DE643954C - Foerdereinrichtung fuer Fliessarbeit - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Fliessarbeit

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DE643954C
DE643954C DEG87097D DEG0087097D DE643954C DE 643954 C DE643954 C DE 643954C DE G87097 D DEG87097 D DE G87097D DE G0087097 D DEG0087097 D DE G0087097D DE 643954 C DE643954 C DE 643954C
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rollers
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DEG87097D
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    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für Fließarbeit, bei welcher auf einer endlosen Bahn in Abständen voneinander liegende Wagen mit Tragvorrichtungen für die zu bearbeitenden Gegenstände oben hin- und unten zurückgeführt werden.
Zweck der Erfindung ist, eine solche Fördereinrichtung so zu verbessern, daß nicht nur ein gedrungenerer Aufbau und eine geringere Höhe der ganzen Einrichtung erzielt wird, sondern daß außerdem die an den einzeihen Wagen angebrachten Tragvorrichtungen an der oberen Laufbahn sich in bequemerer Lage vor den Arbeitern befinden und die Tragvorrichtungen an der unteren Laufbahn von den Arbeitern weggerückt sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte Form der auf Schienen laufenden Wagen für die Tragvorrichtungen zu schaffen, so daß jeder Wagen eine äußerst feste Unterstützung der Tragvorrichtung im Betrieb gewährleistet und die durch den gedrängteren Aufbau bedingten scharfen Krümmungen der Verbindungsstücke zwischen den oberen und unteren Führungsschienen gut durchlaufen kann.
Gemäß der Erfindung ist die Fördereinrichtung so ausgebildet, daß die in ihrer Längsrichtung senkrecht zur oberen und unteren Bahnebene gelegte Mittelebene derart schräg steht, daß die obere und untere Laufbahn nach der Seite hin, auf der die Arbeiter sich befinden, geneigt ist, wobei die obere Bahn gegenüber der unteren Bahn nach den Arbeitern hin vorsteht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fördereinrichtung für die Zusammensetzung von Stiefeln und Schuhen, insbesondere Gummischuhen, wiedergegeben, die nachstehend näher beschrieben werden soll.
Abb. ι ist eine Endansicht der Fördereinrichtung.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch die Fördereinrichtung an einer mittleren Stelle.
Abb. 3 ist eine Draufsicht und
Abb. 4 eine Seitenansicht auf das eine Ende der Fördereinrichtung.
Abb. 5 zeigt die Antriebsvorrichtung in Draufsicht und Abb. 6 in Seitenansicht.
Abb. 7 ist eine Endansicht eines Wagens für den Träger des Schuhleistens.
Abb. 8 ist ein Schnitt durch das eine Radgestell nach der Linie A-A der Abb. 7.
Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 7.
Abb. 10 und 11 zeigen eine Einzelheit der Stillsetzvorrichtung der Fördereinrichtung von vorn und von der Seite.
Die Fördereinrichtung weist eine Reihe von in Zwischenräumen angeordneten Ständern ι auf, von denen jeder am oberen Ende einen Querarm 2 trägt (Abb. i, 5 und 6). ί Bei der dargestellten doppelten Fördereinrichtung sind zwei endlose Bahnen verwendet, die auf beiden Seiten der Ständer 1 angeordnet sind. Da sich die beiden Bahnen einander gleichen, soll im nachstehenden nur der Aufbau der einen Bahn beschrieben werden.
An der Oberseite eines jeden Armes 2 ist ein Kreuzarm 3 befestigt, der an seinen Enden U-förmige Joche 4 trägt, deren Schenkel nach oben gerichtet sind. An den äußeren Schenkeln der Joche 4 sind Schienen 5 befestigt, die im vorliegenden Fall quadratischen Querschnitt aufweisen, während an den inneren Schenkeln der Joche 4 ähnliche quadratische Schienen 6 angeordnet sind. Es können jedoch auch Schienen von anderem als quadratischem Querschnitt verwendet werden, z. B. solche von kreisförmigem Querschnitt. Iu ähnlicher Weise ist an der Unterseite jedes Armes 2 ein Kreuzarm 7 befestigt, dessen Enden mit den Jochen 4 ähnlichen U-förmigen Jochen 8 versehen sind, deren Schenkel jedoch nach unten gerichtet sind. An den äußeren Schenkeln der Joche 8 sind quadratische Schienen 9 befestigt und an den inneren Schenkeln ähnliche quadratische Schienen 10. Die äußeren Schienen 5 und 9 liegen jedoch nicht in derselben Horizontalebene wie die entsprechenden inneren Schienen 6 und 10, sondern liegen beträchtlich tiefer aus weiter unten angegebenen Gründen. Jedes Ende der oberen äußeren Schienen 5 ist durch halbkreisförmige Schienenelemente 11 mit den unteren äußeren Schienen 9 verbunden, und in ähnlicher Weise sind die Enden der oberen inneren Schienen 6 durch halbkreisförmige Schienenelemente 12 mit den unteren inneren Schienen 10 verbunden. Die beschriebene Konstruktion ergibt innere und äußere Schienen, von denen jede zusammenhängend ist und eine obere und eine untere Lauffläche aufweist.
Zwischen den inneren und äußeren Schienen ist eine endlose Förderkette 13 angeordnet, die an jedem Ende über Kettenräder 14 läuft. Jedes Kettenrad 14 ist auf einer um die Achse 16 drehbaren Nabe 15 angeordnet, und jede Xabe 15 trägt ein Kegelrad 17, das mit einem Kegelrad 18 in Eingriff steht, welches auf einem Ende der Antriebswelle 19 befestigt ist. Die Welle 19 ist in Lagern 19' gelagert, die von den entsprechenden Armen 2 getragen werden. Durch diese Konstruktion wird das Kettenrad an jedem Ende der Förderkette sicher angetrieben. An einer mittleren Stelle wird die Welle iq mittels Kettenrad und Kette 20 durch die kurze Welle 21 angetrieben, welche mittels Kettenrad und Kette 22 vom Untersetzungsgetriebe 23 angetrieben wird. Dieses wird mittels Kettenrad und Kette 24 durch ein Reeves-Getriebe 25 angetrieben, das mittels Kettenrad und Kette 26 vom Motor 27 angetrieben wird.
Die in Zwischenräumen angeordneten Stützen ι sind im obersten Teil durch Längsträger 28 starr verbunden, und auf diesen Trägern ist ein Tisch 29 angebracht, der nicht nur als Lagerplatz für Bestandteile und Werkzeuge dient, sondern auch den Mechanismus der Fördereinrichtung vollständig abdeckt.
Längs der Förderkette 13 sind in entspre- ' chenden Abständen Wagen 30 (Abb. 7) angeordnet. Jeder Wagen ist am vorderen und rückwärtigen Ende mit Paaren von ausgerichteten Lagerösen 31 versehen. In jedem dieser Paare von Lagerösen sind Drehzapfen 32 eines beweglichen Radgestelles33 gelagert, das an den entgegengesetzten Enden Rollenpaare 34 trägt. Die Rollen eines Paares sind auf Achsen angeordnet, die miteinander einen rechten Winkel einschließen, wie Abb. 7 zeigt, so daß die eine Rolle sich auf die eine Innenfläche der Schiene 5 stützt, während die mit ihr zusammenwirkende Rolle sich auf die andere Innenfläche der Schiene 5 stützt. In ähnlicher Weise stützt sich das Rollenpaar 34 am entgegengesetzten Ende des Radgestelles auf die Innenflächen der Schiene 6. Das Radgestell am entgegengesetzten Ende des Wagens ist identisch mit dem beschriebenen.
Mit jedem Wagen 30 ist ein sich seitwärts erstreckender, gebogener Arm 35 starr verbunden, auf dessen äußerem Ende irgendeine entsprechende Form eines Leistenträgers angeordnet ist. Der Leistenträger besteht aus too einem Hauptteil in der Form eines Y-förmigen Teiles 36, der am Ende des Armes 35 mittels des Drehzapfens 36' drehbar gelagert ist, so daß der Y-förmige Teil sich um eine Achse drehen kann, die infolge der Krümmung des Armes 35 zur Ebene des Wagens 30 nicht vertikal, sondern geneigt ist. Ein halbkreisförmiges Segment 37 ist in den Schenkeln des Y-förmigen Teiles 36 an den Punkten 38 (Abb. i) drehbar gelagert. Der eigentliche Leistenträger 39 ist so angeordnet, daß er am halbkreisförmigen Segment 37 senkrecht zu demselben um eine Achse 40 drehbar ist. Die Leisten werden in ihrer Lage auf dem Träger durch in den Leisten eingreifende Zapfen 41 gehalten. Durch die oben beschriebene Konstruktion kann der Leisten um drei verschiedene Achsen verschwenkt werden, wodurch die Zusammensetzung der Teile auf dem Leisten erleichtert wird. Der Wagen 30 ist iao mit der Förderkette 13 durch Winkeleisen 42 verbunden, die an der LTnterseite des vorderen
Radgestelles 33 befestigt und abwechselnd mit einem der Kettenglieder verbunden sind.
LTm Verletzungen zu verhindern, wenn durch ein Versehen eines Arbeiters aus irgendeinem Grunde am Ende der oberen Laufbahn der Fördereinrichtung ein Leisten nicht abgenommen wird, ist nahe dem Ende eine Sicherheitssperrvorrichtung vorgesehen. Diese Sperrvorrichtung (Abb. 10) besteht aus einem gekrümmten Kontaktarm 43, der in der Bahn eines Leistens in der in Abb. 10 dargestellten Weise angeordnet ist. Dieser Arm ist bei 44 an einem Schaltkontaktarm 45 drehbar angeordnet, der seinerseits! wieder am Rahmen der Fördereinrichtung drehbar befestigt ist. In einem Ende des Kontaktarmes 45 ist ein einstellbarer Kontaktzapfen47 so angeordnet, daß er mit einem Druckknopfschalter 48 in Berührung kommt, welch letzterer über die Leitung 49 im Stromkreis des Antriebsmotors 27 liegt. Der Leistenkontaktarm 43 wird durch eine an demselben und am Rahmen der Fördereinrichtung befestigte Feder 50 und der Schaltkontaktarm 45 durch eine an demselben und amLeistenkontaktarm43 befestigte Feder 51 nachgiebig gehalten. Wenn ein Arbeiter es unterläßt, den Leisten wegzunehmen, so stößt er gegen den Leistenkontaktarm 43 und bewegt diesen Arm und mit ihm den Schaltkontaktarm 45, bis der Zapfen 47 den Druckknopf 48 niedergedrückt und den Motor zum Stillstand gebracht hat, worauf irgendeine geringe weitere Bewegung der Fördereinrichtung nur den Arm 43 allein bewegt infolge der Feder 51 am Schaltkontaktarm 45. Die Wirkungsweise ist folgende: Im Betriebe werden die Wagen 30 in der Längsrichtung unterhalb des Tisches 29 fortbewegt, und die von den Leistenträgern der oberen Laufbahn der Fördereinrichtung getragenen Leisten werden abwechselnd den längs der Fördereinrichtung aufgestellten Arbeitern dargeboten. Diese Arbeiter setzen allmählich auf jedem Leisten die Teile eines Gummischuhes zusammen. Der Vorgang des Zusammensetzens wird dadurch erleichtert, daß der Leistenträger Bewegungen in jeder Richtung ausführen kann, da durch diese Bewegungen dem Arbeiter jeder gewünschte so Teil des Leistens zwecks Anbringung eines Teiles dargeboten werden kann. Der letzte Arbeiter in der Reihe nimmt den Leisten mit dem Schuh ab, um ihn der weiteren Behandlung zuzuführen.
Infolge der Anordnung der äußeren Schienen 5 und 9 in tieferen Ebenen als die entsprechenden inneren Schienen 6 und 10 ist ein günstiger Betrieb der Fördereinrichtung gesichert. Vor allem ist die Konstruktion der Fördereinrichtung als Ganzes nach unten geneigt, so daß sie vollständig vom Raum unterhalb des Tisches 29 eingeschlossen ist, mit Ausnahme der nach außen ragenden Leistenträger. Daher können die Tragarme 35 für die Leistenträger kurz und starr gemacht werden, und doch können die Arbeiter ganz dicht neben den Leistenträgern arbeiten und die Schuhe mit der größten Bequemlichkeit zusammensetzen. Weil die Arbeiter dicht neben den Leistenträgern stehen können, können sie auch leichter auf dem Tisch 29 liegende Werkzeuge und Teile erreichen.
Während die Konstruktion der Fördereinrichtung und ihre Wagen nach unten geneigt sind (Abb. i), sind die Arme 35 so angeordnet, daß die Y-förmigen Schenkel der Leistenträger zu der Ebene ihrer Wagen nicht vertikal, sondern geneigt sind. Infolgedessen hebt sich auf der oberen Laufbahn der Fördereinrichtung die Neigung des Wagens und die Neigung der Y-förmigen Schenkel gegenseitig auf, so daß der Leistenträger als Ganzes eine entsprechende vertikale Lage einnimmt. Auf der unteren Laufbahn der Fördereinrichtung addieren sich die zwei Neigungen, so daß die Leistenträger als Ganzes wesentlich nach innen geneigt sind, statt senkrecht nach unten zu ragen. Dadurch wird erreicht, daß die Arbeiter dichter an die Einrichtung herantreten können und den Armen 35 keine über- go mäßig große Länge gegeben zu werden braucht, wie dies sonst notwendig war. Je näher die Leistenträger an den Wagen 30 angeordnet werden können, um so fester ist ihre Lagerung bei den Klopf- und Rollvorgängen, die beim Zusammensetzen der Schuhe notwendig sind.
Die beschriebene Bauart ermöglicht es auch, die ganze Fördereinrichtung trotz der übereinanderliegenden Laufbahnen niedriger zu gestalten, so daß die Träger den Arbeitern in bequemer Höhe dargeboten, werden.
Wie aus den Abbildungen 1 und 2 ersichtlich ist, liegen die oberen und unteren Laufbahnen der Fördereinrichtung trotz der schweren Konstruktion dicht beieinander, so daß die oberen und unteren Laufflächen der ununterbrochenen inneren und äußeren Schienen an ihren Enden 11 und 12 durch Kurvenstücke von kleinem Halbmesser verbunden no werden können. Dadurch, daß die oberen und unteren Laufbahnen dicht beieinanderliegen, wird eine Verringerung der Gesamthöhe ermöglicht.
Der Wagenaufbau, wie er in Abb. 7 wiedergegeben ist, ist besonders für die vorstehend angegebene Form der dicht beieinanderliegenden oberen und unteren Schienen geeignet, indem die Rollen des Wagens nicht unmittelbar am Wagen, sondern an drehbar befestigten vorderen und hinteren Radgestellen angeordnet sind, wodurch ermöglicht ist.
die verhältnismäßig langen und schweren Wagen weich um die Kurvenstücke von kleinem Halbmesser zu führen (Abb. 4). Die Anordnung der Doppelrollen an beiden Enden jedes Radgestells verhindert jedes Spiel zwischen den Rollen und den Schienen und hält die Leistenträger im Gebrauch starr.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ίο i. Fördereinrichtung für Fließarbeit
    mit auf endloser Bahn oben hin- und unten zurückgeführten, mit Tragvorrichtungen versehenen Wägen, dadurch gegekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Bahn senkrecht zur oberen und unteren Bahnebene gelegte Mittelebene derart schräg steht, daß die obere und untere Laufbahnebene nach der Seite, auf der die Arbeiter sich befinden, geneigt sind, wobei die obere Bahn gegenüber der unteren Bahn nach den Arbeitern hin vorsteht.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen an seinem vorderen und hinteren Ende mit einem in der Längsrichtung verzweigten oder gegabelten Radgestell (33) versehen ist, welches mit dem Wagen mittels Drehzapfen (32) drehbar verbunden ist und welches an jedem seiner gegenüberliegenden Enden ein Paar Rollen (34) trägt, das mit einer entsprechenden Führungsschiene (5, 6, 9 oder 10) dadurch in zwangläufigem rollendem Eingriff steht, daß jede Rolle eines Rollenpaares in rollender Berührung mit einer anderen Seite der Schiene ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Reihe von in Zwischenräumen angeordneten, miteinander verbundenen Ständern (i), die sich auf jede Seite seitwärts erstreckende Ouerarme (2) tragen, mit denen ihrerseits die Paare von ununterbrochen nen Führungsschienen (5, 9 und 6, 10) verbunden sind, wobei auf jeder Seite der «5 Ständer ein Paar angeordnet ist, auf dem durch je ein Antriebsmittel (14) Wagen (30) bewegt werden, an denen seitlich nach außen vorstehende Tragvorrichtungen (35, 36) angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DEG87097D 1932-12-22 1933-12-20 Foerdereinrichtung fuer Fliessarbeit Expired DE643954C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138691B (de) * 1954-02-02 1962-10-25 George John Sykokis Endlose Foerderkette, insbesondere fuer Werkstuecke
DE1220287B (de) * 1962-02-07 1966-06-30 Zd Y Presneho Strojirenstvi Go Anlage zum Foerdern von Schuhwerk und Schuhteilen in der Schuherzeugung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138691B (de) * 1954-02-02 1962-10-25 George John Sykokis Endlose Foerderkette, insbesondere fuer Werkstuecke
DE1220287B (de) * 1962-02-07 1966-06-30 Zd Y Presneho Strojirenstvi Go Anlage zum Foerdern von Schuhwerk und Schuhteilen in der Schuherzeugung

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