DE2431668B2 - Transportförderkette mit veränderlicher Schrittlänge der mehrteiligen Glieder - Google Patents

Transportförderkette mit veränderlicher Schrittlänge der mehrteiligen Glieder

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Transportförderkctte, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 18 12 294 bzw. 20 47 543 bekannt f>5 gewordenen Art.
Der Personenförderer gemäß der DK-OS 18 12 294 weist eine Förderkette auf, die im wesentlichen nach dem Prinzip eines .Scherengitters arbeitet, wobei die
zentralen Gelenkpunkte des Scherengitters durch Q/uertraversen miteinander verbunden sind, auf denen Teile der längsverschiebbaren Transportplattform aufliegen. Diese Ausbildung der Kette bedingt jedoch einen erheblichen Aufwand von Gelenkstangen und Gelenkverbindungen, die insgesamt den Konstruktionsaufwand und den Energieaufwand zur Bewegung der Kette durch erhebliche Reibverluste erhöhen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die freien Gelenke des Scherengitters in zwei beiderseits der Schwenkgelenke liegenden Führungsbahnen zwangsgesteuert werden müssen, damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist. Schließlich ist der wesentliche Nachteil darin zu sehen, daß das Scherengitter eine Begrenzung des Stellwinkels zur Folge hat Es kann nicht in eine vollkommen ΐί gestreckte Lage gebracht werden. Die Stellkräfte nehmen wachsend bis in einen unbeherrschbaren Bereich zu, je näher man in den Bereich der gestreckten Lage kommt.
Gemäß der DE-OS 2047 543, eine Zusatzanmeldung zur DE-OS 18)2 294, sollen beim vorstehend beschriebenen Personenförderer die Nachteile dadurch gemil dert werden, daß der obere Bahnteil des Förderers geradlinig ist, während der untere Bahnteil die Gestalt einer unterbrochenen Linie mit geradlinigen Seiten hat, und daß an jedem albkreisförmigen Bahnteil ein Hilfszugband vorgesehen ist, welches mit minimaler Geschwindigkeit läuft und mit den Platten entlang der gesamten Zone in Eingriff tritt, welche zwischen den beiden Teilen mit sich ändernder Geschwindigkeit liegt, so die zu dem unteren Bahnteil bzw. zu dem oberen Bahnteil gehören. Hierbei wird eine Kostenverringerung und gleichzeitig eine günstigere Arbeiisweise dadurch angestrebt, daß die Rückkehrwalzv;n durch Hilfszugbänder an den Endteilen des Personenförderers Ji ersetzt werden. Insbesondere sollen die Reibungskräfte verringert und ein besserer Stand der beförderten Personen erreicht werden. Dieser Personenförderer weist jedoch nach wie vor einen erheblichen Aufwand an Gclcnkstarnren und Gelenkverbindungen auf. Dar- -to überhinaus sind immer noch die Gelenke des Scherengitters zwangsgesteuert, der Schwenkwinkcl ist begrenzt und das Scherengitter kann nicht in eine vollkommen gestreckte Lage gebracht werden. Die wesentlichen Nachteile, nämlich die Begrenzung des 4r> Beschleunigungs- und Verzögcrungsbercichs des Förderbandes und die großen Stellkräfte sind nicht beseitigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Transportförderkclten der im Obcbegriff des Anspruches 1 r>o angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer hinsichtlich Konstruktion end Montage möglichst einfachen Ausführung eine optimale Abslandsänderung und damit Geschwindigkeitsänderung erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die '>·> im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Gestaltungsmcrkmale vorgesehen, wobei noch in den Untcransprüchcn 2 bis 19 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden. t>o
Hei den Gestaltungsmerkmalen dieser Unieranspril· che sind zum Teil bekannte Gestaliungsmerkmalc benutzt worden, die vor allem in der allgemeinen Technik bekannt geworden sind.
F.s ist zwar beispielsweise durch die DE-PS 12 58 338 br> eine Transportfördcr'nctte ähnlicher Art bekannt geworden, bei der die Kitte bereits aus einfachen, aneinander folgenden Verbindungsgliedern aufgebaut ist. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung. So verlaufen die aufeinander folgenden Verbindungsgelenke auf verschiedenen Seilen von geschlossenen schleifenförmigen Führungen. Dadurch ist eine vollständige Streckung der Kette nicht möglich, was eine beschränkte Geschwindigkeitszunahme zur Folge hat. Die Führungsschienen müssen kompliziert ausgebildet sein, damit die die Transportplatten tragenden Gelenke zwangsgeführt in einer Ebene verlaufen.
Die Erfindung über die noch zu lösende Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln zu entwickeln, war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil beim Stand der Technik dazu keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind. Es mag dahingestellt bleiben, ob der Fachmann Veranlassung hatte, den durch die beiden DE-OS bekaunt gewordenen Stand der Technik nach dem Vorbild der DE-PS 12 58 338 U. der DE-PS 9 30 340 in der Richtung konstruktiv zu verändern, daß der Aufbau der Kette aus Scherenelementen verändert wird in einen Aufbau mit einfachen Kettengliedern und Gelenken; denn die Beibehaltung des am nicht am Schwenkpjnkt angelenkten Zwischengliedes ist bereits hierbei nicht ohne weiteres nahegelegt, jedoch kommt es beim Erfindungsgegenstand darauf an, daß dieses Zwischenglied in der beim Erfindungsgegenstand vorgesehenen Weise angeordnet ist und damit die Möglichkeit der Veränderung des Winkels und die entsprechenden Steuerungen in dem beim Erfindungsgegenstand vorgesehenen großen Bereich eröffnet, nämlich bis über 360° hinaus, so daß auch die bei der Erfindung vorgesehenen, nicht ais bekannt nachgewiesenen und auch nicht naheliegenden Steuerungen der hierbei bei der Erfindung angewandten Art möglich wurden. Zusammengefaßt, kann daher festgestellt werden, daß für die Aufgabenlösung beim Erfindung&gegenstand. insbesondere in ihrer Gesamtheit, vor allem aber auch in ihrer Wirkung, keinerlei technische Vorbilder beim Stand der Technik bestanden haben.
Durch die Erfindung werden Transportförderketten der Im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführ'en Art so verbessert, daß sie trotz einer einfachen Konstruktion und Moniagemöglichkcit eine optimale Abstandsänderung und damit Geschwindigkeitsänderung ermöglichen. Es entfallen Gelenkstangen und Gelenkverbindungen, die Reibverluste werden gering gehalten: eine nach dem Stand der Technik erforderliche Zwangssteuerung der freien Gelenke des Scherengitters über Führungsbühnen entfällt. Insbesondere kann das Scherengitter in eine vollständig gestreckte Lage gebracht wcrHcn, in Folge des erwähnten Zwischengliedes kann der Winkel und damit die Steuerung in einem sehr großen Bereich, nämiich bis über 360° hinaus erfolgen, und zwar bei Aufwendung geringer Stellkräfte.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mil den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fi g. I eine schematische Darstellung einer endlosen variablen Kette, mit einer Beschleunigung im oberen Zug und einer Verzögerung im unteren Zug,
F i g. 2 eine abgewardelte Ausführungsform, wonach jeder Zug eine Beschlcunigungs- und einer Verzögerungszone aufweist,
F i f. S einen schcmsiischcn Aufriß mit der Fo!<*f ^cr
Glieder in einem Abschnitt der variablen Kette,
F i g. 4 einen entsprechenden Aufriß der Stellung von Elementen oder Schuppen einer Transportebene, die auf Querstangen der Kette parallel aufgelegt ist,
Fig.5 eine schematische Perspektive einer Transportebene in dem Ausführungsbeispiel mit überlappenden Tellern, die quer zur Kette angeordnet sind,
F i g. 6 eine schematische Seitenansicht eines elementaren Kettengliedes mit zwei Verbindungsstangen,
F i g. 7 eine Ausführungsform eines einfachen Steuer- in systems mit Zahnsegment zum Schwenken der Stangen, an deren Enden Längsvcrbindungsgücder angeschlossen sind,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform mit Rädern mit gekerbtem Rand, η
F i g. 9 eine schematische Perspektive einer abgewandelten Ausführungsform, bei der Längsverbindungen aus einem flexiblen Seil bestehen,
Fi g. 10 ein Schema zur Erläuterung der Ausführungsform gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Perspektive einer gegenüber F i g. 9 abgewandelten Ausführungsform mit einem einzigen gezahnten Hilfselement,
Fig. 12 eine andere einfache Ausführungsform des Steuerschwenksystems für die Stangen mittels Ver- r> schieben von Querfingern in profilierten Führungsbahnen.
Fig. 13 eine Anordnung mit einer endlosen Kette gemäß F ig. 12.
Fig. 14 einen schematischen Aufriß einer verfeiner- w ten Ausführungsform. wobei jedes Kettenglied zwei flexible Verbindungsstangen und eine rollen- oder spulenförmige Schwenkstange aufweist.
Fi g. 15 eine andere Stellung zu F ig. 14.
Fig. Ib eine abgewandelte Ausführungsform der r> Kette in Form von Seil und Rolle, wobei eine Flaschenzugrolle gebildet wird.
Fig. 17 eine gegenüber Fig. 16 verfeinerte Ausführungsform.
Fig. 18 eine weitere abgewandelte Ausführungsform 4n mit unterschiedlich großen Rollen.
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform mit unterschiedlich großen Rollen für die Seilführiing.
F i g. 20 eine Kette mit Rollen und Seil, wobei "-ich die elementaren Kettenglieder gemäß F i g. 6 in zwei J=> verschiedenen Ebenen befinden.
Fig. 21 eine Kombination aus mehreren zuvor erv/ähnten Verfeinerungen und
F i g. 22 eine andere Ausführungsform mit ungleichen Gliedern. vi
Die in F i g. 1 dargestellte endlose Kette läuft über zwei Umlenkräder oder -rollen 1 und 2. wobei das Rad 1 mit einem Antrieb verbunden sein kann und das Rad 2 sich frei dreht.
In dieser einfachsten Ausführungsform weist die Kette eine Aufeinanderfolge von Traversen auf, die allgemein mit T1. T2... Ti. T, + ,... Tn bezeichnet werden. Die Enden jeder Traverse T1 sind fest mit einer Längsschwenkstange Bx. B2... B1. B1+ ,... Bn verbunden (Fig.3). Jedes freie Ende einer Stange B, ist mit dem freien Ende einer benachbarten Stange B, + , durch einen Zug oder eine Gelenkverbindungsstange Li, L2... L1-, Li + ι... Ln verbunden.
Die Schwenkstangen B, sind biegesteife Gebilde, die sich entweder in Form von wirklichen Stangen &5 ausführen lassen (F i g. 1.2 und 3) oder die die Form von Rollen oder Rädern haben können, in welchen die Traversen 7/eingesetzt werden können (F i g. 9).
Die Verbindungsstangen L, können entweder biegesteif sein (F i g. I, 2 und 3) oder beispielsweise auch aus Stellen bestehen (Fig.9 und 10). Mit Sicherheit ist festzustellen, daß die Kette auf jeder Seite einen Wechsel von Schwenkstange ft und Verbindungsstange Β, aufweist.
jedes Stangenpaar fl, kann um die geometrische Achse der Traverse 7i mit der sie fest verbunden ist, schwenken. Diese Schwenkung erzeugt eine Veränderung des Winkels φ. der von jeder Schwenkstange B1 mit der Vorschubrichtung D der Kette gebildet wird (I ig· J)-
Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Veränderung des Winkels ψ die auf dem oberen Zug 3 kleiner werden und auf dem unteren Zug 4 größer werden, dazu führen, daß sich der Schritt P von 2 nach ! auf dem Zug 3 vergrößert, was eine Beschleunigung beim Vorwärtsbewegen der Traversen T, gemäß Pfeil 5 bewirkt. Eine Verkleinerung des Schrittes von I nach 2 auf dem Zug 4 bewirkt eine Verzögerung der Vorwärtsbewegung der Traversen T1 gemäß Pfeil 6.
Im Falle von F i g. 2 dagegen kann sich der Winkel f/ auf demselben Zug. beispielsweise dem Zug 3 erst verkleinern und dann vergrößern, wodurch auf diesen Zug. beim Durchgang von der Rolle 2 zur Rolle I drei aufeinanderfolgende Zonen gebildet werden: nämlich eine Bes'"hleunigungszone 7, bei der sich der Winkel (/ durch Absenken der Schwenkstange B1 fortlaufend verringert; eine Zone 8 mit konstant hoher Geschwindigkeit. wo der Schritt P, ein Maximum hat: eine Verzögcrungszone 9. in der sich der Winkel q durch Anheben der Schwenkstange B1 verringert, was eine Verkleinerung des Schrittes P1 bewirkt.
Die umgekehrte Verteilung der Zonen erscheint auf dem Zug 4 der Kette mit veränderliehen Schritten.
Aus F i g. 4 geht eine Kette mit veränderlichen Schritten hervor, derzufolge jede Traverse T, mit einen: Element E, einer Transportplattform verbunden ist. wobei das Element aus einer Trageschuppe oder einem Tragkammschlitten bestehen kann. Diese Elemente verlaufen parallel zu der Ebene die von den Traversen T, eines selben Zuges der Kette gebildet wird. Sie können aus diesem Grunde als die gradlinigen tragenden Flächen eines mechanischen Bürgersteiges oder eines Personenbeschleunigers benutzt werden. Gleichermaßen können sie aber auch e;" Geländer eines Personenbeschleunigers darstellen, denn die Kette mit variablem Schritt ist aufrollbar und eignet sich zur Minimalauslegung.
Auf der anderen Seite ergibt sich aus F i g. * die schematische Anordnung eines Beschleunigers bzw. eines Verzögerers, der in Karussellform zur Aufnahme von beispielsweise kleinen Paketen oder Gepäckstükken dienen kann. In diesem Fall verläuft jede Schuppe senkrecht zur Traverse 7Ϊ. mit der sie fest verbunden ist.
Die Schwenksteuerung der Stangen B, kann auf die aus Fi g. 7 ersichtliche Weise erfolgen. In diesem Fall ist jedes Stangenpaar B1 fest mit zumindest einem Zahnsegment 10 verbunden, das mit einer Zahnstange 11 kämmt. Diese erstreckt sich parallel zur allgemeinen Vorschubrichtung D der Kette mit variablem Schritt und begleitet diese bei ihrer Vorwärtsbewegung.
Es ist erkennbar, daß die Zahnstange 11, wenn sie sich langsamer als die Kette, aber in derselben Richtung bewegt (Pfeil !2), dem Winke! φ, eine Tendenz zum fortschreitenden Verkleinern gibt, wodurch der Schritt Pn der Kette vergrößert wird und ihre Bewegung lokal beschleunigt wird. Dagegen bewirkt die Zahnstange 11.
wenn sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kette bewegt, daß sowohl der Winkel φ, als auch der Schritt P, der Kette konstant bleibt. Schließlich folgt auf eine schnellere Bewegung der Zahnstange 11 als die der Kette ein Portschreiten des Anwachsens des Winkels y* wodurch der Schritt Pi kleiner wird und wodurch die Bewegung der Traversen T, und ihrer Transportplattformelemc-iKe beispielsweise der Tragekammschlitten E1 verzögert wird.
Die Zahnstange 11 kann gemäß Fig.8 durch eine Hilfskette 13 ersetzt werden, die ebenfalls endlos zwischen zwei nicht dargestellten Rollen läuft (Pfeil 12).
Wie aus F i g. 6 schematisch hervorgeht, können anstelle der einfachsten Kettenglieder mit nur einer einzigen Verbindungsstange Kettenglieder mit zwei Verbindungsstangen verwendet werden, um ein gleiches Schema zu erhalten. Jede Traverse T) bewegt sich in einer Ebene Y-Y'. Die zugehörige Schwenkstange B,hat ihren Mittel- und Schwenkpunkt in dieser Ebene und ist an dieser Traverse T, angelenkt, während jedes Ende am benachbarten Ende einer Verbindungsstange L1 bzw. L', angelenkt ist. Die erste Stange L1 ist am Element £,der Transportplattform und zugleich an der voraufgehenden Stange /.',_ ι angelenkt. Die zweite Stange L\ ist ebenso bei E1 + ι und L1 + ι angelenkt. Jedes Kettenglied besteht demzufolge aus einer Trageschuppe in der Ebene X-X', zwei Verbindungsstangen L, und L'* einer Schwenkstange ß, sowie einer Traverse T, in der Ebene Y- Y', wobei die Ebenen X-X'und V-V'übereinanderliegen.
In den Fig.9 und 10 ist eine abgewandelte Ausfiihrungsform der Schwenkelemente dargestellt. In diesem Fall besteht eine Traverse T, und ihr Schwenkstangenpaar B1 aus einer Rolle 5, in Spulenform. Die Verbindungsstangen L, sind durch ein Seil Coder eine Kette C ersetzt, die diametral jede Spule 5, durchsetzt. An zumindest einem Punkt, beispielsweise dem der Einfachheit halber gleichfalls mit T, bezeichneten Mittelpunkt, ist die Spule 5/ mit dem Seil C (oder der Kette) verbunden. Das Seil C kann sich mehr oder weniger auf dem Umfang einer Spule S, aufwickeln. Diese Winkelstellung wird durch eine Verzahnung am Umfang der Flansche F/der Spule begrenzt, die in eine Zahnstange 11 odei 13 der zuvor beschriebenen An eingreift. Auch hier ermöglicht die Anordnung eine lokale Veränderung der Schritte P,der Kette.
Eine Ausführungsform gemäß Fig. 11 weist ein flexibles aber nicht dehnbares Band 17 auf, das sich mehr oder weniger auf den Spulen 5, aufrollt, um die Verbindungsstangen Li zu ersetzen. Jede Spule S, weist einen einzigen am Umfang gezahnten Flansch F1 auf, der in die von einer Kette 18 gebildeten Zahnstange eingreift Das Ganze verschiebt sich in einer Führungsrinne 20, wobei jede Spule 5/ zwei Seitenrollen 21 aufweist, die sich auf Laufbahnen 22 bewegen.
In den Fig. 12 und 13 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Steuerschwenksystems für die Spulen 5,· oder die Stangen Bi dargestellt Hier weist der Flansch F-, einer jeden Spule S; einen Finger 14 im Abstand B, auf, der seitlich parallel zur Achse der Traverse T, hervorragt Dieser Finger verschiebt sich in einer profilierten Führung 15. Diese Führung 15 weist eine konstante Breite 16 auf, jedoch hat die Länge der Führung eine sehr weitläufige Sinusform, die den geradünicn minieren Weg D der Traversen 7} verlängert Aus F i g. 12 geht hervor, daß hierdurch der Winkel φ verändert wird, der die Winkellage einer jeden Spule S,bestimmt
In Fig. 13 ist eine Abwandlung mit zwei festen Führungen oder Nocken 15 dargestellt, die dazu dienen, das bereits zur F i g. 1 erwähnte Ergebnis im wesentlichen zu erzielen.
Es lassen sich alle bisher beschriebenen Schemata dahingehend zusammenfassen, daß das Kettenglied mit einer einzigen Längsverbindungsstange durch ein verfeinertes Kettenglied mit zwei Verbindungsstagen, wie sie in Fig.6 entnommen werden können, ersetzt wird. Insbesondere läßt sich dadurch erreichen, daß eine wesentliche Charakteristik einer Kette für Fußgängerbeschleunigungssysteme oder deren Geländer darin liegt, daß eine Beziehung zwischen der größten und der kleinsten Länge des Kettengliedes mit variabler Länge besteht. Je größer diese Beziehung ist, desto größer wird der Abstand zwischen der größten und der kleinsten Geschwindigkeit des Beschleunigers sein. Hierfür wird versucht, mit dem geringstmöglichen Raumbedarf auszukommen. Dies gilt in besonderem Maß für Anordnungen gemäß Fig. 6, da hierbei die Kette in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet ist.
Nachstehend werden einige nicht begrenzende Beispiele für verschiedene Anlenkungsarten der Kette mit Kettengliedern variabler Länge beschrieben. Bei allen folgenden Beispielen hat die Längsschwenkstange »Spulen«-Form und die Längsverbindungsstange ist flexibel, deformierbar und nicht dehnbar. Sie werden deshalb mit »Spule« bzw. »Seil« bezeichnet
Das Beispiel! wird anhand der Fig. 14 und 15 beschrieben.
Einer von zwei Befestigungspunkten 30 und 31 des Seils L1 liegt auf der Spule Ri und der andere auf der Kappe V, + ι die die folgende (oder vorangehende Spule) Ri λ ι trägt.
Die Drehbewegung der Spule auf sich selbst kann durch irgendeine zuvorbeschriebene Vorrichtung, entweder die Zahnstange oder den Finger in der profilierten Führungsbahn oder eine andere bekannte Vorrichtung erzielt werden.
In Fig. 15 ist eine abgewandelte Ausführungsform dieser Art von Kettengliedern mit einer einzigen Laufbahn oder -wicklung dargestellt, wogegen in Fig. 14 der gespannte Zug des Seils C, parallel zur Bewegungsrichtung verläuft. In der Fig. 15 ist dieser Zug geneigt, da der feste Punkt 13 nicht in der gleichen Horizontale des Anfangs 33 des Wicklungsbogens liegt.
Ein Beispiel 2 ist in Fig. 16 und 17 dargestellt. Das Modell des Beispiels 1 wird in der Weise ausgeführt, daß das Seil C, seinen festen Auflagepunkt auf dem Element V1 hat, das die Spule Ä, trägt auf dem das Seil läuft. Die voraufgehende oder folgende Kettengliederspule trägt eine Rolle P, +«, auf welcher der gespannte Zug angelegt ist
Eine Verbesserung dieses zweiten Beispiels ergibt sich aus Fi g. 17, wo dieser Rollenflaschenzug am Ende eines Armes B-, befestigt ist, der einen seitlichen Finger trägt dessen Eingriff in eine geneigte Führungsbahn 34 die Stellung des Mittelpunktes 35 dieser Flaschenzugrolle in bezug auf die Ebene X-Xi der Förderebene ändert.
Ein Beispiel3 ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt Aus diesen Figuren geht hervor, daß die Spulen oder Aufwicklungen asymmetrisch oder ungleich groß sein können. Ein erstes Ende 36 eines Seils G ist an einer ersten Spule /?,· befestigt, die von den? Element V, getragen wird. Ein zweites Ende 37 des Seils ist an einer zweiten Spule R'i+ 1 befestigt, die von dem voraufgehenden oder folgenden Element getragen wird. Das Seil
wickelt sich über seine zwei Enden auf. Jedes Element V) eines Kettengliedes trägt zwei Spulen R1 und Ä'» auf welchen sich das Seil Q bzw. Seil das Q-1 asymmetrisch, d. h. gegensinnig aufrollt. Das gespannte Seil verläuft entweder parallel zur Verschiebung (Fig. 18) oder geneigt hierzu (Fig. 19). Diese Anordnung bietet zusätzlich Möglichkeiten, wenn nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Beschleunigung programmiert werden soll oder wenn die Verlängerung gemäß einem vorgegebenen Gesetz als Funktion der Zeit E verändert werden soll. Ein Beispiel 4 ist in der F i g. 20 dargestellt. Mit einem System aus Spulen R und Seilen C ist ein Beispiel mit Kettengliedern in zwei Ebenen analog zur Ausführungsform von F i g. 6 realisiert worden. Auf der oberen Ebene X-X' bewegen sich die Ebenenenden der nicht dargestellten Transport plattform. Auf der unteren Ebene Y- K'bewegen sich die Aufwickelspulen R* die den Schwenkstangen entspre-Ciicii. rür jcuci Kcücngiicu wiiu die Verbindung durch zwei Seile Qund C",hergestellt.
Ein Beispiel 5 ist in den F i g. 21 und 22 dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß die Kette mit Kettengliedern veränderlicher Länge gleichzeitig zwei oder mehrere der in den Beispielen 1, 2 und 3 beschriebenen Verbesserungen vereinigen kann. Dies ist in den F i g. 21 und 22 der Fall. Beispielsweise ist in Fig.21 eine der Spulen Λ durch ein Gestell V/der zwei Spulen /?,und /?', ersetzt, die in Bezug zur Bewegungsachse symmetrisch angeordnet sind. In diesem Fall sind zwei Enden 38 und 39 des Seiles Q eines Kettengliedes auf einer von zwei Spulen R, /und /?',des Gestells festgelegt, wobei sich der
ίο gespannte Zug um eine freie Rolle 40 aufrollt, die in der Achse des folgenden oder vorangehenden Gestells V, + ι befestigt ist.
In Fig.22 weist jedes Kettenglied ein Gestell mit Rollen /?, und /?', auf, die ungleichen Radius aufweisen.
Die zwei Enden 41 und 42 des Seiles C, sind auf ar dem entfernten Punkt am Umfang einer Spule /?, eines Gestells bzw. am gleichfalls entfernten Punkt auf dem Umfang einer Spule /?',+ i des folgenden Gestells
ICMgClCgI, VVdIII CIIU UCI gCHpülllllC iLUg UUCT CIIIU ITCtC
Rolle 43 läuft, die am Ende eines Schwenkarnis 44 gelegen ist.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Transportförderkette mit veränderlicher Schrittlänge der mehrteiligen Glieder, die paarweise angeordnet und an Schwenkverbindern durch zwangsgesteuerte, verschwenkbare, mittig an einem Gliedkeil angeordnete Querverbinder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette aus Schwenkverbindern (Bh F) mit einem zentrisch angeordneten Gelenk (T) besteht, die durch mindestens ein nicht am Schwenkpunkt angelenktes Zwischenglied (Lj, C, 17) miteinander verbunden sind, wobei an den Gelenken die Querverbinder (T) starr befestigt und über ein mit dem Schwenk- oder Querverbinder starr verbundenes Zahnglied, Kettentriebteil oder Nockentriebteil (10), das mit einer in Transportrichtung (D) verschiebbaren Zahnstange (11, 13, 18) im Eingriff steht, verbunden ist, wobei der die Schrittlänge bestimmende Winkel (φ) der Schwenkverbinder (Bj, F) zur Transpartrichtung (D) unbegrenzt über 360" hinaus veränderbar und damit die Schrittlänge (P) unbegrenzt veränderbar ist.
    2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende jedes Zwischengliedes (L) am Ende des zweiten Schwenkverbinders (B, + 1) angelenkt ist
    3. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das erste Ende des Zwischengliedes (L) am Ende einer Schwenkvorrichtung (B) angelenkt ist, während das zweite Ende am Element (E) einer Transporiplatllurm angelenkt ist, wobei jedes Kettenglied der Kette m.1 zwei -^rbindungsvorrichtungen versehen ist
    4. Kette nach Anspruch 1, dadt ch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbinder (B) starre Stangen sind.
    5. Kette nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (L) starre Stangen sind.
    6. Kette nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (L) zusätzlich an den Elementen einer Transportplattform, wie einem Tragekammschlitten oder einer Trageschuppe angelenkt sind.
    7. Kette nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (C, 17) aus einem flexiblen, nicht dehnbaren Zugelement, wie einem Seil, einem Band oder einer Kette, besteht.
    8. Kette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Schwenkverbinder (Bj, F) und die von den Kettengliedern der Kette mitgenommenen Querverbinder in zwei übereinander angeordneten Ebenen verlaufen, und daß zwei flexible Zwischenglieder (C) vorgesehen sind.
    9. Kette nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahnstange (11) oder Hilfskette (1.3) so einstellbar ist, daß deren Geschwindigkeit von der minieren örtlichen Geschwindigkeit der Kette abweicht.
    10. Kette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Paar von Schwenkverbindern (B) ein seitlicher Finger (14) angeordnet ist, der längs einer Führung geführt ist, deren Längsprofil entlang dem Weg der Kette zur Veränderung des Winkels (φ) der Schwenkver
    binder (Bi, F) zur Transportrichtung (D) im wesentlichen in einem oder mehreren langgezogenen Sinusbogen verläuft
    U. Kette nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie endlos über zwei Endrollen verläuft, die einen hinbewegten und zurückbewegten Zug tragen, auf welchem die Zahnstangen- oder Bahnführungss>steme zur Bestimmung der Beschleunigungs und Verzögerungszonen angeordnet sind, wobei ein Zug durch fortschreitende Vergrößerung der Ketten Gliedschritte (P) beschleunigt und der andere durch fortschreitende Verkleinerung der Kettengliedschritte (P) vergrößert wird.
    12. Kette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederpaare senkrecht aufeinander stehen, und am oberen Ende der Querverbinder Trageschuppen (E) vorgesehen sind (F ig. 5).
    13. Kette nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenglieder (L, + i, L') in Form starrer Stangen vorgesehen sind, die an einer oberen Berührungsstelle angelenkt sind und mit Trageschuppen (Ej, Ej+\) in tragender Berührung stehen (F ig. 6).
    14. Kette nacb Anspruch 1 una 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbinder (F) aus Elementen mit zylindrischem Querschnitt, vorzugsweise in Spulenform bestehen und Befestigungspunkte für die Enden der Zwischenglieder (C, 17) aufweisen.
    15. Kette nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied ein Zwischenglied (Qund eine Spule (S) aufweist
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (S) und Zwischenglied (C) so angeordnet sind, daß die Spule durch Verschieben der Kette derart auf «ich selbst abrollt, daß das Auf- oder Abrollen des Vcrbindungsseilcs (C) und damit die Verlängerung oder Verkürzung des Kettengliedes der Kette erfolgt.
    17. Kette nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied in Form eines Verbindungsseilcs einen Bcfcstigungspunkt hat, der auf einem Element (F) sitzt, das diejenige Spule (5,) trägt, auf der sich das Seil aufrollt, während es mit dem anderen Ende über eine Rolle läuft, die von der Spule (S,-\) des voraufgehenden Kctiengliedcs getragen wird.
    18. Kette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied als Zwischenglied zwei Vcrbindungsseilc sowie eine Spule (S) aufweist.
    19. Kette nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (S) und Aufwicklungen des oder der Seile gegensinnig verlaufen.
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