DE2350308A1 - Transportfahrzeug fuer stapelbare einkaufswagen - Google Patents

Transportfahrzeug fuer stapelbare einkaufswagen

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DE2350308A1 DE19732350308 DE2350308A DE2350308A1 DE 2350308 A1 DE2350308 A1 DE 2350308A1 DE 19732350308 DE19732350308 DE 19732350308 DE 2350308 A DE2350308 A DE 2350308A DE 2350308 A1 DE2350308 A1 DE 2350308A1
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    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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Description

Konrad Wiedemann, 3001 Meilendorf, Allerhop 16
W 61 - Ws/V
Transportfahrzeug für stapelbare Einkaufswagen
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für stapelbare Einkaufswagen, die aus auf jeweils einem Fahrgestell angeordneten pyramidenstumpfförmigen Körben bestehen, deren Grundflächen auf der ¥agenrückseite liegen und als um horizontale Achsen nach oben schwenkbare Deckel ausgebildet sind, so daß die einzelnen Körbe beim Stapelvorgang ineinander eingreifen.
Einkaufwagen dieser Art werden vorzugsweise in Selbstbedienungsladen und/oder Supermärkten für das Publikum bereitgestellt, das die Körbe mit den gewünschten Waren füllen und anschließend zur Abrechnungsstelle fahren kann. Außerdem können derartige Einkaufswagen vom Publikum dazu verwendet werden, die in Supermärkten eingekauften Waren zu den auf den Parkplätzen der Supermärkte ab-
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gestellten Kraftfahrzeuge zu bringen. Bei dieser Verwendung bleiben die Einkaufswagen dann auf dem Parkplatz stehen, so daß sie vom. Personal des Supermarktes wieder eingesammelt und in die Verkaufshalle gebracht werden müssen.
Dieses Einsammeln der Einkaufswagen geschieht bisher von Hand und ist daher sehr zeitraubend und teuer, da eine Bedienungsperson trotz der Stapelbarkeit der Einkaufswagen immer nur relativ wenige Einkaufswagen gleichzeitig und auch nur mit einer relativ geringen Geschwindigkeit bewegen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug für derartige stapelbare Einkaufswagen zu schaffen, mit welchem es in einfacher Weise möglich ist, die Einkaufswagen einzusammeln und an ihren Sammelpunkt in der Verkaufshalle zurückzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderseite des Transportfahrzeuges mit einer nach vorn sich erstreckenden und in Höhe des Korbes des Einkaufswagens angeordneten pyramidenstumpfförmigen Nase versehen ist, deren Grundfläche dem Fahrzeug zugewandt ist und deren äußere Abmessungen der Innenform eines Korbes angepaßt sind.
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Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das Transportfahrzeug von einer Bedienungsperson jeweils von hinten an einen Einkaufswagen herangefahren werden kann, so daß sich die Nase unter dem schwenkbaren Deckel des Korbes hindurch in den Korb hineinschiebt. Der Einkaufswagen wird daraufhin mitgenommen, indem das Transportfahrzeug den Einkaufswagen vor sich herschiebt und diesen von hinten an den nächsten Einkaufswagen heranführt, so daß nunmehr der Korb des ersten Einkaufswagens in den Korb des nächsten Einkaufswagens eintritt. Auf diese Weise wird ein von dem Transportfahrzeug zu verschiebender Stapel aus mehreren Einkaufswagen gebildet, wobei in Abhängigkeit von der Ausführungsform des Transportfahrzeuges ein solcher Stapel aus etwa 15 bis 18 Einkaufswagen bestehen kann. Ist der Stapel gebildet, dann fährt das Transportfahrzeug zur Sammelstelle der Einkaufswagen, indem es den Stapel vor sich herschiebt.
Zum Einsammeln und zur Bewegung einer großen Anzahl von Einkaufswagen braucht also der Fahrer des Transportfahrzeuges seinen Platz auf dem Fahrzeug nicht zu verlassen, da bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ein Ladevorgang, bei dem beispielsweise die Einkaufswagen angehoben und auf einer Plattform abgestellt werden müßten, völlig entfällt» Der Transport der Einkaufswagen mit dem erfindungs-
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gemäßen Fahrzeug läßt sich somit einfach, schnell und kostensparend durchführen, wobei insbesondere Personal eingespart werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Seitenflächen und/oder die Unter- und Oberfläche der Nase mit verschleißmindernden elastischen Auflagen versehen sind, damit beim Eindrücken der Nase in den Korb des ersten Einkaufswagens an diesem keine Verschleißerscheinungen auftreten. Die Anbringung derartiger elastischer Auflagen hat außerdem den Vorteil, daß leichter eine formflüssige Verbindung zwischen der Nase des Transportfahrzeuges und dem Einkaufswagen herstellbar ist und daß gewisse Verformungen am Korb des Einkaufswagens ausgeglichen werden können.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Nase etwas kürzer als die Innenlänge des Korbes, so daß die Nase mit Vorspannung in den Korb einsteckbar ist und sich mit ihrem vorderen Ende nicht gegen die vordere Stirnwand des Korbes abstützen und diese ggf. verformen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens die Seitenwände der Nase oder ein Teil von diesen verstellbar sind. Mit einer solchen Verstellbarkeit kann einmal eine genaue Anpassung der Nase an die Form der Körbe und ggf. an die
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Form verschiedener Körbe erreicht werden, und zum änderen ergibt sich hierdurch die Möglichkeit eines leichten Lösens der Nase von dem Stapel der eingesammelten Einkaufswagen, indem die verstellbaren Seitenwände oder die verstellbaren Teile der Seitenwände beim Lösevorgang zum Naseninneren hin eingezogen werden. Werden die Seitenwände auf diese Weise bewegt, so entfernen sie sich von den Innenwänden des Korbes, so daß das Transportfahrzeug vom Einkaufswagenstapel durch einfaches Rückwärtsfahren entfernbar ist.
Sine besonders einfache Konstruktion hierfür ergibt sich, wenn die Seitenwände der Nase oder ein Teil von diesen jeweils um senkrechte Achsen schwenkbar angeordnet sind, wobei hier allerdings ggf. auf vollständige Parallelität mit den Korbwänden verzichtet werden muß.
Um bei dieser Äusführungsform ein einfaches Lösen der Seitenwände von den Innenwänden des Korbes des ersten Einkaufswagens herbeizuführen, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwände der Nase oder ein Teil von diesen mit ihren Innenflächen gegen wenigstens einen verstellbaren Spreiznocken unter der Kraft einer die Seitenwände gegeneinanderziehenden Feder anliegen. Bei dieser Ausführungsforni wird also die Nase im aufgespreizten Zustand in den
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Korb hineingefahren, während zum Zwecke des Lösens der Spreiznocken verstellt wird, so daß die Feder die Seitenwände nach innen gegeneinanderzieht und damit von den Innenwänden des Korbes entfernt, so daß sich die Nase leicht aus dem Korbraum herausfahren läßt.
Der Spreiznocken kann als um eine senkrechte Achse drehbarer zylindrischer Körper mit Ausnehmungen ausgebildet sein, in welche an den Innenflächen der Seitenwände angeordnete Stützblöcke eintreten können, um hierdurch bei der Anwendung auf bestimmte festgelegte Korbformen die Genauigkeit der Anpassung zu erhöhen.
Zur Anpassung an verschiedene Korbformen kann der zylindrische Körper mit vorzugsweise durch Schraubspindeln gegeneinander verstellbaren Segmenten versehen sein, die zwischen sich die Ausnehmungen bilden. Durch eine Verstellung der Schraubspindeln werden also die Segmente mehr oder weniger weit voneinander entfernt und drücken damit im Spreizzustand von vornherein über die Stützblöcke die Seitenwände der Nase mehr oder weniger weit auseinander. Gleichwohl bilden sie zwischen sich die Ausnehmungen, in die bei einer Verdrehung des Spreizkörpers die Stützblöcke der Seitenwände unabhängig von der jeweiligen Einstellage der Segmente zueinander eintreten können. Mit
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dieser Anordnung ist also sowohl eine Festeinstellung der Seitenwände im Spreizzustand zum Zwecke der Justage als auch, gleichzeitig ein Lösen aus dieser eingestellten Spreizstellung heraus möglich.
TJm ein einfaches Kurvenfahren des Transportfahrzeuges auch mit längeren Einkaufswagenstapeln zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Vorderräder des Fahrzeuges an Trägern angeordnet sind, die wenigstens etwa bis zum vorderen Ende der Nase reichen und zwischen sich einen Baum zum Eintritt eines oder mehrerer hintereinander gestapelter Fahrgestelle der Einkaufswagen offenlassen, der von der Nase übergriffen wird. Auf diese Weise wird die senkrechte Drehachse des Transportfahrzeuges für Kurvenfahrt möglichst weit nach vorn verlagert, so daß auch längeren Stapeln aus Einkaufswagen eine für die Kurvenfahrt ausreichende Auslenkbewegung mittels des Transportfahrzeuges verliehen werden kann. Selbstverständlich ist es möglich, die Träger für die Vorderräder auch über das vordere Ende der Nase hinaus beträchtlich zu verlängern und damit ggf. ein Fahrzeug zu schaffen, das sämtliche Einkaufswagen im Kaum zwischen den Trägern aufnimmt und diese zusätzlich seitlich abstützt. Hierbei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß ein solches Fahrzeug auch in Ruhelage relativ viel Platz beansprucht.
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Das Transportfahrzeug kann als Vierradfahrzeug ausgebildet sein. Kostengünstig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Transportfahrzeug ein Dreiradfahrzeug mit Elektroantrieb und angetriebenem und lenkbarem hinteren Einzelrad ist. Das Fahrzeug ist im übrigen zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Bedienungsperson auf dem Fahrzeug sitzen und dieses von seinem Sitz aus lenken kann. Unter bestimmten Umständen ist es aber auch möglich, das Fahrzeug so auszugestalten, daß es von einer neben dem Fahrzeug gehenden Bedienungsperson geführt werden kann.
Bei der Bildung des Stapels können sich zwar die einzelnen Einkaufswagen so ineinander festklemmen, daß der normale Fahrvorgang nicht beeinträchtigt ist, jedoch kann, insbesondere bei einem plötzlichen Bremsvorgang oder bei einem Fahren auf einer nach vorn stark abschüssigen Strecke die Gefahr bestehen, daß sich die einzelnen Einkaufswagen voneinanderlösen. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die einzelnen Einkaufswagen im Stapelzustand durch Kupplungen miteinander verbindbar sind. Diese Kupplungen verbinden zweckmäßigerweise beim Stapeln der Einkaufswagen diese selbsttätig miteinander und sind einzeln lösbar.
Auf diese Veise wird erreicht, daß allein durch den Stapel-
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„, Q „
Vorgang die einzelnen Einkaufswagen miteinander verbunden werden und somit sich aucli bei stärkerem Bremsen oder beim Fahren auf abschüssiger Strecke nicht voneinander lösen können, wenn dies nicht beabsichtigt ist. Dagegen reicht die Klemmung zwischen der Nase des Transportfahrzeuges und dem ersten Einkaufswagen in allen praktischen Fällen aus, um ein Lösen des Einkaufwagenstapels von dem Transportfahrzeug zu verhindern. Zusätzlich kann gegebenenfalls am Transportfahrzeug ein weiteres Kupplungsteil vorgesehen sein«
Zweckmäßigerweise greifen die Kupplungen im Bereich der Fahrgestelle der Einkaufswagen an diesen ans so daß sich hierdurch die Möglichkeit ergibt, die Kupplungen jeweils als Klinke auszubilden, die am Fahrgestell jedes Einkaufswagens schwenkbar gelagert ist und mit ihrem als Basthaken ausgebildeten freien Ende im Stapelzustand einen Holm des Fahrgestelles des nächsten Einkaufswagens übergreift, während ihr anderes Ende als Trittplatte ausgebildet ist. Durch einfaches Betätigen der Trittplatte können bei dieser Ausführungsform somit die einzelnen Einkaufswagen voneinander bzw. vom Transportfahrzeug gelöst werden. Die Klinke mit Trittplatte kann hierbei so ausgebildet sein, daß die Hasthakenseite auf Grund ihres Eigengewichtes stets nach unten fällt und somit die Kupplung einrasten läßt. Zusätzlich oder bei anderer Ausbildung der Klinke kann eine Feder vorgesehen
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sein, welche die Klinke in Baststellung führt..
Unabhängig davon ist es möglich, die Kupplungen und Kupplungsteile im Bereich der Nase des Transportfahrzeuges bzw. der Körbe der Einkaufswagen anzuordnen.
TJm die Betätigung der Kupplung möglichst einfach zu machen und die Kupplung selbst möglichst leicht zugänglich zu machen, ist es vorteilhaft, wenn die Klinke an einem Seitenholm des Fahrgestelles des Einkaufswagens schwenkbar gelagert ist und den Seitenholm des nächsten Fahrgestelles übergreift. Auf diese Weise liegt die Trittplatte jeweils seitlich außen zum Fahrgestell und der aus den Einkaufswagen gebildete Stapel kann in einfacher Weise an jeder beliebigen Stelle gelöst werden.
Um den selbsttätigen Einkuppelvorgang zu erleichtern^ untergreift in vorteilhafter Weise im eingekuppelten Zustand die Klinke einen Bastblock am Seitenholm des nächsten Fahrgestelles, wobei der Rasthaken und der Eastblock jeweils mit beim Einkuppelvorgang einander zugewandten Schrägflächen versehen sind, die das selbsttätige Einklinken ermöglichen. Wenn also der jeweils folgende Einkaufswagen auf den davor liegenden aufgeschoben wird, schieben sich die Schrägflächen
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des Basthakens und des Bastblockes gegeneinander, so daß die Klinke auf dieser Seite angehoben wird, bis sie den Bastblock hintergreift.
Eine entsprechende Anordnung mit Holm und Bastblock kann gegebenenfalls zusätzlich am Transportfahrzeug vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf das Fahrzeug nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt das Transportfahrzeug in einer Ansicht
entsprechend Fig. 1 mit einem Stapel von Einkaufswagen.
Fig. 4 ist die Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 3.
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Die
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges, bei welcher die Träger für die Vorderräder des Transportfahrzeuges über das vordere Ende der Nase beträchtlich hinausragen.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung einen Verstellmechanismus für die Seitenwände der Nase oder von Teilen davon.
Fig. 8 ist die Ansicht VIII-VIII nach Fig. 7.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht im Teilschnitt die Fahrgestelle mehrerer Einkaufswagen im Stapelzustand, wobei Kupplungen zwischen den einzelnen Fahrgestellen vorgesehen sind.
Fig. 10 ist im vergrößerten Maßstab der Schnitt X-X nach Fig. 9.
Fig. 11 zeigt die Anordnung nach Fig. 10 in Draufsicht.
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Fig. 12 ist die Ansicht XII-XII nach Fig. 10«,
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Transportfahrzeug ist als ein Dreiradfahrzeug mit Elektroantrieb ausgebildet? wobei das hintere Einzelrad 1 mittels eines im hinteren Aufbau 2 des Fahrzeuges angeordneten Elektromotor angetrieben und mittels des Steuerrades 3 lenkbar ist. Die Vorderseite des Transportfahrzeuges ist mit einer nach vorn sich erstreckenden und in Höhe des Korbes von Einkaufswagen angeordneten pyramidenstumpfförmigen Nase 4 versehen, deren Grundfläche 5 dem Transportfahrzeug zugewandt ist
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•η-
und deren äußere Abmessungen der Innenform eines Korbes eines Einkaufswagens entsprechen* Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitenflächen 6 der Nase mit verschleißmindernden elastischen Auflagen 7 versehen, um eine sicherere Verbindung mit dem Korb zu schaffen und Beschädigungen des Korbes zu -vermeiden.
Die Vorderräder 8 des Fahrzeuges sind an Trägern 9 angeordnet, die wenigstens etwa bis zum vorderen Ende 10 der Nase 4 reichen und zwischen sich einen Raum 11 zum Eintritt eines oder mehrerer hintereinander gestapelter Fahrgestelle 12 (vgl· Figuren 3 und 4) der Einkaufswagen offenlassen. Der Raum zwischen den Trägern 9 der Vorderräder 8 wird somit beim dargestellten Ausführungsbeispiel von der Nase 4 übergriffen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen das Transportfahrzeug nach den Figuren 1 und 2 mit einem Stapel von Einkaufswagen 13, die mit pyramidenstumpfförmigen Körben 14 versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie - wie dargestellt - in einander eingreifen können. Die Schiebegriffe, mit denen die Fahrzeuge von den Benutzern einzeln bewegt werden können, sind in den Figuren 3 und jeweils mit 15 bezeichnet.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist die in den ersten
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Kort» eingreifende Länge der Nase 4 etwas kürzer als die Innenlänge dieses Korbes 14, so daß das vordere Ende 10 der Nase nicht auf die zugeordnete Stirnvandung 16 des ersten Korbes treffen kann und somit die Nase 4 mit Vorspannung in den Korb einsteckbar ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Träger 9 für die Vorderräder 8 des Fahrzeuges erheblich über das vordere Ende 10.der Nase 4 nach vorn verlängert sind, so daß ein größerer Teil des aus den Einkaufswagen 13 gebildeten Stapels in den Baum 11 zwischen den Trägern 9 eintreten kann. Auf diese Weise können die Träger 9 zusätzlich, insbesondere beim Kurvenfahren, der Führung des aus den Einkaufswagen 13 gebildeten Stapels dienen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen einen Verstellmechanismus für die Seitenwände 6 der Nase 4, mit welchem die Form der Nase einmal an die Innenform der jeweiligen Körbe im Sinne einer Justage anpaßbar und zum anderen beim Entfernen des Transportfahrzeuges von dem Einkaufswagenstapel von diesem leicht lösbar ist.
Beim in den Figuren 7 tuad 8 dargestellten Ausführungsbeispiei sind die Seitenwände 6 mit ihren elastischen Auflagen 7 tun senkrechte Achsen 17 schwenkbar angeordnet und tragen auf ihren
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Innenflächen Stützblöcke 18, die gegen die Außenfläche eines Spreiznockens 19 anliegen. Der Spreiznocken 19 ist als zylindrischer Körper mit durch Schraubspindeln 20 und 21 gegeneinander verstellbaren Segmenten 22 und 23 ausgebildet, wobei die Schraubspindeln 20 und 21 vorzugsweise gegenläufiges Gewinde haben und mit Schlüsselflächen 24 und 25 zum Zwecke ihrer Betätigung versehen sind. Durch die Verstellung der Schraubspindeln 20 und 21 kann mithin der Abstand zwischen den Segmenten 22 und 23 im Sinne einer Justage verändert werden, so daß der Winkelabstand zwischen den Seitenwänden 6 der Nase 4 in Anpassung an die Form verschiedener Körbe veränderbar ist.
Durch den Abstand zwischen den Segmenten 22 und 23 werden zwischen diesen Ausnehmungen 26 und 27 gebildet, in welche die Stützblöcke 18 bei einer Verschwenkung des Spreiznockens in Richtung des Pfeiles 28 eintreten können. Dadurch werden die Seitenwände 6 durch die Kraft einer zwischen ihnen angeordneten Feder 29 gegeneinander, also in das Innere der Nase hineingezogen, so daß die Nase von dem Stapel der Einkaufswagen leicht lösbar ist. Um den Spreiznocken 19 verschwenken zu können, ist eine Handhabe 30 mit einer Betätigungsstange vorgesehen, welche an einer Traverse 32 angreift, die ihrerseits beispielsweise mit gabelförmigen Ausnehmungen unter Frei-
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lassung der Schlüsselflächen 24 und 25 die Schraubspindeln 20 und 21 umgreift. Mit der Traverse 32 ist eine Achse 33 fest verbunden, die gemäß Fig. 8 in einer ortsfesten Grundplatte 3^ und einer gleichfalls ortsfesten Deckplatte 35 drehbar gelagert ist. Bei einer Verschwenkung der Betätigungsstange 31 in Sichtung des Pfeiles 28 werden also die Segmente 22 und 23 über die Betätigungsstange 31» die Achse 33» die Traverse 32 und die Schraubspindeln 20 und 21 mitgenommen, so daß die Ausnehmungen 26 und 27 schließlich den Stützblöcken 18 zugewendet werden, so daß in der beschriebenen Weise die Stützblöeke 18 in die Ausnehmungen eintreten können.
Fig. 9 zeigt im Teilschnitt mehrere Fahrgestelle 12 der Einkaufswagen 13 im gestapelten Zustand in Draufsicht, wobei die einzelnen Fahrgestelle durch als Klinken 36 ausgebildete Kupplungen miteinander verbunden sind. Die Klinken 36 können hierbei so angeordnet sein, daß sie im Stapelzustand jeweils direkt den Querholm 45 eines Fahrgestelles hintergreifen, wobei eine genauere Kupplung jedoch dadurch ermöglicht wird, daß zusätzlich an den Seitenholmen 12a bzw. 12b der Fahrgestelle Eastblöcke 42 angeordnet sind. Diese Hastblöcke können dann - wie dargestellt - von der Klinke 36 hintergriffen werden.
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Fig. 10 ist der Schnitt X-X nach Fig. 9 und läßt erkennen, daß die Klinke 36 auf ihrer den Seitenholmen 12b des nachfolgenden Einkaufswagens zugewandte Seite mit einem Basthaken 37 versehen ist, der den Seitenholm 12b übergreift. Die Klinke 36 selbst ist mittels eines Lagerbolzens 41 und Lagerwangen 39 und 40 (vgl. Fig. 11 und 12) am Seitenholm 12a des vorangehenden Einkaufswagens schwenkbar gelagert. Auf ihrer Außenseite ist sie mit einer Trittplatte 38 zur Entkupplung versehen.
Fig. 11 verdeutlicht diese Verhältnisse und läßt insbesondere das Hintergreifen eines an dem Seitenholm 12b des Fahrgestelles angeordneten Bastblockes 42 durch die Klinke 36 erkennen.
Wie aus Pig. 12 hervorgeht, kann der Rastblock 42 mit einer Schrägfläche 47 und der Basthaken 37 der Klinke 36 mit einer Schrägfläche 46 versehen sein. Die Schrägflächen 46 und sind vor dem Entkuppelvorgang einander zugewandt und gleiten bei einer Bewegung des Seitenholmes 12b in Richtung des Pfeiles i4 aufeinander, so daß die Klinke 36 angehoben wird, bis sie hinter den Bastblock 42 fällt und somit mit ihrer senkrechten Bastfläche 43 hinter dem Bastblock 42 die Verriegelung herstellt. Die Schrägfläche 46 an der Klinke 36 dient
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hierbei gleichzeitig dem Überführen der Klinke 36 über den Querholm 45 des Fahrgestelles 12, d.h. sie wird zweckmäßigerweise auch dann angewandt, wenn die.Klinke 36 nicht einen Eastblock, sondern direkt den Querholm 45 hintergreifen soll.
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Claims (16)

Ansprüche
1.1 Transportfahrzeug für stapelbare Einkaufswagen, die aus auf jeweils einem Fahrgestell angeordneten pyramidenstumpfförmigen Körben bestehen, deren Grundflächen auf der Vagenrückseite liegen und als um horizontale Achsen nach oben schwenkbare Deckel ausgebildet sind, so daß die einzelnen Körbe beim Stapelvorgang ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Transportfahrzeuges mit einer nach vorn sich erstreckenden und in Höhe des Korbes (14) des Einkaufswagens (13) angeordneten pyramidenstumpfförmigen Nase (4) versehen ist, deren Grundfläche (5) dem Fahrzeug zugewandt ist und deren äußere" Abmessungen der Innenform eines Korbes (l4) angepaßt sind.
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2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6) und/oder die Unter- und Oberfläche der Nase (4) mit verschleißmindernden elastischen Auflagen (7) versehen sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
in
zeichnet, daß die/den Korb (.14) des Einkaufswagens (13) eingreifende Länge der Nase (4) etwas kurzer als die Innenlänge des Korbes (l4) ist, so daß die Nase (4) mit Vorspannung in den Korb einsteckbar ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenwände (6) der Nase (4) oder ein Teil von diesen verstellbar sind.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnets daß die Seitenwände (6) der Nase (4) oder ein Teil von diesen jeweils um senkrechte Achsen (l7) schwenkbar angeordnet sind.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 4 und 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) der Nase (4) oder ein Teil von
- diesen mit ihren Innenflächen gegen wenigstens einen verstellbaren Spreiznocken (l9) unter der Kraft einer die Seitenwände (6) gegeneinander ziehenden Feder (29) anliegen.
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7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznocken (19) als um eine senkrechte Achse (33) drehbarer zylindrischer Körper mit Ausnehmungen (26,27)
ausgebildet ist, in welche an den Innenflächen der Seitenwände (6) angeordnete Stützblöeke (l8) eintreten können.
8. Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper mit vorzugsweise durch Schraubspindeln (20,2l) verstellbaren Segmenten (22,23) versehen ist, die zwischen sich die Ausnehmungen (26,27) bilden.
9. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (8) des Fahrzeuges an Trägern (9) angeordnet sind, die wenigstens etwa bis zum vorderen Ende (lO) der Nase (4) reichen und zwischen sich einen Baum (ll) zum Eintritt eines oder mehrerer hintereinander gestapelter Fahrgestelle (12) der Einkaufswagen (13) offenlassen, der von der Nase (k) übergriffen
wird.
10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug ein
Dreiradfahrzeug mit Elektroantrieb und angetriebenem und
lenkbarem hinteren Einzelrad (l) ist.
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- ir -
11. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Einkaufswagen (13) im Stapelzustand durch Kupplungen (36) miteinander "verbindbar sind.
12. Transportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (36) heim Stapeln der Einkaufswagen (13) diese selbsttätig verbinden und einzeln lösbar sind.
13. Transportfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn-. zeichnet, daß am Transportfahrzeug ein Kupplungsteil für die Kupplungen (36) der Einkaufswagen (13) vorgesehen ist.
14. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (36) im Bereich der Fahrgestelle (l2) der Einkaufswagen (13) an diesen angreifen.
15. Transportfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Kupplung (36) jeweils als Klinke ausgebildet ist, die am Fahrgestell (12) jedes Einkaufswagens (13) schwenkbar gelagert ist und mit ihrem als Basthaken (37) ausgebildeten freien Ende im Stapelzustand einen Holm (l2b) des Fahrgestelles (l2) des nächsten Einkaufswagens (13)
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r> i ο ο λ λ L· C* .J U O 1J Ο
- -sr -
übergreift, während ihr anderes Ende als Trittplatte (38) ausgebildet ist.
16. Transportfahrzeug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (36) an einem Seitenholm (l2a) des Fahrgestelles (12) des Einkaufswagens (13) schwenkbar gelagert
ist und den Seitenholm (l2b) des nächsten Fahrgestelles (l2) übergreift.
17· Transportfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im eingekuppelten Zustand die Klinke (36) einen Rastblock (42) am Seitenholm (l2b) des nächsten Fahrgestelles (l2) hintergreift, wobei der Rasthaken (37) und der Rastblock (42) jeweils mit beim Einkuppelvorgang einander zugewandten
Schrägflächen (46,47) versehen sind, die das selbsttätige Einklinken ermöglichen.
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Leerserte
DE19732350308 1973-10-06 1973-10-06 Transportfahrzeug fuer stapelbare einkaufswagen Granted DE2350308B2 (de)

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DE19732350308 DE2350308B2 (de) 1973-10-06 1973-10-06 Transportfahrzeug fuer stapelbare einkaufswagen
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DE2350308A1 true DE2350308A1 (de) 1975-04-17
DE2350308B2 DE2350308B2 (de) 1976-08-26

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