DE2805836C2 - Rafflamellenstore - Google Patents
RafflamellenstoreInfo
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- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rafflamellenstore, dessen Lamellen unter sich durch Tragglieder zum Verschwenken
der Lamellen verbunden sind, mit einem in einer Einbaunische über einem Fenster angeordneten
Oberteil mit einer von Lagergehäusen getragenen Aufziehwelle, die über ein mit dieser fluchtendes, in einer
seitlichen Nischenerweiterung neben dem Oberteil angeordneten Getriebe sowohl zum Verschwenken als
auch zum Heben und Senken der Lamellen antreibbar ist, und mit an den Stirnendpartien des Oberteils gelagerten,
mit der Aufziehwelle drehverbundenen Antriebsrädern, die mit an der untersten Lamelle angreifenden
Zuggliedern gekuppelt sind.
Ein derartiger Rafflamellenstore ist durch die DE-OS 52 549 bekannt. Bei diesem Store steht ein Abschnitt
der Aufziehwelle seitlich über das Oberteil vor. Dieser Abschnitt ist mit dem Getriebe gekuppelt über das die
Aufziehwelle zum Heben und Senken sowie zum Verschwenken der Lamellen antreibbar ist. Der Store wird,
wie allgemein üblich, in eine Einbaunische über einem Fenster eingebaut, wobei der überstehende Teil der
Aufziehwelie in eine seitliche Nischenerweiterung ragt, in der das Getriebe angeordnet ist. Die Abmessungen
des Oberteils des Stores sind in der Form der Einbaunische angepaßt und wegen der dadurch gegebenen beengten
Verhältnisse in der Einbaunische ist die Montage des Oberteils mit dem überstehenden Abschnitt der
Aufziehwelle schwierig. Auch besieht die Gefahr, daß beim Einsetzen des Oberteils der überstehende Abschnitt
der Aufziehwelle anstößt und diese somit beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rafflamellenstore der eingangs genannten Art zu schaffen,
ίο der einfacher und sicherer zu montieren ist.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Rafflamellenstore dadurch gekennzeichnet, daß die Aufziehwelle
axial verschiebbar in mit ihr drehverbundenen, in den Lagergehäusen des als Oberkasten ausgebildeten
Oberteils drehbar aber axial ortsfest gelagerten Tragrohren geführt ist, die mit den äußeren Stirnseiten der
Lagergehäuse bündig abschließen und die Antriebsräder tragen, und daß die Länge der Aufziehwelle höchstens
gleich dem Abstand der äußeren Stirnseiten der Tragrohre bzw. der Länge des Oberkastens ist
Dank der Verschiebbarkeit der Aufziehwelle läßt sie sich axial in und außer Eingriff mit dem antriebsseitig
angeordneten Getriebe bringen; dabei kann beim Montieren des Stores wie folgt vorgegangen werden: An zur
Aufnahme des Stores montierten Trägern wird zuerst das Getriebe befestigt; dann wird an der aus dem Oberkasten
mit eingesetzter Aufziehwelle und daran montiertem Lamellenpaar gebildeten Einheit die Aufziehwelle
vollständig in die Tragrohre geschoben und diese Einheit an den Trägern lagerichtig montiert. Nun kann
die Aufziehwelle axial nach der Antriebseite hin verschoben und mit dem Getriebe in Eingriff gebracht werden;
die Lagerrohre gewährleisten dabei nach wie vor ein sicheres Lagern der Aufziehwelle und deren einwandfreie
Drehverbindung mit den Antriebsrädern der Zugglieder.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Einbaunische mit vormontierten Trägern und Getriebe, vor dem Montieren einer Storeneinheit,
F i g. 2 die auf den Trägern fixierte Storeneinheit mit der Aufziehwelle in eingeschobener Montierlage,
F i g. 3 die fertig montierte Storeneinheit, mit in Eingriffslage mit dem Getriebe verschobener Aufziehwelle, und
F i g. 3 die fertig montierte Storeneinheit, mit in Eingriffslage mit dem Getriebe verschobener Aufziehwelle, und
F i g. 4 in größerem Maßstab und im Axialschnitt die antriebsseitige Storenpartie im Montagezustand nach
Fig. 2.
In der Zeichnung ist 1 die mit einer seitlichen Erweiterung la versehene Einbaunische des Stores über einer
Fensteröffnung. An Decke und Rückwand der Nische 1 sind zwei Winkelträger 3 montiert, an welchen je ein
Tragbügel 4 fixiert ist, wobei am in der Zeichnung links angeordneten antriebsseitigen Winkelträger 3 ein in die
seitliche Nischenerweiterung la hineinragendes Tragprofil 5 befestigt ist, welches das z. B. wie gezeichnet
mittels einer Handkurbel 6 betätigbare Getriebe 7 trägt. In die so vorbereitete Einbaunische 1 mit der seitlichen
Erweiterung 1 a ist der als Einheit auf den Bauplatz gebrachte Lamellenstore eingebaut. Wie aus F i g. 2 ersichtlich,
besitzt diese Einbaueinheit einen Oberkasten 10, der auf den Tragbügeln 4 fixiert wird. Die Länge des
Oberkastens 10 entspricht etwa der Breite der Einbaunische 1, wobei zwischen antriebseitigem Kastenende
und Getriebe 7 ein Zwischenraum verbleibt. In den Endpartien des Oberkastens 10 ist je ein Lagergehäuse 11
montiert, in welchen ein mit der äußeren Stirnseite des
betreffenden Lagergehäuses 11 bündiges Tragrohr 12
gelagert ist; auf der axial äußeren Endpartie jedes Tragrohres 12 sitzt fest ein als Kettenrad 13 ausgebildetes
Antriebsrad, mit welchem eine in Seitennuten 14 nach unten zu einem entsprechenden, nicht gezeichneten
Umlenkkettenrad führende Aufzugkettc 15 im Eingriff ist. An diesen die Zugglieder bildenden Aufzugketten 15
ist in üblicher Weise die unterste Lamelle 16 des Stores fixiert, wobei alle Lamellen 16 mittels Führungszapfen
17 in einem Längsschlitz der Seitennuten 14 geführt sind. In den beiden Mehrkantquerschnitt aufweisenden
Tragrohren 12, die mittels der aufgesteckten Nabenhülsen der Kettenräder 13 in den Lagergehäusen 11 drehbar
gelagert sind, ist eine einen entsprechenden Mehrkantquerschnitt aufweisende Aufziehwelle 18 angeordnet,
deren Länge gleich der Länge des Oberkastens 10 ist Wie in F i g. 2 ersichtlich, liegen beim Montieren der
Storeneinheit die Enden der Aufziehwelle 18 vollständig innerhalb der beiden Lagergehäuse 11, d. h. diese Welle
18 steht auch antriebsseitig nicht wie üblich über den
Oberkasten 10 vor, so daß dieser und damit die ganze Storeneinheit frontal und lagerichtig auf den Tragbügeln
4 montiert werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die im Oberkasten 10 liegende Aufziehwelle
18 mit der Aufnahmeöffnung des abtriebseitigen Getrieberades 7a in Flucht ist; somit kann nach
erfolgtem Montieren der Storeneinheit die axial beweglich in den Tragrohren 12 liegende Aufziehwelle 18 in
F i g. 2 nach links in Eingriff mit diesem Getrieberad 7a gebracht und fixiert werden (F i g. 3). Wie ersichtlich,
sind die über das zugehörige Lagergehäuse 11 hinaus einwärts ragenden Tragrohre 12 so lang gehalten, daß
trotz dieser Verschiebung der Aufziehwelle 18 diese auch mit ihrer rechts liegenden Endpartie einwandfrei
im entsprechenden Tragrohr 12 gelagert bleibt.
Die genannte Verschiebbarkeit der Aufziehwelle 18 in den relativ langen Tragrohren 12 aus einer Montagelage
(F i g. 2) innerhalb des Oberkastens in ihre Arbeitslage (F i g. 3) vereinfacht die Montage ganz erheblich,
ohne die einwandfreie Lagerung dieser Welle 18 zu beeinträchtigen.
Wie F i g. 4 zeigt, dient das getriebeseitige Tragrohr 12 gleichzeitig als Träger des Verstellmechanismus der
Lamellen 16. Dieser Verstellmechanismus besitzt eine in einer axial inneren Endpartie 11a des Lagergehäuses 11
gelagerte Mitnehmerhülse 20, deren axial äußeres Segment 20a in bekannter Weise eine doppeltwirkende
schraubenlinienförmige Verstellfeder 21 trägt, die mit ihren (nicht gezeichneten) Anschlagenden mit einer
Kupplungshülse 22 zusammenwirkt, die mittels einer entsprechenden Mehrkantnabe 22a drehfest auf dem
Tragrohr 12 sitzt. Andereits ist in dem das Tragrohr 12 mit relativ großem Spiel umschließenden Lagerteil der
Mitnehmerhülse 20 ein Verstellrohr 23 befestigt, das in axialen Abständen mit Schwenkwippen 24 venehen ist,
die ihrerseits auf Stützen 25 des Oberkastens 10 gelagert sind. An den Schwenkwippen 24 greifen in üblicher
Weise raffbare Tragglieder 26 (Schnüre, Bänder, Seile ect) an, an welchen die Lamellen 16 in festen Abständen
gelenkig befestigt sind. Das Verstellrohr 23 trägt somit an den jeweiligen Angriffstellen der Tragglieder 26 nur
die Wippen 24, während der allen Wippen 24 zugeordnete eigentliche Verstellmechanismus im antriebseitigen
Lagergehäuse 11 untergebracht ist. Da nur ein Verstellmechanismus
für die Schwenkwippen 24 vorgesehen ist, wird die Montage und die Wartung dieses Mechanismus
erleichtert.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist im antriebseitigen Lagergehäuse 11 ein unter Federbelauung stehender Ausschaltbolzen
27 gelagert, der mittels eines auf der Aufzugkette 15 sitzenden Ausschaltnockens 28 außer Eingriff
mit dem Segment 20a des Verstellmechanismus und dareit zu dessen Freigabe gebracht werden kann.
Die das Arretieren des Verstellmechanismus durch Eingriff des Bolzens 27 erlaubende Bohrung im Segment
20a ist so gewählt, daß die Lamellen 16 in dieser arretierenden Stellung des Verstellmechanismus eine zwischen
Offen- und Schließlage liegende bestimmte Schrägstellung einnehmen; damit ist es möglich, die Lamellen z. B.
aller Stores einer Häuserfront in einfachster Weise in gleiche Schräglage zu bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rafflamellenstore, dessen Lamellen unter sich durch Tragglieder zum Verschwenken der Lamellen
verbunden sind, mit einem in einer Einbaunische über einem Fenster angeordneten Oberteil mit einer
von Lagergehäusen getragenen Aufziehwelle, die über ein mit dieser fluchtendes, in einer seitlichen
Nischenerweiterung neben dem Oberteil angeordnetes Getriebe sowohl zum Verschwenken als auch
zum Heben und Senken der Lamellen antreibbar ist, und mit an den Stirnendpartien des Oberteils gelagerten,
mit der Aufziehwelle drehverbundenen Antriebsrädern, die mit an der untersten Lamelle angreifenden
Zuggliedern gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die AufziehweSJe (18)
axial verschiebbar in mit ihr drehverbundenen, in den Lagergehäusen (11) des als Oberkasten (10) ausgebildeten
Oberteils drehbar aber axial ortsfest gelagerten Tragrohren (12) geführt ist, die mit den äußeren
Stirnseiten der Lagergehäuse (11) bündig abschließen
und die Antriebsräder tragen, und daß die Länge der Aufziehwelle (18) höchstens gleich dem
Abstand der äußeren Stirnseiten der Tragrohre (12) bzw. der Länge des Oberkastens (10) ist
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im getriebeseitigen Lagergehäuse
(11) ein einziger, allen Traggliedern (26) zugeordneter Verstellmechanismus angeordnet ist, der zum
Übertragen der Schwenkbewegung auf die Tragglieder (26) eine das Tragrohr (12) mit radialem Spiel
umgebende Mitnehmerhülse (20) aufweist, die über eine doppeltwirkende Verstellfeder (21) mit einer
drehfest auf dem Tragrohr (12) sitzenden Kupplungshülse (22) kuppelbar ist, wobei die Mitnehmerhülse
(20) mit einem die Aufziehwelle (18) mit radialem Spiel umgebenden Verstellrohr (23) drehverbunden
ist, das seinerseits Schwenkwippen (24), an welchen die Tragglieder (26) angreifen, trägt.
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