DE2537214A1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE2537214A1
DE2537214A1 DE19752537214 DE2537214A DE2537214A1 DE 2537214 A1 DE2537214 A1 DE 2537214A1 DE 19752537214 DE19752537214 DE 19752537214 DE 2537214 A DE2537214 A DE 2537214A DE 2537214 A1 DE2537214 A1 DE 2537214A1
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DE19752537214
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Peter Kriz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1496Assembling of baskets to the wheeled support

Description

  • Einkaufswagen Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit einem auf Lenkrollen angeordneten Fahrgestell und einem im Abstand oberhalb des Fahrgestells in diesem gehaltenen Behälter zur Aufnahme von Waren.
  • Die herkömmlichen Einkaufswagen für Selbstbedienungsläden bestehen aus Drahtkörben, die auf einem Fahrgestell angeordnet sind. Sowohl die Körbe als auch das aus Metall bestehende Fahrgestell werden galvanisch behandelt und häufig noch anschliessend klarlackiert. Eine derartige Behandlung ist sehr kostenaufwendig. Es zeigt sich bei derartigen metallenen Einkaufswagen der Nachteil, dass diese im Laufe der Zeit nicht witterungsbeständig sind. Insbesondere an den Kreuzungspunkten der Drahtgitter, die nicht exakt beschichtet sind, setzt sich Rost an.
  • Die Rostbildung wird begünstigt durch salzhaltige Luft, insbesondere in der Nähe von salzhaltigen Gewässern.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der aus Metallgittern bestehenden Einkaufswagen ist das hohe Eigengewicht. Die Wagen sind dadurch unhandlich, was insbesondere kleinen und alten Menschen die Handhabung solcher Einkaufswagen erschwert. Es ist auch nicht zu verkennen, dass das hohe Eigengewicht eine hohe Bodenbelastung der Räume zur Folge hat. Insbesondere beim Abstellen der Einkaufswagen, bei denen diese ineinandergeschoben und auf engem Raum untergebracht sind, ergibt sich eine sehr hohe Deckenbelastung, die in Kaufhäusern und Groß sein kaufsläden zu berücksichtigen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile der Witterungsanfälligkeit und des hohen Eigengewichts nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Einkaufswagen dadurch gelöst, dass Fahrgestell und Behälter als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet sind. Eine besonders grosse Stabilität der Einkaufswagen wird bei Verwendung eines glasfaserverstärkten Kunststoffs, insbesondere auf Polyester- oder Epoxyharzbasis, erreicht. Die Lebensdauer derartiger Einkaurswagen ist sehr hoch, da sie im Vergleich zu metallenen Wagen witterungsbeständig sind. Auch lassen sich derartige Einkaufswagen leicht reinigen, z.B. auch mit Hochdruck -Wasserstrahlen. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Einkaufswagen aus Metallgittern ist die Kunststoffoberfläche gegenüber Hochdruckstrahlen beständig. Auch sind derartige Wagen nicht brennbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist das wesentlich niedrigere Gewicht der aus Kunststoff bestehenden Einkaufswagen, was sich sowohl bei der Handhabung der einkaufenden Person als auch bei der Stapelung der Wagen am Einkaufsort günstig auswirkt.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemässen Einkaufswagen kann es günstig sein, wenn Fahrgestell und Behälter durch getrennte Kunststoff-Formteile gebildet und miteinander vorzugsweise lösbar verbunden sind. Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn das Fahrgestell in Draufsicht ein sich öffnendes U-StUck bildet und im Bereich der Enden der Schenkel des U-Stücks ein sich nach oben erstreckender bogenartiger Träger vorgesehen ist, auf dem der Behälter gehalten ist.
  • Durch geeignete Formgebung ist es auch bei den erfindungsgemässen, aus Kunststoff-Formteilen bestehenden Einkaufswagen möglich, diese stapelbar zu gestalten, indem sie in wagrechter Hinsicht ineinander fahrbar sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass der Behälter die Form eines sich nach vorn zu verjüngenden, nach hinten offenen und mit einer Schwenkklappe verschliessbaren Troges hat. Wenn im Bereich des hinteren Trogendes an dessen Seitenwänden nach oben und hinten gerichtete Ansatzstücke angeformt sind, können diese Ansatzstücke gleichzeitig Handgriffe bilden, die durch einen Griffsteg miteinander verbunden sind und zur Lagerung der Schwenkklappe dienen.
  • Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Einkaufswagens, bei welchem Fahrgestell und Behälter durch getrennte Kunststoff-Formteile gebildet und miteinander verbunden sind, Fig. 2 die schematische Darstellung von zwei ineinanderzuschiebenden Einkaufswagen nach Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil gebildeten Einkaufswagens, Fig. 4 die schematische Darstellung zweier in Fig. 3 dargestellten, ineinanderzuschiebenden Kunststoffwagen, Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigung des Griffrohrs, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der miteinander zu verbindenden Formteile, nämlich des Aufnahmebehälters und des Fahrgestells, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Kunststoff-Einkaufswagens in schaubildlicher Ansicht, Fig. 8 die schematische Darstellung eines Einkaufswagens gemäss Fig. 7 mit schwenkbarem Behälter, Fig. 9 einen Schnitt durch den Behälter gemäss Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt durch die Querverbindung des EinkauSswagens gemäss Fig. 8.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 20 bezeichnete Einkaufswagen besteht aus zwei miteinander verbundenen Kunststoff-Formteilen, nämlich einem trogartigen Behälterteil 12 und einem diesen haltenden Fahrgestell 14. Die Formgestaltung des Fahrgestells ist insbesondere aus Fig. 6 näher ersichtlich. Es bildet in Draufsicht ein sich nach vorn öffnendes U-Stück 14a, während im Bereich der Enden der Schenkel des U-Stücks ein sich nach oben erstreckender bogenartiger Träger 14b vorgesehen ist. Dabei weist der bogenförmige Träger seinerseits die Form eines sich nach unten öffnenden U-Stücks auf, wobei das Verbindungsstück zwischen den U-Schenkeln die Form einer flachen Auflageplatte 14c bildet. Auf dieser Auflageplatte, die nach vorn weit auskragt, liegt der insgesamt mit 12 bezeichnete Behälter auf.
  • Dieser Behälter dient zur Aufnahme der einzukaufenden Waren und ist als nach vorn abgeflachter, bugartig auskragender Trog ausgebildet. Im Bereich des hinteren Trogendes sind an dessen Seitenwänden nach oben hin gerichtete Ansatzstücke 12a angeformt, die durch einen Griffsteg 16 miteinander verbunden sind.
  • Diese Ansatzstücke dienen ferner zur Lagerung einer Schwenkklappe 18, durch welche ermöglicht wird, dass die Einkaufswagen zum Stapeln bei Nichtgebrauch in bekannter Weise ineinanderfahrbar sind, wie es in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
  • Durch Einschieben eines weiteren Wagens 20' wird die Klappe 18 in die gestrichelt eingezeichnete horizontale Lage bewegt, wobei der Aufnahmebehälter des einen Einl;aufswagens in die trogförmige Ausnehmung des anderen Einkaufswagens eingeschoben werden kann.
  • Die Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung-eines weiteren, insgesamt mit 30 bezeichneten Einkaufswagens nach der Erfindung, bei welchem sowohl das insgesamt mit 24 bezeichnete Fahrgestell als auch der mit 22 gekennzeichnete Behälterteil aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil bestehen. Die Behälterteil 22 und Fahrgestellteil 24 verbindenden Seitenholme 24b sind in Bodennähe bei 24a U-förmig ausgebildet und mit vier Laufrollen 27 versehen. Auf einem vorzugsweise angeformten Innenbund der Schenkel 24a des Fahrgestells liegt ein Gitterrost 29 auf, auf welchem weitere Waren transportiert werden können. Das rohrformige Griffstück 26 ist an den Abwinklungen 22a des Behälterteils 22 mit Spreizdübeln 42 und Schrauben 43 befestigt, wie es im Schnitt in Fig. 5 dargestellt ist. Hierdurch ist eine leichte Auswechselbarkeit des Griffrohrs 26 möglich, was vorteilhaft sein kann, wenn an dem Griff Werbeplakate od. dgl. befestigt werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist es leicht möglich, die Wagen 30 und 30' ineinanderzuschieben, wie es in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können zwischen den Seitenholmen 24b noch Querstäbe 23 angebracht sein, die ausser zur Stabilisierung den Zweck haben können, Werbeplakate aufzunehmen.
  • Die Fig. 7 zeigt eine weitere, mit 40 wiedergegebene Ausführungsform eines aus Kunststoff-Formteilen gebildeten Einkaufswagens. Bei diesem ist der trogartige Behälterteil 32 lösbar mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Fahrgestell 34 verbunden. Die Seitenholme des Fahrgestells sind nach Art von T-Trägern ausgebildet und weisen einen sich in Bodennähe horizontal erstreckenden, mit Laufrollen 37 versehenen Querholm 34a sowie einen Längsholm 34b auf, wobei der Längsholm im Bereich des hinteren Endes des trogförmigen Behälters 32 mit einer Abwinklung 34c versehen ist. In diesen Abwinklungen 34c der Seitenholme ist ein Griffrohr 36 auswechselbar gelagert. Wie aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, bietet der nach unten ausladende Behälter 32 einen grossen Raum zur Aufnahme der Waren.
  • Das Fahrgestell ist wegen des geringen Gewichts des Einkaufswagens leicht zu führen. Zwischen den Querholmen 34a können Querstäbe oder eine sich zwischen ihnen erstreckende Auflageplatte 33 vorgesehen sein, so dass hierauf noch weitere Waren untergebracht werden können.
  • Wie sich aus Fig. 8 ergibt, kann der Behälterteil 32 schwenkbar um eine Schwenkachse 39 am Längsholm 34b gelagert sein.
  • Diese Schwenkachse ist durch ein Kunststoffrohr 39 gebildet, welches zwischen den Seitenholmen unmittelbar unter dem Bodenteil 32a des Behälters 32 angebracht ist. Der Behälter kann gegen die Wirkung einer sich zwischen dem Seitenholmen 34a und dem Bodenteil 32a des Behälters erstreckenden Zugfeder 31 oder eines Bandes, z.B. aus Leder, in die in Fig. 8 strichpunktierte Lage verschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung durch einen am Seitenholm in Form eines Nockens 41 angebrachten Anschlag begrenzt wird. Das Verschwenken des Behälters 32 in die strichpunktierte Lage ermöglicht ein einfaches Reinigen der Behälter sowie eine einfache Stapelung mehrerer Einkaufswagen dieser Art.
  • Die Befestigung der Schwenkachse 39 am Längsholm 34b ist näher aus Fig. 10 ersichtlich. Das die Seitenholme verbindende, als Schwenkachse dienende Rohr 39 ist mittels einer am Seitenholm angeformten Schelle 42 durch eine Schraube 44 am Bodenteil 32a des Behälters befestigt.
  • Der vorstehend beschriebene Einkaufswagen besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus Polyester-oder Epoxyharz. Das Material ist stosselastisch, so dass keine Beschädigung von angestossenen Gegenständen stattfindet. Es hat gegenüber den herkömmlichen Wagen geringes Gewicht, wodurch die Lebensdauer der Laufrollen erheblich verlängert wird und welches ferner den Vorzug einer leichten Handhabung für die einkaufenden Personen hat. Ferner ist die Boden- bzw. Deckenbelastung wesentlich niederer als bei den bisherigen Einkaufswagen.
  • Im Gegensatz zu den aus Drahtgittern bestehenden Einkaufskörben, an denen Bekleidungsstücke gern hängenbleiben, sind die Flächen des Einkaufswagens glatt.
  • Die Wagen sind ferner witterungsbeständig, auch gegenüber stark salzhaltiger Luft.
  • Besonders wichtig ist auch die leichte Reinigungsmöglichkeit dieser Körbe. Sämtliche Flächen des Einkaufswagens sind gut zugänglich und lassen sich mit Flüssigkeitsstrahlen leicht von etwa von der Ware zurückgebliebenen Lebensmittelresten und dgl.
  • reinigen. Die Herstellungskosten sind gegenüber den herkömmlichen Einkaufswagen, die in der Regel mehrere Behandlungen erfahren, bei Serienfertigung niedrig. Sie haben ferner den Vorteil, dass sie durch Einfärbung des Kunststoffs in ansprechenden Farben oder Farbkombinationen hergestellt werden können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Einkaufswagen mit einem auf Lenkrollen angeordneten Fahrgestell und einem im Abstand oberhalb des Fahrgestells in diesem gehaltenen Behälter zur Aufnahme von Waren, dadurcn gekennzeichnet, dass Fahrgestell (14, 24, 34) und Behälter (12, 22, 32) als Kunststoff-Formteile ausgebildet sind.
  2. 2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrgestell (14, 34) und Behälter (12, 32) durch getrennte Kunststoff-Formteile gebildet und miteinander vorzugsweise lösbar verbunden sind.
  3. 3. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrgestell (24) und Behälter (22) aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil bestehen.
  4. 4. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (14) in Draufsicht ein sich öffnendes U-Stück bildet und im Bereich der Enden der Schenkel (14a) des U-Stücks ein sich nach oben erstreckender bogenförmiger Träger (l4b, 14c) vorgesehen ist, auf dem der Behälter (12) gehalten ist.
  5. 5. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Träger (l4b) die Form eines sich nach unten öffnenden U-Stücks hat, dessen die U-Schenkel haltender Verbindungssteg eine flache Auflageplatte (14c) für den Behälter (32) bildet.
  6. 6. Einkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (14c) nach hinten mit den Schenkeln abschliesst und nach vorn auskragt.
  7. 7. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (32) die Form eines sich nach vorn zu verjüngenden, nach hinten offenen und mit einer Schwenkklappe (18, 28) verschliessbaren Troges hat.
  8. 8. Einkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des hinteren Trogendes an dessen Seitenwänden nach oben und hinten gerichtete Ansatzstücke (12a, 22a) angeformt sind.
  9. 9. Einkaufswagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ansatzstücken (12a, 22a) Handgriffe (16, 26) vorzugsweise lösbar gelagert sind.
  10. 10. Einkaufswagen nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzstücke (12a, 22a) durch einen Griffsteg miteinander verbunden sind und zur Lagerung der Schwenkklappe (16, 26) dienen.
  11. 11. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Polyester-oder Epoxyharz, bestehen.
  12. 12. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (34) aus zwei durch Querstege (39) miteinander verbundenen Seitenholmen (34) besteht und der daran befestigte Behälter (32) schwenkbar auf dem Quersteg gelagert ist.
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