DE3205491C2 - Rafflamellenstore - Google Patents
RafflamellenstoreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
Abstract
Der Raffstore, dessen Lamellen (2) schwenkbar sind, hat ein zwischen den Lamellenenden an den Lamellen angreifendes Tragorgan (3), das an einer in Aufziehrichtung über den Lamellen (2) angeordneten Wenderolle (7) befestigt ist. Schwenkbegrenzungen für die Lamellen (2) erlauben eine offene, eine geschlossene Lamellenstellung und eine Mittellage. Die Wenderolle (7) ist über zwei auf der Aufziehwelle (30) geklemmte Schraubenfedern (63, 67) mit dieser Welle (30) kuppelbar. Die Federn (63, 67) sind an einer Stelle mit der Wenderolle (7) spielfrei-drehfest verbunden, um ein Verbleiben der Lamellen (2) in ihrer Mittellage sicherzustellen. Dieser Raffstore gestattet, außer der horizontalen und der vertikalen Lage der Lamellen (2) eine vorbestimmte einstellbare Mittellage einzunehmen, wobei jedoch kein unerwünschtes Rückschwenken der Lamellen (2) erfolgen kann. Dabei wird bei diesem Raffstore die Steuerung der Lamellenlage nicht durch einen am Zugelement (38) befestigten Auslöser vorgenommen, sondern der Auslöser (44, 45) bildet einen eigentlichen Teil der Aufzieheinrichtung des Stores. Er ist als solcher in dieser Aufzieheinrichtung direkt integriert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rafflamellenstore mit einer auf einer Aufziehwelle angeordneten Vorrichtung
zum Raffen bzw. Absenken und zum Wenden der Lamellen, die ein mit der Aufziehwelle drehfest verbundenes
Antriebsrad für ein mit der Endlamelle verbundenes Zugelement, ein auf der Aufziehwelle drehbares Wendeelement,
an dem die beiden Enden von Tragorganen für die Lamellen festgelegt sind, und eine zwischen der
Aufziehwelle und dem Wendeelement reibschlüssig wirkende Kupplung aufweist, bei der zumindest eine konzentrische
Schraubenfeder zwischen dem Wendeelement und der Aufziehwelle angeordnet ist, deren Reibschluß
mit der Aufziehwelle durch Zusammenwirken von Anschlägen zum Begrenzen des Wendebereichs der
Lamellen aufhebbar ist, wobei eine Einrichtung zum Begrenzen der zu Beginn der Absenkbewegung erfolgenden
Wendebewegung in einer Zwischenstellung vorgesehen ist, die einen parallel zur Aufziehwelle bewegbaren,
mit dem Wendeelement zusammenwirkenden Sperrschieber aufweist, der durch eine Feder in Richtung
auf seine Sperrstellung belastet ist und bei vollständig abgesenktem Store durch einen vom Zugelement
steuerbaren Auslöser entgegen der Federwirkung in die Auslösestellung drückbar ist.
Ein derartiger Lamellenstore ist aus der DE-OSI
52 549 sowie aus der DE-OS 28 05 836 bekannt. Das Zugorgan ist als endlose Kette ausgebildet, die um ein:
auf der Antriebswelle sitzendes Kettenrad und einen!
unten angeordneten Umlenkbogen läuft Die zwischen Wendeelement und Aufziehwelle angeordnete Kupplungsfeder
wirkt als Mitnehmerkupplung. Der Reibschluß der Feder wird aufgehoben, indem in den Endstellungen
des Wendebereichs das Wendeelement an Anschlägen am Gehäuse anläuft Die Feder wirkt mit
ihren Enden mit einem mit der Aufzie'iwelle drehfesten
Teil zusammen, so daß sie bei im Anschlag stehendem Wendeelement mit der Antriebswelle mitläuft Der
Sperrschieber ist als ein im Gehäuse in Achsrichtung der Aufziehwelle verschiebbar gelagerter Bolzen ausgebildet,
der bei nicht vollständig abgesenktem Store in die Sperrstellung vorgeschoben ist in der er in eine
Bohrung bzw. Ausnehmung im Wendeelement eingreift Der den Sperrschieber steuernde Auslöser ist als ein an
der Kette — dem Zugelement — starr befestigter Auslösernocken ausgebildet Dieser wirkt, wenn der Store
vollständig abgewickelt ist, unmittelbar (DE-OS 28 05 836) bzw. mittelbar über einen im Gehäuse gelagerten
Schwenkhebel (DE-OS 24 52 549) auf den verschiebbaren Bolzen ein, indem er an dem Bolzen bzw. an
dem mit diesem verbundenen Schwenkhebel angreift, um den Bolzen aus der Wirklage, d. h. aus der Bohrung
bzw. der Ausnehmung in dem Wendeelement herauszuziehen.
Ein derartiger Auslöser ist nur an einer straff geführten Kette verwendbar; im Falle einer schlaffen Führung
der Kette wird der Auslösernocken bei Angriff an dem Sperrschieber aufgrund des Widerstands durch die den
Sperrschieber in Sperrstellung drängende Feder mitsamt der Kette ausgelenkt, so daß es zum Ausweichen
des Auslösernockens und der Kette kommt und demzufolge kein vollständiges Ausrücken des Sperrschiebers
erfolgt. Bei der Konstruktion der DE-OS 28 05 863 besteht außerdem die Gefahr, daß die Kette im Falle
schlaffer Führung kein Auslösevorgang so weit seitlich ausweicht daß sie beim Weiterdrehen des Antriebsrades
von diesem abgleitet.
Nachteilig be; den bekannten Konstruktionen ist ferner,
daß die Befestigungsstelle des Auslöserelements an der Kette von der jeweiligen Storehöhe bzw. -länge
abhängig ist. Dies bedeutet, daß die Position des Nokkens bei jeder Ausführung neu ermittelt und eingestellt
oder gegebenenfalls nachjustiert werden muß.
Auch die übrigen Bauteile sind sorgfältig aufeinander abzustimmen, beispielsweise die als Anschläge zusammenwirkenden
Teile des Gehäuses und Wendeelements, insbesondere der verschiebbar im Gehäuse gelagerte
Bolzen und die für den Eingriff in Sperrstellung vorgesehene Ausnehmung im Wendeelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Raffen bzw. Absenken und zum Wenden
der Lamellen bei Rafflamellenstoren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einem aufwikkelbaren
Zugelementen verwendbar ist, fertigungstechnische Toleranzen der Bauteile sich nicht als schädlich
erweisen und bei verschiedener Länge von Store bzw. Zugelement keine Anpassungsmaßnahmen erforderlich
sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslöser radial beweglich am freien Ende einer
parallel zur Aufziehwelle verlaufenden Feder angeordnet ist, die den Wickelbereich des als Wickeltrommcl
ausgebildeten Antriebsrades, an dem das endlich ausgebildete Zugelement befestigt und auf- und abwickelbar
ist, durchquert und die durch das aufwickelnde Zugelement radial aus der den Auslöser beaufschlagenden
.Stellung zurückdrückbar ist, und daß der Sperrschieber
mit einem einen Zwischenanschlag bildenden Abschnitt (am Sperrschieber) bei zurückgedrückter Feder in den
Bewegungsbereich eines abgewinkelten Federendes der Schraubenfeder hineinragt, deren abgewinkelte Enden
als Anschläge dienen.
Damit ist der Auslöser als ein im Antriebsrad bzw. in der Wickeltrommel integriertes Teil ausgebildet Die
Anordnung des Auslösers am freien Ende der den Wikkelbereich des Zugelements durchquerenden Feder gewährleistet
daß das Auslösen sicher erfolgt sobald das Zugelement von der Wickeltrommel abgewickelt ist Bei
Ausführungen mit verschiedenen Store- bzw. Zugelementlängen sind keine Anpassungsmaßnahmen und keine
nachträglichen Justierungsmaßnahmen erforderlich.
Dadurch, daß zu der Aufhebung des Reibschlusses der Kupplungsfeder die abgewinkelten Federenden mit Anschlägen
am Gehäuse bzw. mit dem Zwischenanschlag am Sperrschieber zusammenwirken, können das Wendeelement
und das Gehäuse als fertigungstechnisch einfache Bauteile ohne zwecks Anschlag ineinandergreifende
Paßteile ausgebildet sein. Beim Anschlag der Federenden kommt es nicht zu Beschädigungen der Bauteile.
Es erübrigen sich somit robuste schwere Ausführungen, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen verwendet
werden. Ferner ist der Auslöser mit der integrierten Bauweise für Beschädigungen von außen unzugänglich.
Damit ergibt sich für die Vorrichtung eine besonders hohe Funktionssicherheit
Die Bauweise des Auslösers ist aus der DE-GM 19 69 287 für ein Bauteil anderer Funktion bei einem
nichtgattungsgemäßen Raffstore an sich bekannt Das radial bewegliche Bauteil wirkt dort bei vollständig abgesenktem
Store als Anschlag, um eine weitere Drehung der Aufziehwelle in Absenkrichtung zu sperren.
Ferner ist aus der DE-OS 20 46 679 eine Raff- und Absenkvorrichtung
mit endlich ausgebildetem Zugelement und einem als Wickeltrommel ausgebildeten Antriebsrad
für einen nichtgattungsgemäßen Raffstore an sich bekannt. Die erfindungsgemäße Verbindung mit dem
Auslöser und Sperrschieber ergibt sich daraus nicht.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Zwischenanschlag eine Haltezunge am Sperrschieber ist, die vom Sperrschieber abgewinkelt ist. Vorzugsweise
ist der Auslöser als Steuerbolzen ausgebildet, der mit einer parallel zur Haltezunge verlaufenden Steuerzunge
zusammenwirkt Eine besonders vorteilhafte räumliche Aufteilung wird erhalten, wenn der Sperrschieber mit
Halte- und Steuerzunge eine U-Form bildet. Der Sperrschieber ist in diesem Fall so angeordnet, daß er die
Wickeltrommel übergreift.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß bei einer in einem Gehäuse angeordneten
Vorrichtung zum Raffen bzw. Absenken und Wenden der Lamellen mit auf einem Nebenstutzen an der Wikkeltrommel
angeordneter Schraubenfeder die Schraubenfeder von einem Nebenansatz an dem auf dem Nabenstutzen
drehbar gelagerten Wendeelement übergriffen ist, der Ausschnitte für den Durchgriff der zu Anschlägen
abgewinkelten Schraubenfeder-Enden hat, und daß der Sperrschieber seitlich der Vorrichtung mittels
achsparallel abstehender Gleitarme in den Stirnwänden des Gehäuses schiebbar gelagert ist, von denen
einer die den Sperrschieber in Sperrstellung drängende FeHer trägt. Dies stellt eine besonders einfache konstruktive
Ausführung der Kupplung dar. Das Wendeelement ist als fertigungstechnisch einfaches hülsenförmiges
Bauteil ausgebildet.
Die den Auslöser steuernde Feder ist vorzugsweise
als Haarnadelfeder ausgebildet. Eine hinsichtlich der räumlichen Aufteilung und der Funktionssicherheit vorteilhafte
Anordnung bzw. Lagerung der Feder ergibt sich dadurch, wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist,
daß die den Steuerbolzen tragende Haarnadelfeder im Mittelbereich der Wickeltrommel in einer bis in den
Nabenstutzen reichenden Längsnut angeordnet ist, deren eines Ende im Mittelbereich der Wickeltrommel
festgelegt ist und deren anderer Endbereich in eine Längsbohrung in einem auf der vom Nabenstutzen abgewandten
Seite der Wickeltrommel vorgesehenen Endzylinder ragt, in dem der Steuerbolzen radial schiebbar
gelagert ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Kupplung zwischen der Aufziehwelle und dem Wendeelement
zwei Schraubenfdern mit gegenläufigen Wendelunger. auf. Erfindungsgemäß ist hier vorgesehen, daß jeweils
ein als Anschlag abgewinkeltes Ende jeder Schraubenfeder in einer öffnung im Nabenansatz festgelegt ist.
Bei einer anderen Ausführung mit nur einer Schraubenfeder ist vorgesehen, daß die beiden abgewinkelten
Enden der Schraubenfeder als Anschläge wirkend je einen Ausschnitt im Nabenansatz durchgreifen und daß
die Schraubenfeder im Bereich zwischen den Federenden mit dem Nabenansatz drehfest verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschließend anhand einer Zeichnung erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Aufzieheinrichtung eines Raffstores;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 einenSchnitt durch den Store gemäß Schnittlinie III-1II;
Fig.4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV der
F ig. 3;
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V der Fig.l;
Fig.6 einen Schnitt gemäß Schnittlinie VI-VI der
Fig.l;
F i g. 7 die Wenderoüe zur Einrichtung mit der Befestigung
des Trums des Tragorganes von vorne (spiegelbildliche Darstellung zu F i g. 1);
F i g. 8 eine Seitenansicht der Wenderolle nach F i g. 7, teilweise im Schnitt
Das in der Zeichnung dargestellte Beispiel einer Vorrichtung 1 zum Raffen zbw. Absenken und zum Wenden
der Lamellen 2 eines Rafflamellenstores ist nach F i g. 1 bis 4 in einem ortsfesten Gehäuse 11 angeordnet, in
dessen Seitenwänden 12 und 13 Ausnehmungen 15 und 16 zurr. Lagern einer über die gesamte Breite des Rafflamellenstores
durchgehenden Aufziehwelle 30 vorgesehen sind. Ein Deckel 18 schließt das Gehäuse 11 oben ab,
der an den Seitenwänden 12 und 13 mit Hilfe von in Bohrungen 20 eingreifenden Stiften 19 leicht lösbar befestigt
ist
Die Vorrichtung 1 ist auf der Welle 30 gelagert Ihre Raff- bzw. Absenkeinrichtung weist eine mit der Welle
30 über einen in eine Längsnut 31 der Welle 30 eingreifenden Haltestift 51 drehfest gekuppelte Wickeltrommel
33 auf. Der Mittelbereich 36 der Wickeltrommel 33 dient zum Aufwickeln eines Zugelementes in Form eines
Zugbands 38, das mit einem Ende am Mittelbereich 36 befestigt ist und mit dem anderen Ende an der Endlamelle
angreift Der Aufwickelbereich ist in der Zeichnung linksseitig von einem Ringflansch 39 begrenzt
Anschließend an den Ringflansch 39 weist die Wickeltrommel einen Endzylinder 40 mit einer Längsbohrung
41 auf, die sich in eine Nut 35 im Mittelbereich 36 fortsetzt. In die Längsbohrung 41 mündet linksseitig eine
Radialbohrung 42 ein, in der ein Steuerbolzen 44 radial verschiebbar gelagert ist. Von der Nut 35 wird eine
haarnadelartige Feder 45 aufgenommen, deren einer Endbereich 46 mit einem abgebogenen Endstück in eine
Radialbohrung 47 im Mittelbereich 36 greift, während ihr anderer Endbereich 48 in eine Rille 49 im Steuerbolzen
44 eingreift und diesen radial nach außen drückt. Der am Endbereich 48 anschließende Teil der Feder 45
durchquert den Aufwickelbereich des Zugbands 38 in einem Abstand vom Mittelbereich 36. Beim Aufwickeln
des Zugbands 38 zieht dieser Federteil, ausgehend von der Stellung nach F i g. 1, den Steuerbolzen 44 über den
dabei auf diesen Federteil ausgeübten Druck zurück.
Die Wendeeinrichtung weist ein auf einem in der Zeichnung rechtsseitigen Nabenstutzen 53 an der Wikkeltrommel
33 drehbar gelagertes Wendeelement in Form einer Wenderolle 7 auf, die gegen Längsverschieben
einerseits durch eine Schulter 54 am Nabenstutzen 53 und andererseits durch die Seitenwand 13 bzw. Stirnwand
24 des Gehäuses 11 gesichert ist. Die Wenderolle 7 weist zwei Ringflansche 34 und daran anschließend
eine Steuerhülse 55 auf. Nach F i g. 7 und 8 sind zwisehen den Ringflanschen 34 die beiden Enden 4 und 5
eines Tragelements 3 für die Lamellen 2 mittels Bolzen 8 und 9 an der Wenderolle 7 festgelegt. Der linke Ringflansch
34 begrenzt den Aufwickelbereich des Zugbands 38 rechtsseitig.
Die Steuerhülse 55 hat einen koaxialen Ausschnitt 56 mit einer Rast 57, einen Ausschnitt 59 und einen zum
Ausschnitt 56 axial versetzten Ausschnitt 6t. In einem
von der Steuerhülse 55 und dem Nabenstutzen 53 umgrenzten zylindrischen Raum sind auf diesem zwei
Schraubenfedern 63 und 67 angeordnet, deren Endbereiche jeweils zu einem kurzen Ende 64 bzw. 68 und zu
einem längeren Ende 65 bzw. 69 radial nach außen abgebogen sind. Die kurzen Enden 64 und 68 greifen in den
Ausschnitt 59 ein, während die langen Enden 65 und 69 jeweils den Ausschnitt 56 bzw. 61 durchgreifen. Durch
die den Nabenstutzen 53 reibschlüssig umgebenden Windungen der Federn 63 und 67, die zudem über die
kurzen Enden 64 und 68 mit der Wenderolle 7 formschlüssig verbunden sind, ist die Wenderolle 7 mit der
Wickeltrommel 33 so gekuppelt, daß beim Betätigen der Welle 30 die Wenderolle 7 mitdreht
Die Drehbewegungen der Wenderolle 7 in der einen oder anderen Drehrichtung der Welle 30 über die mit
ihr drehfest verbundenen Wickeltrommel 33 wird durch einen Anschlag 22 im Gehäusedeckel 18 begrenzt und
zwar durch Anschlagen eines der längeren Federenden 65 oder 69 an diesem Anschlag. Nach dem Anschlagen
eines dieser Enden 65 oder 69 weiten sich die klemmend auf dem Nabenstutzen 53 sitzenden Windungen der jeweiligen
Feder 63 oder 67 aui und vermindern dadurch den Reibschluß. Der Reibschluß der jeweils anderen
Feder der beiden gegenläufige Wendelungen aufweisenden Schraubenfedern 63 und 67 wird durch reibschlüssige Belastung in Aufweitrichtung vermindert Im
Beispiel begrenzt der Anschlag 22 die eine Wendeendstellung, in der die Lamellen 2 nahezu in einer Ebene
liegen, während die andere Wendeendstellung der waar gerechten Lage der Lamellen 2 entspricht
Im Gehäuse 11 ist nach F i g. 3 und 4 ein Schieber 25
mit Hilfe von zwei beidseits abstehenden, in schlitzartigen Ausnehmungen in den Deckel-Stirnwänden 23 und
24 verschiebbar eingreifenden Gleitarmen 29 zur Welle 30 parallel schiebbar gelagert, der Zungen 26 und 27
aufweist. Eine auf einem Gleitarm 29 angeordnete Feder 28 belastet den Schieber 25 ständig so, daß er in der
Zeichnung nach links gedrückt wird. 1st das Zugband 38 vollständig abgewickelt (F i g. 1), ist die Feder 45 freigegeben,
so daß der Steuerbolzen 44 radial nach außen verschoben wird. In der Endphase des Abwickeins des
Zugbands 38 stößt der nach außen gedrückte Steuerbolzen 44 an der Zunge 26 an einer Schrägfläche an und
drückt den Schieber 25 entgegen der Wirkung der Feder 28 nach rechts.
Der Schieber 25 dient zum Feststellen der Lamellen in einer Zwischenstellung ihres von den beiden Wendeendstellungen
begrenzten Wendebereichs. Dies erfolgt dadurch, daß in der dargestellten Stellung der Vorrichtung
1 nach F i g. 4 das längere Schraubenfeder-Ende 69 mit der als Zwischenanschiag wirkenden Zunge 27 des
Schiebers 25 zusammenwirkt. Beim dargestellten Beispiel befinden sich die Lamellen 2 beim Anschlagen des
Endes 65 am Anschlag 22 in der waagerechten Lage, während sie sich beim Anschlagen des Endes 69 an der
Zunge (Zwischenanschlag 27) in einer Schrägstellung und beim Anschlagen am Anschlag 22 in der Schließstellung
befinden.
Wird bei vollständig geöffneter Jalousie, bei der die Lamellen 2 in der waagerechten Stellung zu einem Paket
aufgezogen sind, die Welle 30 in der Fi g. 4 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, beginnt das Aufzugband 38 sich abzuwickeln und die Wenderolle 7 wird reibschlüssig
so weit mitgedreht, bis das Ende 69 am Zwischenanschlag 27 anschlägt. Die Lamellen 2 werden also in die
Zwischenstellung geschwenkt, in der sie bis zum nahezu vollständigen Absenken verbleiben. In der Endphase
des Absenkvo; gangs wird durch das sich abwickelnde Zugband 38 die Feder 45 freigegeben, die nunmehr den
Steuerbolzen 44 nach außen drückt, wobei der Schieber 25 entgegen der Wirkung der Feder 28 nach rechts und
dabei der Zwischenanschlag 27 aus dem Drehbereich des Feder-Endes 69 geschoben wird. Nunmehr umgreift
die das Ende 69 aufweisende Feder den Nabenstutzen 53 wieder klemmend und nimmt die Wenderolle 7 somit
in Wellendrehrichtung mit, bis das Ende 69 an den Anschlag
22 gelangt und die Lamellen 2 sich in der vollständig geschlossenen Stellung befinden.
Während des Absenkvorgangs kann in jeder Stellung des Rafflamellenstores, d. h. bei jeder Absenklage des
Stores, die Welle 30 stillgesetzt werden. Bei nicht vollständig abgesenktem Store können die Lamellen durch
geringes Drehen der Welle 30 entgegen der Absenkrichtung aus der Zwischenstellung mit schräg gestellten
Lamellen 2, in die offene Endstellung mit waagrecht angeordneten Lamellen gebracht werden.
Wird bei vollständig abgesenktem Store die Weiie 30 in Fig.4 in Uhrzeigersinn gedreht, wird durch den
Druck des sich aufwickelnden Zugbands 38 der Endbereich 48 der Feder 45 und damit der Steuerbolzen 44 zur
Welle 30 hin zurückgedrückt und der Schieber 25 freigegeben, der nunmehr durch die Feder 28 nach links verschoben
wird. Mit der Welle 30 dreht sich die Wenderolle 7 mit. Dabei bewegt sich das Federende 69 vom Anschlag
22 weg und passiert die infolge der Wirkung der Feder 28 in Sperrstellung verschobenen Zunge 27 in
dieser Richtung ungehindert, indem das Federende an der seitlichen Schrägfläche der Zunge 27 angreift und
beim Passieren die Zunge 27 in Fig.3 nach rechts drängt Die Wenderolle 7 wird solange mitgedreht, bis
das Federende 65 auf den Anschlag 22 auftrifft Beim Raffen des Stores befinden sich somit die Lamellen 2 in
der waagrechten Stellung. Ferner können die Lamellen bei vollständig abgesenkten Store durch Drehen der
Welle 30 zwischen offener und geschlossener Endstellung geschwenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rafflamellenstore mit einer auf einer Aufziehwelle
angeordneten Vorrichtung zum Raffen bzw. Absenken und zum Wenden der Lamellen, die ein
mit der Aufziehwelle drehfest verbundenes Antriebsrad für ein mit der Endlamelle verbundenes
Zugelement ein auf der Aufziehwelle drehbares Wendeelement, an dem die beiden Enden von Trag-Organen
für die Lamellen festgelegt sind, und eine zwischen der Aufziehwelle und dem Wendeelement
reibschlüssig wirkende Kupplung aufweist, bei der zumindest eine konzentrische Schraubenfeder zwischen
dem Wendeelement und der Aufziehwelle angeordnet ist, deren Reibschluß mit der Aufziehwelle
durch Zusammenwirken von Anschlägen zum Begrenzen des Wendebereiches der Lamellen aufhebbar
ist, wobei eine Einrichtung zum Begrenzen der zu Beginn der Absenkbewegung erfolgenden Wendebewegung
in einer Zwischenstellung vorgesehen ist, die einen parallel zur Aufziehwelle bewegbaren,
mit dem Wendeelement zusammenwirkenden Sperrschieber aufweist, der durch eine Feder in
Richtung auf seine Sperrstellung belastet ist und bei vollständig abgesenktem Store durch einen vom Zugelement
steuerbaren Auslöser entgegen der Federwirkung in die Auslösestellung drückbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslöser (44) radial beweglich am freien Ende einer parallel
zur Aufziehwelle (30) verlaufenden Feder (45) angeordnet ist, die den Wickelbereich des als Wickeltrommel
(33) ausgebildeten Antriebsrades, an dem das endlich ausgebildete Zugelement (38) befestigt
und auf- und abwickelbar ist, durchquert und die durch das aufwickelnde Zugelement (38) radial aus
der den Auslöser (44) beaufschlagenden Stellung zurückdrückbar ist, und daß eier Sperrschieber (25) mit
einem einen Zwischenanschlag bildenden Abschnitt (Zunge 27) am Sperrschieber (25) bei zurückgedrückter
Feder (45) in den Bewegungsbereich eines abgewinkelten Federendes (69) der Schraubenfeder
(63, 67) hineinragt, deren abgewinkelte Enden (65, 69) als Anschläge dienen.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Auslöser (44) steuernde Feder (45) als Haarnadelfeder ausgebildet ist.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenanschlag
(27) eine Haltezunge am Sperrschieber (25) ist, die vom Sperrschieber (25) abgewinkelt ist.
4. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser als Steuerbolzen
(44) ausgebildet ist, der mit einer parallel zur Haltezunge (27) verlaufenden Steuerzunge (26) zusammenwirkt.
5. Rafflamellenstore nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (25)
mit Halte- und Steuerzunge (27 bzw. 26) eine U-Form ausbildet.
6. Rafflamellenstore nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in einem Gehäuse
(11) angeordneten Vorrichtung zum Raffen
bzw. Absenken und Wenden der Lamellen (2) mit auf einem Nabenstutzen (53) an der Wickeltrommel (33)
angeordneter Schraubenfeder (63, 67) die Schraubenfeder (63, 67) von einer Steuerhülse (55) an dem
auf dem Nabensmtzen (53) drehbar lagernden Wendeelement (7) übergriffen ist, die Ausschnitte (56,61)
für den Durchgriff der zu Anschlägen abgewinkelten Schraubenfeder-Ende'n (65, 69) hat, und daß der
Sperrschieber (25) seitlich der Vorrichtung mittels achsparallel abstehenden Gleitarmen (29) in den
Stirnwänden (23, 24) des Gehäuses (11) schiebbar gelagert ist, von denen einer die den Sperrschieber
(25) in die Sperrstellung drängende Feder (28) trägt.
7. Rafflamellenstore nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Steuerbolzen (44) tragende Haarnadelfeder (45) im Mittelbereich (36) der Wickeltrommel (33) in
einer bis in den Nabenstutzen (53) reichenden Längsnut (35) angeordnet ist, deren eines Ende im
Mittelbereich (36) der Wickeltrommel (33) festgelegt ist und deren anderer Endbereich in eine Längsbohrung
(41) in einem auf der vom Nabenstutzen (53) abgewandten Seite der Wickeltrommel (33) vorgesehenen
Endzylinder (40) ragt, in dem der Steuerbolzen (44) radial schiebbar gelagert ist.
8. Rafflamellenstore nach Anspruch 6 mit zwei Schraubenfedern mit gegenläufigen Wendelungen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein als Anschlag abgewinkeltes Ende (65,69) jeder Schraubenfeder
(63,67) je einen Ausschnitt (56,61) im Nabenansatz (55) durchgreift, während das jeweils andere
abgewinkelte kürzere Ende (64, 68) jeder Schraubenfeder (63, 67) in einem Ausschnitt (59) in der
Steuerhülse (55) festgelegt ist.
9. Rafflamellenstore nach Anspruch 6 mit nur einer Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden abgewinkelten Enden der Schraubenfeder als Anschläge wirkend je einen Ausschnitt (56,
61) in der Steuerhülse (55) durchgreifen und daß die Schraubenfeder im Bereich zwischen den Federenden
mit der Steuerhülse (55) drehfest verbunden ist.
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