DE358666C - Vorrichtung zum Umwandeln eines Laufkettenfahrzeuges in ein Raederfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Umwandeln eines Laufkettenfahrzeuges in ein Raederfahrzeug

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DE358666C
DE358666C DEV14771D DEV0014771D DE358666C DE 358666 C DE358666 C DE 358666C DE V14771 D DEV14771 D DE V14771D DE V0014771 D DEV0014771 D DE V0014771D DE 358666 C DE358666 C DE 358666C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/02Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umwandeln eines Laufkettenfahrzeuges in ein Räderfahrzeug. Es sind schon Fahrzeuge bekannt, die gestatten, j e nach Wahl Raupenbandantrieb oder Radantrieb zu verwenden. Bei diesen Einrichtungen wird das Ausschalten des Raupenbandes dadurch erreicht, daß man entweder die Antriebsräder sich winklig verschieben oder um eine ihrer Achsen ausschwingen läßt. Im ersten Fall verlieren die Räder die Berührung reit den Ketten, und diese geraten leicht in Unordnung, so daß beim erneuten Angreifen der Räder diese die Glieder der Kette verkeilen können; im zweiten Fall wird das Gewicht des Fahrzeuges in einem gewissen Augenblick des Ausschaltverfahrens von einer einzigen Stelle der Kette getragen.
  • Diese Mängel sucht die Erfindung zu beseitigen, die darin besteht, daß das Ausschalten der Ketten durch senkrechte Parallelverschiebung des Laufkettengestells zwischen den Längsträgern eines Seitenrahmes geschieht und die Ketten dauernd gespannt und in Berührung mit ihren Antriebsrädern bleiben.
  • Auf der Zeichnung veranschaulicht Abb. i einet Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht.
  • Abb. 2 ist eine Ansicht von oben.
  • Abb. 3 und q. sind Schnitte nach den Linien A-B und C-D von Abb. 2.
  • Abb. 5 und 6 stellen in j e einer Seitenansicht zwei weitere Ausführungsformen dar. Der eigentliche Fahrzeugrahmen i ist mit den beiden Seitenrahmen 2 verbunden, die sich zu beiden Seiten des Fahrzeugrahmens parallel zu diesem erstrecken. Die Längsträger dieser Seitenrahmen werden bei den dargestellten Ausführungsformen durch [)- Eisen 2 gebildet (Abb. 3), zwischen denen sich die senkrechten Wangen 3 führen, die die Gestelle für die Führungsrollen 5 und die Tragrollen q. der Laufketten 6 tragen. Die Gestellwangen 3 sind durch die Rollenachsen 7 starr' miteinander verbunden und dadurch zu einem widerstandsfähigen Gestell von unveränderlicher Form versteift. - Das Gestell kann sich zwischen den Längsträgern 2 des Hilfsrahmens verschieben. Die Verriegelung zwischen dem Seitenrahmen 2 und dem zugehörigen Gestell 3 in der jeweiligen Stellung erfolgt auf beliebige `Weise. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind zu diesem Zweck Löcher 8 in den Seitenwangen 3 des Gestelles und in den Längsträ--gern 2 des Seitenrahmens vorgesehen, in die Bolzen eingesteckt werden können. Die Längsträger 2 tragen auch die Wellen der Antriebskettenräder 9 und der Gegenkettenräder io sowie die Vorrichtungen zum Spannen der Ketten.
  • Die Verbindung zwischen dem Seitenrahmen 2 und dem Hauptfahrzeugrahmen i wird am hinteren Ende des Fahrzeuges durch die Welle i i der Kett@nantriebsräder 9 hergestellt, am vorderen Ende des Fahrzeuges dagegen durch eine elastische Verbindung. Diese kann, wie die Zeichnung zeigt, beispielsweise aus zwei senkrechten Achsen 12 bestehen, die mit den Seitenrahmen z verbunden sind, und deren Köpfe, durch Konsole 13 hindurchgehen, die auf dem Hauptrahmen i befestigt sind. Federn 1q., die zwischen diesen Konsolen 13 und den Seitenrahmen :2 eingeschaltet sind, ermöglichen die gegenseitige Beweglichkeit dieser Teile und sichern zugleich eine elastische Verbindung.
  • Das Fahrzeug ist weiterhin noch mit zwei Hinterrädern 15 versehen, die im Bedarfsfalle durch den Motor angetrieben werden können, wenn sich das Fahrzeug auf Straßen fortbewegen soll. Außerdem besitzt das Fahrzeug ein oder zwei Vorderräder 16, die in dem angegebenen Fall ebenfalls zurr Tragen kommen und Lenkräder bilden. Die tiefsten Stellen der Räder 15 und 16 liegen beim Fortbewegen des Fahrzeuges mittels der Laufketten in gleicher Höhe über dem Boden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis ¢ wird das Anheben der Laufketten zum Zwecke des Überganges zur Beförderung mittels der Räder durch Schraubenwinden 17 erzielt, die, wie Abb. 3 erkennen läßt, aus zwei senkrechten Säulen 18 bestehen, die unten an den Längsträgern 2 der Seitenrahmen verankert sind. Ein oberes Joch ig verbindet die beiden Säulen 18 und nimmt in der Mitte den Hals einer Schraube 2o auf, die durch ein Handrad 21 gedreht werden kann. Die Schraube greift in das entsprechende Gewinde einer Traverse 22 ein, die durch zwei Zugstangen 23 mit den Seitenwangen 3 des Laufkettengestelles verbunden ist.
  • Dreht man das -Handrad 21 in dem einen oder anderen Sinne, so verursacht die Schraube 2o, indem sie sich mit Hilfe des Joches rg und der Säulen 18 gegen die Längsträger 2 des Seitenrahmens stützt, eine senkrechte Verschiebung der Traverse 22 und des daran hängenden Gestelles 3. Diese verschiebt sich also zwischen den Längsträgern 2 aufwärts, bis die Räder 15 und 16 auf dem Boden aufstehen und die Laufkette abgehoben ist, worauf man das Gestell 3 an dem Seitenrahmen 2 durch Einstecken von Bolzen in die Löcher 8 verriegelt.
  • Selbstverständlich muß man infolge der Veränderungen, die sich in der Länge der Kettentrums ergeben, eine Vorrichtung zum Abkuppeln der Kettenantriebsräder g von dem Motorantrieb vorsehen. Die Kettenantriebsräder g können sich alsdann, da sie nun lose laufen, um einen Winkel verstellen j e nach dem Zug, der durch die Kette auf sie ausgeübt wird, wenn deren Längenverhältnisse in den einzelnen Trums sich bei der senkrechten Verschiebung des Gestelles entsprechend verändern.
  • Zum Zwecke des Überganges von der Beförderung des Fahrzeuges mit Hilfe der Räder zur Beförderung mit Hilfe der Laufketten könnte man mit der beschriebenen Einrichtung in umgekehrter Weise verfahren. Es ist indessen zweckmäßig, in diesem Falle hinten und vorn angebrachte Winden 24 und 25 zu benutzen, von denen die vordere unmittelbar auf die Lenkräder 16 wirkt. Mit Hilfe dieser Winden wird das Fahrzeug so weit gehoben, daß die tiefste Stelle der Hinterräder 15 in einer bestimmten Entfernung über dem Boden steht. Hierauf werden die Gestelle 3 von dem Hilfsrahmen entriegelt und mit Hilfe der Winden 17 so weit gesenkt, daß sie mit dem Boden in Berührung kommen. Nach erneuter Verriegelung der Gestelle 3 an den Seitenrahmen 2 werden die Winden 24 und 25 wieder hochgeschraubt. Das Ein- und Ausrücken der Kettenantriebsräder kann von der senkrechten Verschiebung der Gestelle 3 selbsttätig abhängig gemacht werden.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Abb. i bis 4 dadurch, däß die Hinterräder 15 nicht auf der Welle i i der Kettenantriebsräder sitzen, sondern vielmehr durch Kettenräder 26 mit Hilfe von Ketten 27 angetrieben werden. Die Welle 28 der Hinterräder ruht dabei - in einem Träger 29, der in bezug auf den Fahrzeugrahmen i längsverschiebbar ist und sich an diesem Rahmen führt. Zu diesem Zweck stützen sich die Träger 29 auf die Flanken des Fahrzeug-! gestelles i und bilden eine Mutter mit wagerechter Achse, in die eine Schraube 30 eingreift. Diese Schraube ruht in Lagern 31 derart, daß sie gegen Längsverschiebung gesichert ist. Sie kann mit Hilfe eines Handrades 32 gedreht- werden und ruft dadurch eine wagerechte Verschiebung des Trägers 29 in der Längsrichtung des Fahrzeuges hervor.
  • f Der Träger 29, der mit seinen beschriebenen Zubehörteilen übrigens auf jeder Seite des Fahrzeuges einmal vorhanden ist, hat einen U-förmig gebogenen Schlitz 33, in den das Ende der Welle 28 eingreift. Die Entfernung zwischen den Mitten der beiden wagerechten I Teile des U-förmigen Schlitzes 33 entspricht der Höhe, um die die Hinterräder 15 beim Übergang vom Laufkettenantrieb zum Räderantrieb oder umgekehrt verstellt werden müssen.
  • Die Handhabung dieser Vorrichtung ist folgende: Um vom Laufkettenantrieb auf Räderantrieb überzugehen, bringt man mittels der Schrauben 3o die Achsen 28 aus den oberen wagerechten Teilen der U-förmigen Schlitze 33 in die unteren wagerechten Teile dieser Schlitze. Ebenso senkt man die Vorderräder 16. Man braucht alsdann nur in der oben beschriebenen Weise die Laufkettengestelle 3 zu heben, so daß das Fahrzeug auf den Rädern 15 und 16 ruht.
  • Um die Laufketten 6 einzuschalten, senkt man die Laufkettengestelle, bis die Ketten mit dem Boderi in Berührung sind. Alsdann legt man vor die Hinterräder 15 Keile und verschiebt die Gestellstücke 29 mit Hilfe der Schrauben 30 so weit nach vorn, daß die Achsen 28 unter die senkrechten Teile der U-förmigen Schlitze 33 treten. Hierauf setzt man das Fahrzeug in Gang, wobei die Hinterräder 15 an den vorgelegten Keilen hinaufklettern und sich so weit heben, daß ihre Achsen 28 vor die oberen wagerechten Zweige der Schlitze 33 gelangen. Verschiebt man dann mit Hilfe der Schrauben 3o die Gestellteile 29 in umgekehrtem Sinne wie vor- j her, so werden dadurch die Hinterräder 15 in der angehobenen Lage durch Eintreten in die in Abb.5' in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gesichert.
  • Es ist selbstverständlich, daB die Bewe- i gung der verschiedenen Winden und Schrauben 17, 24, 25 und 30 statt von Hand auch vom Motor aus erfolgen kann. Auch können die auf verschiedene gleichartige Teile zu beiden Seiten des Fahrzeuges wirkenden Schrauben miteinander gekuppelt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 sind die Winden 17 zum Heben und Senken der Kettengestelle sowie die Winden 24 und a5 zum Heben und Senken der Fahrräder fortgelassen; die vorderen Gegenkettenräder io sind durch Zahnräder ersetzt, die lose auf ihren Achsen sitzen. Der Übergang von dem Laufkettenantrieb zum Räderantrieb wird hier durch geeignete Verschiebung des Fahrzeuges hervorgerufen. Indem man die Räder io durch irgendein geeignetes Gesperre festhält und das Fahrzeug in Gang setzt, setzt es sich nach Entr iegelung der Laufkettengestelle 3 und infolge seines Eigengewichtes auf die Räder 15 und 16 auf, wobei gleichzeitig die Laufkettengestelle 3 zwischen den Längsträgern 2 der Seitenrahmen gleiten, während die Ketten auf dem Boden liegenbleiben. In diesem Augenblick befindet sich der unterste Teil der Kettenantriebsräder 9 und der Zahnräder io noch über der durch (las wagerechte Kettenstück 6 gehenden Ebene, d. h. die untere Tangente, welche jedem Kettenrad 9 bzw. io und der diesem zunächst befindlichen Tragrolle d. gemeinsam ist, bildet- einen Winkel mit der Horizontalen. Um die Laufkettengestelle 3 zu heben, müssen diese unteren Tangenten wagrecht werden, und um dies zu erreichen, entriegelt man die Zahnräder io und setzt den Wagen in Bewegung. Die Kettenräder 9 drehen sich und spannen die Ketten 6, so daß deren unterer Teil zwischen dem Rad 9 und io horizontal wird (Abb. 6). Die Ketten 6 heben dabei die Gestelle 3, die man alsdann in der gehobenen Lage (Abb. 6) verriegelt.
  • Zum Übergang von dem Räderantrieb zum Laufkettenantrieb läßt man die Räder 15 und 16 auf Keile von geeigneter Dicke auflaufen. Die Laufkettengestelle 3 werden entriegelt und sinken durch ihr eigenes Gewicht zu Boden. Nachdem sie in der neuen Lage verriegelt sind, wird das Fahrzeug von den Keilen heruntergefahren, damit diese frei werden und weggenommen werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umwandeln eines Laufkettenfahrzeuges in ein Räderfahrzeug und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (q.) und die zur Unterstützung des oberen Teils jeder Laufkette dienenden Führungsrollen (5) an einem Gestell gelagert sind, das gegenüber dem die beiden Führungsräder der betreffenden Laufkette tragenden Rahmen senkrecht verschiebbar angeordnet ist, und bei dessen Verschiebung die Laufkette durch die Rollen gespannt gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Traggestell der Rollen aus senkrechten, fest miteinander verbundenen Blechen (3) besteht und zwischen den Längsträgern des Tragrahmens der Führungsräder mittels einer von dem Führungsrahmen der Laufkette getragenen Schraubenwinde (i7) verschoben und in seinen Endstellungen verriegelt werden kann, wobei hinten und vorn am Hauptrahmen des Fahrzeuges eine Schraubenwinde zum Verstellen der Treib- bzw. Lenkräder in ihrer Höhenlage vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkettenantriebsräder von ihrer Welle entkuppelt und die vorderen Führungsräder der Laufketten festgestellt werden können, so daß durch Antrieb der in der Betriebslage befindlichen Laufketten die entriegelten Traggestelle der Rollen sich heben und dadurch die Räder des Fahrzeuges in die Betriebslage gelangen, -während umgekehrt zwecks Übergang vom Räderantrieb zum Laufkettenantrieb dadurch, daß man die Räder des Fahrzeuges auf untergelegte Keile laufen läßt, die entriegelten Traggestelle der Rollen sich senken. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Kettenantriebsräder die Hinterräder des Fahrzeuges mittels Zahnräder oder Ketten antreiben und die Hinterräderachsen in U-förmigen .Schlitzen von Führungsblechen geführt sind, die mittels wagerechter Schraubenspindeln (3i) in der Längsrichtung des Fahrzeuges derart verschoben werden können, daß die Hinterräder sich mit Hilfe untergelegter Keile senkrecht verschieben und ihre Achsen in den einen oder den anderen -wagerechten Teil der Schlitze gebracht werden können.
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