DE7526473U - Einkaufswagen - Google Patents
EinkaufswagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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- B62B2501/04—Production features
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
*-■«-. m Λ
DIPL-PHYS. M. BECKER PATENTANWÄLTIN
7 STUTTGART 70 AUF DEM HAIGST29 -T.600306
A 1931
Peter K r i ζ
7315 Weilheim / Teck Max-Eyth-Strasse
Einkaufswagen
Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit einem auf Lenkrollen
angeordneten Fahrgestell und einem im Abstand oberhalb des Fahrgestells in diesem gehaltenen Behälter zur Aufnahme von Tiaren.
Die herkömmlichen Einkaufswagen für Selbstbedienungsläden bestehen
aus Drahtkörben, die auf einem Fahrgestell angeordnet sind. Sowohl die Körbe als auch das aus Metall bestehende
Fahrgestell werdon galvanisch behandelt und häufig noch anschliessend
klarlackiert. Eine derartige Behandlung ist sehr kostenaufwendig. Es zeigt sich bei derartigen metallenen
Einkaufswagen der Nachteil, dass diese im Laufe der Zeit nicht witterungsbeständig sind. Insbesondere an den Kreuzungspunkten der Drahtgitter, die nicht exakt beschichtet sind,
setzt sich Rost an. Die Rostbildung wird begünstigt durch salzhaltige Luft, insbesondere in der Nähe von salzhaltigen
Gewässern.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der aus Metallgittern bestehenden
Einkaufswagen ist das hohe Eigengewicht. Die Wagen sind dadurch unhandlich, was insbesondere kleinen und alten
Menschen die Handhabung solcher Einkaufswagen erschwert. Es ist auch nicht zu verkennen, dass das hohe Eigengewicht eine
hohe Bodenbelastung der Räume zur Folge hat. Insbesondere beim Abstellen der Einkaufswagen, bei denen diese ineinandergeschoben
und auf engem Raum untergebracht sind, ergibt sich eine sehr hohe Deckenbelastung, die in Kaufhäusern und Gxosseinkaufsläden
zu berücksichtigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einkaufswagen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile der Witterungsanfälligkeit und des hohen Eigengewichts
nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Einkaufswagen dadurch gelöst, dass Fahrgestell und/oder Behälter
als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet sind. Eine besonders grosse Stabilität der Einkaufswagen wird bei Verwendung
eines glasfaserverstärkten Kunststoffs, insbesondere auf Polyester- oder Epoxyharzbasis, erreicht. Die Lebensdauer derartiger
Einkaufswagen ist sehr hoch, da sie im Vergleich zu metallenen Wagen witterungsbeständig sind. Auch lassen sich derartige
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Einkaufswagen leicht reinigen, z.B. auch mit Hochdruck-Wasserstrahlen.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Einkaufswagen aus Metallgittern ist die Kunststoffoberfläche gegenüber Hochdruckstrahlen
beständig. Auch sind derartige Wagen nicht brennbar.
Ein weiterer Vorteil ist das wesentlich niedrigere Gewicht der aus Kunststoff bestehenden Einkaufswagen, was sich sowohl bei
der Handhabung der einkaufenden Person als auch bei der Stapelung der Wagen am Einkaufsort günstig auswirkt.
Für die Herstellung der erfindungsgemässen Einkaufswagen kann
es günstig sein, λ^εηη Fahrgestell und Behälter durch getrennte
Kunststoff-Formteile gebildet und miteinander vorzugsweise lösbar verbunden sind. Eine besonders günstige Ausführungsform
ergibt sich, wenn das Fahrgestell in Draufsicht ein sich öffnendes U-Stück bildet und im Bereich der Enden der Schenkel des U-Stüclcs
ein sich nach oben erstreckender bogenartiger Träger vorgesehen ist, auf dem der Behälter gehalten ist.
Durch geeignete Formgebung ist es auch bei den erfindungsgemässen,
aus Kunststoff-Formteilen bestehenden Einkaufswagen möglich, diese stapelbar zu gestalten, indem sie in waagrechter Hinsicht ineinanderfahrbar
sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass der Behälter die Form eines sich nach vorn zu verjüngenden, nach hinten
offenen nvA mit einer Schwenkklappe verschliessbaren Troges hat.
Wenn im Bereich des hinteren Trogendes an dessen Seitenwänden nach oben und hinten gerichtete Ansatzstücke angeformt sind,
können diese Ansatzstücke gleichzeitig Handgriffe bilden, die durch einen Griffsteg miteinander verbunden sind und zur Lagerung
der Schwenkklappe dienen.
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Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines
Einkaufswagens, bei welchem Fahrgestell
und Behälter durch getrennte Kunststoff-Formteile gebildet und miteinander verbunden
sind,
Fig. 2 die schematische Darstellung von zwei ineinanderzuschiebenden Einkaufswagen
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil
gebildeten Einkaufswagens,
Fig. 4 die schematische Darstellung zweier in Fig. 3 dargestellten, ineinanderzuschiebenden
Kunststoffwagen,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigung des Griffrohrs,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der miteinander zu verbindenden Formteile,
nämlich des Aufnahmebehälters und des Fahrgestells,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines
Kunststoff-Einkaufswagens in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 8 die schematische Darstellung eines
Einkaufswagens gemäss Fig. 7 mit schwenkbarem Behälter,
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Fig. 9 einen Schnitt durch den Behälter gemäss Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Querverbindung des Einkaufswagens gemäss Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 20 bezeichnete Einkaufswagen
besteht aus zwei miteinander verbundenen Kunststoff-Formteilen, nämlich einem trogartigen Behälterteil 12 und einem
diesen haltenden Fahrgestell 14. Die Formgestaltung des Fahrgestells ist insbesondere aus Fig. 6 näher ersichtlich. Es bildet
in Draufsicht ein sich nach vorn öffnendes U-Stück 14a, während im Bereich der Enden der Schenkel des U-Stücks ein sich nach oben
erstreckender bogenartiger Träger 14b vorgesehen ist. Dabei weist der bogenförmige Träger seinerseits die Form eines sich nach unten
öffnenden U-Stücks auf, wobei das Verbindungsstück zwischen den U-Schenkeln die Form einer flachen Auflageplatte 14c bildet.
Auf dieser Auflageplatte, die nach vorn weit auskragt, liegt
der insgesamt mit 12 bezeichnete Behälter auf. Dieser Behälter dient zur Aufnahme der einzukaufenden Waren und ist als nach
vorn abgeflachter, bugartig auskragender Trog ausgebildet. Im Bereich des hinteren Trogendes sind an dessen Seitenwänden
nach oben hin gerichtete Ansatzstücke 12a angeformt, die durch einen Griffsteg 16 miteinander verbunden sind. Diese Ansatzstücke
dienen ferner zur Lagerung einer Schwenkklappe 18, durch welche ermöglicht lvird, dass die Einkaufswagen zum Stapeln bei nichtgebrauch
in bekannter Weise ineinanderfahrbar sind, wie es in Fig, 2 schematisch angedeutet ist. Durch Einschieben eines
weiteren Wagens 20' wird die Klappe 18 in die gestrichelt eingezeichnete
horizontale Lage bewegt, wobei der Aufnahmebehälter des einen Einkaufswagens in die trogförmige Ausnehmung des
anderen Einkaufswagens eingeschoben werden kann.
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Die Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines weiteren, insgesamt mit 30 bezeichneten Einkaufswagens nach der
Erfindung, bei welchem sowohl das insgesamt mit 24 bezeichnete Fahrgestell als auch der mit 22 gekennzeichnete Behälterteil
aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil bestehen. Die Behälterteil 22 und Fahrgestellteil 24 verbindenden Seitenholme 24b sind
in Bodennähe bei 24a U-förmig ausgebildet und mit vier Laufrollen 27 versehen. Auf einem vorzugsweise angeformten Innenbund der
U-Schenkel 24a des Fahrgestells liegt ein Gitterrost 29 auf, auf welchem weitere Waren transportiert werden können. Das
rohrförmige Griffstück 26 ist an den Abwinklungen 22a des Behälterteils 22 mit Spreizdübeln 42 und Schrauben 43 befestigt,
wie es im Schnitt in Fig. 5 dargestellt ist. Hierdurch ist eine leichte Auswechselbarkeit des Griffrohrs 26 möglich, was vorteilhaft
sein kann, wenn an dem Griff Werbeplakate od. dgl. befestigt werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist es leicht möglich,
die Wagen 30 und 30' ineinanderzuschieben, wie es in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist»
können zwischen den Seitenholmen 24b noch Querstäbe 23 angebracht sein, die ausser zur Stabilisierung den Zweck haben
können, Werbeplakate aufzunehmen.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere, mit 40 wiedergegebene Ausführungsform eines aus Kunststoff-Formteilen gebildeten Einkaufswagens.
Bei diesem ist der trogartige Behälterteil 32 lösbar mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Fahrgestell 34 verbunden.
Die Seitenholme des Fahrgestells sind nach Art von T-Trägern ausgebildet und weisen einen sich in Bodennähe horizontal erstreckenden,
mit Laufrollen 37 versehenen Querholm 34a sowie einen Längsholm 34b auf, wobei der Längsholm im Bereich des
hinteren Endes des trogförmigen Behälters 32 mit einer Abwinklung 34c versehen ist. In diesen Abwinklungen 34c der
Seitenholme ist ein Griffrohr 36 auswechselbar gelagert. Wie aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist, bietet der nach unten
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ausladende Behälter 32 einen grossen Raum zur Aufnahme der Waren. Das Fahrgestell ist wegen des geringen Gewichts des Einkaufswagens
leicht zu führen. Zwischen den Querholmen 34a können Querstäbe oder eine sich zwischen ihnen erstreckende Auflageplatte
33 vorgesehen sein, so dass hierauf noch weitere Waren untergebracht werden können.
Wie sich aus Fig. S ergibt, kann der Behälterteil 32 schwenkbar
um eine Schwenkachse 39 am Längsholm 34b gelagert sein. Diese Schwenkachse ist durch ein Kunststoffrohr 39 gebildet, welches
zwischen den Seitenholmen unmittelbar unter dem Bodenteil 32a des Behälters 32 angebracht ist. Der Behälter kann gegen die
Wirkung einer sich zwischen dem Seitenholm 34a und dem Bodenteil
32a des Behälters erstreckenden Zugfeder 31 oder eines Bandes, z.B. aus Leder, in die in Fig. 8 strichpunktierte Lage
verschwenkt werden, \robei die Schwenkbewegung durch einen am
Seitenholm in Form eines Nockens 41 angebrachten Anschlag begrenzt wird. Das Verschwenken des Behälters 32 in die strichpunktierte
Lage ermöglicht ein einfaches Reinigen der Behälter sowie eine einfache Stapelung mehrerer Einkaufswagen dieser Art.
Die Befestigung der Schwenkachse 39 am Längsholm 34b ist näher aus Fig. 10 ersichtlich. Das die Seitenholme verbindende, als
Schwenkachse dienende Rohr 39 ist mittels einer am Seitenholm angeformten Schelle 42 durch eine Schraube 44 am Bodenteil 32a
des Behälters befestigt.
Der vorstehend beschriebene Einkaufswagen besteht vorzugsweise
aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere aus Polyesteroder Epoxyharz. Das Material ist stosselastisch, so dass keine
Beschädigung von angestossenen Gegenständen stattfindet. Es hat gegenüber den herkömmlichen Wagen geringes Gewicht, wodurch die
Lebensdauer der Laufrollen erheblich verlängert wird und welches
ferner den Vorzug einer leichten Handhabung für die einkaufenden
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Personen hat. Ferner ist die Boden- bzw. Deckenbelastung wesentlich
niederer als bei den bisherigen Einkaufswagen.
Im Gegensatz zu den aus Drahtgittern bestehenden Einkaufskörben, an denen Bekleidungsstücke gern hängenbleiben, sind die Flächen
des Einkaufswagens glatt.
Die Wagen sind ferner witterungsbeständig, auch gegenüber stark salzhaltiger Luft.
Besonders wichtig ist auch die leichte Reinigungsmöglichkeit dieser Körbe. Sämtliche Flächen des Einkaufswagens sind gut
zugänglich und lassen sich mit Flüssigkeitsstrahlen leicht von etwa von der Ware zurückgebliebenen Lebensmittelresten u. dgl.
reinigen. Die Herstellungskosten sind gegenüber den herkömmlichen Einkaufswagen, die in der Regel mehrere Behandlungen erfahren,
bei Serienfertigung niedrig. Sie haben ferner den Vorteil, dass sie durch Einfärbung des Kunststoffs in ansprechenden Farben
oder Farbkombinationen hergestellt werden können.
Claims (12)
1. Einkaufswagen mit einem auf Lenkrollen angeordneten Fahrgestell
und einem im Abstand oberhalb des Fahrgestells in diesem gehaltenen Behälter sur Aufnahme von Waren,
dadurch gekennzeichnet,
dass Fahrgestell (14, 24, 34) und/Qder Behälter (12, 22, 32)
als Kunststoff-Formteile ausgebildet sind.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrgestell (14, 31O und Behälter (12, 32) durch getrennte
Kunststoff-Formteile gebildet und miteinander vorzugsweise lösbar verbunden sind.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Fahrgestell (24) und Behälter (22) aus einem einstückigen Kunststoff-Formteil bestehen.
4. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fahrgestell (14) in Draufsicht ein sich öffnendes U-Stück bildet und im Bereich der Enden der Schenkel (l4a)
des U-Stücks ein sich nach oben erstreckender bogenförmiger Träger (l4b, l4c) vorgesehen ist, auf dem der Behälter (12)
gehalten ist.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Träger (14b) die Form eines sich nach
unten öffnenden U-Stücks hat, dessen die U-Schenkel haltender Verbindungssteg eine flache Auflageplatte (I4c) für den
Behälter (32) bildet.
-10-
- ίο -
6. Einkaufswagen nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, dass
die Auflageplatte (1^c) nach hinten mit den Schenkeln abschliesst
und nach vorn auskragt.
7· Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (32) die Form eines sich nach vorn zu verjüngenden, nach hinten offenen und mit einer Schwenkklappe
(18, 28) verschliessbaren Troges hat.
8. Einkaufswagen nach Anspruch 'J3 dadurch gekennzeichnet, dass
im Bereich des hinteren Trogendes an dessen Seitenwänden nach oben und hinten gerichtete Ansatzstücke (12a, 22a)
angeformt sind.
9- Einkaufswagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
in den Ansatzstücken (12a, 22a) Handgriffe (16, 26) vorzugsweise lösbar gelagert sind.
10. Einkaufswagen nach Anspruch 8 und 9S dadurch gekennzeichnet,
dass die Ansatzstücke (12a, 22a) durch einen Griffsteg miteinander verbunden sind und zur Lagerung der Schwenkklappe
(16, 26) dienen.
11. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Polyesteroder
Epoxyharz, bestehen.
12. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (34) aus zwei durch Querstege (39) miteinander
verbundenen Seitenholmen (3^0 besteht und der daran
befestigte Behälter (32) schwenkbar auf dem Quersteg ge-'
lagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7526473U DE7526473U (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Einkaufswagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7526473U DE7526473U (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Einkaufswagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7526473U true DE7526473U (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=31960867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7526473U Expired DE7526473U (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Einkaufswagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7526473U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718368A1 (de) * | 1996-05-05 | 1997-11-06 | Linde & Wiemann Gmbh Kg | Einkaufswagen aus Faserverbundwerkstoff |
-
1975
- 1975-08-21 DE DE7526473U patent/DE7526473U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718368A1 (de) * | 1996-05-05 | 1997-11-06 | Linde & Wiemann Gmbh Kg | Einkaufswagen aus Faserverbundwerkstoff |
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