DE2419957C3 - Vorrichtung zum Unterstfitzen eines Lastträgers - Google Patents
Vorrichtung zum Unterstfitzen eines LastträgersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Unterstützen eines Lastträgers der dem Oberliegriff des
Anspruchs I entsprechenden Art, die aus der LfS-PS 32 076 bekannt ist,
Die bekannte AüsfUhrüngsforrri betrifft eitien Sitz für
einen Traktor o.dgl., der unabhängig von einer
eventuellen Schrägstellung des Traktors stets seine aufrechte Lage beibehält. Der Lastträger besteht in
diesem Fall aus dem Untergestell des Sitzes, welches auf zwei Querabstand voneinander aufweisenden Tragrollen
auf einer kreisförmigen Führungsbahn geführt ist, die an einer mit dem Traktor verbundenen Tragplatte
ausgebildet ist Bei einer Schrägstellung der Tragplatte ändert sich an dem die Tragrollen aufnehmenden
Abschnitt der Führungsbahn und somit an der Stellung des Sitzes nichts. Tritt ein seitlicher Stoß auf, was bei
einer Traktorfahrt häufig vorkommt, so wird dieser nicht unmittelbar auf den Sitz übertragen, sondern es
gibt die Anordnung nach, indem der Sitz zi nächst seine Position im wesentlichen beibehält und die Tragplatte
mit der Führungsbahn unter dem Sitz hinweg seitlich
ι5 ausweicht. Dabei fahren die Tragrollen jedoch ein wenig
die Führungsbahn hinauf, so daß sich der Sitz entsprechend schrägstellt und eine Tendenz zur
Rückkehr in die symmetrische tiefste Lage erhält. Dieselbe Wirkung tritt bei schneller Kurvenfahrt ein, bei
der sich der Sitz automatisch »in die Kurve legt«.
Die Erfindung hat ihren Ausgang von Problemen genommen, die bei der Unterstützung von Krankenbahren
in Fahrzeugen auftreten. Diese Unterstützung mußte nachgiebig erfolgen, um die Zentrifugalkräfte
beim Nehmen einer Kurve sowie die Rollbewegungen aufgrund von Überhöhungen oder Wölbungen der
Straßenoberfläche auszugleichen.
Ähnliche Probleme treten jedoch auch bei sich mit großer Geschwindigkeit fortbewegenden Fahrkabinen.
bestimmten Schiffskonstruktionen, bei Schienenfahrzeugen
usw. auf.
Die bekannte Vorrichtung ist für die Unterstützung von Krankenbahren in Fahrzeugen und bei ähnlichen
Problemstellungen wenig geeignet, weil schon jede Verlagerung der Krankenbahre aus der Mitte eine
merkliche Schrägstellung derselben mit sich bringt und außerdem bei in der Praxis in bestimmten Situationen
auftretenden großen Querbeschltjnigungen, z. B. wenn eine Kurve schnell genommen wird, unzulässig große
Querverlagerungen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß bei geringen Querserschiebungen eine möglichst geringe
Schrägstellung des Lastträgers eintritt und zu große seitliche Ausschläge vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichendes Anspruchs 1 wiedergegeben.
Der Lastträger vollführt hierbei anfänglich, d. h. von seiner Ruhelage ausgehend, eine Bewegung, bei der er nur wenig von der horizontalen Lage abweicht. Bei stärkeren Verlagerungen gelangen die Stützpunkte in den Bereich des stärker gekrümmten Scheitels der Ellipse, wodurch die erwünschte progressive Zunahme der durch die Verschiebung des Schwerpunktes von der Ruhestellung aus nach oben erzeugten Rückstellkräfte eintritt. Auch der Schwerpunkt bewegt sich nämlich auf einer elliptischen Bahn, die im Bereich der Ruhelage flach ist und bei Auslenkungen stark ansteigt. Auf diese Weise wird eine bei größeren Verlagerungen stark !zunehmende Abbremsung ohne Diskontinuitäten im Verlauf der Rückstellkraft erhalten* Wesentlich insbe^ sondere für den Ariwendungsfall der Krankenbahren^ Unterstützung ist hierbei, daß die Resultierende aus der Schwerkraft und den Querkräften immer im Wesentlichen senkrecht auf dem Lastträger bzw. der Kranken* bahre verbleibt, so daß keine für den Kränken Unangenehmen Seitenkräfte auftreten, die ihn auf der
Der Lastträger vollführt hierbei anfänglich, d. h. von seiner Ruhelage ausgehend, eine Bewegung, bei der er nur wenig von der horizontalen Lage abweicht. Bei stärkeren Verlagerungen gelangen die Stützpunkte in den Bereich des stärker gekrümmten Scheitels der Ellipse, wodurch die erwünschte progressive Zunahme der durch die Verschiebung des Schwerpunktes von der Ruhestellung aus nach oben erzeugten Rückstellkräfte eintritt. Auch der Schwerpunkt bewegt sich nämlich auf einer elliptischen Bahn, die im Bereich der Ruhelage flach ist und bei Auslenkungen stark ansteigt. Auf diese Weise wird eine bei größeren Verlagerungen stark !zunehmende Abbremsung ohne Diskontinuitäten im Verlauf der Rückstellkraft erhalten* Wesentlich insbe^ sondere für den Ariwendungsfall der Krankenbahren^ Unterstützung ist hierbei, daß die Resultierende aus der Schwerkraft und den Querkräften immer im Wesentlichen senkrecht auf dem Lastträger bzw. der Kranken* bahre verbleibt, so daß keine für den Kränken Unangenehmen Seitenkräfte auftreten, die ihn auf der
Bahre zu verlagern suchen.
Da die erwünschte Abflachung der Führungsbahn im Mittelbereich bei gleichzeitiger Progressivität der
Rückstellkräfte bei größeren Auslenkungen nur dann eintritt, wenn die Führungiibahnen echte Ellipsen mit
voneinander abweichenden Hauptachsen sind, soll der Kreis, der an sich ein Sonderfall einer Ellipse ist, als
Form der führungsbahn aus dem Schuizumfang ausgeschlossen sein.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung für die Unterstützung einer Krankenbahre in einem Krankenwagen dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 in perspektivischer Unteransicht eine Vorrichtung
zur Unterstützung einer Krankenbahre in einem Krankenwagen;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Endansicht eines Krankenbahrenträgers;
F i g. 3 eine perspektivische Endansicht einer Vuirichtung
zur Unterstützung einer Krankenbahre mit einer Lenkerführung, und
F i g. 4 schematisch einige Stellungen, die verschiedene Punkte und Teile bei einer kombinierten Roll-Querbewegung
einnehmen.
In Fig. 1 ist ein in einem Krankenwagen zu montierendes Gestell zur Unterstützung einer Krankenbahre
von unten in perspektivischer Sicht dargestellt. Das Gestell ist auf an sich bekannte Weise federnd
und höheneinstellbar in dem Fahrzeug montiert, so daß eine sehr geschmeidige Roll- und Nickfederung mit
einer Eigenfrequenz von e wa 0,5 Hz erhalten wird. Außerdem kann das Gestell auf bekannte, nicht
dargestellte Weise zum Einnehmen der sogenannten Trendelenburgstellung eingerichtet sein. Das Gestell ist
an der Oberseite mit einem Trägerrahmen 1 versehen. Dieser Rahmen umfaßt zwei Längsholme 2 und 3, die an
den Enden durch zwei Querholme 4 und 5 verbunden sind. Nahe Jen Enden der Querholme 4,5 ist jeweils ein
Tragzapfen 6 mit einer Tragrolle 7 angebracht. In jedem ao Längsholm 2 und 3 befindet sich ein Torsionsstab 8, an
dessen Ende jeweils ein Torsionsarm 9 befestigt ist.
Die den Lastträger bildende Krankenbahrenführung ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie umfaßt zwei im
Querschnitt U-förmige Längsprofile 11 bzw. 12, die an
dem einen Ende durch ein Querprofil 13 und an dem anderen Ende durch ein Rohr 14 miteinander verbunden
sind. In die durch die Längsbalken 11 und 12 gebildeten
Rinnen kann eine Krankenbahre hineingeschoben werden, beispielsweise mittels unter der Krankenbahre
montierter Rollen. Die beiden Längsprofile 11 und 12 sind ferner durch zwei Querplatten 15 bzw. 16
miteinander verbunden. In diesen Querplatten befinden sich jeweils zwei nach unten hohl verlaufende
Führungsbahnen 17 bzw. 18, deren Form invers elliptisch ist und noch näher erläutert werden wird. Die
Querplatten sind längs der Führungsbahnen 17, 18 auf den Tragrollen 7 in Querrichtung bewegbar. In
Längsrichtung wird die Krankenbahrenführung 10 festgehalten durch Rollen 19 zwischen den Querholmen
"' des Tragrahmens 1 und den Querplatten 15, 16. Jeder
Torsionsarm 9 ist über einen Lenker 20 mit einer Stütze 21 unter einem Längsprofii 11,12 Verbunden.
In Fig.2 ist eine Variante der Ausführung gemäß
Fig. 1 dargestellt. Darin sind die Tragrollen 7 an der
Krankenbahrenführung 10 befestigt und sind elliptische
Fühfüngsbähnen 17' bzw. 18' in dem Tragrahmen 1 des Gestells angebracht, Die Führungsbahnen 17 und 18 aus
Fig. 1 sind invers elliptisch in bezug auf die elliptischen
Führungsbahnen 17' b;tw. 18' aus F i g. 2.
In F i g. 3 ist eine dritte Ausführung der Unterstützung der Krankenbahrenführung 10 dargestellt. Das Gestell
ist mit in der Ruhestellung nahezu horizontal verlaufenden unteren Lenkern 31 bzw. 32 versehen, die an einem
Ende an einem Lagerteil 30 am Stützrahmen 33 gelagert sind. Am Endquerglied des Stützrahmens 33 sind zwei
nach unten gerichtete und Seicht auseinanderstrebende Zuglenker 34 bzw. 35 befestigt Die beiden Lenker 31
und 34 sind durch einen dritten äußeren Lenker 36 verbunden, während die beiden Lenker 32 und 35 durch
einen dritten äußeren Lenker 37 verbunden sind. Die äußeren Lenker 36 bzw. 37 sind nahezu ebenso lang wie
die horizontalen Lenker 31 bzw. 32, während die beiden nahezu vertikalen Zuglenker 34 und 35 etwa halb so
lang sind und etwa in der Mitte an den Lenkern 36, 37 angreifen. Die oberen Enden der äußeren Lenker 36 und
37 sind gelenkig mit der Krank /oahrenführung 10 verbunden. Die üDcrcn Enden dcf auß-reii Lenker 36
und 37 entsprechen also den Tragrollen 7 in den F i g. 1 und 2. Durch das dargestellte Vierlenkersystem wird
eine ähnliche elliptische Verschiebung der Stützpunkte der Krinkenbahrenführung und des Schwerpunktes der
Last auf der Krankenbahre erreicht wie bei der Ausführung gemäß den F i g. 1 und 2. Bei dem Ausdruck
»Vierlenkersystem« ist mit dem vierten Lenker der Teil des Gestells 30, 33 gemeint, der d,e beiden festen
Scharnierpunkte der horizontalen Lenker 31 und 32 und die vertikalen Lenker 34 und 35 verbindet.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Lenker nicht
als unmittelbar durch Scharnierstifte verbunden dargestellt, sondern mit der Zwischenfügung von Zwischenlenkern,
und zwar zwischen 30 und 31 bzw. 32 und zwischen 34 und 36 bzw. 35 und 37. Die inneren
Scharnierpunkte der Arme 31 und 32 an dem Lagerteil 30 können auch zusammenfallen.
Die Roll-Querbewegung kann in bekannter, nicht
dargestellter V/eise mittels einer Brems- oder Sperrklinke,
ausgeschaltet werden, wenn das für die Behandlung eines Patienten oder zum Hinein- oder Herausschieben
einer Krankenbahre erwünsch» wird Für Koll-Qiierbewegungen
in zwei zueinander senkrechten Richtungen können zwei der beschriebenen Ausführungen senkrecht
zueinander kombiniert werden. Bei zu erwartenden Querkräften, die in entgegengesetzte Richtung
verschiedene Größen aufweisen, beispielsweise bei Brems- oder Anfahrkräften, brauchen die elliptischen
Verschiebungsbahnen nicht völlig symmetrisch zu sein.
In Fig.4 ist die Roll-Querbewegung gemäß den
F i g. 1 bis 3 geometrisch dargestellt. Dabei werden auf der linken Hälfte für die Lenker 31, 34 und 36
verschiedene Stellungen angegeben, die bei einer Querverschiebung und Rollbewegung nuch links und
nach rechts auftreten. Auf der rechten Hälfte in F i g. 4 sind ferner eine Tragrolle 7 und eine Rollenbahn 18'
gemäß F i g. 2 dargestellt, mit deren Hilfe eine entsprechende '. erschiebung ausgeführt wird. Die
Querverschiebung und die Rollbewegung d«;r Krankenbahrenführung
10 ist gestrichelt bei 40 und 41 angedeutet, Bei 42 ist die Verschiebdngsbahn des
Schwerpunktes einer Last auf der Krankenbahre angegeben. Mit 43 und 44 werden die Senkrechten von
der Bewegungsbahii des äußeren Lenkers 36 bzw, der Rollenbahn 18' aus angedeutet Diese beiden Senkrechten
schneiden sich in der Mittellage über dem Schwerpunkt auf der Symmetrieachse 45 in dem Punkt
46. Dieser Schnittpunkt ist bei Verschiebungen des
Lastträgers aus der Mittellage immer dessen momentaner
Drehpunkt. Wie sich aus dem Verlauf des oberen Endes des äußeren Lenkers 36 bzw» der Rollenbahn 18'
ergibt, bilden die Bewegungsbahnen annährend eine Ellipse, deren kurze Hauptachse mit den gezeichneten
Senkrechten 43 bzw. 44 zusammenfällt. Von der Mittelachse aus verläuft die Bewegungsbahn allmählich
stärker nach oben gekrümmt. Die Verschiebung des Schwerpunktes der Last auf dem Lastträger verläuft
dabei ebenfalls annähernd Wie eine Ellipse mit ebenfalls
einer allmählich zunehmenden Krümmung 42. Durch 47 wird der Verlauf des Schnittpunktes der Senkrechten
auf der momentanen Bewegungsbahn der Tragrollen 7 oder der entsprechenden Enden der betreffendein
Lenker dargestellt Dieser Schnitipurikt bildet immer
das momentane Drehzentrüm der Krankenbahrenführung 10.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Unterstützen eines Lastträgers in einem Stützrahmen bei Querkräften, bei der
der Lastträger auf zwei in Richtung der aufzunehmenden Querkräfte Abstand voneinander aufweisenden
Stützpunkten auf etwa symmetrisch zu einer vertikalen Ebene durch den Schwerpunkt der Last
angeordneten gekrümmten Führungsbahnen geführt ist, die bei einer Querverschiebung des
Lastträgers eine Anhebung des Schwerpunktes des Lastträgers bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahnen (17, 18; 17', 18') annähernd Ellipsen sind und daß sich die
Verlängerungen (43, 44) der kurzen Hauptachsen dieser Ellipsen oberhalb des Schwerpunktes der Last
im Endlichen schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte durch am Lastträger
(10) drehbar gelagerte Rollen (7) gebildet sind, die an im Stützrahmen (1) angeordneten Führungsbahnen
(17', 18') abrollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte durch am Stützrahmen
(1) drehbar gelagerte Rollen (7) gebildet sind, die an im Lastträger (10) angeordneten Führungsbahnen
(17,18) abrollen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte durch Anlenkpunkte
■n den büren Enden zweier im wesentlichen aufrechter äußerer Lenker/36,37) gebildet sind, die
mit ihren unteren Enden an den äußeren Enden zweier ihnen etwa giekh langer, an den inneren
Enden etwa in der Mitte oes Stützrahmens (33)
ingelenkter, von dort in der Ruhestellung im wesentlichen horizontal nach außen strebender
unterer Lenker (31, 32) angelenkt sind, während etwa in der Mitte der Lenker äußeren (36, 37) die
unteren Enden zweier nur etwa die Hälfte der Länge der äußeren Lenker (36, 37) aufweisende, in der
Ruhestellung im wesentlichen aufrechte, an ih>-en
oberen Enden mit dem Stützrahmen (33) verbundene Zuglenker (34,35) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegungen des
Lastträgers (10) aus der Ruhelage sich verdrehende, eine Rückstellkraft erzeugende Torsionsstäbe (8)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 llir einen länglichen Lastträger, insbesondere eine
Krankenbahre, wobei mindestens in der Nähe jeder Ecke des Lastträgers ein Stützpunkt vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer langen Seite des Lastträgers (10) die Stützelemente
durch bei Bewegungen des Lastträgers (10) aus der Ruhelage sich verdrehende Torsionsstäbe miteinander
verbunden sind.
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Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |