DE3640407A1 - Handkarren mit tankhalter - Google Patents
Handkarren mit tankhalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/10—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
- B62B3/104—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the object being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Handkarren, insbesondere eine Verriegelungs
einrichtung zum Befestigen eines Tanks an einem Handkarren.
Aus dem Stande der Technik sind Handkarren zum Transportieren von
Fässern oder Tanks bekannt, die auf einer Stirnseite stehen, ausge
rüstet mit verschiedenen Arten von Befestigungseinrichtungen zum
Befestigen der Last am Karren. Meistens ist hierbei die Halterein
richtung am Handgriff befestigt, der sich oberhalb des Fahrgestells
des Karrens befindet. Es wird auf die folgenden US-Patentschriften
verwiesen: 12 20 640, 19 36 664, 21 14 735, 22 91 984, 27 40 981,
33 56 383 und 42 22 145.
US-Patentanmeldung 7 03 008 vom 19. 02. 1985 beschreibt einen Handkarren
mit einer Tankverriegelung, wobei die Haltevorrichtung im rückwärtigen
Teil des Fahrgestelles schwenkbar montiert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Handkarren mit einer lösbaren Ver
riegelungseinrichtung versehen, hierin eingeschlossen eine Konsole,
die gleitend an der Basis des Handkarrens in dessen rückwärtigem
Bereich gelagert und zwischen einer vorderen Verriegelungsposition
und einer rückwärtigen gelösten Position bewegbar ist, wobei sie
jeweils in Eingriff und außer Eingriff von einer Rippe der Seitenwand
des Tanks im Bereich von dessen Boden gelangt. Die Verriegelungsein
richtung schiebt bei Bewegung in ihre Verriegelungsposition den Tank
nach vorn, so daß sich Abschnitte der Rippe unterhalb einem oder
mehrerer Haltevorsprünge auf dem Fahrgestell bewegen, und so daß an
schließend ein Schlitz in der Verriegelungseinrichtung einen weiteren
Abschnitt der Rippe aufnimmt, um den Tank in Verriegelungsposition
zu halten.
Die Konsole ist derart gestaltet, daß Teile hiervon, die vom Benutzer
erfaßt werden oder den Tank erfassen, keine scharfen Kanten haben,
um damit eine Verletzung des Bedienungspersonales zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handkarren derart
zu gestalten, daß die Verriegelungseinrichtung einen -trommelartigen
Gegenstand lösbar festhält. Der Aufbau soll einfach und billig sein.
Die Verriegelungseinrichtung soll auf dem Fahrgestell des Handkarrens
gleitbar sein. Der ganze Aufbau soll derart gestaltet sein, daß der
auf dem Handkarren befindliche Tank nicht beschädigt wird. Die Ver
riegelungseinrichtung soll so gestaltet sein, daß die Verletzungs
gefahr des Benutzers vermindert oder ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist
im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen vierrädrigen Handkarren
mit einer lösbaren Tankverriegelungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 2-2
in Fig. 1, und zwar in Richtung der Pfeile 2-2 gesehen, bei
montiertem Tank. In Fig. 2 ist der Tank mit einer unterbrochenen
unteren Rippe versehen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Handkarrens mit
darauf montiertem Behälter.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Gegenstandes von Fig. 3 von unten.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 5-5 von
Fig. 3, in Richtung der Pfeile 5-5 gesehen.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig.
5, in Richtung der Pfeile 6-6 gesehen.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Lippensegment.
Fig. 8 ist eine Explosionsdarstellung des Gegenstandes von Fig. 3.
Fig. 9 ist eine fragmentarische Seitenansicht der Haltekonsole in
gelöster Position. In Fig. 9 ist der Tank mit einer durchlaufen
den unteren Rippe ausgestattet.
Der in Fig. 1 dargestellte Handkarren 10 umfaßt ein horizontales Fahr
gestell 11 mit einem Handgriff 12, das im wesentlichen senkrecht zum
Fahrgestell angeordnet ist. Handgriff 12 enthält ein umgekehrt U
förmiges hülsenförmiges Element 13. Von den sich nach unten erstrecken
den Schenkeln des U gehen Stützen 14, 15 aus, die teleskopartig in
die Stege eingesteckt sind. Streben 16, 17 erstrecken sich nach unten,
ausgehend von jenen Bereichen, in welchen die Stützen 14, 15 sich
mit den Stegen des Elementes 13 überlappen. Bohrungen 18, 19 (siehe
Fig. 8) dienen zur Aufnahme von Abkröpfungen der Streben 16, 17; die
Bohrungen befinden sich in dem im wesentlichen U-förmigen Frontelement
21 des Fahrgestells 11. Frontelement 21 enthält Stege 28, 29, die
sich zum vorderen Abschnitt von Frontelement 21 hin erstrecken. Front
element 21 ist seinerseits wiederum aus schrägen Abschnitten 31, 32
und einem in der Mitte befindlichen zentralen Abschnitt 33 aufgebaut,
der parallel zur Rückwand 25 verläuft.
Die unteren Enden der Stege 14, 15 sind abgeflacht und befinden sich
im Bereich der inneren Flächen von Seitenabschnitten 26, 27. An den
unteren Enden der Stützen 14, 15 sind hier nicht dargestellte Bohrungen
zur Aufnahme von Achsen 35, 36, die relativ große Räder 37, 38 außer
halb des Fahrgestells 11 tragen. Auswärtige konische Vorsprünge 41,
42 von Platten 23, 24 begrenzen die Einwärtsbewegung der Räder 37,
38 in Richtung auf das Fahrgestell 11 hin. Die Front von Fahrgestell
11 ist von zwei Schwenkrollen 51, 52 getragen, die ihrerseits an den
schrägen Abschnitten 31 bzw. 32 mittels Konsolen 53 bzw. 54 befestigt
sind. Die Konsolen sind wiederum mit Schrauben 55 befestigt.
Zwei nach außen ragende Vorsprünge 56 von Seitenabschnitt 27 sind
in entsprechenden Bohrungen 57 in einem weiter hinten gelegenen Wand
teil 24 gelagert, um eine Seite des Frontelementes 21 relativ zur
Rückwand 22 zu positionieren. Die andere Seite des Frontelementes
21 ist in gleicher Weise durch nach außen ragende Vorsprünge des
Seitenabschnittes 26 positioniert, aufgenommen in entsprechenden
Bohrungen 58 des rückwärtigen Wandteiles 23. Aus Gründen, die später
noch erläutert werden sollen, sind die oberen Kanten der jeweiligen
Seitenabschnitte 28, 29 mit Längsaussparungen 62, 63 versehen; die
abgeschrägten Abschnitte 31, 32 sind mit entsprechenden einwärtigen
Vorsprüngen 65, 66 versehen. Die Oberkante der senkrechten Rückwand
25 ist mit einer nach innen ragenden horizontalen Leiste 61 ausgestattet.
Fahrgestell 11 ist derart gestaltet, daß es einen zylindrischen Tank
85 aufzunehmen vermag, der auf seiner geschlossenen bodenseitigen
Stirnfläche aufrecht steht. Tank 85 kann beispielsweise die Schmutz
sammelkammer eines Bypass-Staubsaugers aufnehmen, dessen hier nicht
dargestellter Motor und dessen Gebläse abnehmbar am Behälter 85 in
dessen oberem Bereich befestigt sind.
Die in Fig. 6 gut erkennbare Verriegelungskonsole 100 hat einen im
wesentlichen L-förmigen Querschnitt und umfaßt einen Hauptabschnitt
67, der sich von der Hinterkante eines horizontalen Hilfsabschnittes
68 nach oben erstreckt. Der Hilfsabschnitt 68 umfaßt eine langge
streckte zentrale Führung 69, die sich durch einen entsprechenden
rechtwinkligen Führungsschlitz 71 in Rückwand 25 nach vorn erstreckt.
Eine Schraube 72 erstreckt sich durch eine Übermaß aufweisende Bohrung
76 in Wand 25 (siehe beispielsweise Fig. 8) und ist hieran durch eine
Mutter 73 und einen Sicherungsring 77 befestigt. Hauptabschnitt 67
befindet sich an der Rückwand 25 und umfaßt eine Übermaß aufweisende
Bohrung 74, durch welche Schraube 72 hindurchgeführt ist. Schraube
72 ist in eine Gewindebohrung 78 einer Knebelschraube 70 eingeschraubt.
Hauptabschnitt 67 umfaßt ferner einen rechtwinkligen Schlitz 79, der
sich oberhalb der Leiste 61 in einer solchen Position befindet, daß
er den gekrümmten Hauptteil 81 einer Rippe 80 aufnehmen kann (siehe
Fig. 7). Hilfsteil 82 von Rippe 80 erstreckt sich horizontal von der
unteren Kante des Hauptteils 81 aus und ist mit zwei Bohrungen ver
sehen, durch welche sich Schrauben 83, 83 hindurcherstrecken, um
Rippenabschnitt 81 an dem Kunststofftank 85 im Bereich von dessen
Boden zu befestigen. Der Tank 85 ist von unten durch das Fahrgestell
11 unterstützt, wobei der sogenannte Sumpf 88 des Tanks (= unterer,
zylinderstumpfartiger Ansatz, siehe Fig. 5) von dem Fahrgestell 11
umgeben ist. Zwei zusätzliche Rippenabschnitte 86, 87 von gleichem
Aufbau wie Rippe 80 sind an entsprechenden Vorsprüngen 65, 66 befestigt;
genauere Einzelheiten werden noch erläutert werden.
Tank 85 wird an Handkarren 10 durch Anlegen des Knopfes 70 an das
rechte Ende von Schraube 72 befestigt (siehe Fig. 5), weiterhin durch
Aufsetzen des Tankes 85 auf das Fahrgestell 11, wobei Hauptteil 81
der Rippe 80 mit Schlitz 79 fluchtet. Das Anziehen der Knebelschraube
70 verschiebt die Haltekonsole 100 nach vorn, so daß Hauptteil 81
der Rippe 80 von Schlitz 79 aufgenommen wird. Weiteres Anziehen der
Knebelschraube 70 verschiebt den Tank 85 nach vorn, so daß die Rippen
abschnitte 85, 87 unter den entsprechenden gekrümmten Vorsprüngen
65, 66 im vorderen Bereich des Fahrgestelles verschoben werden, um
mit diesem zusammen zu arbeiten, so daß das letztgenannte eine nach
oben gerichtete Bewegung der Front des Tankes 85 blockiert, genauso
wie das Zusammenarbeiten von Rippe 80 und der Oberkante von Schlitz
79 eine aufwärtige Bewegung des rückwärtigen Teiles des Tankes 85
blockiert. Ein Teil des Hauptabschnittes 87 oberhalb Schlitz 79 befindet
sich nunmehr in unmittelbarer Berührung mit der Seite des Tankes 85.
Die Länge, d.h. die horizontale Abmessung des Schlitzes 79 wird am
besten derart bemessen, daß die Teile der Konsole 100, die die Enden
des Schlitzes 79 definieren, unmittelbar an Rippe 80 anliegen. Auf
diese Weise werden gewisse Klemmkräfte unmittelbar auf die Seite des
Tankes 85 aufgebracht und einige der Klemmkräfte auf die Rippe 80,
statt daß sämtliche Klemmkräfte unmittelbar auf die Seitenwand des
Tanks 85 aufgebracht werden. Der Plastiktank 85 kann auch durch einen
Tanke 95 ersetzt werden (siehe Fig. 9), der aus galvanisiertem Stahl
oder einem anderen geeigneten Metall besteht und eine umlaufende,
kontinuierliche Rippe 94 aufweisen kann, oder aber eine unterbrochene
Rippe ähnlich den Elementen 80, 86 und 87. Die Ecken 91, 92 des Haupt
abschnittes 67 der Haltekonsole 100 sind derart abgeschrägt, daß keine
scharfen Kanten entstehen, so daß sich niemand verletzt. Außerdem
wird hierdurch vermieden, daß die Konsole 100 Metallflächen, die
womöglich gestrichen sind, verkratzt.
Claims (13)
1. Handkarren zum Transportieren eines Tanks mit gekrümmter Seiten
wandung, geschlossenem Boden und Vorsprüngen, die eine nach außen
weisende Naht oder Rippe auf der Seitenwand im Bodenbereich bilden,
mit einem Fahrgestell, mit Rädern sowie mit einer Verriegelungs
einrichtung am Fahrgestell zum Befestigen des Tanks von unten her,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) das Fahrgestell ist rahmenartig und umfaßt einen rückwärtigen Abschnitt, einen vorderen Abschnitt sowie Seitenabschnitte, die sich von einander gegenüberliegenden Enden des rückwärtigen Abschnittes zum Frontabschnitt hin erstrecken;
- b) Der Frontabschnitt hat nach einwärts ragende Vorsprünge, die derart positioniert sind, daß sie an Seitenwänden des Tanks an der Schnittstelle der Seitenwand und der Rippe des auf der Seitenwand gelagerten Tanks und den Seitenabschnitten anliegen;
- c) die Verriegelungseinrichtung ist am Fahrgestell montiert, und zwar in einem rückwärtigen Abschnitt, zwecks Bewegung zwischen einer vorwärtigen Tankverriegelungsposition und einer rückwärtigen Tankfreigabeposition;
- d) die Verriegelungseinrichtung verschiebt bei ihrer Verschiebung aus der Freigabeposition in die Verriegelungsposition einen Teil der Rippe nach vorn, und zwar unterhalb des nacheinwärts ragenden Vorsprunges;
- e) die Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Öffnung, in welcher ein weiterer Teil der Rippe innerhalb der Öffnung aufgenommen wird, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in Verriegelungs position befindet, wobei die Verriegelungsvorrichtung an der Seitenwand im Schnittbereich der Seitenwand und des genannten anderen Bereiches der Rippe anliegt, wobei der Tank mit dem Fahrgestell verriegelt ist.
2. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
abschnitte Wände mit vorzugsweise randoffenen Aussparungen haben,
die sich von den Oberkanten ausgehend nach unten erstrecken, und
daß die Aussparungen derart gestaltet und angeordnet sind, daß
sie einen unteren Abschnitt eines Tanks aufzunehmen vermögen, der
von dem Fahrgestell getragen ist, um eine seitliche Bewegung des
Tanks zu begrenzen und den Tank auf dem Fahrgestell derart zu
positionieren, daß die Rippenabschnitte mit der Verriegelungsein
richtung zusammenarbeiten und daß die nach einwärts ragenden Vor
sprünge den Tank am Fahrgestell dann festhalten, wenn sich die
Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsposition befindet.
3. Handkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
sparungen derart bemessen sind, daß sie eine begrenzte Bewegung
des vom Fahrgestell getragenen Tanks nach hinten dann erlauben,
wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer Freigabeposition
befindet, und zwar in eine Position, in welcher die Rippe von den
nach einwärts ragenden Vorsprüngen gedrängt ist, um ein Abnehmen
des Tanks von dem Fahrgestell zu erlauben.
4. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungseinrichtung eine Haltekonsole umfaßt, die einen nach
oben ragenden Abschnitt aufweist, der seinerseits eine Öffnung
zum direkten Eingreifen der Rippe umfaßt, und einen weiteren Ab
schnitt, der sich nach vorn erstreckt, in Bezug auf den nach oben
ragenden Abschnitt, und der in einer Führungsöffnung im rückwärtigen
Abschnitt gleitbar ist.
5. Handkarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rück
wärtige Abschnitt eine langgestreckte Rückwand sowie eine das Fahr
gestell versteifende und den Tank tragende Leiste umfaßt, die sich
von der Rückwand aus nach vorn erstreckt, und daß sich die Führungs
öffnung in der Rückwand befindet.
6. Handkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungseinrichtung ferner eine einstellbare Klemmeinrichtung
umfaßt, die die Haltekonsole mit dem rückwärtigen Abschnitt ver
bindet.
7. Handkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe
unterbrochen ist.
8. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
der Verriegelungseinrichtung ein Schlitz mit einer vorbestimmten
horizontalen Länge ist, und daß die Abschnitte der Verriegelungs
einrichtung, die sich im Bereich einander gegenüberliegender Enden
des Schlitzes befinden, die Rippe einklemmen.
9. Handkarren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
bestimmte horizontale Abmessung derart gewählt ist, daß die Ver
riegelungseinrichtung eine vorbestimmte Verteilung der Klemmkräfte
zwischen Rippe und Seitenwand des Tanks vornehmen.
10. Handkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
der Verriegelungseinrichtung ein Schlitz von vorgegebener hori
zontaler Abmessung ist, und daß die Abschnitte der Verriegelungs
einrichtung im Bereich einander gegenüberliegender Enden des
Schlitzes die Rippe einklemmen.
11. Handkarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
gegebene horizontale Abmessung derart groß ist, daß die Verriegelungs
einrichtung eine vorbestimmte Verteilung der Klemmkräfte zwischen
Rippe und Seitenwand des Tanks vornehmen.
12. Handkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
der Verriegelungseinrichtung ein Schlitz mit einer vorgegebenen
horizontalen Abmessung ist, wobei die Bereiche der Verriegelungs
einrichtung im Bereich einander gegenüberliegender Enden des
Schlitzes die Rippe einklemmen.
13. Handkarren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
gegebene horizontale Abmessung derart gewählt ist, daß die Ver
riegelungseinrichtung eine vorgegebene Verteilung der Klemmkräfte
zwischen Rippe und Seitenwand des Tanks bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |