DE731906C - Kraftfahrzeug mit Raeder- und Gleiskettenantrieb - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Raeder- und GleiskettenantriebInfo
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- DE731906C DE731906C DEK142536D DEK0142536D DE731906C DE 731906 C DE731906 C DE 731906C DE K142536 D DEK142536 D DE K142536D DE K0142536 D DEK0142536 D DE K0142536D DE 731906 C DE731906 C DE 731906C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/02—Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Räder- und Gleiskettenantrieb.
Es sind Kraftfahrzeuge mit Räder- und Gleiskettenantrieb bekannt, bei welchen die Hinterräder
und die Träger der Gleiskettenstützrollen durch um eine Querachse des Fahrzeuges
schwingbare Hebel miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung soll eine abwechselnde Außerbetriebsetzung der Hinterräder
bzw. der Gleiskettenstützrollen ermöglicht werden. Bei diesen Kraftfahrzeugen wird bei der Fortbewegung auf ebener Straße
der Antrieb durch die Hinterräder bewirkt, während die Vorderräder lediglich als Lenkräder
dienen. Diese bekannten Bauarten haben den Nachteil, daß bei ihnen im unebenen Gelände die Bodenhaftung und hierdurch
ihre Gebrauchsfähigkeit den zu stellenden Anforderungen nicht genügt.
Gemäß der Erfindung sind bei nicht angetriebenen Hinterrädern die Vorderräder als
Lenkräder und Treibräder ausgebildet und zusammen mit den vorderen Gleiskettenantriebsrädern
in an sich bekannter Weise von einem Antrieb bewegt, der beim Anheben der
Gleiskettenantriebsräder deren Abschaltung gestattet.
Die Hinterräder wirken hierbei im heruntergelassenen Zustande, also bei der Fortbewegung
auf offener Straße, lediglich als Tragräder, während im unebenen Gelände, also wenn die Antriebsvorrichtung von. den
Vorderrädern und gleichzeitig von den hinteren Gleisketten gebildet wird, sich eine sehr
große Bodenhaftung ergibt.
Ferner sind an jedem Ende der drehbar gelagerten hinteren Querachse, außer dem
schwingbaren Hebel zwei Arme befestigt, von denen jeder ein unteres Halblager trägt,
welches mit einem oberen, schwingbar am Fahrzeuggestell angebrachten Halblager zusammenarbeitet,
so daß entweder die Achsen der Stützrollenanordnung oder die Achsen der hinteren, freilaufenden Tragräder in der oberen
unwirksamen Stellung gehalten werden können. Damit die Gleisketten auch bei ihrer
Verschiebung stets die richtige Spannung erhalten, stehen die Achsen der in an sich be-,
kannter Weise in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar angeordneten hinteren,
freilaufenden Gleiskettenführungsräder unter der Wirkung zweier Stangen, die mit zwei
festen Armen der drehbaren Querachse gelenkig verbunden sind, die ihrerseits durch
eine Hubvorrichtung bewegt wird. Hierdurch kann der untere Teil der Gleiskette während
der Fortbewegung auf ebener Straße vom Erdboden entfernt werden. Das Fahrzeug nach der Erfindung ist, wie die vorstehenden
Ausführungen erkennen lassen, durch eine Vergrößerung der Geschwindigkeit und seine
bequeme Bedienung unabhängig von anderen baulichen Vorteilen (Vereinfachung und Er-.
höhung der Festigkeit) gegenüber den bisherigen Fahrzeugen ähnlicher Art ausgezeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.
Es zeigen:
Fig. ι in Seitenansicht das Fahrgestell, teilweise
geschnitten.
Fig. -2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug, Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe und in
Seitenansicht die Vorrichtung zum Drehen der Querachse und zum Anheben der Stütz-ίο
rollen für die Gleisketten,
Fig. 4 eine Draufsicht hierzu, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D-der Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Hubvorrichtung für die hinteren Gleiskettenführungsräder.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Fahrgestell 1, dessen Gestalt den jeweiligen
Bedürfnissen angepaßt ist, ist ein gewöhnliches Fahrgestell mit Vorderradantrieb. Der
Motor 2 überträgt seine Kraft auf ein im Ge-.25 häuse 3 vorgesehenes Geschwindigkeitswechselgetriebe
mit einer Geschwindigkeitsverringerungseinrichtung, die in einem Gehäuse 4 untergebracht ist. Diese Einrichtung weist
die bekannte Eigenschaft auf, daß sie gleichzeitig mit der Kupplung der Gleisketten die
für die vorderen Antriebsräder nötige Geschwindigkeitsherabsetzung
bei der Fortbewegung auf unwegsamem Gelände herbeiführt.
Das Getriebe 3 ist mit einem Antrieb 5 (Fig. ι und 2) versehen, der mittels einer
Welle 6 die Hubeinrichtung für die hinteren Gleiskettenführungsräder bewegt (Fig. 7).
Die Einrichtung zur Verminderung der Geschwindigkeit wirkt entweder unmittelbar auf das Ausgleichgetriebe 8 für die Vorderräder
oder mittels eines geeigneten Untersetzungsgetriebes auf dieses und die Antriebsachse
9 für die Gleisketten.
Die Gleiskettenanordnung ist von der üblichen Art. Sie besteht für jede Gleiskette aus
einem Antriebsrad 10, einem Führungsrad 11
und einem Stützrollensatz 12, der z. B. vier Rollen aufweist, von denen je zwei durch Hebei
13 verbunden sind. Diese stehen mit der Tragachse 14 der Gleiskette durch eine Tragschwinge
15 in Verbindung.
Die Hinterräder 16 sind auf einer Achse 17 #
frei drehbar gelagert. Sie dienen nur als Tragräder auf ebener Straße. Auf unwegsamem
Gelände werden sie in der üblichen Weise durch Anheben ausgeschaltet und haben dann
auf die Bewegung des Fahrzeuges keinen Einfluß.
Die beiden Achsen 14 und 17 sind durch
einen Schwinghebel 18 starr verbunden, dessen Nabe 19 (Fig. 4) frei auf einer quer liegenden
Achse 20 gelagert ist. Diese Achse 20 ist mit dem Fahrgestell 1 mittels zweier Blattfederwerke
21 verbunden. Die Achse 20 ist an jedem Federwerk durch einen Lagerbock
22 befestigt, dessen Lagerauge mit leichter Reibung die Nabe 19 des Hebels 18 umfaßt.
Die Querachse 20 trägt außerdem in starrer Verbindung in der Xähe ihrer Enden je einen 7"
Hebel mit drei Armen 23, 24, 25 (Fig. 3 und 4) und nur an einem Ende einen Hebel
26 (Fig. 3, 4), der gleichfalls mit der Achse 20 fest verbunden ist. Der Hebel 26 ist an
seinem Ende mit einer Stange 2y verbunden, deren anderes Ende an einen Hebel 28 angelenkt
ist, der einen Teil der Hubeinrichtung 7 bildet.
Jeder Hebelarm 25 steht mit einer verschiebbaren Achse 29 mittels einer Stange 30
in starrer Verbindung. Diese Achse 29 trägt an ihren Enden je einen Sektor 31 (Fig. 3, 51.
der an seinem unteren gebogenen Rand mit Löchern versehen ist. Außerdem ist an jedem
Ende der Achse 29 ein Arm 32 (Fig. 3, 5) drehbar gelagert, der einen Zapfen 33 trägt.
Dieser Zapfen dient als Achse für das Führungsrad 11 der Gleiskette. Der Arm 32
endigt in einem Handgriff 34. Der Teil des Armes 32, der zwischen dem Handgriff 34
und der Achse 33 liegt, weist ein Loch 35 auf. welches in der Höhe der Lochreihe des Sektors
31 liegt und für das Durchstecken eines Sperrbolzens bestimmt ist. Die Achse 29
wird an jedem Ende \'on einem Führungsstück 36 getragen.
Jede Achse 14 für die Tragschwinge 15 eines Stützrollensatzes geht nach der Mitte
des Fahrzeuges zu in einen Lagerzapfen 37 über. Die Achse 17 der Hinterräder 16 ist
] mit einem ähnlichen Lagerzapfen 3S versehen. Der Lagerzapfen 37 liegt gewöhnlich in
einem Lagerarm 39, der an dem Fahrgestell (Fig. 3 und 6) angelenkt ist. Ein gleicher
Lagerarm 40 ist für den Lagerzapfen 38 vorgesehen.
Die in der Fig. 7 im Schnitt dargestellte Hubeinrichtung erhält ihre Bewegung von
dem Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 mittels der Welle 6, die eine Welle 41 mitnimmt, no
Letztere trägt ein in Längsnuten der Welle verschiebbares Rad 42, das mit einem Rad 43
einer Vorgelegewelle in Eingriff treten kanu. Das Rad 43 ist mit einem Rad 44 auf der
gleichen Welle fest verbunden, das in ein Rad us am Ende einer Schraubspindel 46 eingreift,
die von der mit einem zylindrischen Zapfen eingreifenden Welle 41 mittels der Zahnradübersetzung
angetrieben wird. Auf der Schraubspindel 46 ist eine Mutter 47 vorgesehen, die zwei Zapfen 48 hat. Diese Zapfen
48 ruhen in Lagern 49, die sich in zwei
Armen eines Hebels 50 verschieben können. Der Hebel 50 ist auf der Achse 51 des Hebels
28 festgelegt. Der Hebel 28 befindet sich auf der nach der Mitte des Fahrzeuges zugekehrten
Außenseite des Gehäuses 7 der Hubvorrichtung. Das Rad 42 kann auch mit einem Zahnrad 52 für die Bewegungsumkehr
in Eingriff gebracht werden, wobei entsprechend auch das Rad 43 mitgenommen wird.
Je nachdem das Rad42 mit.dem Rad"43
oder mit dem Rad 52 in Eingriff steht, wird die Schraubspindel 46 in der einen oder der
anderen Richtung gedreht, wodurch den Hebeln 50 und 28 eine hin und her gehende Bewegung
erteilt wird. Die Hebel 50 und 28 sind durch die Stange 27 mit dem auf der Querachse 20 sitzenden Hebel 26 verbunden.
Der Hebel 26 nimmt bei seiner Bewegung den Hebel mit den drei Armen 23, 24 und 25 mit,
ao der wie der Hebel 26 mit der Achse 20 in fester
Verbindung 'steht.
In den Fig. 3, 4 und 6 ist die Anordnung der Querachse 20 und der Achsen für das
Hinterrad und die Gleiskette veranschaulicht, und zwar ruht hierbei das Fahrzeug auf seinen
Rädern. Die Hubeinrichtung legt den Drehzapfen 37 der Achse 14 in dem am Fahrzeuggestell
ι angelenkten Arm 39 fest durch den Arm 24, des dreiarmigen Hebels.
In der gezeigten Stellung wird das Gewicht des Fahrzeuges auf die Hinterräder 16 mittels
des Federwerkes 21, der Abstützung 22, der Querachse 20, des Hebels 18 und ausschließlich
der Radachse 17 übertragen.
Weiterhin verschiebt die Stange 30 des Armes 25 die gleitende Achse 29 der Gleiskettenstützrollen
und führt sie in die für die Fortbewegung auf der ebenen Straße in Betracht
kommende Stellung über (vgl. Fig. 1, 2 und 3).
Wird nun die Hubeinrichtung 7 in der Weise betätigt, daß der Hebel 28 in seine entgegengesetzte
Stellung gebracht wird, so wird der Hebel mit den drei Armen 23, 24, 25 mit der Querachse 20 geschwenkt und der Arm 20
von dem Drehzapfen 37 freigemacht.
In der äußersten Stellung, welche der in den Fig. i, 2 und 3 veranschaulichten entgegengesetzt
ist, wird der Arm 23 den Drehzapfen 38 der Achse 17 des Hinterrades heben und
ihn an den angelenkten Arm 40 anlegen. Der Arm 25 folgt dann der Bewegung und bringt
mittels der Stange 30 die Achse 29 des Führungsrades 11 nach vorn, wobei der untere
Trum der Gleiskette durch die Stützrollenanordnung nach unten gedrückt wird. Der
Gleiskettenzug nimmt dann die in Fig. 1 punktiert angegebene Lage ein, die die für die gewöhnliche
Fortbewegung mit dem Gleiskettenantrieb in Frage kommende Lage darstellt.
Das hochgehobene Hinterrad 16 behindert hierbei in keiner Weise die Arbeit des Gleiskettenantriebs.
Das hochgehobene Hinterrad 16 behindert hierbei in keiner Weise die Arbeit des Gleiskettenantriebs.
Durch das Untersetzungsgetriebe 4 wird das Fahrzeug durch die Gleisketten und die
Vorderräder unter geeigneter Geschwindigkeitsverringerung derselben angetrieben.
Die Hinterräder 16 können auch abgenommen werden, wodurch ein Fahrzeug der üblichen
Gleiskettenbauart hergestellt wird.
Die Spannung der Gleiskette wird unabhängig von der Verschiebung der Achse 29
durch Schwenken der mit dem Arm 32 fest verbundenen Achse 33 um die Achse 29 geregelt.
Ein einfacher, in das Loch 35 eingeführter Bolzen ermöglicht die Festlegung des
Armes 32 in der gewünschten Stellung. Zur Erleichterung der Einstellung dieser Spannung
dient der Handgriff 34.
Es ist ersichtlich, daß durch den Ersatz der Tragräder 16 am hinteren Teil des Fahrzeuges
durch die Gleisketten die Verteilung der Last verändert wird. Die wirkende Last ist dann
auf den Gleisketten größer als auf den Tragrädern. Diese Veränderung der Lastverteilung
ist um so größer, je länger die Arme des Hebels 18 (Fig. i, 3, 4) sind. Diese, die bei der
ge\vählten Ausführungsform nahezu gleich groß dargestellt sind, können je nach ihrer
Anwendungsform verschiedene Längen haben. 9<>
Der Vorteil, welchen die Anordnung der einen Gleiskettenführungsräder auf einer in
waagerechter Ebene verschiebbaren Achse mit sich bringt, liegt darin, daß nur der untere
Teil der Gleiskette beim Fahren auf ebener Straße angehoben wird und so eine niedrige
Bauhöhe des Fahrzeuggestelles erzielt wird, im Gegensatz zu bekannten Fahrzeugen dieser
Art, bei denen die ganze Gleiskette nach oben bewegt wird.
Im Rahmen der Erfindung können sowohl die Treib- als auch die Führungsräder für die
Gleisketten verschiebbar angeordnet sein. In diesem Fall genügt es, die Achsen dieser beiden
Räder gleitend anzuordnen und sie durch Stangen mit einer sich drehenden Achse zu
verbinden, die durch die Hubeinrichtung gesteuert wird.
Die Regelung der Spannung jeder Gleiskette kann auch unabhängig von dem Gleiten
der Achse 29 erfolgen.
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Kraftfahrzeug mit Räder- und Gleiskettenantrieb, bei dem dieHinterräder und die Träger der Gleiskettenstützrollen durch um eine Querachse des Fahrzeuges schwingbare Hebel miteinander verbunden sind, so daß die Gleisketten abwechselnd in und außer Arbeitsstellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht angetriebenen Hinterrädern die Vor-derräder als Lenkräder und Treibräder ausgebildet sind und zusammen mit den vorderen Gleiskettenantriebsrädern (ίο) in an sich bekannter Weise von einem Antrieb bewegt werden, der beim Anheben der Gleiskettenantriebsräder deren Abschaltung gestattet.
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der drehbar gelagerten hinteren Querachse (20) außer dem schwingbaren Hebel (18) zwei Arme (23, 24) befestigt sind, von denen jeder ein unteres Halblager trägt, welches mit einem oberen, schwingbar am Fahrzeuggestell (1) angebrachten Halblager (39, 40) zusammenarbeitet, so daß entweder die Achsen (14) der Stützrollenanordnung (12, 13, 15) oder die Achsen (17) der hinteren, freilaufenden Tragräder (16) in der oberen unwirksamen Stellung gehalten werden können.
- 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die hinteren, freilaufenden Gleiskettenführungsräder in der Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Achsen (33) unter der Wirkung zweier Stangen (30) stehen, welche gelenkig mit zwei festen Armen (25) der drehbaren Querachse (20) verbunden sind, die ihrerseits durch eine Hubvorrichtung bewegt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR818466D FR818466A (fr) | 1936-06-12 | 1936-06-02 | Véhicule à propulsion mixte par roues et chenilles |
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US145140A US2158457A (en) | 1936-06-12 | 1937-05-27 | Vehicle for mixed propulsion by wheels and endless tracks |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK142536D DE731906C (de) | 1936-06-12 | 1936-06-12 | Kraftfahrzeug mit Raeder- und Gleiskettenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE731906C true DE731906C (de) | 1943-02-24 |
Family
ID=7250210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK142536D Expired DE731906C (de) | 1936-06-12 | 1936-06-12 | Kraftfahrzeug mit Raeder- und Gleiskettenantrieb |
Country Status (4)
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US (1) | US2158457A (de) |
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FR (1) | FR818466A (de) |
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Families Citing this family (7)
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DE758135C (de) * | 1940-03-02 | 1952-07-17 | Buessing Nag Vereinigte Nutzkr | Kraftfahrzeug mit Unterflur-Verbrennungsmotor und einer parallel zur Hauptgetriebewelle liegenden Antriebswelle |
US2981350A (en) * | 1958-07-25 | 1961-04-25 | Aircraft Armaments Inc | In-hold cargo handling device |
US3136378A (en) * | 1961-07-25 | 1964-06-09 | Robert W Patee | Snow vehicle |
EP0261279A1 (de) * | 1986-09-22 | 1988-03-30 | Redexim B.V. | Vorrichtung zum Verringern des Bodendrucks eines Radfahrzeugs |
US20080258550A1 (en) * | 2007-04-23 | 2008-10-23 | Mr. TIMOTHY DAVID WEBSTER | Hybrid Combination of Rubber Track with Road Wheels for a Vehicle |
CN110326512A (zh) * | 2019-07-31 | 2019-10-15 | 海南中橡科技有限公司 | 一种凸轮驱动针刺割胶机 |
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1936
- 1936-06-02 FR FR818466D patent/FR818466A/fr not_active Expired
- 1936-06-12 DE DEK142536D patent/DE731906C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-05-27 US US145140A patent/US2158457A/en not_active Expired - Lifetime
- 1937-05-29 GB GB14950/37A patent/GB480639A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2158457A (en) | 1939-05-16 |
GB480639A (en) | 1938-02-25 |
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