DE2926596A1 - Transportkarre - Google Patents

Transportkarre

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DE2926596A1
DE2926596A1 DE19792926596 DE2926596A DE2926596A1 DE 2926596 A1 DE2926596 A1 DE 2926596A1 DE 19792926596 DE19792926596 DE 19792926596 DE 2926596 A DE2926596 A DE 2926596A DE 2926596 A1 DE2926596 A1 DE 2926596A1
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DE
Germany
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platform
recesses
trolley
lower plate
plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792926596
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English (en)
Inventor
David A Immink
Terry L Mitchell
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MillerKnoll Inc
Original Assignee
Herman Miller Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/06Steering all wheels together simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

_ 5 —
Die Erfindung betrifft eine Transportkarre, insbesondere von der Bauart, die in Industriebetrieben zur Bewegung von Gegenständen Anwendung findet, vorzugsweise von auf Paletten geladenen Gegenständen. Derartige Transportkarren sind insbesondere so ausgelegt, daß sie als einzelne Transportfahrzeuge verwendet werden können, oder aber als ein Bestandteil einer Vielzahl von Transportkarren, die zusammen einen Zug bilden und so ausgebildet sind, daß sie dem Zugfahrzeug genau nachfahren und folgen. Transportkarren dieser Art müssen schwere Lasten und aucnmißbräuchliche Benutzungen aushalten können, und zwar wegen der Betriebsbedingungen, für die sie gedacht sind. Transportkarren dieser Art werden beispielsweise verwendet, um Materialien und Gegenstände bei einem Verfahrensablauf durch eine Fabrik o. dgl. zu transportieren oder um Gegenstände in einem Warenhaus zu transportieren.
In diesem Zusammenhang ist es manchmal wünschenswert, daß die Transportkarren auf ein anderes Fahrzeug geladen werden oder selbst voll beladen eingelagert werden. Manchmal ist es erforderlich, sie von einem Niveau zu einem anderen zu bewegen, und dies kann erforderlich seins auch wenn die Transportkarren beladen sind. Zu diesem Zweck ist es wichtig, daß die Transportkarren dafür ausgelegt sind, daß sie mit einer Einrichtung, wie z. B. einem Gabelstapler^angehoben und bewegt werden. Um diese Art von Benutzung auszuhalten, müssen die Transportkarren robust und widerstandsfähig ausgebildet und so ausgelegt sein, daß beispielsweise keine Störung und Beeinträchtigung der Zinken einer derartigen Vorrichtung erfolgt, wie sie ein Gabelstapler darstellt. Außerdem ist es wünschenswert, daß sie eine niedrige Gestalt aufweisen, so daß sie in vertikaler Richtung keinen wertvollen Raum einnehmen, wenn sie zu Lagerzwecken benutzt werden, und daß sie einen niedrigen Schwerpunkt besitzen, wenn sie zum Transport verwendet werdeno Weiterhin ist es von Wichtigkeit, daß Transportkarren dieser
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Art so ausgelegt sind, daß sie einem Schleppfahrzeug genau folgen, so daß es möglich ist, daß eine oder mehrere tandemartig hintereinander angeordnete Transportkarren schmale Gänge durchfahren und Biegungen von einem Gang in einen anderen ausführen können, wenn der Kurvenradius sehr begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Transportkarre weist eine Plattform auf, die auf schwenkbaren Laufrollen gelagert ist. Die Plattform selbst ist sandwichartig ausgebildet und besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten, wobei jede Platte versetzt angeordnete rippenartige oder vertiefungsartige Teile besitzen, welche die Hauptteile der Platten in einem beträchtlichen Abstand voneinander anordnen und Bereiche bilden, in denen die Platten miteinander in Kontakt stehen. In den Kontaktbereichen sind die Platten fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißungen, um eine stabile, einstückige Plattform hoher Festigkeit zu bilden. Die Laufrollen sind in dieser Plattform von unten her aufgenommen, so daß die Plattform eine niedrige Silhouette besitzt und somit ein Minimum an Bodenabstand aufweist. Die Umfangskanten der Platten sind nach unten gebogen, um eine feste Tragkonstruktion zu bilden, welche die Plattform umgibt und ihr große Festigkeit verleiht, und um eine nach unten geöffnete Aussparung zu bilden, in der ein Gestänge zur Steuerung der Schwenkbewegung der Laufrollen angeordnet ist. Zwischen den vorderen und hinteren Laufrollen ist das Verbindungsteil des Gestänges in einer Aussparung innerhalb der Kontur der Seiten der Plattform angeordnet und liefert einen freien Bereich, in den die Zinken eines Gabelstaplers unterhalb der Plattform eingesetzt werden können, um sie hochzuheben, ohne daß eine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Verbindungsgestänge der Laufrollen erfolgt. Das Gestänge ist in der Weise angeordnet und ausgebildet, daß die Transportkarre dem vorderen Schleppfahrzeug genau folgt und nachfährt und somit Biegungen mit begrenztem Radius durchfahren kann.
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"T
Die erfindungsgeraäße Transportkarre weist eine Plattform mit einer glatten Oberfläche an der Oberseite auf, mit Ausnahme eines Paares von Aussparungen, die eine Doppelfunktion ausüben, nämlich einerseits die Plattform versteifen und ihr zusätzliche Festigkeit verleihen und andererseits die Anbringung von Paletten auf der Plattform ermöglichen, die unterschiedliche Größen und Ausgestaltungen ihrer Füße aufweisen. Die fertiggestellte Transportkarre besitzt im Zentrum der Plattform eine flache Oberfläche zur Aufnahme von einem oder mehreren Gegenständen oder Paletten mit flachem Boden, während die Aussparungen es ermöglichen, daß die Plattform eine oder mehrere Paletten mit nach unten vorstehenden Füßen an ihren Ecken aufnehmen. Da die Oberfläche und die Seiten der Plattform aus einem einzigen Materialstück ohne Verbindungen hergestellt ist, bildet die Plattform eine Oberfläche, die einer Ansammlung von Schmutz entgegenwirkt und die ohne weiteres gewaschen oder gereinigt werden kann. Dies ist besonders wichtig, wenn die Transportkarren bei empfindlichen oder schwierigen Herstellungsvorgängen verwendet werden, beispielsweise bei der Verarbeitung von Präzisionselektronik oder Pharmazeutika, oder wenn gefährliche Chemikalien zu handhaben sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Transportkarre;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdar
stellung der wesentlichen Teil der Transportkarre;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt längs
der Ebene III-III der Fig. 2;
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Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt längs
der Ebene IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Unteransicht der Transportkarre,
wobei der Deutlichkeit halber Einzelheiten der unteren Platte weggelassen sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt längs
der Ebene VI-VI der Fig. 5, wobei die Laufrollen der Deutlichkeit halber weggelassen sind;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht längs des
linksseitigen Endes der Ebene VI-VI der Fig. 5; und in
Fig. 8 eine Seitenansicht im Schnitt längs der
Ebene VIII-VIII der Fig. 6.
In Fig. 1 ist die Transportkarre ganz allgemein mit 10 bezeichnet und weist eine Plattform 11 auf. Wie den Fig. 2, 6 und 7 zu entnehmen ist, ist die Plattform 11 in der Tat sandwichartig aufgebaut und besteht aus einem Oberteil oder einer oberen Platte 12 und einem Unterteil oder einer unteren Platte 13. Die Plattform 11 ist von vier Laufrollen getragen, und zwar zwei vorderen Laufrollen 14 und zwei hinteren Laufrollen 14a. Diese Laufrollen 14 und 14a sind über ein Gestänge 15 miteinander verbunden.
Die obere Platte 12 besteht aus einem einzigen Stück mit einem ebenen Teil 20 und einem Paar von Aussparungen 21. Die obere Platte 12 besitzt einen heruntergezogenen Flansch 22, der ihren Umfang bildet und sich vollständig um die obere Platte 12 herum erstreckt. Der Flansch 22 besitzt ein oberes nach außen geneig-
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tes Schrägteil 23, ein vertikales Teil 24 und ein horizontal verlaufendes Basisteil 25. Der Flansch 22 bildet einen Versteifungsträger für die obere Platte 12, indem er diese vollständig umgibt.
Die beiden Aussparungen 21 erstrecken sich im wesentlichen über die volle Breite der Oberseite der oberen Platte 12 und sind von der Höhe der seitlichen Flansche 22 nur geringfügig weniger heruntergezogen als deren Höhe ausmacht. Diese Aussparungen 21 sind im Abstand voneinander angeordnet und in der Nähe der Vorderseite bzw. der Rückseite der oberen Platte 12 angeordnet und bilden einen Aufnahmebereich für Paletten verschiedener Größe und mit nach unten vorstehenden Füßen. Sie dienen außerdem dem weiteren Zweck der Versteifung und Verstärkung der oberen Platte 12.
Die untere Platte 13 besitzt ebenfalls ein ebenes Teil 30, das von einem heruntergezogenen Flansch 31 umgeben ist, der ein horizontal verlaufendes Basisteil 32 an seinem unteren Ende besitzt. Die Größe der Platte 13 ist so gewählt, daß dann, wenn die untere Platte 13 in die obere Platte 12 eingesetzt ist* das Basisteil 25 der oberen Platte 12 auf dem Basisteil der unteren Platte 13 sitzt und die Kanten der beiden Basisteile 25 und 32 in derselben vertikalen Ebene liegen (vgl. Fig. 6, 7 und 8). Die untere Platte 13 besitzt eine Vielzahl von parallel angeordneten, hochgezogenen Rippen oder Stegen 34, die sich von vorne nach hinten erstrecken. Darüber hinaus besitzt die untere Platte 13 eine Vielzahl von heruntergezogenen Kanälen oder Aussparungen 35, die sich ebenfalls von vorne nach hinten erstrecken. Die Oberseiten der Rippen oder Stege und die Bodenbereiche der Kanäle oder Aussparungen 35 sind abgeflacht. Sowohl die Aussparungen 35 als auch die Rippen 34 bilden lange, schmale Anordnungen, die im Falle der Aussparungen 35 sich im wesentlichen über die volle Länge der unteren
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Wand 13 erstrecken. Die Rippen 34 sind kürzer und so ausgebildet, daß sie zwischen den vorderen und hinteren Aussparungen 21 der oberen Platte 12 sitzen, wenn die beiden Platten und 13 sandwichartig zusammengebaut sind. Wenn die untere Platte 13 innerhalb des Bodens der oberen Platte 12 eingesetzt ist, so liegen die Oberseiten der Rippen 34 gegen die untere Oberfläche des ebenen Teiles 20 der oberen Platte 12 an, während die Bodenbereiche der Aussparungen 21 gegen die oberen Oberflächen des ebenen Teiles 30 der unteren Platte 13 anliegen (vgl. Fig. 6 und 8). Wo die Platten 12 und 13 auf diese Weise miteinander in Berührung stehen, werden die Platten permanent und fest miteinander verbunden. Wenn die Platten 12 und 13 aus Metall, beispielsweise aus Stahl, bestehen, werden die Platten 12 und 13 in ihren Kontaktbereichen miteinander verschweißt. Wenn die Platten 12 und 13 aus einem verstärkten Harzmaterial hergestellt sind, so werden sie an diesen Punkten miteinander verklebt. In beiden Fällen ergibt sich eine sandwichartige Konstruktion, bei der die ebenen Teile 20 und 30 der beiden Platten 12 und 13 im Abstand von der Höhe der Rippen 34 und den Aussparungen 21 angeordnet sind, um eine sehr feste, widerstandsfähige Konstruktion zu bilden, die in der Lage ist, hohe Belastungen ohne Durchbiegungen auszuhalten. Die Rippen und Aussparungen 35 verstreben und versteifen die Plattform 11 gegenüber Biegungen in Längsrichtung, während die Aussparungen 21 die Plattform 11 gegenüber Querbiegungen versteifen.
Die Aussparungen 21 sind jeweils mit einem Paar von Löchern 27 ausgestattet, die es ermöglichen, Wasser oder andere Flüssigkeiten aus den Aussparungen abfließen zu lassen. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn die Transportkarren 10 gescheuert und gereinigt werden. Die Löcher 27 sind mit Löchern 37 in der unteren Platte 13 ausgefluchtet, so daß die jeweilige Flüssigkeit durch die Plattform 11 ablaufen kann. Zusätzliche Abflußlöcher 38 sind an jedem Ende der mittleren Aussparung für den Fall vorgesehen, daß sich Flüssigkeit in diesem Bereich ansammelt.
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Der Umfangsflansch der Transportkarre 10 ist von einem Pufferstreifen 39 aus einem geeigneten elastischen Material umgeben, beispielsweise aus Gummi oder Vinylkunststoff (vgl. Fig. 6). Der Pufferstreifen 39 ist mit einem geeigneten Mittel befestigt, beispielsweise mit einem Klebemittel; der Pufferstreifen 39 ist hochstehend befestigt und steht über die Kante der Basisteile 25 und 32 vor. Er bildet einen Puffer für den Fall einer Kollision zwischen der Transportkarre und einem Gegenstand, um eine Beschädigung der Transportkarre oder des Gegenstandes selbst zu verhindern oder zumindest zu verringern.
An sämtlichen vier Ecken der unteren Platte 13 sind Bereiche vorgesehen, um die Laufrollen 14 und 14a zu montieren. Dies ist am deutlichsten in Fig. 7 dargestellt. Zur Anbringung der jeweiligen Laufrollen sind heruntergezogene Anschweißschrauben 48 an die untere Platte 13 angeschweißt, um Befestigungsplatten 41 der Laufrollen 14 und 14a zu befestigen. Die untere Überfläche der unteren Platte 13 in den vier Bereichen, wo die Laufrollen montiert werden, liegt im wesentlichen in der Ebene der unteren Fläche der Aussparungen 21 der oberen Platte (vgl. Fig. 7). Dies liegt wesentlich oberhalb der Unterseite der Umfangsflansche der Plattform 11, und zwar aus den nachstehend näher angegebenen Gründen.
Sämtliche Laufrollen 14 und 14a weisen ein Joch oder eine Gabel 42 auf, die sich um ihre vertikale Achse frei drehen kann (vgl. Fig. 5). Jede dieser Gabeln 42 ist an einem Bügel oder einer Befestigung 43 angebracht, die von der Drehachse der Laufrolle nach außen vorsteht.
Die Befestigungen 43, die an den Laufrollen 14 an der Vorderseite der Transportkarre 10 angebracht sind, erstrecken sich nach innen und rückwärts. Die Befestigungen 43a, die an den Laufrollen 14a an der Rückseite der Transportkarre 10 angebracht sind, erstrecken sich nach innen und vorn. Die Befesti-
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gungen 43 für die vorderen Laufrollen 14 sind an ihren rückseitigen, inneren Enden mit einer Querverbindung 44 verbunden. Die Befestigungen 43a für die rückseitigen kaufrollen 14a sind an ihren vorderen Enden mit einer Querverbindung 45 verbunden. Die Querstrebe oder Querverbindung 44 ist an das rückseitige Endteil 46a einer Zugstange 46 angeschlossen. Die Zugstange besitzt ferner ein Vorderteil 46b, das mit dem rückseitigen Endteil 46a über ein Gelenk 47 verbunden ist. Das rückseitige Endteil 46b der Zugstange 46 ist unmittelbar unterhalb des Bodens des Umfangsflansches der Plattform angeordnet, der das vordere Ende der Plattform bildet, und ist mit einem Drehzapfen 48a drehbar an die Plattform angeschlossen, und zwar in einem Punkt, der beträchtlich vor der Verbindung zwischen dem Endteil 46a und der Querstrebe oder Querverbindung 44 liegt. Die Verbindung zwischen der Zugstange 46 und der Querverbindung 44 erfolgt mittels eines Stiftes oder Zapfens 49, der mit der Querverbindung 44 in Eingriff steht und sich durch die geschlitzte öffnung 50 erstreckt. Dies bildet eine Spielverbindung, um eine Anpassung an die bogenförmige Bewegung des Zapfens 4 9 vorzunehmen, wenn die Zugstange 46 um den Drehzapfen 4 8a gedreht wird. Die Zugstange 46 ist außerdem von einem Träger 51 getragen. Am Gelenk 47 ist das Vorderteil 46b der Zugstange 46 in eine aufrechte Stellung von einer Feder 52 vorgespannt, welche die Zugstange 46 normalerweise gegen den Anschlag 53 hält (vgl. Fig. 6).
Ein um den Drehzapfen 48a zentrierter Arm 60 ist fest am rückseitigen Endteil 46a der Zugstange 46 befestigt und steht auf einer Seite vor, wo er drehbar an das äußere oder freie Ende des Verbindungsteiles 61 angeschlossen ist. Das rückseitige Ende des Verbindungsteiles 61 ist drehbar an der Anlenkung 6 3 mit der Drehplatte 62 verbunden. Die Drehplatte 62 ist ihrerseits drehbar an der Plattform mit einem Drehzapfen 64 befestigt. Der Zwischenraum oder Abstand zwischen dem Drehzapfen 64 und dem Punkt der Anlenkung zwischen dem Verbindungs-
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teil 61 und der Drehplatte 6 2 ist der gleiche wie der Abstand zwischen dem Drehzapfen 48a und der Drehverbindung zwischen dem Ende des Armes 60 und dem Verbindungsteil 61. Die Drehplatte 62 weist einen Zapfen 65 auf, der mit einem Schlitz in der Querstrebe oder Querverbindung 45 in Eingriff steht. Der Abstand des Zapfens 65 vom Drehzapfen 64 ist etwas größer als der Abstand des Zapfens 49 vom Drehzapfen 48a. Wenn die Zugstange nach links oder rechts geschwenkt wird, so führen die Laufrollen auf derselben Seite der Transportkarre eine Schwenkbewegung längs des gleichen Bogens aus, und zwar um ungefähr 18° auf der Außenseite des Bogens und um ungefähr 29,6° auf der Innenseite. Dies ergibt einen Wenderadius für die Transportkarre von ungefähr 180 cm.
Aufgrund der Anordnung des Gestänges werden die Laufrollen 14, wenn die Zugstange im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, an der Vorderseite ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, während die Laufrollen 14a am rückseitigen Ende der Plattform im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Dies führt dazu, daß sich die Transportkarre in der Tat um ihren Mittelpunkt dreht, wenn sie eine Kurve durchläuft. Dies ist besonders wichtig, da die Transportkarre damit in der Lage ist, scharfe Biegungen mit begrenztem Radius zu durchfahren, wie es häufig in Industriebetrieben der Fall ist, wo ein Gang mit dem anderen in Verbindung steht.
Wie sich aus Fig. 6 entnehmen läßt, ist das Verbindungsteil in einer oberen Aussparung der Plattform deutlich oberhalb der Unterkante der Umfangsflansche der Plattform angeordnet. Auf diese Weise findet keine gegenseitige Störung mit den Zinken eines Gabelstaplers statt, wenn diese zwischen den vorderen und hinteren Laufrollen unter die Transportkarre greifen.
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Am rückseitigen Ende der Plattform ist ein Schleppbock 70 an der Plattform befestigt und erstreckt sich nach hinten über die Rückseite der Plattform 11 hinaus. Dieser Schleppbock 70 ist mit einem Schlepphaken 71 ausgerüstet, der an seine Oberseite angeschweißt und so ausgebildet ist, daß er mit einer öse oder einem Ring am vorderen Ende der Zugstange der nächsten Transportkarre in Eingriff bringbar ist (vgl. Fig. 6).
Die obere Platte 12 kann, wenn sie aus Stahl oder Aluminium hergestellt ist, mit einem geeigneten Material überzogen werden, beispielsweise mit einem Vinylharz, um das Ansetzen von Rost zu verhindern und ihre Säuberung zu erleichtern. Wenn die Platte in der Weise überzogen oder beschichtet ist, kann sie ohne weiteres und leicht mit einem Schlauch gereinigt werden. Die Löcher in den Aussparungen 21 bilden zu diesem Zweck Abflüsse.
Es können auch andere Gestängekonstruktionen zur Steuerung der Laufeigenschaften der Transportkarre anstelle der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden, vorausgesetzt, daß ein derartiger, die vorderen und hinteren Rollenanordnungen -verbindender Mechanismus in ausreichendem Maße innerhalb der vertikalen Silhouette der Plattform hochgezogen ist, so daß der Mechanismus mit einer zwischen den vorderen und hinteren Laufrollen sitzenden Einrichtung nicht die von unten angreifende Hebeeinrichtung eines Gabelstaplers beeinträchtigt.
Die Sandwichkonstruktion der Transportkarre liefert eine Plattform mit hoher Festigkeit, die gegenüber Durchbiegungen widerstandsfähig ist und eine relativ dünne Anordnung darstellt, so daß die Anordnung eine niedrige Silhouette besitzt. Zusammen mit der in Aussparungen angeordneten bzw. eingelassenen Konstruktion der Laufrollen und des Steuermechanismus der Laufrollen wird die Transportkarre besonders nützlich in ihren
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Anwendungsmöglichkeiten, und zwar sowohl für Transport- als auch für Lagerzwecke. Damit ist die Konstruktion gleichzeitig auch vielseitig einsetzbar, da sie in sicherer und wirksamer Weise die Handhabung von Paletten und anderen Ladungen ermöglicht, die in verschiedenster Weise ausgebildet und konstruiert sein können. Des weiteren ermöglicht sie eine wirtschaftliche Herstellung. Die Plattform ist besonders für eine automatische Herstellung geeignet, und selbst wenn sie nicht automatisch hergestellt wird, so bietet sie den Vorteil eines geringen Arbeitsaufwandes für den Zusammenbau. Da die Transportkarre eine integrierte Konstruktion darstellt, bei der nur die Zugstange und der Zugstangentrager vorstehen, ist es weitaus weniger wahrscheinlich, daß damit Verletzungen hervorgerufen werden oder sie selbst beschädigt wird.
Die abgerundeten Ecken, die bei der einstückigen Konstruktion möglich sind, tragen ebenfalls dazu bei, die Verletzungs- und Beschädigungsgefahr von Personal und Gegenständen zu verringern. Da an beiden Seiten und auch an der Rückseite keine Hindernisse oder Aufbauten vorhanden sind, kann die Transportkarre von beiden Seiten oder von der Rückseite her beladen und entladen werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
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    10
    Transportkarre mit einer Plattform, die eine obere
    und eine untere Platte aufweist, dadurch
    gekennzeichnet , daß die obere Platte (12) ein Paar von Aussparungen (21) in ihrer Oberfläche aufweist, die in Längsrichtung der Transportkarre (10) im Abstand voneinander angeordnet sind, während die untere Platte (13) längliche, hochstehende Rippen (34) abwechselnd mit heruntergezogenen Aussparungen (35) aufweist; daß die Höhe der Rippen (34) den gleichen Wert besitzt
    wie die Tiefe der Aussparungen (21) in der oberen
    Platte (12) ausmacht, so daß die obere Platte (12) auf
    den Rippen (34) ruht und die Unterseiten der Aussparun-
    030008/ΟδΙβ
    ORIGINAL INSPECTED
    gen (21) auf der unteren Platte (13) ruhen; daß die Rippen (34) und Aussparungen (35) sich in Längsrichtung der Transportkarre (10) erstrecken, wobei die Rippen (34) eine zwischen den Aussparungen (21) aufnehmbare Länge besitzen; daß die oberen und unteren Platten (12, 13) jeweils einen heruntergezogenen Flansch (22, 31) am Umfang aufweisen, wobei der Flansch (31) der unteren Platte (13) innerhalb des Flansches (22) der oberen Platte (12) aufgenommen ist; daß die Platten (12, 13) aneinander in der Weise befestigt sind, daß sie eine sandwichartige Plattform (11) bilden, und daß Tragräder (14, 14a) an sämtlichen Ecken an der sandwichartigen Konstruktion befestigt sind.
  2. 2. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (12, 13) aus Metall bestehen und durch Schweißungen miteinander verbunden sind.
  3. 3. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragrädef (14, 14a) als schwenkbare Laufrollen ausgebildet sind, die jeweils um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist, daß ein erstes Verbindungsteil (44) die Laufrollen (14) an einem Ende der Plattform (11) für eine gleichzeitige Drehbewegung in derselben Richtung verbindet; daß ein zweites Verbindungsteil (45) die Laufrollen (14a) am anderen Ende der Plattform (11) für eine gleichzeitige Drehbewegung in derselben Richtung miteinander verbindet, wobei eine Betätigungsstange (61) die Verbindungsteile (44, 45) miteinander verbindet und die an das erste Verbindungsteil (44) angeschlossenen Laufrollen (14) in entgegengesetzter Richtung dreht wie die an das zweite Verbindungsteil (45) angeschlossenen Laufrollen (14a); und daß die Betätigungsstange (61) eingelassen innerhalb der unteren Platte (13) angeordnet ist, so
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    daß die Zinken eines Gabelstaplers mit den seitlichen Teilen der am Umfang angeordneten Flansche (22, 31) der Plattform (11) in Eingriff bringbar sind, um die Transportkarre (10) ohne Beschädigung der Betätigungsstange (61) anzuheben.
  4. 4. Transportkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastischer Puffer (39) die Plattform (11) umgibt.
  5. 5. Transportkarre, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von im allgemeinen parallelen, rechteckigen Platten (12,13) im Abstand voneinander angeordnet und unter Bildung einer sandwichartigen Konstruktion fest miteinander verbunden ist, wobei beide Platten (12,13) jeweils ein ebenes Teil (20, 30) und eine Vielzahl von versetzten Teilen (21, 34, 35) im Abstand von ihren Kanten aufweisen; daß die versetzten Teile (34) der einen Platte (13) in Kontakt mit den ebenen Teilen (20) der anderen Platte (12) stehen und an diesen befestigt sind; daß beide Platten (12, 13) jeweils einen heruntergezogenen Flansch (227 31) am Umfang aufweisen, wobei beide Flansche (22, 31) in einem nach außen verlaufenden Basisteil (25, 32) enden und das Basisteil (25) der oberen Platte (12) auf dem Basisteil (32) der unteren Platte (13) sitzt; daß eine nach oben gerichtete Aussparung an jeder Ecke der Plattform (11) vorgesehen ist, die sich an ihrem Boden öffnet;daß in jeder dieser Aussparungen ein Tragrad (14, 14a) um eine vertikale Achse drehbar montiert ist; daß ein Gestänge (15, 44, 45, 61) die Räder (14, 14a) für eine gleichzeitige Drehbewegung der Räder (14, 14a) mit der Zugstange (46) verbindet; daß ein Teil (61) des Gestänges (15, 44, 45, 61), das sich zwischen den Rädern (14) am vorderen Ende und den Rädern (14a) am hinteren Ende der Transportkarre (10) erstreckt, ober-
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    halb der Basisteile (25, 32) der am Umfang angeordneten Flansche (22, 31) der Plattform (11) nach oben in die untere Platte (13) eingelassen ist, so daß eine Hebeeinrichtung unter der Transportkarre (10) eingesetzt werden und mit den Basisteilen (25, 32) zwischen den vorderen und hinteren Rädern (14, 14a) in Eingriff kommen .kann.
  6. 6. Transportkarre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die versetzten Teile (21) der oberen Platte (12) ein Paar von Aussparungen (21) in der Oberfläche der Plattform (11) zur Aufnahme der Füße von Paletten bilden, wobei die Aussparungen (21) an der Vorderseite und an der Rückseite der Plattform (11) angeordnet sind.
  7. 7. Transportkarre nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß beide Platten (12, 13) jeweils als einzelne Materialteile ausgebildet sind und die untere Platte (13) vollständig in den Boden der oberen Platte (12) eingelassen ist.
  8. 8. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (21) der oberen Platte (12) sich im wesentlichen über die volle Breite quer über die obere Platte (12) erstrecken und daß die Aussparungen (35) und Rippen (34) in der unteren Platte (13) in Längsrichtung der unteren Platte (13) verlaufen und daß die am Umfang angeordneten Flansche (22, 31) unterhalb der Unterseiten der Aussparungen (35) verlaufen.
  9. 9. Transportkarre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (35) sich im wesentlichen über die volle Länge der unteren Platte (13) erstrecken.
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DE19792926596 1978-07-31 1979-07-02 Transportkarre Withdrawn DE2926596A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/929,737 US4203609A (en) 1978-07-31 1978-07-31 Transport vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2926596A1 true DE2926596A1 (de) 1980-02-21

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ID=25458372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792926596 Withdrawn DE2926596A1 (de) 1978-07-31 1979-07-02 Transportkarre

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US (1) US4203609A (de)
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DE (1) DE2926596A1 (de)
FR (1) FR2432417A1 (de)
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