DE2736936C2 - Rafflamellenstore - Google Patents

Rafflamellenstore

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DE2736936C2 DE19772736936 DE2736936A DE2736936C2 DE 2736936 C2 DE2736936 C2 DE 2736936C2 DE 19772736936 DE19772736936 DE 19772736936 DE 2736936 A DE2736936 A DE 2736936A DE 2736936 C2 DE2736936 C2 DE 2736936C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rafflamellenstore mit in Seitengehäusen mit C-förmigem Querschnitt wenigstens teilweise geführten Lamellen, an deren Endlamelle über je einen Verbindungshebel in den Seitengehäusen geführte offene Kettenzugglieder angreifen, die oben jeweils über ein Kettenrad geführt und bei abgesenktem Store um wenigstens ein Kettenglied über das Kettenrad hinaus frei nach unten hängen, wobei beide Kettenräder über eine Antriebswelle miteinander verbunden sind und die Seitengehäuse derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Eingriff jeder Kette in die Zähne des zugehörigen Kettenrads nicht aufhebbar ist
Ein derartiger Rafflamellenstore ist aus der US-PS 17 99 522 bekannt. Die Ketten sind aus jeweils gegeneinander verdrehten Schiaufengüedem gebildet, so daß nicht nur diese Ketten allseitig knickbar sind, sondern ihre Kettenglieder auch zwangsläufig mit sehr viel Spiel in Längsrichtung ineinandergreifen. Dieser Rafflamellenstore kann daher aus seiner Schließlage zumindest um die Summe des Spieles zwischen den Kettengliedern hochgehoben werden. Hinzu kommt, daß infolge Fehlens einer Kettenführung die Ketten im Innenraum der Seitengehäuse gleichzeitig noch seitlich ausweichen können. Ein Einbruchschutz ist daher nicht gegeben.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Rafflamellenstore der eingangs erwähnten Art zu schaffen, auf einfache und daher relativ billige Weise in der Schließstellung, aber auch in jeder Zwischenstellung gegen unerwünschtes Hochdrücken gesichert ist, ohne daß zusätzliche Einrichtungen wie Riegel od. dgl. erforderlich waren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die längenunveränderlichen Kettenzugglieder über ihre gesamte Bewegungsbahn mit geringem Spiel in ihr Ausknicken verhindernden Nuten in den Seitengehäusen geführt sind und daß die Betätigungsvorrichtung für die Kettenräder selbsthemmend ist. Da diese Kette bei einer Hubbewegung an den Lamellen dank der Führungsnut an keiner Stelle ihrer Bewegungsbahn um mehr als das kleine Führungsspiel ausknicken kann, verhält sie sich somit zwischen Endschiene und Ablaufseite des Kettenrads in jeder Position des Rafflamellenstores etwa wie ein starrer Stab, so daß zusammen mit der selbsthemmenden Betätigungsvorrichtung für die Kettenräder ein Hochdrücken des ganz oder teilweise abgesenkten Rafflamellenstores verhindert ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Gelenkglieder der als Rollenketten ausgebildeten Kettenzugglieder mittels Rollenachsen durch derart ausgebildete Gelenklaschen so miteinander verbunden sind, daß die Rollenkette in einer Ebene entweder nur nach einer oder nach zwei einander entgegengesetzten Richtungen knickbar ist. Dadurch ist die Kettenführung in den Seitengehäusen besonders einfach ausbildbar. Bei der Alternative mit nur nach einer Richtung knickbarer Kette kann ein zickzackförmiges Knicken der Kette in ihrer Führungsnut und ein eventuell daraus resultierendes Verklemmen einzelner Kettenglieder bei starker Druckkraft vermieden werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn zum Bilden einer nur nach einer Seite knickbaren Rollenkette die zueinander gerichteten Stirnseiten der Gelenklascheu außenseitig einer durch die Gelenkachsen der gestreckten Kette führenden Kettenebene jeweils einen senkrecht zu dieser verlaufenden Flächenbereich aufweisen, der innenseitig in eine das Knicken des Kettenzuggliedes nach innen ermöglichende Schrägfläche übergeht. Somit ist die Kette im Krümmungssinn des Kettenrades knickbar, während ein Knicken der Kette in der Gegenrichtung über die Strecklage hinaus — und aufgrund der Ausbildung mit Rollenachsen auch nach den Seiten — unmöglich ist
Wehere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3,4 und 6.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist
F i g. 1 schematisch eine Ansicht eines ge; snkten Stores,
F i g. 2 in größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch eines der seitlichen Fühi-ungsgehäuse,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-I1I in F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F ig. 2,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch eines der seitlichen Führungsgehäuse bei gesenktem Store in einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 5.
In F i g. 1 bezeichnet 1 die mittels faltbarer Tragglieder 2 an einer Wendewelle aufgehängten Lamellen. Eine Antriebswelle 3 ist über ein Getriebe 4 mittels einer Handkurbel 5 drehbar; der Antrieb könnte natürlich auch motorisch sein. Beidseits des Storepanzers sind Seitengehäuse 6 angeordnet, die nach oben je durch eine Haube 6a abgeschlossen sind, welche auf der Welle 3 sitzende Kettenräder 7 umschließen. An der unteren Endlamelle la des Stores sind Verbindungshebel 8 befestigt, die in das zugeordnete Gehäuse 6 hineinragen und an welchen das eine Ende eines im Gehäuse 6 nach oben über das Kettenrad 7 führenden offenen Kettenzugglieds 9 angelenkt ist, die bei gesenktem Store dicht unter dem Kettenrad endet (F i g. 1).
Wie die F i g. 2,3 und 4 zeigen, besitzt das Gehäuse 6 annähernd C-förmigen Querschnitt mit zwei seitlich des mittigen Längsschlitzes vorgesehenen Führungsnuten 11a, 116, in welchen der jeweilige Kettenbereich mit geringem seitlichen Spiel geführt ist. Der Verbindungshebel 8 der Endlamelle la ragt durch den Längsschlitz 11 des Gehäuses 6, ist nach der Seite der Nut lla hin abgebogen und ist in dieser Nut lla mittels Laufrollen 8a geführt.
Wie F i g. 4 zeigt, ist der Längsschlitz 10 des Gehäuses 6 hinterschnitten, wobei im erweiterten innerer Schlitzbereich Sturmbolzen 12 geführt sind, die an jeder oder an jeder zweiten Lamelle 1 angebracht sind. Damit wird bei Außenstores Windfestigkeit gewährleistet. Um das Einführen der Sturmbolzen 12 in den verengten Längsschlitz 10 des Gehäuses 6 zu ermöglichen, ist der die Nut üb für das ablaufende Kettenirum bildende Gehäuseteil 6b als separates, auf Haltevorsprünge 6c am Gehäuse 6 aufgekliptes U-Profil ausgebildet.
Die in Verlängerung Nuten lla, lli> das Kettenrad 7 umschließende Haube 6a begrenzt ebenfalls einen der Kette 9 nur geringes radiales Spiel gewährenden Führungskanal Uc, so daß auf dem ganzen Bewegungsweg der Kette 9 ein Ausknicken desselben bzw. ein Abheben vom Kettenrad 7 ausgeschlossen ist. Dies gewährleistet, daß die Endlamelle la und damit der Store aus der teilweise oder ganz gesenkten Lage nicht hochgedrückt werden kann, da der Kettenbereich zwischen Hebel 8 und Kettenrad 7 sich wie ein starrer Stab verhält während die das Kettenrad 7 tragende Antriebswelle 3 dank dem mit ihr gekuppelten Getriebe selbsthemmend ist und somit das Kettenrad gegen Drehen mittels der Kette blockiert
Auch beim Beispiel nach F i g. 5 und 6 sind beidseits des nicht gezeichneten Storepanzers Gehäuse 16 angeordnet, die nach oben durch eine entsprechende Führungshaube 16a abgeschlossen sind, welche auf der Antriebswelle 13 des Stores sitzende Kettenräder 17 umschließen. An der unteren Endlamelle des Stores sind Verbindungshebel 18 befestigt, die in das zugeordnete Gehäuse 16 hineinragen und an welchen das eine Ende einer in Gehäuse 16 nach oben über das Kettenrad 17 führenden offenen Kette 19 angelenkt ist, die bei gesenktem Store unmittelbar hinter dem Kettenrad endet (Fig.5X
Das Gehäuse 16 besitzt annähernd C-förmigen Querschnitt mit zwei seitlich des mittigen Längsschlitzes vorgesehenen Führungsnuten 21a, 216, in welchen der betreffende Kettenbereich mit geringem seitlichem Spiel geführt ist. Im Gegensatz zum erstbeschriebenen Beispiel handelt es sich hier um ein Kettenzugglied 19 mit bezüglich der Kettenmittelebene (in welcher bei gestreckter Kette die Gelenkachsen 20 der die Kettenglieder verbindenden Gelenklaschen 19a, 19ö liegen), unsymmetrischen Gelenklaschen 19a. Während die Außenseite der Gelenlaschen 19a eine ebene, zur Kettenmittelebene parallele Fläche 22 aufweist und die angrenzenden senkrecht dazu stehenden Stirnseiten ebene Flächenbereiche 23 haben, ist die Innenseite der Laschen im Bereich der Gelenkachsen 20 gerundet, und die angrenzenden Stirnflächenbereiche 24 sind abgeschrägt. Die sich mit geringem Spiel parallel gegenüberliegenden Stirnflächenbereiche 23 machen ein Ausknikken der Kette nach außen (in F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn) unmöglich, während die ebenen Außenflächen 22 der Kettenglieder eine einwandfreie Gleitführung der Ketten in den Nuten 21a, 21 b gewährleisten. Dagegen lassen die Schrägflächen 24 das Knicken der Kette nach innen ohne weiteres zu, so daß ein einwandfreier Umlauf der Kette um das Kettenrad 17 gewährleistet ist.
In der oberen Abschlußhaube 16a ist ferner eine als Niederhalter für die Kette dienende Mittelrippe 25 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit den Gelenkachsen 20 der Kette ihr Abheben vom Kettenrad 17 verhindert. Dank der beschriebenen Kettenausbildung und Führung ist ein Ausknicken der Kette und damit auch deren Verklemmen in der Nut 21a unmöglich; dies macht, in Verbindung mit dem Niederhalter 25 und der Selbsthemmung des Antriebs der Aufziehwelle 13, jedes Hochstoßen des Stores unmöglich.
Der beschriebene Rafflameilenstore ist bezüglich Aufbau seiner Zugvorrichtung einfach, kaum störanfällig und ohne aufwendige Verriegelungsmittel in jeder Lage gegen unerwünschtes Hochdrücken von der Endlamelle her gesichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rafflamellenstore mit in Seitengehäusen mit C-förmigem Querschnitt wenigstens teilweise geführten Lamellen, an deren Endlamelle über je einer/ Verbindungshebel in den Seitengehäusen geführte offene Kettenzugglieder angreifen, die oben jeweils über ein Kettenrad geführt und bei abgesenktem Store um wenigstens ein Kettenglied über das Kettenrad hinaus frei nach unten hängen, wobei beide Kettenräder über eine Antriebswelle miteinander verbunden sind und die Seitengehäuse derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der Eingriff jeder Kette in die Zähne des zugehörigen Kettenrads nicht aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die längenunverinderlichen Kettenzugglieder (9; 19) über ihre gesamte Bewegungsbahn mit geringem Spiel in ihr Ausknicken verhindernden Nuten (Ha, llö; 21a, 21b) in den Seitengehäusen (6; 16) geführt sind und daß die Betätigungsvorrichtung (Getriebe 4) für die Kettenräder (7; 17) selbsthemmend ist.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder der als Rollenketten ausgebildeten Kettenzugglieder (9; 19) mittels Rollenachsen durch derart ausgebildete Gelenklaschen (19a, 19b) so miteinander verbunden sind, daß die Rollenkette in einer Ebene entweder nur nach einer oder nach zwei einander entgegengesetzten Richtungen knickbar ist.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Seitengehäuse (6,16) die Führungsnut für die Kettenzugglieder (9, 19) einen ersten Abschnitt (Ha, 2Ia^, in welchem der an der Endlamelle (la) angreifende Verbindungshebel (8, 18) geführt ist, und einem zum Führen des freien Kettenendbereichs dienenden dritten Abschnitt (116, 21b) aufweist, die beide über einen das Kettenrad (7,17) umschließenden, das Seitengehäuse (6, 16) nach oben abschließenden als Haube (6a, 16a,) ausgebildeten zweiten Abschnitt (lic, 21c) miteinander verbunden sind.
4. Rafflamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Abschnitt (11a, lib) der Führungsnut (11a, lib; 21a, 21b) beidseits des Längsschlitzes (10) an jedem Seitengehäuse (6) ausgebildet sind und daß der Verbindungshebel (8), von der Endlamelle (la) ausgehend, durch den Längsschlitz (10) in das Seitengehäuse (6) geführt, dort zu der Seite des ersten Abschnitts (Ua) der Nut (Ha, 11Z>; 21a, 21b) abgewinkelt, im Bereich der Ausmündung dieses Nutabschnitts (1IaJ nach oben geführt und über eine Endabkröpfung mit dem Kettenzugglied (9,19) verbunden ist, wobei sein parallel zur Nutausmündung verlaufender Bereich mittels Rollen (8a,)in der Nut (Ha, HZ?;21a,216,)geführt ist.
5. Rafflamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden einer nur nach einer Seite knickbaren Rollenkette (19) die zueinander gerichteten Stirnseiten der Gclenklaschen (19a,)außenseitig einer durch die Gelenkachsen (20) der gestreckten Kette (19) führenden Kettenebene jeweils einen senkrecht zu dieser verlaufenden Flächenbereich (23) aufweisen, der innenseitig in eine das Knikken des Kettenzuggliedes (19) nach innen ermöglichende Schrägfläche (24) übergeht.
6. Rafflamellenstore nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut in der Haube (16a,) im Bereich des Kettenrades (17) eine zum Niederhalten der Gelenkachsen (20) dienende .Rippe (25) aufweist
DE19772736936 1976-09-03 1977-08-16 Rafflamellenstore Expired DE2736936C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1119076A CH608273A5 (en) 1976-09-03 1976-09-03 Gathered lamellar blind
CH822177A CH620735A5 (en) 1977-07-05 1977-07-05 Gathered slatted blind

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2736936A1 DE2736936A1 (de) 1978-03-09
DE2736936C2 true DE2736936C2 (de) 1985-06-20

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ID=25702990

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DE19772736936 Expired DE2736936C2 (de) 1976-09-03 1977-08-16 Rafflamellenstore

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AT (1) AT369856B (de)
DE (1) DE2736936C2 (de)
ES (1) ES230720Y (de)
FR (1) FR2363688A1 (de)
GB (1) GB1588438A (de)
IT (1) IT1085365B (de)
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ATA579677A (de) 1982-06-15
IT1085365B (it) 1985-05-28
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