DE19856584A1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE19856584A1
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Wolfgang Neuser
Gunnar Fiegel
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Sulo Umwelttechnik GmbH
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STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/182Swinging baskets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

I. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft Einkaufswagen, wie sie in Supermärkten von den Kunden verwendet werden.
II. Technischer Hintergrund
Diese Einkaufswagen bestehen prinzipiell aus einem Grundgestell, an dem die Räder zum Fahren des Einkaufswagens befestigt sind, sowie in aller Regel aus einem Korb zum Einlegen der Waren, welcher sich etwa in Hüfthöhe des Benut­ zers befinden soll, sowie aus einem oder mehreren Handgriffen zum Schieben und Lenken des Einkaufswagens, dessen in der Regel vier Räder alle oder nur zwei hiervon als Lenkrollen, also lenkbar um eine vertikale Achse, ausgebildet sind.
Derartige Einkaufswagen bestehen in der Regel entweder aus Metall oder aus Kunststoff oder aus einer Kombination beider Materialien. Der Korb ist dabei aus Gründen der Einsehbarkeit ganz oder teilweise mit Durchbrüchen versehen und insbesondere bei Herstellung aus Metall aus einem Gitterwerk von Metallstäben erstellt.
Neben der Stabilität und Haltbarkeit der Einkaufswagen liegt ein weiteres Problem in der geforderten Nestbarkeit, also der Möglichkeit des teilweisen Ineinan­ derschiebens mehrerer Einkaufswagen, um beim Bevorraten der Einkaufswagen den hierfür notwendigen Platzbedarf zu verringern.
Dies wird im allgemeinen gelöst, indem die Heckwand des Korbes nach oben auf­ schwenkbar ist, und dadurch der Korb eines hinteren Einkaufswagens in den Korb des vorderen Einkaufswagens einfahren kann. Die Teile des Grundgestells sind in Längsrichtung konisch verlaufend ausgebildet, und können dadurch ebenfalls ineinander gefahren werden.
Bei Verwendung von Kunststoff als Herstellungsmaterial sind wegen der gering­ eren Festigkeit des Kunststoffes gegenüber Stahl in sich geschlossene Struk­ turen, beispielsweise ein einstückiger Korb, zu bevorzugen, da durch eine klapp­ bare Heckwand des Korbes zur Erzielung der Nestbarkeit eine vergleichbare Sta­ bilität nur mit größerem Materialverbrauch, z. B. größeren Wandstärken, zu errei­ chen ist.
Bei Stahlkonstruktionen bestehen die Grundgestelle meist aus Rohren und die Körbe meist aus Draht-Gitterwerk. Dies ist nachteilig im Hinblick auf die Erzielung von Flächen für Werbeanbringungen, die somit bei Metallkonstruktionen durch zusätzlich angeordnete Blechplatten, Einschubrahmen etc. geschaffen werden müssen.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen Einkaufswagen sowie ein Verfahren zu seiner Nestbarkeit zu schaffen, welches weitestgehend mittels Kunststoff als Material des gesamten Einkaufswagens zu realisieren ist und ins­ besondere zusätzlich wenigstens teilweise flächige Außenkonturen bietet.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 29 und 37 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Durch den Freiraum zwischen den Seitenwangen des Grundgestells, vor allem auf Griffhöhe, vorzugsweise bis herab zu den Rädern - im Gegensatz zu den bei herkömmlichen Einkaufswagen vorhandenen Querverbindungen in Form von Lenkstangen oder Stabilisierungsverbindungen zwischen den Rädern - ergeben sich mehrere Vorteile:
Zum einen können - bei hochgeschwenktem, in der Nestlage befindlichem Korb - meh­ rere Einkaufswagen in Längsrichtung ineinander gefahren und dabei deren Körbe und Grundgestelle ineinander genestet werden, ohne dass ein Einfädeln der Front des Korbes eines sich von hinten annähernden Einkaufswagens zwi­ schen Lenkstange und Korb des vorne stehenden Einkaufswagens notwendig ist.
Zum anderen ist für den Benutzer eine einfachere Handhabung und Befüllung des Einkaufswagens möglich, wenn er sich nicht über eine hochliegende Lenkstange herabbeugen muß und wenn vor allem zwischen den Rädern keine Querverbin­ dung ist, die das Gehen hinter dem Einkaufswagen behindert.
Wenn darüber hinaus der Korb vom Grundgestell abnehmbar ist, um als Trans­ portkiste für die darin befindlichen Waren und beispielsweise zum Abtransport mittels eines Autos zu dienen, so ist jedenfalls der Freiraum zwischen den Sei­ tenwangen hilfreich, indem der Einkaufswagen so in die geöffnete Heckklappe eines Kraftfahrzeuges hineingefahren wird, dass der vordere Bereich des Bodens des Korbes auf der Kante des Kofferraumes aufliegt bzw. sich über dieser Kante befindet. Durch Herausheben des Korbes aus dem Grundgestell von dem hinter dem Korb stehenden Benutzer ist es nun möglich, den Korb weiter nach vorn zu schieben, wobei sich der Benutzer ebenfalls im Freiraum zwischen den Seiten­ wangen des Grundgestelles befindet und dabei vorwärtsgehen kann, ohne das Grundgestell weiter nach vorne zu schieben. Durch einerseits eine horizontale Bodenfläche des Korbes, und andererseits einen rechteckigen, nicht nach vorne konisch zu laufenden Grundriß des Korbes ist neben einer einfachen Handhabung (vermeiden des Verrutschens der Waren im Korb) auch ein großes Fassungsver­ mögen bei geringen Korbaußenabmessungen gegeben. Für das Ineinander­ nesten der Einkaufswagen ist ausreichend, wenn lediglich die Seitenwände des Korbes schräg nach oben außen ansteigen. Ein schräges Ansteigen der Heck­ wand des Korbes und/oder der Frontwand des Korbes ist - abhängig von der Schrägstellung der Nestlage - nur in äußerst geringem Maße für das Ineinander­ nesten notwendig. Wenn dabei in der Nestlage die freie, querverlaufende hintere Endkante des Korbes tiefer liegt als deren Übergang zum Boden des Korbes, kann die dadurch in der Nestlage schrägstehende Heckwand als Führungsfläche für das Hineinschieben des nächsten Korbes benutzt werden.
Dadurch, dass bei einer solchen Konstruktion der Korb aus Gründen des Ineinan­ dernestens keine klappbaren Wände wie etwa die übliche klappbare Heckwand besitzen muß, ist dieser Einkaufswagen besonders dazu geeignet, im wesentli­ chen vollständig aus Kunststoff hergestellt zu werden, da der Korb aus einer bis auf die Oberseite vollständig geschlossenen einstückigen Wanne besteht, die auch bei Herstellung aus Kunststoff und geringen Wandstärken und wenigen Ver­ strebungen bereits eine ausreichende Stabilität aufweist.
Ebenso ist das Grundgestell aufgrund der offenen Heckseite selbst in einstücki­ ger Form aus Kunststoff im Spritzgußverfahren und mit geringem anschließendem Montageaufwand fertigzustellen. Dadurch, dass die Seitenwangen jeweils einen schräg von vorn nach hinten ansteigenden Wangenbalken aufweisen, der mit sei­ ner Schmalseite nach vorn und mit seiner Breitseite zur Seite hinweist, ist ein sehr einfach geformtes, im Spritzgußverfahren oder selbst im Stranggußverfahren herstellbares Bauteil für die Stabilität des Grundgestells ausschlaggebend, wel­ ches zusätzlich eine geschlossene Seitenfläche aufweist, die wegen der geringen Gesamtabmessungen auch nicht mit Durchbrüchen zum Zwecke der Gewichtsre­ duzierung versehen werden muß, und damit als durchgängige Werbefläche zur Verfügung steht. Diese Werbefläche kann sogar dreidimensional bei der Spritz­ gußherstellung gestaltet werden. Dieser Wangenbalken kann ferner mit einem knochenförmigen bzw. TT-förmigen Querschnitt ausgestattet sein, bei dem insbe­ sondere die verdickten Enden nach dem Gasinjektionsverfahren (GID-Verfahren) selbst beim Spritzgießen hohl mit vollständig umschlossenem Hohlraum gestaltet werden können, wodurch eine hohe Verwindungssteifigkeit und Biegesteifigkeit bei geringem Materialverbrauch und Gewicht erzielt wird. Das gleiche Verfahren eignet sich auch für andere Teile des Wagens, beispielsweise für die Erzielung hohler Einzelgriffe oder die Erzielung eines verdickten, hohlen und gleichzeitig sehr stabilen oberen umlaufenden Randes des Korbes.
Um ein Kippen des Einkaufswagens nach hinten und insbesondere einen ausrei­ chend großen Radstand zu erzielen, sind vorzugsweise unterhalb der Wangen­ balken, insbesondere in deren unterer Hälfte, etwa dreieckig geformte Wangen­ platten angeordnet, die schräg nach unten hinten auslaufen und an deren unteren hinteren Enden die Hinterräder befestigt sind, während an den unteren Enden der Wangenbalken einerseits eine stabilisierende Querverbindung zwischen den Wangenbalken und andererseits die Vorderräder befestigt sind. Die stabilisieren­ de Querverbindung kann auch zum Abdecken der vorderen Räder auf deren Oberseite dienen. Wie meist üblich, sind alle vier Räder als Lenkrollen, also schwenkbar um eine vertikale Achse, ausgebildet.
Die Wangenplatten verlaufen dabei zumindest in der Nestlage des Einkaufswa­ gens auch in der Aufsicht von vorne nach hinten leicht auseinanderstrebend. Die­ se Schrägstellung kann auch in der Ruhelage, also der Benutzungslage des Ein­ kaufswagens, beibehalten werden, oder durch Verschwenkbarkeit der Wangen­ platten gegenüber den Wangenbalken für die Ruhelage in eine Parallellage überführt werden. Vorzugsweise ist neben der ersten festen Querverbindung zwi­ schen den unteren Enden der Wangenbalken eine zweite feste Querverbindung zwischen den Wangenbalken etwa in der Mitte der Höhe der Wangenbalken oder knapp darunter, jedenfalls knapp unter dem Boden des Korbes, vorgesehen.
In der Seitenansicht des Einkaufswagens ist diese zweite feste Querverbindung vorzugsweise gewinkelt, wobei der eine Schenkel des Winkels parallel etwa zur Hinterkante der Wangenbalken verläuft und soweit nach unten gezogen ist, dass er als Anschlag für einen auf die untere vordere Querverbindung aufgesetzten Kasten, beispielsweise einen Getränkekasten, dient, der über diese vordere unte­ re Querverbindung nach hinten geschoben und abgekippt werden kann, bis er an der zweiten oberen Querverbindung anliegt. Durch dieses Abkippen wird ein Her­ abrutschen des Getränkekastens nach vorne selbst bei schnellem Abbremsen des Einkaufswagens verhindert, und ohne dass das Grundgestell des Einkaufs­ wagens eine durchgehende Stellfläche für derartige Kästen benötigt.
Zur Erleichterung des Einschiebens der Getränkekästen kann die vordere untere Querverbindung entweder eine gerundete Oberseite oder dort eingelassene Rol­ len oder Gleitreduzierungsmittel für den Getränkekasten aufweisen. Das Grund­ gestell kann neben den beiden festen bereits erwähnten Querverbindungen eine weitere Querverstrebung im unteren hinteren Bereich, also insbesondere zwi­ schen den unteren hinteren Enden der Seitenplatten, aufweisen. Vorzugsweise ist diese Querverstrebung nicht fest montiert, sondern verlagerbar, so dass sie nur in der Ruhelage, also beim Benutzen des Einkaufswagens, die hinteren unteren En­ den des Grundgestells bzw. der Seitenplatten verstrebt, für das Einnehmen der Nestlage des Einkaufswagen dagegen nach oben verlagert wird, insbesondere hoch geschwenkt werden kann, um das Ineinandernesten der Grundgestelle nicht zu behindern.
Das Hochschwenken kann automatisch durch den von hinten sich annähernden nächsten Einkaufswagen bewirkt werden.
Als Griffe weist das Grundgestell vorzugsweise Einzelgriffe an den oberen Enden der Seitenwangen bzw. Seitenbalken auf, die vorzugsweise in der Ebene der Seitenbalken, insbesondere schräg oder gekrümmt nach oben ragen, so dass je nach Größe des Benutzers eine unterschiedliche Griffhöhe gewählt werden kann.
Für Benutzer, die eine horizontale Griffstange gewohnt sind, können diese Ein­ zelgriffe um eine in Längsrichtung verlaufende Schwenkachse gegenüber den Seitenwangen in eine horizontale Lage nach innen und unten herabgeklappt wer­ den, und sollten sich dann nicht wesentlich über der hinteren Oberkante des Kor­ bes befinden. Zusätzlich und/oder statt dessen kann auch die hintere obere Kante des Korbes als Griffstange durch einen darunter querverlaufenden Durchbruch in der Heckwand des Korbes ausgebildet sein. Dies ist insbesondere bei vom Grundgestell abnehmbarem Korb erforderlich, und dann vorzugsweise auch in analoger Form an der Vorderkante des Korbes.
Der Korb selbst weist soweit wie möglich glatte, durchgehende Flächen auf. So besteht der Boden beispielsweise aus einer weitestgehend geschlossenen, durchgehenden Platte, deren Oberseite somit ebenfalls zur Anbringung von Wer­ bung zur Verfügung steht. Durchbrüche für das Erleichtern der Reinigung, insbe­ sondere für das Ablaufen von ausgelaufenen Flüssigkeiten oder Waschflüssig­ keit, sind nicht notwendig, da das Reinigen im hochgeklapptem Zustand der Nestlage erfolgen kann.
In gleicher Weise sind auch die Front- und Heckwand des insbesondere einstüc­ kig hergestellten Korbes vorzugsweise als durchgehende geschlossene Platten gebildet.
Aus Gründen der Einsehbarkeit des Korbinneren für die Kassiererin sollten dage­ gen die Seitenwände Durchbrüche aufweisen, was insbesondere in Form von parallel laufenden Schlitzen erzielt wird, die vorzugsweise parallel zur Schräg­ stellung der Seitenbalken des Grundgestells geschieht. Die zwischen den Schlit­ zen verbleibenden Stege dienen damit als Zugstreben, in Richtung der Bela­ stungsrichtung der Korbseitenwände, wenn dieser Korb in seinem hinteren Be­ reich an Schwenkpunkten im Grundgestell, der sich vorzugsweise auf halber Hö­ he des Korbes und in der Mitte der Breite der Seitenwangen befindet, gelagert ist, so dass eine Belastung durch Waren vorzugsweise vor diesem Aufhängepunkt gegeben ist.
Die Schwenkachse des Korbes gegenüber dem Grundgestell kann entweder als Achszapfen zwischen den Außenflächen des Korbes und den Innenflächen des Grundgestells ausgebildet sein, oder auch als durch das Korbinnere durchgehen­ de, stabförmige Schwenkachse. In diesem Fall dient dieser Stab gleichzeitig zur Unterteilung des Korbes, beispielsweise zur Halterung von im hinteren Teil des Korbes abgestellten Flaschen, und/oder als Auflage für einen zusätzlich dort an­ zubringenden Kindersitz. Der Kindersitz kann ein separates, insbesondere aus Kunststoff bestehendes Teil sein oder durch Herausklappen einzelner Flächen aus der Heckwand und Ablegen auf diesem Stab gebildet werden.
Zusätzlich kann der Einkaufswagen vorzugsweise eine Verriegelungsvorrichtung zwischen Korb und Grundgestell in der Ruhelage aufweisen, um ein unbeabsich­ tigtes Hochschwenken des Korbes - welches im beladenen Zustand aufgrund der Schwerpunktslage ohnehin kaum möglich ist - sicher zu vermeiden. Die Verrie­ gelungsvorrichtung wird vorzugsweise automatisch beim Ineinandernesten zweier Einkaufswagen durch entsprechende verlagerbare Kontaktelemente entriegelt. Als Kontaktelemente können dabei insbesondere im vorderen Bereich des Korbes nach außen, insbesondere seitlich nach außen, ragende Kontaktelemente, insbe­ sondere Rollen, dienen, die beim Ineineinandernesten der Körbe auf den oberen Längskanten des davorstehenden Korbes nach oben rollen und dadurch den hinteren Korb hochschwenken. Diese Kontaktelemente können an einem gegen­ über dem Korb schwenkbaren Hebel befestigt sein und dadurch der Entriegelung dienen, dass dieser schwenkbare Hebel über ein zum Beispiel weiteres Gestänge mit einer lösbaren Raste zwischen Seitenwange und Korb in Verbindung steht. Diese weitere Hebelverbindung kann dabei insbesondere im hohlen oberen Rand des Korbes untergebracht sein.
Die Entriegelung kann z. B. jedoch ebenso mittels der zwischen den Seitenwan­ gen des Grundgestells vorhandenen, verlagerbaren bzw. schwenkbaren Querver­ strebung aus aktiviert werden.
Daraus ergibt sich eine spezielle Vorgehensweise bei der Handhabung des Ein­ kaufswagens. Es kann daher so vorgegangen werden, dass für das Ineinander­ nesten der Korb des sich von hinten annähernden Einkaufswagens entweder be­ reits vor dem Einnesten hochgeschwenkt wird, oder dies durch den bereits in Nestlage stehenden Korb des davorstehenden Einkaufswagens automatisch ge­ schieht. Ein Unterfahren der durchgehenden Griffstange des Grundgestells eines der vorstehenden Wagens muß dabei nicht erfolgen, so dass der Bereich zwi­ schen den (im wesentlichen vertikal stehenden) Einzelgriffen des vorderen Ein­ kaufswagens durch durchfahren werden kann.
Das Verlagern der hinteren unteren Querverstrebung des Grundgestells von der Ruhelage in die Nestlage erfolgt dagegen nicht beim Einnesten dieses hinteren Einkaufswagens, sondern erst bei der Annäherung des nächsten Einkaufswagens von hinten. Eine Aktivierung durch den davor stehenden Einkaufswagen wäre ebenfalls möglich, und könnte dann zur Deaktivierung der Verriegelung zwischen Korb und Grundgestell beim Einnesten dienen.
Ansonsten dienen vorzugsweise die gleichen Kontaktelemente, insbesondere Kontaktrollen, die der Führung des Korbes des hinteren Einkaufswagens beim Einnesten entlang des vorderen Einkaufswagens dienen, der Deaktivierung der Verriegelungsvorrichtung.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a, Fig. 1b Einen Einkaufswagen in der Seitenansicht in Ruhelage sowie in Nestlage,
Fig. 2 Mehrere ineinandergenestete Einkaufswagen,
Fig. 3a bis 3c Den Ablauf beim Ineinandernesten, und
Fig. 4 Aufsichten sowie Heckansichten von Einkaufswagen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind die Grundkomponenten des Einkaufswagens zu erkennen:
Der Wagen weist einen Korb 2 auf, mit schräg nach oben vorne ragender Front­ wand 8, ebenfalls schräg nach oben, jedoch hinten, ragender Heckwand 9, einem Boden 6 sowie der üblichen offenen Oberseite 11. In den Seitenwänden 7 des Korbes sind in den vorderen beiden Dritteln des Korbes schräg von vorn nach hinten ansteigende, parallellaufende Schlitze 20 für die Einsehbarkeit in das Inne­ re des Korbes angeordnet. Auf halber Höhe des Korbes, im hinteren Viertel des Korbes 2, befinden sich die horizontal quergerichtete Achszapfen bzw. die Achse 5, mittels welcher der Korb 2 zwischen den außen am Korb entlang aufsteigenden Seitenwangen 15 des Grundgestells 3 schwenkbar und vorzugsweise abnehmbar gelagert ist. Das Grundgestell 3 besteht aus Seitenwangen 15, die am vorderen unteren Ende über eine erste, vorzugsweise feste, Querverbindung sowie etwa auf halber Höhe, also noch unterhalb des Bodens 6 des Korbes 2, vorzugsweise mittels einer zweiten, insbesondere festen Querverbindung 16b miteinander ver­ bunden sind.
Alle Querverbindungen, eventuell auch noch weitere, insbesondere zwischen Ru­ helage und Nestlage verlagerbare Querverbindungen sind dabei so angeordnet, dass sie bei einem in die Nestlage hochgeschwenkten Korb 2, wie in Fig. 1b dar­ gestellt, in Fahrtrichtung 10a vor der Endkante 13, also der in der Ruhelage obe­ ren Kante der Heckplatte 9, zu liegen kommen. Dies ist in der in Fig. 1a darge­ stellten Ruhelage des Einkaufswagens zwar ebenfalls gegeben, dort jedoch ohne Einfluß für die Funktion des Einkaufswagens. Die Seitenwangen 15 bestehen aus schräg von vorne unten nach hinten oben ansteigenden Wangenbalken 15a, wie im übrigen besser in der Aufsicht der Fig. 4a sowie der Heckansicht der Fig. 4b zu erkennen. Dabei ist in Fig. 4a die linke Hälfte mit eingesetztem Korb 2, die rechte Hälfte dagegen ohne Korb 2, also ausschließlich das Grundgestell 3, dargestellt.
In der Heckansicht der Fig. 4b befindet sich der Korb 2 in der Ruhelage, und zu­ sätzlich ist ein Korb 2' in von dem Grundgestell 3 abgehobenen, entfernten Zu­ stand dargestellt. In der rechten Hälfte der Fig. 4 ist der Korb 2 in der hochge­ schwenkten Nestlage dargestellt, also mit Blick in die dann sichtbare offene Oberseite 11 und mit Blick auf den Boden 8.
Fig. 1b zeigt weiterhin, dass die schräg ansteigenden Wangenbalken 15a durch dahinter und darunter angeordnete Wangenplatten 15b abgestützt sind, wobei sich die Vorderräder 4a bzw. Hinterräder 4b an den unteren Enden der Seitenbal­ ken 15a bzw. den hinteren unteren Enden der Seitenplatten 15b befinden, und die zweite Querverbindung 16b kann z. B. als Winkelprofil ausgebildet ist, deren ei­ ner Schenkel entlang der Hinterkante der Seitenbalken 15a schräg nach vorne unten verläuft und daher auch als Anschlag für eine auf die erste Querverbindung 16a aufgesetzte Getränkekiste 24 dient, während der zweite Schenkel entlang des oberen Teiles der Hinterkante der Wangenplatte 15b etwas nach unten ver­ läuft.
Um die in Fig. 1b ersichtliche Schrägstellung der Getränkekiste 24 zu bewirken kann eine separate, schräg nach hinten geneigte Aufstandsfläche 25 in die an­ sonsten konvex nach oben gewölbte Oberfläche der ersten Querverbindung 16a eingearbeitet sein.
Am oberen Ende jeder der Seitenwangen 15, also insbesondere am oberen Ende jedes der Seitenbalken 15a befindet sich ein Einzelgriff 19, der vorzugsweise in der Ebene der Seitenwange liegt und schräg nach oben vorne aufragt, insbeson­ dere bogenförmig und im Bereich der Vorderkante des Seitenbalkens 15a gegen­ über diesem abgestützt ist. Da im oberen Bereich des Grundgestells zwischen dessen Seitenwangen keine Querverbindung besteht, können sowohl durch In­ einanderverfahren in Längsrichtung 10a die Grundgestelle 3 als auch die in Nestlage hochgeklappten Körbe 2 ineinandergenestet werden, wie Fig. 2a in ei­ ner schematischen Seitenansicht und Fig. 2b in einer perspektivischen Darstel­ lung zeigen.
Zu diesem Zweck müssen lediglich die Seitenwände 7 des Korbes 2 vom Boden 6 aus mit zunehmendem Abstand vom Boden 6 des Korbes 2 aus sich zunehmend voneinander entfernen während Frontwand 8 und Heckwand 9 theoretisch auf­ grund des Abstandes der einzelnen Körbe zueinander bei ineinandergenesteten Wägen 1a, b, c, wie in Fig. 2a ersichtlich, sogar im rechten Winkel zum Boden 6 stehen könnten.
Für das Ineinandernesten der Grundgestelle verlaufen die Seitenwangen 15 der Grundgestelle in Fahrtrichtung betrachtet leicht konisch, also sich vorne gegen­ einander annähernd, zueinander, wie am besten in der Aufsicht der Fig. 4a zu erkennen. Das Grundgestell des hinteren Einkaufswagens z. B. 1b steht damit in­ nerhalb des Grundgestells des vorderen Einkaufswagens z. B. 1a, und gleiches gilt auch für die Körbe 2 dieser Einkaufswagen. Die Aufsicht der Fig. 4a zeigt - neben der im Grundriß konischen Gestaltung des Grundgestells - dass der Korb 2 parallelverlaufende Seitenwände 7 aufweist, und damit am vorderen Ende des Einkaufswagens breiter ist und seitlich über das Grundgestell 3 vorsteht, während er sich im hinteren Bereich zwischen den Seitenwangen 15 des Grundgestells befindet. Entsprechend der konischen Grundrißform des Einkaufswagens 1 wei­ sen die Vorderräder 4a auch eine geringere Spurbreite auf als die Hinterräder 4b.
In der rechten Hälfte des Grundrisses der Fig. 4a, in der lediglich das Grundge­ stell 3 dargestellt ist, ist ferner eine Möglichkeit der Klappung des Einzelgriffes 19 um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse gegenüber der Seitenwange 15 dargestellt, wodurch der Griff in einer horizontalen Lage 19', etwa querverlau­ fend zur Fahrtrichtung 10a, zu liegen kommt und je nach Dimensionierung bis zur Mitte des Einkaufswagens reichen kann, was das Schieben des Einkaufswagens mit nur einer Hand erleichtert.
In der linken Bildhälfte der Fig. 4a ist zusätzlich beispielhaft die Verriegelungsvor­ richtung 23 eingezeichnet, die den Korb 2 in der Ruhelage des Einkaufswagens, wie er in Fig. 1a dargestellt ist, gegenüber dem Grundgestell 3 formschlüssig ver­ rastet. Die Verriegelung zwischen Korb und Grundgestell erfolgt in dem Bereich indem sich die Seitenwangen 15 und der Korb 2 am nächsten liegen, also etwa dort wo die obere Längskante des Korbes an der Innenseite der Wangenbalken 15a entlang verläuft.
Dort steht von der Oberkante des Korbes eine Rastnase 26 nach außen, die sich knapp oberhalb eines nach innen weisenden Vorsprunges des Seitenbalkens 15a befindet, so dass der Korb in diesem Bereich, der sich hinter dem Schwenkpunkt 5 befindet, nicht nach unten bewegen kann. Diese Verriegelungsvorrichtung 23 kann zusätzlich dazu benutzt werden, um - bei einem abnehmbaren Korb gegen­ über dem Grundgestell 3 - die Abnahme mit zu verriegeln, indem zum Beispiel die nach außen weisenden Achszapfen des Korbes 2 dadurch die Aufnahmehülsen des Grundgestells 3 nicht nach oben durch eine im verriegelten Zustand ver­ schlossene Öffnung verlassen können (nicht dargestellt).
Die Rastnase 26 ist am hinteren Ende einer Stange 28 befestigt die in Längs­ richtung 10 verschiebbar ist, und sich vorzugsweise in dem verdickten, hohlen oberen Längsrand des Korbes befindet, und in die verriegelnde Endposition z. B. mittels einer Feder vorgespannt ist.
Am vorderen Ende der Stange 28 ist diese schwenkbar mit einem z. B. zweiarmi­ gen Hebel 29 verbunden, der schwenkbar an der Außenseite der Seitenwand 7 des Korbes 2 gelagert ist. Das eine Ende dieses Hebels 29 ist mit der Stange 28 gelenkig verbunden, während das andere ein seitlich nach außen ragendes Kon­ taktelement 21, beispielsweise eine Rolle, aufweist, wie am besten in den Fig. 3 ersichtlich.
Wie bei Annäherung des hinteren Wagens 1b an den vorderen Wagen 1a in Fig. 3a dargestellt, erreicht zunächst das Kontaktelement 21 den Seitenrand der offe­ nen Oberseite 11 des vorderen Korbes 2a, der sich bereits in der hochge­ schwenkten Nestlage befindet.
Dadurch wird - bei weiterem Vorwärtsschieben des hinteren Einkaufswagens 1b und wie in Fig. 3b dargestellt - der Hebel 29 um seine Schwenkachse ver­ schwenkt, wodurch die Stange 28 nach vorne geschoben wird, und damit die Rastnase 26 außerhalb des Wirkungsbereiches des Vorsprunges 27 gelangt und somit die Verriegelungsvorrichtung deaktiviert ist. Bei weiterem Vorwärtsschieben des hinteren Korbes 1b - wie in Fig. 3c ersichtlich - bleibt die Verriegelungsvor­ richtung 23 in dieser deaktivierten Position, und durch Nachoben-Gleiten des Kontaktelementes 21 entlang der in Längsrichtung verlaufenden Oberkante des vorderen Korbes 2a wird auch der hintere Korb 2b automatisch in die Nestlage hochgeschwenkt, bis zu der in den Fig. 1b und 2b ersichtlichen Einstellung. Vor­ zugsweise sind bei beiden Seitenwänden 7 Verriegelungsvorrichtung 23 vorhan­ den.
Wie vor allem der Fig. 3a zu entnehmen, muß die Nestlage des Korbes 2 so fest­ gelegt sein, dass sich in dieser Lage die Endkante 13, also in Ruhelage die obe­ ren Kante, der Heckplatte 9, unterhalb der Unterseite des Bodens 6 eines heran­ nahenden, in Ruhelage befindlichen Einkaufswagens liegt.
Fig. 3a zeigt weiterhin am hinteren Einkaufswagen 1b eine zusätzliche, bewegli­ che Querverstrebung 12 in Form einer schwenkbaren Platte, die auch in Fig. 4b eingezeichnet ist. Diese Platte 12 verläuft quer zwischen den Seitenwangen 15 und ist mit ihrer vorderen, unteren Querkante gegenüber dem Grundgestell 3 schwenkbar gelagert. Die Platte weist an ihrer hinteren oberen Endkante nach außen vorstehende und nach vorne offene U-Fortsätze 30 auf, deren Zweck darin besteht, im herabgeklapptem Zustand den unteren Bereich der Hinterkante der Seitenplatten 15b zu umgreifen und in ihrem gegenseitigen Abstand zu stabilisie­ ren. Da die Seitenplatten 15b in der Aufsicht der Fig. 4a betrachtet konisch nach hinten auseinanderlaufen, muß die Querverstrebung 12 an einem solchem Punkt gelagert sein, dass bei Hochklappen dieser Platte die U-Fortsätze 30 beim Hoch­ klappen außer Eingriff mit den Seitenplatten 15b gelangen, da diese Seitenplatten 15b in ihrem oberen Bereich einen geringeren Abstand als in ihrem unteren Be­ reich zueinander haben. Das Hochschwenken der Platte der Querverbindung 12 erfolgt automatisch beim Herannahen und Einschieben eines hinteren Einkaufs­ wagens.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Einkaufswagen
2
Korb
3
Grundgestell
4
a,
4
b Räder
5
Achse
6
Boden
7
Seitenwand
8
Frontwand
9
Heckwand
10
a Fahrtrichtung
10
Längsrichtung
11
Oberseite
12
Querverstrebung
13
Endkante
14
Endkanten
15
Seitenwangen
15
a Wangenbalken
15
b Wangenplatten
16
a,
16
b Querverbindung
17
Winkel
17
a Platte
17
b Platte
18
Griffstange
19
Einzelgriffe
20
Schlitze
21
Kontaktelemente
22
Rollen
23
Entriegelungsvorrichtung
24
Kiste
25
Aufstandsfläche
26
Rastnase
27
Vorsprung
28
Stange
29
Hebel
30
U-Fortsätze

Claims (37)

1. Einkaufswagen (1) mit
  • - einem Korb (2),
  • - einem Grundgestell (3) mit Rädern (4), welches zwei beidseits des Korbes (2) nach oben ragende Seitenwangen (15) aufweist, wobei
  • - der Korb (2) am Grundgestell (3) um eine querverlaufende Achse (5) schwenkbar so befestigt ist, daß er von einer horizontalen Ruhelage aus in eine Nestlage verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter der Achse (5) der Raum zwischen den Seitenwangen (15) frei ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (2) vom Grundgestell (3) abnehmbar ist, um für den weiteren Transport von Waren verwendet zu werden.
3. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nestlage
  • - die Heckwand (9) des Korbes (2) schräg verläuft, so daß ihre freie, quer verlaufende Endkante (13) tiefer liegt als ihr Übergang in den Boden (6), und
  • - daß die Frontwand (8) des Korbes (2) so schräg ansteigend verläuft, daß ihre quer verlaufende Endkante (14) höher liegt als ihr Übergang zum Boden (6).
4. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Boden (6) des Korbes (2) horizontal ist.
5. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) mit zunehmendem Abstand vom Boden (6) weiter voneinan­ der entfernt sind.
6. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkaufswagen (1) im wesentlichen aus Kunststoff, insbesondere aus Spritz­ gußteilen, besteht.
7. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (2) und/oder das Grundgestell (3) einstückige Kunststoffteile sind.
8. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (3) zwei beidseits des Korbes (2) nach oben ragende Seiten­ wangen (15) aufweist, die durch wenigstens eine feste Querverbindung (16a, 16b) miteinander verbunden, insbesondere einstückig miteinander verbunden, sind.
9. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (15) wenigstens einen schräg von vorne nach hinten aufstei­ gende, mit ihrer Breitseite zur Seite hin weisenden Wangenbalken (15a) aufwei­ sen.
10. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (15) unterhalb und in Fahrtrichtung (10a) hinter den Wangen­ balken (15a) eine Wangenplatte (15b) aufweist.
11. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Enden der Wangenbalken (15a) am Grundgestell die Vor­ derräder (4a) befestigt sind.
12. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren hinteren Ecke der Wangenplatten (15b) des Grundgestells die Hinterräder (4b) angeordnet sind.
13. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Querverbindung (16a) zwischen den unteren Endbereichen der Wangen­ balken (15a) angeordnet ist.
14. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Querverbindung (16b) zwischen den Wangenbalken (15a) unterhalb des Korbes (2) angeordnet ist.
15. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Querverbindung (16b) eine etwa parallel zur Hinterkante der Wangen­ balken (15a) quer verlaufende Platte (17a) aufweist.
16. Einkaufswagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17a) den einen Schenkel eines Winkels (17) bildet, dessen anderer Schenkel durch eine zweite Platte (17b) gebildet wird, welche parallel zur Hinter­ kante der Wangenplatte (15b) verläuft.
17. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Querverbindung (16a) einen konvex nach oben gekrümmten Quer­ schnitt, geschnitten in Längsrichtung (10) des Einkaufswagens, aufweist.
18. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endkante (13) der Heckwand (9) des Korbes (2) als Griffstange (18) ausgebildet ist.
19. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den oberen Enden der Wangenbalken (15a) jeweils ein Einzelgriff (19) nach oben, insbesondere schräg nach oben vorne, insbesondere bogenförmig, aufragt.
20. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) des Korbes (2) und insbesondere die Frontwand (8) des Kor­ bes (2) Durchbrüche, insbesondere parallel laufende Schlitze (20), insbesondere schräg ansteigend parallel zum Verlauf der Wangenbalken (15), aufweisen.
21. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wangenbalken (15a) und/oder die Wangenplatte (15b) und/oder der Korb (2), insbesondere dessen oberer Rand, wenigstens teilweise hohl ausgebildete, ins­ besondere aus Hohlprofilen oder im GID Gasinjektion-Verfahren erstellte Hohl­ räume aufweisen.
22. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Außenfläche des Korbes (2) zur Seite hin, insbesondere nahe an dessen Frontwand (8), insbesondere im oberen Bereich des Korbes (2), Kontaktelemente (21) nach außen vorstehen.
23. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (21) Rollen sind, die um horizontal quer verlaufende Achsen drehbar, insbesondere am Korb (2), befestigt sind.
24. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (21) als Betätigungselement für eine Entriegelungsvor­ richtung (23), welche im verriegelten Zustand den Korb (2) in der Ruhelage si­ chert, wirkt.
25. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Querverbindung (16a) zwischen den unteren Enden der Wangen­ balken (15a) Rollen (22) angeordnet sind, die über die Oberseite der Querver­ bindung (16a) vorstehen und um eine horizontal quer verlaufende Achse drehbar in der Querverbindung (16a) gelagert sind.
26. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgriffe (19) gegenüber den Wangenbalken (15a) um eine in Längsrich­ tung (10) verlaufende Schwenkachse von einer in Blickrichtung (10) im wesent­ lichen vertikalen Lage in eine horizontale Lage zur Mitte des Einkaufswagens (1) hin klappbar sind.
27. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) zum Verschwenken des Korbes (2) gegenüber dem Grundgestell (3) als von der linken Seite zur rechten Seite des Grundgestells durchgehender Stab ausgebildet ist und der Unterteilung des Innenraumes und insbesondere als Abstützung für einen Kindersitz im Korb (2) dient.
28. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) durch einzelne Achszapfen auf beiden Seiten des Korbes (2) reali­ siert ist.
29. Verfahren zum raumsparenden Ineinandernesten von Einkaufswagen (1a, 1b, . . .), die jeweils einen Korb (2) und ein Grundgestell (3) mit Rädern (4) aufwei­ sen, durch Ineinanderfahren in Längsrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Korb (2b) des hinteren Einkaufswagens (1b) von seiner Ruhelage in sei­ ne Nestlage verbracht wird,
  • b) gleichzeitig oder spätestens anschließend der hintere Einkaufswagen (1b) in den vorderen Einkaufswagen (1a) von dessen Rückseite her eingefahren wird,
  • c) der Korb (2a) des vorderen Einkaufswagens (1a) vorher ebenfalls in die Nestlage verbracht wurde.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ineinandernesten der Korb (2b) des hinteren Einkaufswagens (1b) den Be­ reich zwischen den Seitenwangen (15) des vorderen Einkaufswagens (1a) auf Höhe dessen Griffes durchläuft, insbesondere horizontal durchläuft.
31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Vernestens von zwei Einkaufswagen (1a, 1b) eine Quer­ verstrebung (12) zwischen den beiden hinteren Rädern (4b) relativ zum Grund­ gestell (3) von einer Ruhelage in eine Nestlage verbracht wird.
32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ineinandernesten der in der Nestlage befindliche Korb (2b) des hinteren Einkaufswagens (1b) mit nach vorne gerichtetem Boden (6) in die offene Ober­ seite (11) des Korbes (2a) des vorderen Einkaufswagens (1a) hineinbewegt wird, die in der Ruhelage nach oben weist.
33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen des Korbes (2) in die Nestlage durch Verschwenken des Korbes gegenüber dem Grundgestell, insbesondere um eine horizontale Achse (5), er­ folgt.
34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbringen, insbesondere Verschwenken, des Korbes (2) von der Ruhelage in die Nestlage selbsttätig durch Kontaktierung und anschließendes Entlang­ gleiten von Kontaktpunkten des hinteren Einkaufswagens (1b) an Kontaktflächen des vorderen Einkaufswagens (1a) erfolgt.
35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verlassen der Ruhelage eine Entriegelung der Ruhelage des Korbes (2) erfolgt und/oder der Querverstrebung (12) des Grundgestells.
36. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung selbsttätig durch Kontaktieren des Einkaufswagens (1b) mit ei­ nem davor befindlichen Einkaufswagen (1a) geschieht.
37. Verfahren zur Herstellung eines Einkaufswagens aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkaufswagen mittels Kunststoffspritzgießens unter Anwendung des Gas­ injektionsverfahrens (GID-Verfahren) zur Erzeugung von geschlossenen Hohl­ räumen geschieht.
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