DE1812294A1 - Personenfoerderer - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B21/00—Kinds or types of escalators or moving walkways
- B66B21/10—Moving walkways
- B66B21/12—Moving walkways of variable speed type
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NLEMANN O 44 4
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 2. DeZ. I968
TELEGRAMME: KARPATENT KDN1GSTRASSE 28
W. 23541/68
Pirelli Societä per Azioni Mailand (Italien)
Personenförderer.
Die Erfindung bezieht sich auf Personenförderer derjenigen Art, welche eine Anfangs-Beschleunigungszone und
eine End-Verlangsamungszone aufweisen.
Die Vorteile, welche durch einen Personenförderer
(Fahrteppich) gewährleistet werden, sind bemerkenswert. So kann er anstelle von Straßenbahnen, Taxen, Bussen und
Privat-Motorfahrzeugen in dem historischen Zentrum von
Städten verwendet werden. Er kann auch eine brauchbare Hilfe für Untergrundbahnen zufolge der Möglichkeit darstellen,
daß er längs der Trums Zwischen-Zugangs- und -Ausgangsstellen zwischen zwei benachbarten Stillhaltestellen
zuläßt, ferner die Verbindung verschiedener Linien miteinander gestattet, und den Zugang zur Untergrundbahn von sehr
entfernten Bereichen erleichtert. Er kann auch in Eisenbahnbahnhöfen und Plughäfen verwendet werden, um den Passagierverkehr
zu beschleunigen, und er gestattet, viele Probleme betreffend den Transport innerhalb großer Fabriken
zu losen.
Der PersonenfÖrderer bildet im Hinblick auf die obengenannten Probleme eine sehr gute Lösung, und zwar auf
Grund der folgenden Merkmale: er ermöglicht ein kontinuierliches Arbeiten, gewährleistet hohe Sicherheit, ist ruhig,
erfordert keine Bedienenden, welche sich mit dem Förderer bewegen müssen, erzeugt keine Gerüche, hat kleine Gesamtabmessungen
und eine leichte Struktur, so daß die Kosten seiner Installation, seiner Konstruktion und seiner Wartung
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r—
sowie seines Energieverbrauchs gering sind, und er besitzt schließlich ein sehr hohes Verhältnis zwischen zugeführter und
verbrauchter Energie, da die Bewegung und die Geschwindigkeit konstant sind.
Ein Personenförderer ist jedoch nur dann zweckvoll, wenn er sich mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit,
nämlich in der Größenordnung von zwei bis drei Metern in der Sekunde bewegt.
Eine solche hohe Geschwindigkeit erfordert andererseits, daß die Personen ohne die Gefahr des Hinfalles
auf den Förderer hinaufgehen und von ihm herabgehen können, und aus diesem Grund sind Personenfördererentworfen
worden, die mit einer Anfangs-Beschleunigungszone und
einer End-Verlangsamungszone versehen sind. Es sind Förderer gemäß diesem Prinzip bereits bekannt, jedoch
haben sie einige Nachteile, welche bisher ihre Verbreitung begrenzt haben.
Ein bereits bekannter Personenförderer hat eine Tragfläche,
die in Richtung der Bewegung elastisch ist und die von einem fortlaufenden Band aus elastomerem Material gebildet 1st,
Die Elastizität ist deswegen notwendig, weil die Beschleunigung und die Verlangsamung durch Längen bzw. durch Schrumpfen
der Tragfläche erreicht werden.
Das Band ist mit einer Mehrzahl von senkrecht zur Bewegungsrichtung
angeordneten Rippen versehen, welche durch Rippen miteinander verbunden sind, die mit Bezug auf die
Bewegungsrichtung schräg verlaufen. Die Elastizität des Bandes ergibt sich aus der Tatsache, daß der Winkel, den
die Schrägrippen mit der Bewegungsrichtung des Förderers bilden, unter der auf ihn ausgeübten Streckwirkung geändert
werden kann.
Das Band arbeitet stets unter Spannung, so daß durch Ändern der Intensität dieser Spannung seine Oberfläche gelängt
oder verkürzt werden kann. ;
Ein Nachteil, der sich bei diesem Förderer herausgestellt
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hat, ist, daß zwischen den Rippen Hohlräume vorhanden sind,
die eine Gefahr für die Sicherheit des Benutzers bilden.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß,
wenn das Band Längungen erfährt, die größer als 100 % sind,
und da es auf der anderen Seite eine beträchtliche Dicke haben muß, um konzentrierte Lasten (Personen) zu tragen,
das Antriebssystem außerordentlich hohen Beanspruchungen unterworfen ist.
Ein weiterer bekannter Personenförderer besteht aus wenigstens drei unabhängigen Teilen, die in Serie angeordnet
sind. Jeder Teil ist ein sich bewegendes Förderorgan, ά
das seine eigenen, sich bewegenden Glieder aufweist. Die Endteile haben eine geringe Geschwindigkeit, und der Mittelteil
hat eine hohe Geschwindigkeit.
Auch bei diesem Förderer ist das Problem bezüglich der Sicherheit des Benutzers nicht gelöst, da der Benutzer bei
jeder Änderung der Geschwindigkeit des Teiles achtgeben muß, daß er seine Balance nicht verliert.
Falls jedoch die Anzahl der Teile, welche den Förderer bilden, mehr als drei beträgt, wird der Gesamtaufbau beträchtlich
kompliziert und daher teuer.
Der Personenförderer gemäß der Erfindung ist imstande, die oben beschriebenen Nachteile zu beheben, da er frei
von irgendwelcher Gefahr für die Benutzer ist und wirt- I
schaftlich sowohl hinsichtlich seiner Ausführungskosten als auch seiner Wartungskosten ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Personenförderer, der
einen Anfangs- und eine-n Endteil mit allmählich veränderlicher
Geschwindigkeit aufweist, die sich durch Längen und Verkürzen der Tragfläche ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragfläche in an sich bekannter Weise von Platten gebildet ist und daii die Lüngung und Verkürzung zufolge der
relativen Verschiebungsbewegung benachbarter Platten stattfindet, die an der Tragfläche einander teilweise übergreifend
angeordnet sind.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Pig. IA ist eine Seitenansicht der Beschleunigungszone
des Förderers.
Fig. IB ist eine Seitenansicht der Zwischenzone des
Fig. IB ist eine Seitenansicht der Zwischenzone des
Förderers, die sich mit Betriebsgeschwindigkeit bewegt.
Fig. IC ist eine Seitenansicht der Verlangsamungszone
Fig. IC ist eine Seitenansicht der Verlangsamungszone
des Förderers.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Mechanismus zur Durchführung der Gleitbewegung der Platten.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte AusfUhrungsform des
Förderers in Unteransicht. Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Förderers gemäß
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt den Förderer gemäß Fig. 3 bei der Bewegung
Fig. 5 zeigt den Förderer gemäß Fig. 3 bei der Bewegung
in einer Kurve.
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit
der Platten.
Der Förderer (Fig. IA, IB, IC) weist eine Mehrzahl von
Platten-1 auf, welche sich in einer geschlossenen Bahn bewegen, die von zwei waagerechten geradlinigen Teilen gebildet
ist, die miteinander durch halbkreisförmige Teile verbunden sind, an denen genutete Übertragungswalzen 2 und 2* vorgesehen
sind.
Der obere gerade Teil, in dem die Platten in waage« rechten Ebenen liegen, bildet den eigentlichen Förderer,
während der untere gerade Teil, in dem die Platten in senkrechten Ebenen liegen, nur die Funktion hat, Jede Platte
wieder in die Ausgangsstellung an dem oberen Teil zu bringen. Um den Platten und damit dem Förderer die Bewegung zu erteilen,
ist ein Zugband 3 (Fig. IB) im mittleren Bereich
des Förderers vorgesehen, dessen Länge in der Größenordnung von mehreren hundert Metern liegen kann. Das Zugband erhält
die Bewegung durch Walzen 4 und 41 und ist in dem mittleren
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Bereich des Förderers so angeordnet, daß zwei kurze Längen freigelassen
sind, und zwar eine Anfangslänge und eine Endlänge an den beiden geradlinigen Wegen, denen die Platten folgen.
Die Anfangslänge des oberen geradlinigen Teiles (Fig.
IA) ist die Beschleunigungszone, während die Endlänge des
oberen geradlinigen Teiles (Fig.IC) die Verlangsamungszone ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Anfangslänge bzw. die Beschleunigungszone und die Endlänge
bzw. die Verlangsamungszone die gleiche Längenabmessung. Jedoch kann die Lange der Beschleunigungszone von der Länge "
der Verlangsamungszone auch abweichen.
Der Übergang der die Tragfläche des Förderers bildenden Platten 1, von dem unteren geradlinigen Teil zu dem
oberen geradlinigen Teil (Fig.IA) und der Übergang der Platten von dem oberen geradlinigen Teil zu dem unteren geradlinigen
Teil (Fig.IC) werden jeweils durch Walzen 2 und 2* gewährleistet,
die an ihrer zylindrischen Fläche mit Nuten oder Ausnehmungen 23 versehen sind, welche längs der Erzeugenden
dieser Zylinderfläche angeordnet und dafür bestimmt sind, Scharniere 5 der Platten 1 aufzunehmen.
Jede Platte ist mit einem Scharnier 5 versehen, das
rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Platte angeordnet λ
ist, und das Scharnier 5 ist an derjenigen der beiden rechtwinklig
zu der Bewegungsrichtung liegenden- Seiten angeordnet, die als zweite von einer Person angetroffen wird, die sich
in der Bewegungsrichtung des Förderers bewegt.
Die Anordnung des Scharniers 5 (Fig. IC) ergibt sich
aus der Notwendigkeit,. die Platte umzuklappen, wenn sie, nachdem sie ihre Bewegung längs des gesamten oberen geradlinigen
Teiles ausgeführt hat, die genutete Walze 2! der Verlangsamungszone erreicht.
Die Scharniere dienen weiterhin zur Verbindung benachbarter
Platten, und diese Verbindung erfolgt durch senkrechte angelenkte Parallelogramme 6a und 6b (Fig. 2),
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die an den beiden Seiten der Platten angeordnet sind, die
parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen.
Zum bessereen Verständnis der nachfolgenden Beschreibung
werden die angelenkten Parallelogramme, die mit 6a bezeichnet sind, als so angeordnet angesehen, daß sie
sich rechts von einer Person befinden, gesehen in der Bewegungsrichtung des Förderers, während die angelenkten
Parallelogramme 6b so angesehen werden, daß sie sich an- der linken Seite der Person befinden.
Die Verbindung der Platten miteinander ist in Fig. 2
dndeutig erkennbar. Das Scharnier 5 jeder Platte 1 wird
von einer Stange 7 gebildet, die unter der Platte angeordnet ist und deren Länge größer als die Länge der Seite ist,
an welcher sie angeordnet ist. Diese Stange 7 ragt seitlich zur Platte mit zwei Längen 7a und 7b vor, die eine zylindrische
Gestalt haben.
Jedes angelenkte Parallelogramm 6a wird von vier Stangen 8a, 9&, loa und 11a gebildet, die zu zweien durch
Scharniere verbunden sind und in ihrer Gesamtheit einen geschlossenen Kreis bilden. Die Teile 7a der Scharnierstangen
7i -welche zu zwei benachbarten Platten 1 gehören,
bilden die Zapfen von zwei gegenüberliegenden Scharnieren 12a und Ij5a des gleichen Gelenkparallelogramms, und die beiden anderen Scharniere l4a und 15a, die ebenfalls einander
gegenüberliegen, gleiten in Führungen l6a bzw. 17a und sind mit kleinen Rädern l8a versehenr Die Führung 17a ist oberhalb
der Ebene angeordnet, welche den Förderer enthält, und die Führung l6a ist unterhalb dieser Ebene angeordnet, die die
Symmetrieebene dieser Führungen ist.
Auf die gleiche Weise wird jedes Gelenkparallelogrämm
6b von vier Stangen 8b, 9*>, lob und 11b gebildet, welche
jeweils zu zweien durch Schaaiere miteinander verbunden sind.
Die Teile 7b der Scharnierstangen 7, welche zu benachbarten
Platten 1 gehören, bilden die Zapfen zweier gegen- ;
überliegender Scharniere 12b und 13b des gleichen Ge-
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lenkparallelogrammes, und die beiden anderen Scharniere
l4b und 15b gleiten in Führungen l6b bzw. 17b und sind mit kleinen Rädern l8b versehen. Auch in diesem Falle ist
die Ebene, welche den Förderer enthält, die Symmetrieebene der Führungen 16b und 17b.
Die Führungen l6a, 17a und l6b, 17b sind nur an dem
Anfangs- und dem Endstück des oberen geradlinigen Teiles des Förderers angeordnet, in denen das Zugband j5 nicht
vorhanden ist. Auf ähnliche Weise sind Führungen lö'a, 17*a
und l6'b, 17*b, die den erstgenannten ähnlich sind, nur an
dem Anfangs- und dem Endstück des unteren geradlinigen Teiles angeordnet, in denen das Zugband nicht vorhanden ist.
Bei dem eigentlichen Förderorgan, d, h. in dem oberen geradlinigen Teil werden die Platten in der waagerechten
Lage zufolge des Umstandes gehalten, daß jede Platte an ihrem
eigenen Scharnier mit Rollen 27 auf Schienen 19 läuft und
weiterhin mittT^s Rollen 271 auf der Platte aufliegt, welche
ihr mit Beaug auf die Bewegungsrichtung des Förderers
folgt (Fig. 2).
Die Relativlage einer Platte mit Bezug auf die andere an dem Anfangsstück und an dem Endstück des oberen geradlinigen
Teiles, in denen das Zugband nicht vorhanden ist, wird durch die Einrichtung gewährleistet, die von den Gelenkparallelogrammen
6a und 6b und ihren Führungen l6a, 17a, l6b und 17b gebildet ist. Das gleiche gilt für das Anfangsstück
und das Endstück des unteren geradlinigen Teiles, in denen das Zugband nicht vorhanden ist, wo die Relativlage
einer Platte mit Bezug·auf die andere durch die Einrichtung gewährleistet wird, die von den Gelenkparallelogrammen 6a
und 6b und den betreffenden Führungsschienen l6'a, 17fa,
l6'b und 17 *b gebildet ist.
Die Außenfläche des Zugbandes 3 ist, um zu ermöglichen,
daß die Platten in festen Lagen mit Bezug aufeinander verbleiben, mit Vorsprüngen 2o versehen, die sieh über die
gesamte Bandbreite erstrecken, und diese Vorsprünge 2o weisen
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Ausnehmungen 21 auf, welche dazu bestimmt sind, die Scharnierstangen
7 der Platten ^aufzunehmen.
In dem Teil, der als tatsächlicher Förderer arbeitet, wird die Lagerung der Scharnierstangen 7 in den Ausnehmungen
21 durch das Gewicht der Platten selbst gewährleistet, und mögliche Belastungen zufolge des Gewichtes der Benutzer
unterstützen diesen Zweck.
Um eine noch sicherere Lagerung der Soharnierstangen
7 in den Ausnehmungen 21 zu gewährleisten, können Gegenrollen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche das Halten der
Stangen 7 in den Ausnehmungen 21 erleichtern.
In dem unteren geradlinigen Teil, in welchem die Platten sich in der Bahn bewegen, in der das Zugband vorhanden ist,
wird die Lagerung der Scharnierstangen 7 in den Ausnehmungen
21 durch Schienen 22 gewährleistet, welche sich auch in die Zone der Führungen l6'a, l6'b, 17*a und 17fb und längs
der halbkreisförmigen Verbindungsteile erstrecken.
In dem mittleren Bereich des Förderers bewegen sich die Platten 1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Zugband
35, mit dem sie zeitweilig fest verbunden sind, während an den Enden des oberen geradlinigen Teiles ihre Geschwindig-Ieit
allmählich geändert werden muß.
Im besonderen erreicht jede Platte ihre maximale Geschwindlgkeit
am Zugband 3 und ihre minimale Geschwindigkeit an den Walzen 2 und 2'.
Die allmähliche Geschwindigkeitsänderung wird dadurch
ermöglicht, daß die Platten veranlaßt werden, aufeinander zu gleiten, wobei die Gesamtheit der Gleitbewegungen efcefcs
konstant unter Kontrolle zu halten ist.
Diese Wirkung wird vermittels der Führungen l6a, 17a, 16b und 17b erreicht. Die Führungen l6a und 17a (und ebenso
die Führungen l6b und 17b) in dem oberen·geradlinigen
Bereich haben ihren größten Abstand an den Stellen, an denen Sie den Walzen 2 und 2f am nächsten liegen, und
dieser Abstand vermindert sich fortschreitend gegen das Zug-
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band 3, an dem er am kleinsten ist.
Im besonderen ist der Abstand der" Führungen an den Walzen 2 und 21 eine Punktion des Abstandes zwischen zwei
benachbarten Nuten 23 auf den Walzen, und der Abstand der
Führungen an dem Zugband ist eine Funktion des Abstandes zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 21 dieses Bandes.
Offensichtlich ist das Verhältnis zwischen dem Abstand zweier benachbarter Nuten 23 der Walzen 2, 2! und dem Abstand zweier
benachbarter Ausnehmungen 21 an dem Zugband 3 genau gleich dem Verhältnis zwischen der Geringstgeschwindigkeit der Platten
und ihrer Dienstgeschwindigkeit. ^
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Paar benachbarter Platten 1 in zwei Stellungen an der Beschleunigungszone
des Förderers.
Die Gleitbewegung der einen Platte auf der anderen ergibt sich aus der Tatsache, daß die sich gegenüberliegenden
Scharniere l4a, 15a und l4b, 15b der beiden Gelenkparallelogramme
6a und 6b, welche zwei benachbarte Platten verbinden, gezwungen werden, in ihren Führungen zu. gleiten, und dadurch
werden sie gezwungen, sich zufolge der allmählichen Verminderung des zwischen ihnen vorhandenen Abstandes einander
zu nähern.
Die Annäherung dieser Scharniere l4a, 15a und l4b,
15b erzeugt die wechselseitige Trennung der Scharniere 12a, "
13a und 12b, 13b, die zu den gleichen Gelenkparallelogrammen
gehören, mit einer sich daraus ergebenden Trennung dieser benachbarten Platten durch Verschiebung.
Die allmähliche und gesteuerte Annäherungs- oder Trennungsbewegung
benachbarter Platten ist in dem unteren geradlinigen Teil nicht notwendig, da in diesem Teil die Geschwindigkeit
der Platten ohne Bedeutung ist. Es ist lediglich notwendig, zu gewährleisten, daß in diesem Teil die Scharniere
5 benachbarter Platten an dem Zugband einen gegenseitigen Abstand voneinander haben, der gleich dem Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 21 ist, und
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daß an den Walzen 2 und 21 der gegenseitige Abstand zwischen
diesen Scharnieren 5 gleich dem Abstand zwischen den Ausnehmungen 25 dieser Walzen ist. Die Änderung des Abstandes
zwischen den Scharnieren 5 wird durch die in diesem Teil vorhandenen Führungen l6'a, 17'a, l6'b und 17'b bewirkt, jedoch
ist der Abstand zwischen diesen Führungen längs ihrer gesamten Länge nahezu konstant, und er vergrößert sich nur in
der Nähe der Walzen 2, 21.
Um die Bewegung der Platten (Fig. 6) zu erleichtern, s ind sie an der rechtwinklig zur Bewegungsrichtung verlaufenden
Seite, an welcher das Scharnier 5 angeordnet ist, mit den Rollen 27 und an der gegenüberliegenden Seite mit
den Rollen 27' versehen. Vermittels der Rollen 27' ist es
möglich, die Verschiebung der einen Platte auf der anderen zu erleichtern, und vermittels der Rollen 27 ist es möglich,
die Bewegung der Platten zu erleichtern, da diese Rollen 27 auf den Schienen 19 in dem oberen geradlinigen
Teil und auf den Schienen 22 in dem unteren geradlinigen Teil und in den halbkreisförmigen Verbindungsteilen laufen.
Um zu verhindern, daß mögliche Fremdstoffe zwischen die Platten eindringen, sind diese in ihrer oberen Fläche
und ihrer unteren Fläche mit Nuten 28 versehen, die parallel zur Bewegungsrichtung der Platten verlaufen.
Die Abmessungen der Nuten 28 und der durch sie gebildeten Rippen 29 sind derart, daß sie das Einführen der an
der unteren Fläche einer Platte vorgesehenen Rippen in die in der oberen Fläche der benachbarten Platte vorgesehenen
Nuten ermöglichen. Weiterhin ist, um ein Ausgleiten und
Fallen des Benutzers zu verhindern, die Fläche, auf welcher er steht, mit einer Schicht 35 aus einem Material, das
einen hohen Reibungskoeffizienten hat, beispielsweise aus Kautschuk, bedeckt.
Der Personenförderer ist durch einen sich bewegenden Handlauf 24 vervollständigt (Fig. 2B), der auf die Zone
beschränkt ist, in welcher das Zugband 3 vorgesehen ist,
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und der sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das
Band bewegt. Ferner ist der Förderer mit Handgriffen 25 versehen, welche dazu dienen, den Benutzern in der Anfangszone
und in der Endzone des Förderers zu helfen. Die Handgriffe 25 sind mit dem Förderorgan an den Scharnieren 5 vermittels
Stangen 26 in solcher Weise verbunden, daß sie den gleichen Oesohwindigkeltsänderungen unterworfen werden, denen das
Förderorgan unterworfen ist, und die gleiche Bewegung wie
die Platten ausfuhren.
Jede Stange 26 besteht »us zwei Abschnitten, die einen rechten Winkel bilden, tmd an der Spitze dieses Winkels
befindet sloh eine Rolle Jo, deren Aohse rechtwinklig zu
der Ebene verläuft, welohe die Stangenabschnitte enthält. Die Rolle Jo läuft in einer Schiene 31, welohe an der
Seite des Förderers In dem oberen geradlinigen Teil und in den halbkreisförmigen Verbindungsteilen vorgesehen, jedoch
in dem unteren geradlinigen Teil nicht vorhanden ist. Im besonderen ist an der Walze 2 (Fig. IA) das Ende j52 der
S chine 31 erweitert, um den Eintritt der Rollen in die
Schiene zu erleichtern.
Bei einer abgeänderten Aus.fUhrungsform der Erfindung
sind die Gelenkparallelogramme 6a und 6b nur in der Anfangszone und in der Endzone des Förderers vorgesehen,
d. h. in den Zonen, in denen die Gelenkparallelogramme die "
Aufgabe haben, zu bewirken, daß die Platten mit Bezug aufeinander gleiten. Die Bedeutung dieserMaßnahme steht in
engem Zusammenhang mit der Materialersparnis, die bei Personenförderern beträchtlicher Länge (hunderte und tausende von Netern) erreicht werden kann, indem das Vorhandensein der Gelenkparallelogramme auf die Besohleunigungs- und
die Verlangsamungszone beschränkt wird, deren Länge ein kleiner Bruchteil der Gesamtlänge des Förderers 1st. Im
besonderen bewegen sich die Gelenkparallelogramme 6a und 6b zwischen den Walzen 2 und 4 in der Anfangszone und zwischen
den Walzen 21 und 41 in der Endzone.
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Bei einer weiteren abgeänderten Ausf Uhrungsform der
Erfindung(Fig. 5 und 4) ist die Verbindung zwischen zwei
benachbarten Platten 5o vermittels nur eines einzigen Gelenkparallelogramms
51 durchgeführt, das in einer waagerechten
Ebene liegt« wodurch es möglich ist, in der Anfangs- und
in der Endzone des Förderers die Gleitbewegung einer Platte auf der benachbarten Platte zu bewirken. Ein Zapfen 52 ist
für jede Platte 5o an der Seite, welche der als Tragfläche für den Benutzer dienenden Seite gegenüberliegt, und an der
vorderen Kante vorgesehen.
Der Zapfen 52 gleitet mit einem Ende in einer Führung
55 und wird weiterhin in dieser Führung 55 von einer kleinen
Verbindungsstange 51* geführt.
Im einzelnen bildet der Zapfen 52 der einen Platte
den Zapfen eines Scharniers 55$ während der Zapfen 52 der benachbarten Platte den Zapfen eines Scharniers 56 bildet,
welches das dem Scharnier 55 gegenüberliegende Scharnier des gleichen Gelenkparallelogramms 51 ist.
Die beiden anderen Scharniere 57 und 58 des gleichen
Gelenkparallelogramms werden dadurch geführt, daß sie in entsprechenden Führungen 60 und 61 vermittels Rollen 59 laufen.
Die Gleitbewegung der einen Platte auf der anderen wird durch Betätigung der Parallelogramme 51 erreicht. Zu diesem
Zweck befinden sich die Führungen 60 und 61 in ihrem größten
Abstand an den Enden des Förderers, und dieser Abstand vermindert sich fortschreitend in Richtung gegen den Teil,
der eine hohe Geschwindigkeit hat. '
Weiterhin werden aufgrund der Änderung des Abstandes zwischen den Führungen 60 und 61 die Scharniere 57 und 58
gezwungen, sich, einander zu nähern oder sich voneinander weg zu bewegen, und dies führt zu einer entsprechenden
Trenn- bzw. Nähenngsbewegung der Scharniere 55 und 56 und damit zu einen" Gleiten der benachbarten Platten, mit
denen diese Scharniere verbunden sind.
Falls der Personenförderer sich längs Bahnen bewegen
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muß, die Kurven enthalten, ist die vorstehend beschriebene .AusfUhrungsform besonders zweckvoll, da die Scharniere
57 und 58, welche in den Führungen 60 und 6l verschiebbar sind, es den benachbarten Platten ermöglichen, eine
solche Lage einzunehmen (Pig. 5)> daß die Verlängerungen der rechtwinklig zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten
der Platten gegen einen Punkt konvergieren, der einen bes timmten Abstand von dem Förderer hat.
Im besonderen kann der Förderer gemäß der zuletzt genannten Ausführungsform einer bogenförmigen oder kreisförmigen
Bahn folgen, während die bevorzugte Ausführungsform für eine geradlinige Bahn oder für eine Bahn geeignet
ist, deren Projektion in eine waagerechte Ebene geradlinig ist.
Bahnen längs Kurven sind auch für den Förderer gemäß der bevorzugten Ausführungsform möglich, vorausgesetzt,
daß Gelenke an den Verbindungsscharnieren zwischen jeder Platte und den Gelenkparallelogrammen vorgesehen sind.
Damit der Förderer geborgenen Bahnen in dem Fall folgen
kann, in welchem die Platten an ihren Flächen mit Nuten und daher mit Rippen versehen sind, ist es notwendig, daß
die Breite jeder Nut größer als die Breite der in ihnen aufzunehmenden Rippen ist.
Vorstehend wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In den Rahmen der Erfindung fallen
jedoch alle Ausführungen, die sich aus dem vorgenannten Erfindungsprinzip ableiten lassen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.Personenförderer, der einen Anfangs- und einen Endteil mit allmählich veränderlicher Geschwindigkeit aufweist, die sich durch Längen und Verkürzen der Tragfläche ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche in an sich bekannter Weise von Platten gebildet ist und daß die Längung und Verkürzung zufolge der relativen Verschiebungsbewegung benachbarter Platten stattfindet, die an der Tragfläche einander teilweise übergreifend angeordnet sind.2. Förderer nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herbeiführen der relativen Verschiebungsbewegung der Platten von an ihnen angelenkten Gelenkparalleogrammen und Führungen zu ihrer Betätigung gebildet sind.j5. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei benachbarte Platten durch Paare von senkrecht angeordneten Gelenkparallelogrammen verbunden sind,richtung welche jede der beiden parallel zur Bewegungs/verlaufenden Seiten der Platten mit den entsprechenden Seiten benachbarter Platten verbinden, daß jedes Parallelogramm mit zwei sich gegenüberliegenden Scharnieren versehen ist, von denen das eine mit der einen Platte und das andere mit der benachbarten Platte verbunden ist, während die beiden anderen Scharniere in Führungen geführt sind, so daß entsprechend der gegenseitigen Näherung und Entfernung der Führungen die geführten Scharniere ebenfalls einander genähert und voneinander entfernt werden und damit auch eine Trennbewegung bzw. eine Annäherungsbewegung der mit den Platten verbundenen Scharniere stattfindet, mit einer sich daraus ergebenden Verschiebungsbewegung der einen Platte auf der anderen Platte.4. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Paare benachbarter Platten miteinander vermittels eines waagerecht angeordneten Gelenkparallelogramms ver-909827/1081bunden sind, daa zwei sich gegenüberliegende Scharniere aufweist« die mit derjenigen Fläche der Platten verbunden sind, welche ihre untere Fläche mit Bezug auf den Benutzer bildet« während die beiden anderen Scharniere des Gelenk-Parallelogramms in Führungen verschiebbar sind, so daß entsprechend der Näherung und der Entfernung der Führungen die mit den Platten verbundenen Scharniere ebenfalle wechselseitig einander genähert und voneinander entfernt werden, woraus sich eine Versohlebungsbewegung der einen Platte auf der anderen ergibt.5· Förderer naoh einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, dafl die Platten mit einem Zugband im Eingriff stehen und die Verbindung zwischen jeder Platte und dem Band vermittels eines an der Platte vorgesehenen Vorsprungs bewirkt wird, der in einer an der einen Fläche des Zugbandes vorgesehenen Nut Aufnahme findet..6. FOrderer naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Platten zwischengesehaltete Rollen vorgesehen sind, welche die Verschiebungsbewegung der einen Platte auf der anderen erleichtern.ORIGINAL909827/1081
Applications Claiming Priority (1)
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