelement 44 und die Steuerwelle 34 bewegen sich nach oben,
bis sie an dem Anschlag 53 und der oberen Fläche des Durchgangsloches 46 des Niederhalters
45 entsprechend anstoßen.
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Wenn in dieser Lage die Schienen 2 etwas angehoben werden, so werden
sie aufgewickelt, bis die Jalousie 1 voll geöffnet ist.
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