DE674502C - Beweglicher Fahrzeugboden - Google Patents

Beweglicher Fahrzeugboden

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DE674502C
DE674502C DEB178377D DEB0178377D DE674502C DE 674502 C DE674502 C DE 674502C DE B178377 D DEB178377 D DE B178377D DE B0178377 D DEB0178377 D DE B0178377D DE 674502 C DE674502 C DE 674502C
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DE
Germany
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vehicle
movable
floor
vehicle floor
transmission
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Expired
Application number
DEB178377D
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English (en)
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Bromilow & Edwards Ltd
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Bromilow & Edwards Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Böden für Fahrzeuge, wie z. B. Motorkarren o. dgl., bei denen ein Band aus biegsamem Werkstoff mit seinen Enden auf Trommeln 5 oder Walzen befestigt ist, von denen jede durch ein besonderes Getriebe mit Übersetzung von Hand angetrieben wird.
Bei solchen bekannten Fahrzeugböden dient dann das vordere Getriebe dazu, das Band
ίο beim Beladen des Fahrzeugs vorwärts zu winden, während das hintere Getriebe die Entladung des Fahrzeuginhalts bewirkt, indem es eine Rückwärtsbewegung des biegsamen Bandes erzeugt.
Unter zahlreichen Arbeitsbedingungen, z.B. wenn die'Entladung des Fahrzeugs über einem Flußufer oder einer Kaimauer erfolgt, über die das hintere Ende des Fahrzeugs hinausragt, können sich Schwierigkeiten in der Betätigung der den Boden bewegenden Getriebe ergeben, da diese unzugänglich sind. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile auszuschalten.
Gemäß der Erfindung wird bei dem bewegliehen Fahrzeugboden der geschilderten Art ein zusätzliches kraftgesteuertes Getriebe nach Wahl mit dem einen oder anderen der Handgetriebe gekuppelt, um den Fahrzeugboden in Richtung auf das gekuppelte Getriebe anzutreiben, während das andere Getriebe leer läuft.
Es ist an sich bekannt, einen Fahrzeugboden, dessen eines Ende auf eine Trommel aufwickelbar ist, wahlweise vor- oder rückwärts zu treiben. Da hierbei jedoch der Boden fest mit einer endlosen Antriebskette verbunden ist, ergibt sich die Schwierigkeit, daß infolge, des Fehlens einer Leerlaufschaltung für die Aufwickeltrommel das Bodenband infolge des veränderlichen Durchmessers der Aufwickeltrommel leicht überspannt wird oder durchsackt.
Das kraftgesteuerte Getriebe kann in bekannter Weise durch den Fahrer von dem Führersitz des Fahrzeugs aus steuerbar sein.
Die Kraftwelle zur Bewegung des Fahr-.zeugbodens ist vorteilhaft eine mit dem Hauptgetriebe des Fahrzeugs verbundene Hilfswelle, wie an sich bekannt, dieses Hauptgetriebe kann üblicher Art und'so ausgebildet sein, daß eine Hilf skraft abgenommen werden kann.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung erläutert werden, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf ein vorn zu steuerndes Kraftfahrzeug wiedergibt, und zwar zeigt:
Fig. ι schematisch in Seitenansicht ein mit kraftgetriebenem beweglichem Boden ausgestattetes Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht dazu, teilweise im Schnitt, die die Elemente des beweglichen Bodens erkennen läßt,
Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab Teilschnitte des kraftgetriebenen beweglichen Bodens in senkrechter Längsrichtung und in waagerechter Richtung.
In den Fig. 1 und 2 ist über der vorderen Achse des Kraftfahrzeugs 1 üblicher Bauart mit Vorderantrieb der Führersitz angeordnet, während sich nach rückwärts eine Ladeplattform oder ein Aufbau 3 erstreckt, der mit einem beweglichen Boden aus einem biegsamen Band 4 versehen ist, dessen Enden auf Trommeln oder Walzen 5 und 6 an den Enden des Fahrzeugkörpers befestigt sind.
Das Band 4 ist zur Aufnahme von Lasten durch Parallelreihen von frei drehbaren, im Abstand voneinander angeordneten Rollen 7 abgestützt, die, wie Fig. 2 zeigt, zu den Rollen der jeweils benachbarten Reihe oder Reihen versetzt angeordnet sind und die ganze Breite so des Bandes 4 abstützen. Die Endtrommeln 5 und 6, durch welche die Bewegung des Bodens erfolgt, sind mit Getrieben 8 und 9 auf der linken Seite des Fahrzeugs ausgestattet, während auf der rechten Seite entsprechende (Leerlauf-) Getriebe 10 und 11 vorgesehen sind. Ferner ist eine Querwelle 12 für die vorderen Getriebe 8 und 10 und eine Querwelle 13 für die hinteren Getriebe 9 und 11 vorgesehen, mit der das biegsame Band 4 zum Laden vorwärts bzw. zum Entladen rückwärts bewegt werden kann, wobei die Enden der Querwellen 12 und 13, wie bei 14 ersichtlich, als Vierkant ausgebildet sind, um eine Treibkurbel ansetzen zu können.
Um nun das Band 4 motorisch anzutreiben, ist auf der Querwelle 12 ein Verteilergetriebe 15 angeordnet, das durch den Motor des Fahrzeugs 1 über die Wellen 16 und 21 betätigt werden kann; die Welle 16 ist mit der Hilfskraftquelle am Fahrzeuggetriebe 17 verbunden, während Kettenräder 18 und 19 und eine Kette 20 die Zwischenwelle 16 mit der im Getriebe 15 sitzenden Welle 21 verbinden. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß in dem Getriebegehäuse 15 auf der Welle 21 ein Kegelrad 22 sitzt, das dauernd mit getriebenen Kegelrädern 23 und 24 in Eingriff steht, die auf der Querwelle 12 zu beiden Seiten des treibenden Rades 22 so angeordnet sind, daß sie von diesem in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden.
Mit dem Kegelrad 23 ist über eine Büchse 25 der getriebene Teil 26 einer nachstehend als Ladekupplung bezeichneten Kupplung verbunden, deren andere Hälfte 27 gleitbar, aber gegen Drehung gesichert mittels eines Keils 28 auf der Welle 12 befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die beiden Teile 26 und 27 der Ladekupplung ineinandergreifen, das biegsame Band 4, das den beweglichen "Boden bildet, zwecks Aufladung vorwärts getrieben wird, und zwar unter dem Einfluß der von dem Fahrzeugmotor gelieferten Kraft, die über die Hilfskraftabzweigung, die Wellen 16 und 21 und die Kegelräder 22, 23 auf die Welle 12 in solcher Richtung übertragen wird, daß das biegsame Band auf die vordere Trommel 5 gewickelt wird.
Mit dem anderen Kegelrad 24 ist, ebenfalls über eine mit 30 bezeichnete Büchse, der trei- Vo bende Teil einer nachstehend als Entladekupplung bezeichneten Kupplung 31 verbunden, deren getriebener Teil 32 ein Zahnrad 33 trägt, welches über eine sich längs des beweglichen Bodens erstreckende Kette 34 mit einem zweiten Kettenrad 35 auf der hinteren Querwelle 13 verbunden ist.
Um das biegsame Band 4 zwecks Entladung des Fahrzeuginhalts rückwärts zu bewegen, werden die Teile 31 und 32 der Entladekupplung verbunden, wobei das Zahnrad 33 von der Maschine des Fahrzeugs entgegengesetzt dem Drehsinn der Welle 12 beim Laden gedreht wird und über die Kette 34 und das Kettenrad 35 die hintere Welle 13 so dreht, daß das biegsame Band auf die hintere Trommel 6 gewickelt wird.
Um die Lade- und Entladekupplungen zu steuern, erstreckt sich eine vom Getriebegehäuse 15 getragene Wählerwelle 36 quer zum Fahrzeug unterhalb der Querwelle 12. Von ihr ragen Gabeln 37 und 38 nach oben und arbeiten mit Flanschen 39 und 40 an der Lade- und Entladekupplung zusammen. Ein Winkelhebel 41 ist einerseits mit der Wählerwelle 36 und andererseits bei 42 mit einem Lenker 43 verbunden, der nach vorn zu einem Hebel ' oder sonstigen Handgriff in der Führerkabine des Fahrzeugs reicht.
Je nachdem der Lenker 43 von einem neu- · tralen Punkt aus vor- oder rückwärts bewegt wird, verschiebt sich die Wählerstange 36 in Querrichtung und schließt nach Bedarf die Lade- oder Entladekupplung.
Falls es erwünscht ist, kann die Wählerwelle 36 an Stelle oder in Ergänzung ihrer Steuerung vom Führersitz nach einer oder beiden Seiten des Fahrzeugs verlängert werden, von wo sie dann unmittelbar in ihre Ruhe-, Lade- oder Entladestellung gerückt werden kann.
Zwecks Handbetrieb weisen die vorderen und hinteren · Getriebe 8 und 9 vorteilhaft Übersetzungen 50, 51, 52 auf sowie eine Klinke 53 für Leerlaufgetriebe, das beim vorderen Getriebe 8 beim Entladen, beim hinteren Getriebe 9 beim Laden leer läuft.
Das Verteilergetriebegehäuse 15 kann mittels Bolzen 5.5 von einer der mittleren Längsrahmenschienen 56,57 des beweglichen Bodens 1120 getragen werden, wobei das freie Ende der Welle 21 in einem Antifriktionslager 58 ruht,

Claims (5)

  1. 074502
    das an einem der Hauptquerträger 59 sitzt, die das Chassis des Fahrzeugs 1 verbinden und zugleich das Rahmenwerk des beweglichen Bodens tragen.
    Um ein Überdrehen des beweglichen Bodens zu verhüten, kann ein optischer Anzeiger vorgesehen werden, der die Form eines Quadranten 60 hat und einen Zeiger 61 aufweist, welcher mit einem Hebel 62 verbunden ist. Dieser trägt eine Rolle 63, die durch eine Feder 64 mit dem auf die Endtrommel aufgewickelten Teil der- biegsamen Bahn in Berührung gehalten wird, so daß der sich ändernde Durchmesser des aufgewickelten Teiles den Zeiger 61 veranlaßt, sich über dem Quadranten 60 zu bewegen und hierdurch dem Arbeiter anzuzeigen, daß das Band entweder ganz auf- oder ganz abgewickelt ist. Ein derartiger optischer Anzeiger ist in Fig. 3 schematisch angedeutet, wo er mit der hinteren Walze 6 verbunden ist.
    Vorzugsweise wird jedoch, um ein Überdrehen zu verhüten und jede Möglichkeit einer Beschädigung des biegsamen Bandes 4 oder anderer Teile des beweglichen Bodens auszuschließen, Vorkehrung getroffen, damit sich nach einer bestimmten Zahl von Umdrehungen die Lade- bzw. Entladekupplung selbsttätig öffnet. Eine derartige Einrichtung ist in Verbindung mit der vorderen Walze S in Fig. 3 schematisch veranschaulicht; sie besteht aus einem Winkelhebel 66, der eine mit dem auf die Trommel 5 gewickelten Teil des Bandes 4 in Berührung stehende Rolle 67 trägt, die durch eine Feder 68 angepreßt wird. Eine Verlängerung oder ein Ansatz 69 des Hebels 66 arbeitet mit Anschlägen 70 und 71 an dem die Kupplungen steuernden Lenker 43 zusammen, so daß dieser zwecks Lösung der Entladekupplung vorwärts bewegt wird, wenn die vordere Walze völlig abgewickelt ist, während umgekehrt dann, wenn die vordere Walze völlig aufgewickelt ist, der Lenker 43 in eine rückwärtige Stellung verschoben wird, so daß er die Ladekupplung öffnet.
    Die Wählerstange 36 oder der Lenker 43 kann mit einer (nicht veranschaulichten) Feder verbunden sein, um die Kupplungsteile in ihrer gelösten oder geöffneten Stellung zu halten, wenn sie nicht durch den Arbeitenden betätigt werden. Auch ist Vorsorge getroffen, um den Boden in Ruhe zu halten, wenn der Steuerhebel sich in einer neutralen Stellung befindet.
    Obwohl bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung der bewegliche Fahrzeugboden 4 in Verbindung mit gestaffelten Stützrollen 7 gezeigt ist und der Boden nach hinten entleert wird, kann die Erfindung naturgemäß auch auf andere, z. B. auf solche bewegliche Böden angewendet werden, die sich, quer zum Fahrzeug bewegen und nach einer oder beiden Seiten hin entladen werden. Auch andere Bauarten eines beweglichen Bodens mit biegsamem Rand kommen in Frage.
    Durch.die Erfindung wird eine verbesserte Konstruktion eines beweglichen Bodens für Fahrzeuge erzielt, die sich unter der Aufsicht des Fahrers oder Arbeiters durch den Kraftantrieb des Fahrzeugs zwecks Ladens oder Entladens betätigen läßt.
    P Λ T Ii N T A N S P K Ü CII E :
    ι. Beweglicher Fahrzeugboden aus einem biegsamen Band, dessen Enden an Aufwickeltrommeln befestigt sind, von denen jede durch ein besonderes Getriebe mit Übersetzung von Hand angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zusätzliches kraftgesteuertes Getriebe (15) nach Wahl mit dem einen oder anderen der Handgetriebe (8, 9) kuppeln läßt, um den Fahrzeugboden (4) in Richtung auf das gekuppelte Getriebe anzutreiben, während das andere Getriebe leer läuft.
  2. 2. Beweglicher Fahrzeugboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgetriebe (8,9) über Übersetzungen (51, 52) nur in einer Richtung wirksam sind, so daß der Boden sich durch jedes Getriebe gegen die diesem Getriebe anliegende Trommel (5, 6) hin, aber nicht umgekehrt bewegen läßt.
  3. 3. Beweglicher Fahrzeugboden nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (26,27 bzw. 31,32) für das kraftgesteuerte Getriebe (15) vom Führersitz des Fahrzeugs aus guschaltbar ist.
  4. 4. Beweglicher Fahrzeugboden nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kupplungsgestänge (43) verbundener Hebel (66) auf einer (5) der Endtrommeln aufliegt, so daß er unter dem Einfluß des veränderlichen Durchmessers der Trommel beide Kupplungen (26, 27 bzw. 31, 32) selbsttätig öffnet, um ein Überdrehen zu verhüten.
  5. 5. Beweglicher Fahrzeugboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftgesteuerte Getriebe (15) über eine Zwischenwelle (16) mit einer Hilfskraftanzapfung des Fahrzeughauptgetriebes(17) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB178377D 1936-12-15 1937-05-09 Beweglicher Fahrzeugboden Expired DE674502C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB674502X 1936-12-15

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Publication Number Publication Date
DE674502C true DE674502C (de) 1939-04-15

Family

ID=10491961

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DEB178377D Expired DE674502C (de) 1936-12-15 1937-05-09 Beweglicher Fahrzeugboden

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DE (1) DE674502C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953390C (de) * 1952-04-02 1956-11-29 Fritz Poensgen Dipl Ing An Plattformwagen handelsueblicher Bauart anbringbarer, zum Entladen von Stalldung oder aehnlichem Gut bestimmter Boden endlicher Laenge
DE3434102A1 (de) * 1984-09-17 1986-03-20 Robert Erich 5231 Kroppach Schüchen Fahrzeug fuer den lasttransport

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953390C (de) * 1952-04-02 1956-11-29 Fritz Poensgen Dipl Ing An Plattformwagen handelsueblicher Bauart anbringbarer, zum Entladen von Stalldung oder aehnlichem Gut bestimmter Boden endlicher Laenge
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