CH674397A5 - - Google Patents

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CH674397A5
CH674397A5 CH2327/87A CH232787A CH674397A5 CH 674397 A5 CH674397 A5 CH 674397A5 CH 2327/87 A CH2327/87 A CH 2327/87A CH 232787 A CH232787 A CH 232787A CH 674397 A5 CH674397 A5 CH 674397A5
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CH
Switzerland
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tension member
perforations
cams
blind according
attached
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CH2327/87A
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Inventor
Paul Frei
Oskar Wymann
Urs Hinder
Original Assignee
Griesser Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rafflamel-lenstore gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um dem wachsenden Bedürfnis nach Sicherheit nachzukommen, werden Rafflamellenstores seit geraumer Zeit mit Mitteln versehen, die ein Anheben von aussen verhindern. Nebst Verriegelungsmechanismen, welche die Stores in der abgesenkten Stellung durch manuell oder durch selbsttätig wirkende Verriegelungsmittel festhalten, sind auch Stores bekannt, deren Zugglieder aus Ketten bestehen, die mit geringem Spiel in Längsführungen geführt sind. Eine solche Kette ist aus der Schweizer Patentschrift Nr. 635 164 bekannt. Damit die Kette nicht nur als Zugglied, sondern auch als Druckglied einsetzbar ist, sind die Kettenglieder nur nach der einen Seite hin ausknickbar gestaltet. Auf diese Weise wird die Umlenkung der Kette beim Kettenrad im Kasten der Store ermöglicht. Eine geringe Tendenz des seitlichen Ausbrechens in der Führung und damit grössere Reibwiderstände können nicht vermieden werden. Kettenförmige Zugglieder, die speziell für diesen Zweck und in der beschriebenen Gestalt hergestellt werden müssen, sind zudem teuer, benötigen in den Seitenführungen viel Raum und in gewissen Fällen zudem auch eine regelmässige Wartung.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raffstore zu schaffen, dessen zug- und druckaufnehmende Glieder einteilig sind und aus Metall bestehen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Glieder preisgünstig und mit äusserst geringen Toleranzen herstellbar sind, eine geringe Wärme- und mechanische Dehnung aufweisen, geräuscharm betätigt werden können und auf Jahre ver-schleissfrei arbeiten.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Raffstore, Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil der Längsführung eines Store,
Fig. 3 eine Ansicht eines bandförmigen Zuggliedes,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines seilförmigen Zuggliedes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zuggliedes gemäss Fig. 5,
Fig. 7 ein Querschnitt längs Linie VII-VII in Fig. 6 und s Fig. 8 einen Querschnitt durch den oberen Teil der Längsführung eines Store.
In Fig. 1 sind 1 die mittels faltbarer Tragglieder 2 aufgehängten Lamellen bezeichnet. Eine Antriebswelle 3 ist über io ein Getriebe 4 mit einer Handkurbel 5 drehbar. Der Antrieb könnte auch motorisch erfolgen. Beidseits des Storepanzers sind Führungsgehäuse 6 angeordnet, die nach oben je durch eine Haube 20 abgeschlossen sind, welche auf der Welle 3 sitzende Antriebsräder 7 umschliessen. An der untersten 15 Lamelle 1 des Stores sind Verbindungshebel 8 befestigt, die in das zugeordnete Gehäuse 6 hineinragen und an welchen das eine Ende eines im Gehäuse 6 nach oben über ein Umlenk-rad 7 führendes offenes Zuggliedes 9 angelenkt ist, dessen zweites Ende bei gesenktem Store unmittelbar hinter dem 20 Rad 7 endet.
Anstelle von Lamellentragverbindungen 2 der gezeigten Art können auch Scharnierketten verwendet werden, die im Führungsgehäuse 6 untergebracht sind. Die Lamellentragverbindungen 2 sind nicht Gegenstand der Erfindung und 25 werden deshalb im einzelnen nicht näher erläutert und dargestellt. Zudem ist deren Ausgestaltung für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig.
Im Querschnitt durch das Führungsgehäuse 6 gemäss Fig. 4 ist das im Gehäuse 6 mit geringem Spiel geführte Zug-3o'glied 9 sichtbar.
In den Fig. 3 und 4 ist das aus einem biegsamen einstük-kigen Metallteil bestehende Zugglied 9 dargestellt, das aus einem flachen Stahlband 10 besteht, bei dem in regelmässigen Abständen Perforationen (Durchbrüche) 11 ange-35 bracht sind. Der Rand 12 der Perforationen kann in der Fläche des Stahlbandes liegen; er kann auch kragenförmig hochgebogen sein. Anstelle von durchgehenden Perforationen können kuppeiförmige Erhebungen 13 vorgesehen sein (in gebrochenen Linien in Fig. 4 angedeutet). Der aufge-40 bogene Rand 12 bzw. die Erhebung 13 liegen mit Vorteil auf der konvexen Seite des Bandes.
Das Stahlband 10 ist vorzugsweise bogenförmig gekrümmt, wobei die Krümmung einen konstanten Radius R aufweisen kann. Selbstverständlich kann die Krümmung 45 auch längs der Breite des Bandes unterschiedliche Radien aufweisen, die bei Belastung des Bandes 10 auf Druck eine grösstmögliche Steifigkeit gewährleisten.
Zum positionstreuen formschlüssigen Transport des aus einem Stahlband 10 bestehenden Zuggliedes 9 weist das so Antriebsrad 7 auf dessen Peripherie Zapfen 17 auf, die in die Perforationen 11 bzw. Erhebungen 13 eingreifen. Die Perforationen 11 können im Zentrum des Bandes angeordnet sein; sie können auch am Rand liegen und zur Seite hin offen sein (in gebrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt). Das Rad 7 ist 55 bei der Ausführungsform mit seitlich angebrachten Perforationen mit entsprechend angeordneten Zapfen 17 zu versehen.
Zur linearen Führung des Stahlbandes 10 sind im Führungsgehäuse 6 der Wölbung des Stahlbandes 10 angepasste 60 Führungsnuten 18 eingelassen, die einen reibungsarmen Durchlauf des Zuggliedes 9 mit Spiel ermöglichen. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften des Zuggliedes 9 in den Führungsnuten 18 können entweder das Band 10 und/oder die Führungsnuten 18 entsprechend beschaffen oder mit 65 einer gut gleitenden Beschichtung versehen sein.
Diebeiden Führungsnuten 18 in den linear verlaufenden vertikalen Führungen 6 werden durch die Krümmung des Zuggliedes 9 im Bereich des Rades 7 angepasste, in kon
674 397
stantem Abstand zum Drehzentrum der Welle 3 verlaufende Führungsflächen 21 miteinander verbunden (Fig. 2 und 8). Ein Abheben des Zuggliedes 9 vom Rad 7 ist dadurch ausgeschlossen. Der Abstand der Führungsflächen 21 und deren Ausbildung ist der Ausgestaltung des Zuggliedes 9 angepasst.
Die Perforationen 11 können auch zur Befetigung eines Endanschlages und/oder eines oder mehrerer Schaltnocken zum Auslösen von Schaltfunktionen herangezogen werden. Die auf das Band aufgesetzten Schaltelemente können aufgenietet, aufgesteckt oder aufgeschraubt sein. Selbstverständlich können entsprechend ausgestaltete Schaltelemente auch auf den nachfolgend beschriebenen Nocken gemäss Fig. 5 bis 8 angebracht werden.
Die unterste Lamelle 1 kann als Endschiene ausgebildet und in herkömmlicher Weise und mit herkömmlichen Mitteln mit den beiden Zuggliedern 9 verbunden sein.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des Zuggliedes 9 besteht aus einem Drahtseil 14, vorzugsweise aus rostfreiem Material, mit darauf befestigten, sich bei gestrecktem Seil 14 gegenseitig berührenden Nocken 15 aus Kunststoff oder Metall.
Zur Mitnahme des Seiles 14 ist das Antriebs- oder Umlenk-rad 7 mit Zähnen versehen, welche mit den an den Nocken 15 angebrachten Zähnen 17 kämmen. Die Zähne 17 können trapezförmig ausgebildet sein oder auch eine andere, einen reibungsarmen Abwälzvorgang gewährleistende Form aufweisen. Das Antriebsrad 7 weist zudem einen umlaufenden Einstich auf, in den das Drahtseil 14 zu liegen kommt und dem Zugglied eine seitliche Führung auf dem Antriebsrad 7 verschafft.
Analog zum bandförmigen Zugglied 9 ist für das seilför-
mige Zugglied 90 bzw. die Nocken 15 im Führungsgehäuse 6 eine Nut 18 vorgesehen, in der die Nocken 15 mit Spiel verschiebbar sind und in der sie bei Druckbelastung gegen seitliches Ausknicken geschützt sind. Vorzugsweise werden die 5 Nocken 15 aus einem Material hergestellt, das gute Gleiteigenschaften aufweist.
Werden die Nocken 15 aus Kunststoff hergestellt, so erfolgt deren Aufbringen auf das Seil 14 nicht einzeln, sondern die Nocken 15 werden zusammenhängend aufgespritzt io und anschliessend durch Biegen des Seiles 14 an den die nachmaligen Berührungsstellen 16 bildenden Flächen, die als Sollbruchstellen gestaltet sind, gebrochen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Nocken 15 bei gestrecktem Seil 14 stets in innige gegenseitige Berührung gelangen. Die 15 Oberflächenbeschaffenheit der Berührungsstellen ist dann nebensächlich, da diese an der Bruchstelle zwangsläufig paarweise gegengleich ausfallen.
Bei einer anderen Ausführung werden die Nocken 15 einzeln in Abständen auf ein gebogenes Seil 14 aufgebracht, 20 wobei die gegenseitigen Abstände bei gestrecktem Seil 14 aufgehoben sind. Die Nocken 15 können aufgespritzt oder mit Ultraschall aufgeschweisst werden.
Anstelle von aufgespritzten Kunststoffnocken 15 können selbstverständlich auch Metallnocken angegossen oder Nocken aus entsprechend geformten Blechteilen aufgepresst werden.
Die Verbindungen der Zugglieder 9 mit den Lamellen 1 können mit herkömmlichen Mitteln und analog zu den Ver-30 bindungen zwischen Gliederketten und den Lamellen erfolgen.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

674397 PATENTANSPRÜCHE
1. Rafflamellenstore, dessen Lamellen (1) mittels Endzapfen in Längsschlitzen von Führungsgehäusen (6) geführt und mit einem jeweils im (6) verlaufenden Zugglied zum Heben und Senken der Lamellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (9 ; 14) aus einem biegsamen, einstückig ausgebildeten Metallteil besteht, an welchem in regelmässigen Abständen Mittel (11 ; 15) zum Einrasten in ein Antriebsrad (7) angebracht sind.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (9; 14) aus einem Stahlband (10) besteht, an dem als Mittel zum Einrasten Perforationen (11) oder geprägte Erhebungen (13) angebracht sind.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (12) der Perforationen (11) kragen-förmig umgebogen sind.
4. Rafflamellenstore nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (10) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
5. Rafflamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Ränder (12) der Perforationen (11) bzw. die Erhebungen (13) auf der konvexen Seite des Bandes (10) angebracht sind.
CH2327/87A 1987-06-19 1987-06-19 CH674397A5 (de)

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