CH617245A5 - - Google Patents

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CH617245A5
CH617245A5 CH509277A CH509277A CH617245A5 CH 617245 A5 CH617245 A5 CH 617245A5 CH 509277 A CH509277 A CH 509277A CH 509277 A CH509277 A CH 509277A CH 617245 A5 CH617245 A5 CH 617245A5
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Griesser Ag
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/302Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable without ladder-tape, e.g. with lazy-tongs, with screw spindle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Rafflamellenstore, dessen durch Tragglieder unter sich verbundene Lamellen mittels einer durch Betätigungsmittel antreibbaren Aufziehwelle über einen Schwenkmechanismus verstellbar sind, wobei die Lamellen durch die Aufziehwelle über ein endloses, an der untersten Lamelle angreifendes Zugglied heb- und senkbar sind.
Bei Lamellenstores dieser Art, deren Zugglied üblicherweise eine Kette ist, deren oberes Kettenrad auf der Aufziehwelle sitzt, ragt letztere auf der Antriebsseite um ein erhebliches Stück über die Ebene des Zuggliedes hinaus nach aussen, wo sie mit dem Getriebe gekuppelt ist. Dies erschwert die Montage des Stores, wenn dieser mit fest in Lagergehäusen des Oberkastens des Stores eingesetzter Aufziehwelle zur Einbausteile gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber einen Rafflamellenstore der genannten Art zu schaffen, der besonders einfach zu montieren ist. Zu diesem Zweck ist der er-findungsgemässe Rafflamellenstore dadurch gekennzeichnet, dass seine von Lagergehäusen des Oberkastens getragene Aufziehwelle axial verschiebbar in mit ihr drehverbundenen, aber axial ortsfest in den Lagergehäusen gelagerten Tragrohren geführt ist, wobei die mit dem zugeordneten Lagergehäuse aussen bündig abschliessenden Tragrohrenden je ein mit dem Zugglied gekuppeltes Antriebsrad tragen, und die Länge der Antriebswelle höchstens gleich dem grösseren der beiden Abstände der äusseren Stirnseiten der Tragrohre bzw. des Oberkastens ist.
Dank der Verschiebbarkeit der Aufziehwelle lässt sie sich axial in und ausser Eingriff mit dem antriebseitig angeordneten Getriebe bringen; dabei kann beim Montieren des Stores wie folgt vorgegangen werden: An zur Aufnahme des Stores montierten Trägern wird zuerst das Getriebe befestigt;
dann wird an der den Oberkasten mit eingesetzter Aufziehwelle und daran montiertem Lamellenpanzer gebildeten Einheit die Aufziehwelle vollständig in die Tragrohre hinein geschoben und diese Einheit an den Trägern lagerichtig montiert. Nun kann die Aufziehwelle axial nach der Antriebseite hin verschoben und mit dem Getriebe in Eingriff gebracht werden; die Tragrohre gewährleisten dabei nach wie vor ein sicheres Lagern der Aufziehwelle und deren einwandfreie Drehverbindung mit den Antriebsrädern der Zugglieder.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Einbauschiene mit vormontierten Trägern und Getriebe, vor dem Montieren einer Storeneinheit;
Fig. 2 die auf den Trägern fixierte Storeneinheit mit der Aufziehwelle in eingeschobener Montierlage;
Fig. 3 die fertig montierte Storeneinheit, mit in Eingriffslage mit dem Getriebe verschobener Aufziehwelle, und
Fig. 4 in grösserem Massstab und im Axialschnitt die an-triebsseitige Storenpartie im Montagezustand nach Fig. 2.
In der Zeichnung ist 1 die mit einer seitlichen Erweiterung la versehene Einbaunische des Stores über einer Fensteröffnung 2. An Decke und Rückwand der Nische 1 sind zwei Winkelträger 3 montiert, an welchen je ein Tragbügel 4 fixiert ist, wobei am in der Zeichnung links angeordneten antriebsseitigen Winkelträger 3 ein in die seitliche Nischenerweiterung la hineinragendes Tragprofil 5 befestigt ist, welches das z. B. wie gezeichnet mittels einer Handkurbel 6 betätigbare Getriebe 7 trägt.
In die so vorbereitete Einbaunische 1, la ist der als Einheit auf den Bauplatz gebrachte Lamellenstore eingebaut. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt diese Einbaueinheit einen Oberkasten 10, der auf den Tragbügeln 4 fixiert wird. Die Länge des Oberkastens 10 entspricht etwa der Breite der Einbaunische 1, wobei zwischen antriebseitigem Kastenende und Getriebe 5 ein Zwischenraum verbleibt. In den Endpartien des Kastens 10 ist je ein Lagergehäuse 11 montiert, in welchen ein mit dem betreffenden Oberkasten- bzw. Lagergehäuseende aussen bündiges Tragrohr 12 gelagert ist; auf der axial äusseren Endpartie jedes Tragrohres 12 sitzt fest ein Kettenrad 13 (Fig. 4), mit welchem eine in Seitennuten 14 nach unten zu einem entsprechenden, nicht gezeichneten Umlenkkettenrad führende Aufzugkette 15 im Eingriff ist. An diesen Aufzugketten 15 ist in üblicher Weise die unterste Lamelle des Stores fixiert, wobei alle Lamellen 16 mittels Führungszapfen 17 in einem Längsschlitz der Seitennuten 14 geführt sind. In den beiden Mehrkantquerschnitt aufweisenden Tragrohren 12, die mittels der aufgesteckten Nabenhülsen 13a der Kettenräder 13 in den Lagergehäusen 11 drehbar gelagert sind, ist eine entsprechenden Mehrkantquerschnitt aufweisende Antriebswelle 18 angeordnet, deren Länge gleich der Länge des Oberkastens 10 ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, liegen beim Montieren der Storeneinheit die Enden der Antriebswelle 18 vollständig innerhalb der beiden Lagergehäuse 11, d. h. diese Welle 18 steht auch antriebs-seitig nicht wie üblich über den Oberkasten 10 vor, so Hqss dieser und damit die ganze Storeneinheit frontal und lagerichtig auf den Tragbügeln 4 montiert werden kann. Die An-
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Ordnung ist dabei so getroffen, dass die im Oberkasten 10 liegende Antriebswelle 18 mit der Aufnahmeöffnung 19 des abtriebseitigen Getrieberades 7a in Flucht ist; somit kann nach erfolgtem Montieren der Storeneinheit die axial beweglich in den Tragrohren 12 liegende Antriebswelle 18 in Fig. 2 nach links in Eingriff mit diesem Getrieberad 7a gebracht und fixiert werden (Fig. 3). Wie ersichtlich, sind die über das zugehörige Lagergehäuse 11 hinaus einwärts ragenden Tragrohre 12 so lang gehalten, dass trotz dieser Verschiebung der Antriebswelle 12 diese auch mit ihrer rechts liegenden Endpartie einwandfrei im entsprechenden Tragrohr 12 gelagert bleibt.
Die genannte Verschiebbarkeit der Antriebswelle 18 in den relativ langen Tragrohren aus einer Montagelage (Fig. 2) innerhalb der Länge des Oberkastens in ihre Arbeitslage (Fig. 3) vereinfacht die Montage ganz erheblich, ohne die einwandfreie Lagerung dieser Welle zu beeinträchtigen.
Wie Fig. 4 zeigt, dient das antriebseitige Tragrohr 12 gleichzeitig als Träger des Verstellmechanismus der Lamellen 16. Dieser Verstellmechanismus besitzt eine in einer axial inneren Endpartie IIa des Lagergehäuses 11 gelagerte Mitnehmerhülse 20, deren axial äusseres Segment 20a in bekannter Weise eine doppeltwirkende schraubenlinienförmige Verstellfeder 21 trägt, die mit ihren (nicht gezeichneten) Anschlagenden mit einem Bremszylinder 22 zusammenwirkt, der mittels einer entsprechenden Mehrkantnabe 22a drehfest auf dem Tragrohr 12 sitzt. Anderseits ist in dem das Tragrohr 12 mit relativ grossem Spiel umschliessenden Lagerteil der Mitnehmerhülse 20 ein Verstellrohr 23 befestigt, das in axialen Abständen mit Schwenkwippen 24 versehen ist, die ihrerseits auf Stützen 25 des Oberkastens 10 gelagert sind. An den Schwenkwippen greifen in üblicher Weise raffbare Tragglieder 26 (Schnüre, Bänder, Seile usw.) an, an wel-5 chen die Lamellen 16 in festen Abständen gelenkig befestigt sind. Das Verstellrohr 23 trägt somit an den jeweiligen Angriffstellen der Tragglieder 26 nur die Wippen 24, während der allen Wippen zugeordnete eigentliche Verstellmechanismus im antriebseitigen Lagergehäuse 11 untergebracht ist. 10 Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber den bekannten Lösungen, bei welchen an jeder Angriffstelle der Tragglieder, also üblicherweise an zwei oder mehr über die Breite des Stores verteilt angeordneten Stellen, jeweils ein separater, vollständiger Verstellmechanismus angeordnet ist. Dies ist 15 nicht nur billiger, sondern erleichtert auch die Montage und die Wartung dieses Mechanismus.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist im antriebseitigen Lagergehäuse 11 ein unter Federbelastung stehender Ausschaltbolzen 27 gelagert, der mittels eines auf der Zugkette 15 sitzenden Ausschaltnockens 28 ausser Eingriff mit dem Segment 20a des Verstellmechanismus und damit zu dessen Freigabe gebracht werden kann. Die das Arretieren des Verstellmechanismus durch Eingriff des Bolzens 27 erlaubende Bohrung im Segment 20a ist so gewählt, dass die Lamellen 16 in dieser arretierten Stellung des Verstellmechanismus eine zwischen Offen- und Schliesslage liegende bestimmte Schrägstellung einnehmen; damit ist es möglich, die Lamellen z. B. aller Stores einer Häuserfront in einfachster Weise in gleiche Schräglage zu bringen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Rafflamellenstore, dessen durch Tragglieder (26) unter sich verbundene Lamellen (16) mittels einer durch Betätigungsmittel (6, 7) antreibbaren Aufziehwelle (18) über einen Schwehkmechanismus verstellbar sind, wobei die Lamellen durch die Aufziehwelle über ein endloses, an der untersten Lamelle angreifendes Zugglied (15) heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass seine von Lagergehäusen (11) des Oberkastens (10) getragene Aufziehwelle (18) axial verschiebbar in mit ihr drehverbundenen, aber axial ortsfest in den Lagergehäusen (11) gelagerten Tragrohren (12) geführt ist, wobei die mit dem zugeordneten Lagergehäuse aussen bündig abschliessenden Tragrohrenden je ein mit dem Zugglied (15) gekuppeltes- Antriebsrad (13) tragen, und die Länge der Antriebswelle (18) höchstens gleich dem grösseren der beiden Abstände der äusseren Stirnseiten der Tragrohre (11) bzw. des Oberkastens (10) ist.
2. Rafflamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im antriebseitigen Lagergehäuse (11) ein einziger, allen Tragorganen (26) zugeordneter Verstellmechanismus angeordnet ist, dessen zum Übertragen der Schwenkbewegung auf die Tragglieder (26) bestimmter Mitnehmer (20) mit einem die Antriebswelle (18) mit radialem Spiel umgebenden Verstellrohr (23) drehverbunden ist, das seinerseits Wippen (24), an welchen die Tragglieder (26) angreifen, trägt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rafflamellenstore nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20) des Verstellmechanismus eine das Tragrohr (12) mit radialem Spiel umgebende Hülse ist, die über eine doppeltwirkende Verstellfeder (21) mit einem drehfest auf dem Tragrohr (12) sitzenden Bremszylinder (22) kuppelbar ist.
4. Rafflamellenstore nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im antriebseitigen Lagergehäuse (11) ein federbelasteter Ausschaltbolzen (27) gelagert ist, der aus einer Eingriffstellung mit dem Segment (20a) des Verstellmechanismus, in welcher die Lamellen (16) in einer bestimmten Schräglage gehalten sind, mittels eines am Zugglied angebrachten Ausschaltnockens (28) in eine den Verstellmechanismus freigebende unwirksame Stellung bewegbar ist.
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