DE382976C - Lenkvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit Schreitkufen - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Motorfahrzeuge mit Schreitkufen

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DE382976C
DE382976C DEV14799D DEV0014799D DE382976C DE 382976 C DE382976 C DE 382976C DE V14799 D DEV14799 D DE V14799D DE V0014799 D DEV0014799 D DE V0014799D DE 382976 C DE382976 C DE 382976C
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runners
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runner
vehicle
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ARTHUR V MUMM
WALTHER V MUMM
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ARTHUR V MUMM
WALTHER V MUMM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für Motorfahrzeuge mit Schreitkufen. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Seitwärtssteuern von radlosen Fahrzeugen, die über eine Anzahl von Kufenpaaren hinweggleiten, die sie abwechselnd vor sich hinstellen. Die seitliche Lenkbarkeit solcher Fahrzeuge wird durch die Länge der gleichsam als Schienen dienenden Kufen und den starken Andruck erschwert, mit dem diese durch das beladene Fahrzeug gegen den Erdboden gedrückt werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung gestattet ein seitliches Steuern solcher Fahrzeuge zum Zweck des Ausweichens, Kurvenfahrens u. dgl. mit derselben Leichtigkeit wie bei einem Schienenfahrzeug.
  • Die neue Einrichtung ist in der Zeichnung in Anwendung auf ein Fahrzeug veranschaulicht, das an seinem Rahmengestell Längsschienen i trägt, mit denen es über Rollen 2 am Kopf von Stützen 3 gleitet, die paarweise oder zu dreien eine Kufe 3a tragen. (Der Antrieb des Wagens und der Kufenpaare erfolgt hier durch zwei zunächst den Wagenenden gelagerte, von einem Motor in beliebiger Weise angetriebene Kurbelwellen .I, deren jede drei Kurbelarmpaare 5 trägt, die um 12o° gegeneinander versetzt sind und mit Lenkern 6 zwischen die die Rollen 2 tragenden Gabelköpfe der Stützen 3 greifen. Die beiden Kurbelwellen :4 sind durch Verbindungsstangen 7 miteinander gekuppelt.) Die in Abb. i abwärts gerichteten Kurbelarme 5 ziehen mittels ihrer Lenker 6 den Wagen nach links über die Rollen 2 fort, wobei die Schienen i als Gleitführungen dienen. Die wagerecht gerichteten Kurbelarme 5 haben ihr Schienenpaar gerade vom Boden abgehoben, die aufwärts gerichteten führen das ihrige über die Schienen i hinweg, um es nach dem Abgleiten von diesen auf den Boden zu stellen, wo es nunmehr den über die Rollen des ersten Kufenpaares geglittenen Schienen i als neuer Stützpunkt dient.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein solches Fahrzeug im Längsschnitt in Abb. i, im Grundriß in Abb. 2. Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe das Vorderende einer Kufe mit der Steuereinrichtung. Abb. :I ist ein Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 3. Abb. 5 zeigt im Grundriß den unteren Teil des Kufenvorderendes. Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. d., Abb. 7 ein solcher nach der Linie VII-V II der Abb. q.. Abb. 8 zeigt die in Abb. 7 dargestellten 'feile in der Stellung, die sie bei der Linkssteuerung des Wagens einnehmen. Abb. 9 ist der dazu gehörige Grundriß. Abb. io bis 12 veranschaulichen die einzelnen Phasen der Kufenbewegung beim Linkssteuern in Vorwärtsfahrt. Abb. 13 bis 15 sind die zugehörigen Grundrisse eines l:ufenpaares. Abb. 16 veranschaulicht die Stellung der Steuerungsorgane und eines ILufenpaares bei Leschleunigter Linkssteuerung. Abb. 17 ist der zugehörige Grundriß. Abb. 18 veranschaulicht die Stellung der Steuerbühne beim Rückwärtsfahren in gerader Linie. Abb. i9 ist ein Querschnitt nach der Linie XIX-XIX der Abb. i. Abb. 2o bis 22 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Steuerung gemäß der Erfindung. Abb. 2o zeigt die Rechtssteuerung im Grundri ß, Abb. 21 im Längsschnitt. Abb. 22 v eranschaulicht die Linkssteuerung.
  • Um nun die Seitensteuerung solcher Fahrzeuge zu ermöglichen, sind die Kufen, über die sie gleiten, der Erfindung gemäß aus zwei Teilen zusammengesetzt, einem Oberteil und einem Unterteil, die derart miteinander verbunden sind, daß der Oberteil sich auf dem l.'nterteil verschieben kann. Die Reibung zwischen den beiden Teilen wird zweckmäßig durch Zwischenlagerung von Rollen o. dgl. vermindert, und es ist nun verhältnismäßig leicht, auf der durch die Unterteile der Kufen gebildeten ebenen Rollbahn dein Wagen mit den Oberteilen der Kufen eine Winkeldrehung zu erteilen. Die hierzu erforderliche Kraft liefert zweckmäßig die Vor- oder Rückwärtsbewegung des Wagens. Hat sich nun der \Vagen mit den Oberteilen des auf dem Boden aufruhenden Kufenpaares um einen von der hafenbreite abhängigen Winkel nach der Seite gedreht, so setzt sich das nächstfolgende hafenpaar schon in der neuen Richtung auf den Erdboden auf, und der Steuerwinkel kann Jetzt vergrößert werden, indem auch bei diesem Kufenpaar die Oberteile mit dem darauf ruhenden Wagen eine Winkeldrehung auf ihren Unterteilen ausführen. Anderseits wird bei dem inzwischen vom Boden abgehobenen ersten Kufenpaar der ursprüngliche Zustand, in dem die beiden Kufenteile sich decken, wieder hergestellt, indem die Unterteile jetzt die gleiche Winkelbewegung auszuführen gezwungen werden, die vorher die Oberteile mit dem Wagen ausgeführt haben. Dies bietet keine Schwierigkeit, da das betreffende Kufenpaar j a frei hängt und nicht belastet ist.
  • Die Art der Verbindung der Ober- und Unterteile der Kufen kann verschieden sein; bei den im nachstehenden beschriebenen Ausführungsformen sind sie wie Fächerstangen aneinandergelenkt. Auch die Mittel zum Verschw enken der Kufenteile gegeneinander können verschieden und am Vorder- oder Hinterende der. Kufen angeordnet sein; von den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen weist die erste an den Vorderenden der Kufen Zahngetriebe auf, die durch Anschläge am Vorderende des Wagens bewegt werden, während bei der zweiten die Oberteile Schrägflächen aufweisen, die durch Anschläge an dem vorgleitenden Wagen zur Seite gedrängt werden, so daß die Ähnlichkeit der Kufensteuerung mit der einer Weichenzunge hier besonders stark hervortritt.
  • Das Vorderende einer Kufe der ersten Ausführungsart ist in den Abb. 3 bis 9 für sich dargestellt, während die Verbindung der Ober-und Unterteile aus Abb. 2 hervorgeht. Das Kufenoberteil 8, das die Füße 3 trägt, über die der Wagen gleitet, dreht sich um einen auf rlem Hinterende des Kufenunterteiles 9 sitzenden Bolzen io. Das Kufenunterteil 9 besitzt eine gewisse Höhe, um seine Oberfläche vom Straßenschmutz möglichst frei zu halten und ist zwecks Gewichtsersparnis hohl. Es trägt nahe seinem Vorderende ein Zahnsegment i i (Abb. 6 und 9). Das Kufenoberteil trägt auf gemeinsamer Achse zwei Zahnräder 12 und 13, von denen ersteres unter, letzteres über ihm liegt. Das Zahnrad 12 kann sich beim Verschwenken des Oberteiles auf dem Seginent i i abrollen bzw. dies Segment nachziehen. Das obere Zahnrad 13 ist im Eingriff mit zwei zu beiden Seiten neben ihm auf dem O1:erteil gelagerten Zahnstangen 1q., 15, die sich mit Schlitzen 16 auf am Oberteil sitzenden Führungsstücken 17 in der Fahrtrichtung vor- und rückwärts verschieben lassen. Jede Zahnstange trägt einen aufwärts gerichteten, als Anschlag dienenden Vorsprung 18. Es ist klar, daß z. B. beim Verschieben der rechts liegenden Zahnstange 15 in der Fahrtrichtung (Abb. 9) die Zahnräder 13 und 12 in der Pfeilrichtung gedreht werden und letzteres Zahnrarl durch seinen Eingriff mit dem Segment i i nach links tewegt wird und dabei das Kufenoberteil 8 auf dem Kufenunterteil 9 nach links verschwenkt. Die zur Erleichterung dieses Verschwenkens dienenden Rollen i9 sind in Schlitzen 2o am Boden des Kufenoberteils geführt (Abb. 7 und 8).
  • Die Verschiebung der einen oder anderen Zahnstange 1q:, 15 zum Zwecke der Steuerung nach rechts oder links erfolgt hier durch Anschläge 21 am Stirnende des Wagens. Der `Vagen trägt hier eine Steuerbühne 22, die als Ganzes quer verschoben werden kann. Die sechs Anschläge 21, die je nach der seitlichen Stellung der Steuerbühne auf die reche oder linke Zahnstange der sechs Kufen einwirken sollen, hängen in den geschlitzten Enden von Hebeln 23, die an einer quer durch die Steuerbühne gelegten Achse 24 sitzen. In der Ruhestellung (Abb. 18) werden die sechs Anschläge 21 durch Federfallen 25 festgehalten, die durch Bedienung des Fußhebels 26 ausgelöst werden können. Wird nun der Steuerhebel 27 aus der in Abb: 18 gezeichneten Stellung in die in Abb. i gezeichnete übergeführt, so sinken die Anschläge 2i in die Steuerstellung und die Anschläge, die über dem gerade auf dem Boden ruhenden Kufenpaar stehen, legen sich hinter die Anschläge 18 der rechten oder der linken Zahnstangen dieses Kufenpaares, je nach der Seitenlage der Steuerbühne. Gleitet nun der Wagen auf diesem Kufenpaar vorwärts, so bewirken die Anschläge 21 das Verschieben dieser Zahnstangen in der Fahrtrichtung. Die Wirkung der Verschiebung ist aus Abb.9 ersichtlich. Die in der Pfeilrichtung gedrehten Zahnräder 13, 12 haben durch .den Eingriff mit dem Zahnsegment i i die Linksschwenkung des Oberteils 8 der Kufen und damit auch die Linksschwenkung des hierauf ruhenden Wagens erzwungen. Während dieser Bewegungen werden die Anschläge 21 der beiden anderen Kufenpaare entsprechend der Auf- und Abwärtsbewegung derselben frei in ihren Führungen gehoben und gesenkt, da die Hebel 23 mit ihrer Achse 2q. eine entsprechend große Winkeldrehung ausführen können, ohne den Steuerhebel 27 mitzunehmen.
  • Ist nun der Wagen über das auf der Erde ruhende Kufenpaar, dessen Oberteile verschwenkt wurden, hinweggeglitten und dieses Kufenpaar wieder vom Boden abgehoben worden; so trifft es bei seiner Vorbewegung. mit den Anschlägen 18 der rechten Zahnstangen 15 gegen kurze Anschläge 28 am Wagen. Die Anschläge 28 liegen vor den Anschlägen 18, so daß diese der Vorwärtsbewegung der Kufen nicht folgen können. Die Zahnstangen 15 werden infolgedessen wieder in ihre Ruhelage (Abb.3) zurückgeschoben, erteilen da-'. ei den Zahnrädern 13 eine Drehung entgegen der Pfeilrichtung von Abb. 9 und ziehen mittels der Zahnräder 12 die Segmente i i - und die mit diesen fest verbundenen Kufenunterteile-9 gleichfalls in die Lage nach, die die Oberteile jetzt einnehmen. Ober- und Unterteile des Kufenpaares decken sich jetzt wieder, und das Zahngetriebe nimmt wieder die in Abb. 3 dargestellte Ruhestellung ein.
  • Es ist klar, daß sich der gleiche Steuerungsvorgang und die gleiche Winkelschwenkung erst der Oberteile und dann der Unterteile der Kufen so lange bei allen drei Kufenpaaren wiederholt, bis der Fahrer mittels des Handhebels 27 die Anschläge 21 anhebt. Der Walen kann auf diese Weise Kurven fahren. Daß (-lies langsam vonstatten geht, hat bei dem Verwendungszweck, der solchen Fahrzeugen zugedacht ist (Beförderung von Lasten auf angebahnten Wegen) nichts zu besagen.
  • Die einzelnen Phasen der Steuerung sind ars den Abb. io bis 1,5 leicht zu verfolgen. Uni die Seitwärtssteuerung beschleunigen zu können, indem der Winkel vergrößert wird, um den sich Kufenober- und -unterteile jeweils gegeneinander verschwenken, kann man die Anschläge 28 in Schlitzen 3o rückwärts verschieben. Wird eine solche Verschiebung mittels des Handhebels 29 vorgenommen, so wirken die Anschläge 28 entsprechend länger auf die Anschläge 18 und ziehen infolgedessen die Kufenunterteile 9 nicht nur in die Stellung nach, die die Kufenoberteile 8 beim Steuern eingenommen haben, sondern sie verschwenken sie noch darüber hinaus, wie (lies in Abb. 17 dargestellt ist. Infolgedessen wird beim Aufsetzen eines solchen Kufenpaares auf den Erdsoden auch der Drehwinkel der oberen Kufenteile mit dem Wagen größer: denn die Anschläge 18 liegen jetzt hinter der Ruhestellung gemäß Abb. 3 zurück, werden also hier von den Anschlägen 21 ergriffen, die Zahnstangen länger mitgenommen und infolgedessen die Schwenkung der Kufenoberteile vergrößert. Bei der zweiten .-Ausführungsform gemäß Abb. 20 bis 22 treffen mit Rollen besetzte Anschläge 3 i am Wagenvorderemde gegen Schrägflächen 32 von rhombischen WeichenstÜcken 34., die auf den Vorderenden der unter den Kufenoberteilen hervorragenden Kufenunterteile drehbar gelagert sind, und drängen dadurch die Oberteile 33 mit dem darauf ruhenden Wagen zur Seite. In der Lage, in der sich das Weichenstück in Abb. 2o befindet, erfolgt eine Schwenkung nach rechts. Führt nian die Weichenstücke in die in Abb. 22 gezeichnete Stellung über, so erfolgt eine Linksschwenkung. Das Nachziehen .der Kufenunterteile erfolgt dadurch, daß die vorderen Schrägflächen der Weichenstücke beim Vorbewegen der Kufen gegen Mitnehmer 35 am Wagen sich anlegen, wodurch die Unterteile seitlich abgedrängt werden.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜCRE: i. Lenkvorrichtung- für Motorfahrzeug mit Schreitkufen, auf denen das Fahrgestell bei der Fortbewegung gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen aus zwei übereinanderliegenden Teilen bestehen, von denen sich der obere auf dem unteren seitlich verschwenken läßt und zum Verschwenken des Wagens dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Oberteil der Kufen gleichzeitig das auf ihm ruhende Fahrzeug seitwärts verschwenkt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der Kufenoberteile durch die Bewegung des Wagens in der Längsrichtung der Kufen, z. B. durch Anschläge bewirkt wird. ..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entlastung der Kufen, bei denen eine Verschwenkung der Oberteile stattgefunden hat, die Unterteile z. B. mit Hilfe von An= Schlägen nachgeschwenkt werden, so daß beide Teile sich wieder decken oder der Unterteil dem Oberteil voreilt.
  5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug und an jeder Kufe vorgesehene Anschläge derart aufeinander einwirken, daß sie das Verschwenken der Kufenteile bewirken.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteile der Kufen wie Fächerstangen aneinandergelenkt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufenunterteile am Vorderende Schrägflächen tragen, die als Anschläge für die Seitwärtsbew egung der Kufenoberteile dienen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächenkörper um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwendung der Kufenoberteile durch die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs gegenüber den Kufen, die Verschw.enkung der Kufenunterteile durch die Vorwärtsbewegung der Kufen gegenüber dem Fahrzeug bewirkt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081320B (de) * 1953-02-21 1960-05-05 Diedrich Helmcke Fahrzeug mit schreitkufenartigen Tragplatten
DE1101973B (de) * 1956-12-07 1961-03-09 Weserhuette Ag Eisenwerk Lastentransportgeraet mit Schreitfuessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081320B (de) * 1953-02-21 1960-05-05 Diedrich Helmcke Fahrzeug mit schreitkufenartigen Tragplatten
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