DE3640407A1 - Handkarren mit tankhalter - Google Patents

Handkarren mit tankhalter

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DE3640407A1
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Robert C Berfield
Jun Robert L Crevling
Donald G Rightnour
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Shop Vac Corp
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Shop Vac Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/104Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the object being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Handkarren, insbesondere eine Verriegelungs­ einrichtung zum Befestigen eines Tanks an einem Handkarren.
Aus dem Stande der Technik sind Handkarren zum Transportieren von Fässern oder Tanks bekannt, die auf einer Stirnseite stehen, ausge­ rüstet mit verschiedenen Arten von Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Last am Karren. Meistens ist hierbei die Halterein­ richtung am Handgriff befestigt, der sich oberhalb des Fahrgestells des Karrens befindet. Es wird auf die folgenden US-Patentschriften verwiesen: 12 20 640, 19 36 664, 21 14 735, 22 91 984, 27 40 981, 33 56 383 und 42 22 145.
US-Patentanmeldung 7 03 008 vom 19. 02. 1985 beschreibt einen Handkarren mit einer Tankverriegelung, wobei die Haltevorrichtung im rückwärtigen Teil des Fahrgestelles schwenkbar montiert ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Handkarren mit einer lösbaren Ver­ riegelungseinrichtung versehen, hierin eingeschlossen eine Konsole, die gleitend an der Basis des Handkarrens in dessen rückwärtigem Bereich gelagert und zwischen einer vorderen Verriegelungsposition und einer rückwärtigen gelösten Position bewegbar ist, wobei sie jeweils in Eingriff und außer Eingriff von einer Rippe der Seitenwand des Tanks im Bereich von dessen Boden gelangt. Die Verriegelungsein­ richtung schiebt bei Bewegung in ihre Verriegelungsposition den Tank nach vorn, so daß sich Abschnitte der Rippe unterhalb einem oder mehrerer Haltevorsprünge auf dem Fahrgestell bewegen, und so daß an­ schließend ein Schlitz in der Verriegelungseinrichtung einen weiteren Abschnitt der Rippe aufnimmt, um den Tank in Verriegelungsposition zu halten.
Die Konsole ist derart gestaltet, daß Teile hiervon, die vom Benutzer erfaßt werden oder den Tank erfassen, keine scharfen Kanten haben, um damit eine Verletzung des Bedienungspersonales zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handkarren derart zu gestalten, daß die Verriegelungseinrichtung einen -trommelartigen Gegenstand lösbar festhält. Der Aufbau soll einfach und billig sein. Die Verriegelungseinrichtung soll auf dem Fahrgestell des Handkarrens gleitbar sein. Der ganze Aufbau soll derart gestaltet sein, daß der auf dem Handkarren befindliche Tank nicht beschädigt wird. Die Ver­ riegelungseinrichtung soll so gestaltet sein, daß die Verletzungs­ gefahr des Benutzers vermindert oder ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen vierrädrigen Handkarren mit einer lösbaren Tankverriegelungseinrichtung.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1, und zwar in Richtung der Pfeile 2-2 gesehen, bei montiertem Tank. In Fig. 2 ist der Tank mit einer unterbrochenen unteren Rippe versehen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Handkarrens mit darauf montiertem Behälter.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Gegenstandes von Fig. 3 von unten.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 5-5 von Fig. 3, in Richtung der Pfeile 5-5 gesehen.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig.
5, in Richtung der Pfeile 6-6 gesehen.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Lippensegment.
Fig. 8 ist eine Explosionsdarstellung des Gegenstandes von Fig. 3.
Fig. 9 ist eine fragmentarische Seitenansicht der Haltekonsole in gelöster Position. In Fig. 9 ist der Tank mit einer durchlaufen­ den unteren Rippe ausgestattet.
Der in Fig. 1 dargestellte Handkarren 10 umfaßt ein horizontales Fahr­ gestell 11 mit einem Handgriff 12, das im wesentlichen senkrecht zum Fahrgestell angeordnet ist. Handgriff 12 enthält ein umgekehrt U­ förmiges hülsenförmiges Element 13. Von den sich nach unten erstrecken­ den Schenkeln des U gehen Stützen 14, 15 aus, die teleskopartig in die Stege eingesteckt sind. Streben 16, 17 erstrecken sich nach unten, ausgehend von jenen Bereichen, in welchen die Stützen 14, 15 sich mit den Stegen des Elementes 13 überlappen. Bohrungen 18, 19 (siehe Fig. 8) dienen zur Aufnahme von Abkröpfungen der Streben 16, 17; die Bohrungen befinden sich in dem im wesentlichen U-förmigen Frontelement 21 des Fahrgestells 11. Frontelement 21 enthält Stege 28, 29, die sich zum vorderen Abschnitt von Frontelement 21 hin erstrecken. Front­ element 21 ist seinerseits wiederum aus schrägen Abschnitten 31, 32 und einem in der Mitte befindlichen zentralen Abschnitt 33 aufgebaut,
der parallel zur Rückwand 25 verläuft.
Die unteren Enden der Stege 14, 15 sind abgeflacht und befinden sich im Bereich der inneren Flächen von Seitenabschnitten 26, 27. An den unteren Enden der Stützen 14, 15 sind hier nicht dargestellte Bohrungen zur Aufnahme von Achsen 35, 36, die relativ große Räder 37, 38 außer­ halb des Fahrgestells 11 tragen. Auswärtige konische Vorsprünge 41, 42 von Platten 23, 24 begrenzen die Einwärtsbewegung der Räder 37,
38 in Richtung auf das Fahrgestell 11 hin. Die Front von Fahrgestell 11 ist von zwei Schwenkrollen 51, 52 getragen, die ihrerseits an den schrägen Abschnitten 31 bzw. 32 mittels Konsolen 53 bzw. 54 befestigt sind. Die Konsolen sind wiederum mit Schrauben 55 befestigt.
Zwei nach außen ragende Vorsprünge 56 von Seitenabschnitt 27 sind in entsprechenden Bohrungen 57 in einem weiter hinten gelegenen Wand­ teil 24 gelagert, um eine Seite des Frontelementes 21 relativ zur Rückwand 22 zu positionieren. Die andere Seite des Frontelementes 21 ist in gleicher Weise durch nach außen ragende Vorsprünge des Seitenabschnittes 26 positioniert, aufgenommen in entsprechenden Bohrungen 58 des rückwärtigen Wandteiles 23. Aus Gründen, die später noch erläutert werden sollen, sind die oberen Kanten der jeweiligen Seitenabschnitte 28, 29 mit Längsaussparungen 62, 63 versehen; die abgeschrägten Abschnitte 31, 32 sind mit entsprechenden einwärtigen Vorsprüngen 65, 66 versehen. Die Oberkante der senkrechten Rückwand 25 ist mit einer nach innen ragenden horizontalen Leiste 61 ausgestattet.
Fahrgestell 11 ist derart gestaltet, daß es einen zylindrischen Tank 85 aufzunehmen vermag, der auf seiner geschlossenen bodenseitigen Stirnfläche aufrecht steht. Tank 85 kann beispielsweise die Schmutz­ sammelkammer eines Bypass-Staubsaugers aufnehmen, dessen hier nicht dargestellter Motor und dessen Gebläse abnehmbar am Behälter 85 in dessen oberem Bereich befestigt sind.
Die in Fig. 6 gut erkennbare Verriegelungskonsole 100 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und umfaßt einen Hauptabschnitt 67, der sich von der Hinterkante eines horizontalen Hilfsabschnittes 68 nach oben erstreckt. Der Hilfsabschnitt 68 umfaßt eine langge­ streckte zentrale Führung 69, die sich durch einen entsprechenden rechtwinkligen Führungsschlitz 71 in Rückwand 25 nach vorn erstreckt.
Eine Schraube 72 erstreckt sich durch eine Übermaß aufweisende Bohrung 76 in Wand 25 (siehe beispielsweise Fig. 8) und ist hieran durch eine Mutter 73 und einen Sicherungsring 77 befestigt. Hauptabschnitt 67 befindet sich an der Rückwand 25 und umfaßt eine Übermaß aufweisende Bohrung 74, durch welche Schraube 72 hindurchgeführt ist. Schraube 72 ist in eine Gewindebohrung 78 einer Knebelschraube 70 eingeschraubt.
Hauptabschnitt 67 umfaßt ferner einen rechtwinkligen Schlitz 79, der sich oberhalb der Leiste 61 in einer solchen Position befindet, daß er den gekrümmten Hauptteil 81 einer Rippe 80 aufnehmen kann (siehe Fig. 7). Hilfsteil 82 von Rippe 80 erstreckt sich horizontal von der unteren Kante des Hauptteils 81 aus und ist mit zwei Bohrungen ver­ sehen, durch welche sich Schrauben 83, 83 hindurcherstrecken, um Rippenabschnitt 81 an dem Kunststofftank 85 im Bereich von dessen Boden zu befestigen. Der Tank 85 ist von unten durch das Fahrgestell 11 unterstützt, wobei der sogenannte Sumpf 88 des Tanks (= unterer,
zylinderstumpfartiger Ansatz, siehe Fig. 5) von dem Fahrgestell 11 umgeben ist. Zwei zusätzliche Rippenabschnitte 86, 87 von gleichem Aufbau wie Rippe 80 sind an entsprechenden Vorsprüngen 65, 66 befestigt; genauere Einzelheiten werden noch erläutert werden.
Tank 85 wird an Handkarren 10 durch Anlegen des Knopfes 70 an das rechte Ende von Schraube 72 befestigt (siehe Fig. 5), weiterhin durch Aufsetzen des Tankes 85 auf das Fahrgestell 11, wobei Hauptteil 81 der Rippe 80 mit Schlitz 79 fluchtet. Das Anziehen der Knebelschraube 70 verschiebt die Haltekonsole 100 nach vorn, so daß Hauptteil 81 der Rippe 80 von Schlitz 79 aufgenommen wird. Weiteres Anziehen der Knebelschraube 70 verschiebt den Tank 85 nach vorn, so daß die Rippen­ abschnitte 85, 87 unter den entsprechenden gekrümmten Vorsprüngen 65, 66 im vorderen Bereich des Fahrgestelles verschoben werden, um mit diesem zusammen zu arbeiten, so daß das letztgenannte eine nach oben gerichtete Bewegung der Front des Tankes 85 blockiert, genauso wie das Zusammenarbeiten von Rippe 80 und der Oberkante von Schlitz 79 eine aufwärtige Bewegung des rückwärtigen Teiles des Tankes 85 blockiert. Ein Teil des Hauptabschnittes 87 oberhalb Schlitz 79 befindet sich nunmehr in unmittelbarer Berührung mit der Seite des Tankes 85.
Die Länge, d.h. die horizontale Abmessung des Schlitzes 79 wird am besten derart bemessen, daß die Teile der Konsole 100, die die Enden des Schlitzes 79 definieren, unmittelbar an Rippe 80 anliegen. Auf diese Weise werden gewisse Klemmkräfte unmittelbar auf die Seite des Tankes 85 aufgebracht und einige der Klemmkräfte auf die Rippe 80,
statt daß sämtliche Klemmkräfte unmittelbar auf die Seitenwand des Tanks 85 aufgebracht werden. Der Plastiktank 85 kann auch durch einen Tanke 95 ersetzt werden (siehe Fig. 9), der aus galvanisiertem Stahl oder einem anderen geeigneten Metall besteht und eine umlaufende,
kontinuierliche Rippe 94 aufweisen kann, oder aber eine unterbrochene Rippe ähnlich den Elementen 80, 86 und 87. Die Ecken 91, 92 des Haupt­ abschnittes 67 der Haltekonsole 100 sind derart abgeschrägt, daß keine scharfen Kanten entstehen, so daß sich niemand verletzt. Außerdem wird hierdurch vermieden, daß die Konsole 100 Metallflächen, die womöglich gestrichen sind, verkratzt.

Claims (13)

1. Handkarren zum Transportieren eines Tanks mit gekrümmter Seiten­ wandung, geschlossenem Boden und Vorsprüngen, die eine nach außen weisende Naht oder Rippe auf der Seitenwand im Bodenbereich bilden, mit einem Fahrgestell, mit Rädern sowie mit einer Verriegelungs­ einrichtung am Fahrgestell zum Befestigen des Tanks von unten her, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) das Fahrgestell ist rahmenartig und umfaßt einen rückwärtigen Abschnitt, einen vorderen Abschnitt sowie Seitenabschnitte, die sich von einander gegenüberliegenden Enden des rückwärtigen Abschnittes zum Frontabschnitt hin erstrecken;
  • b) Der Frontabschnitt hat nach einwärts ragende Vorsprünge, die derart positioniert sind, daß sie an Seitenwänden des Tanks an der Schnittstelle der Seitenwand und der Rippe des auf der Seitenwand gelagerten Tanks und den Seitenabschnitten anliegen;
  • c) die Verriegelungseinrichtung ist am Fahrgestell montiert, und zwar in einem rückwärtigen Abschnitt, zwecks Bewegung zwischen einer vorwärtigen Tankverriegelungsposition und einer rückwärtigen Tankfreigabeposition;
  • d) die Verriegelungseinrichtung verschiebt bei ihrer Verschiebung aus der Freigabeposition in die Verriegelungsposition einen Teil der Rippe nach vorn, und zwar unterhalb des nacheinwärts ragenden Vorsprunges;
  • e) die Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Öffnung, in welcher ein weiterer Teil der Rippe innerhalb der Öffnung aufgenommen wird, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in Verriegelungs­ position befindet, wobei die Verriegelungsvorrichtung an der Seitenwand im Schnittbereich der Seitenwand und des genannten anderen Bereiches der Rippe anliegt, wobei der Tank mit dem Fahrgestell verriegelt ist.
2. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ abschnitte Wände mit vorzugsweise randoffenen Aussparungen haben, die sich von den Oberkanten ausgehend nach unten erstrecken, und daß die Aussparungen derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie einen unteren Abschnitt eines Tanks aufzunehmen vermögen, der von dem Fahrgestell getragen ist, um eine seitliche Bewegung des Tanks zu begrenzen und den Tank auf dem Fahrgestell derart zu positionieren, daß die Rippenabschnitte mit der Verriegelungsein­ richtung zusammenarbeiten und daß die nach einwärts ragenden Vor­ sprünge den Tank am Fahrgestell dann festhalten, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsposition befindet.
3. Handkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ sparungen derart bemessen sind, daß sie eine begrenzte Bewegung des vom Fahrgestell getragenen Tanks nach hinten dann erlauben, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer Freigabeposition befindet, und zwar in eine Position, in welcher die Rippe von den nach einwärts ragenden Vorsprüngen gedrängt ist, um ein Abnehmen des Tanks von dem Fahrgestell zu erlauben.
4. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungseinrichtung eine Haltekonsole umfaßt, die einen nach oben ragenden Abschnitt aufweist, der seinerseits eine Öffnung zum direkten Eingreifen der Rippe umfaßt, und einen weiteren Ab­ schnitt, der sich nach vorn erstreckt, in Bezug auf den nach oben ragenden Abschnitt, und der in einer Führungsöffnung im rückwärtigen Abschnitt gleitbar ist.
5. Handkarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rück­ wärtige Abschnitt eine langgestreckte Rückwand sowie eine das Fahr­ gestell versteifende und den Tank tragende Leiste umfaßt, die sich von der Rückwand aus nach vorn erstreckt, und daß sich die Führungs­ öffnung in der Rückwand befindet.
6. Handkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungseinrichtung ferner eine einstellbare Klemmeinrichtung umfaßt, die die Haltekonsole mit dem rückwärtigen Abschnitt ver­ bindet.
7. Handkarren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe unterbrochen ist.
8. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Verriegelungseinrichtung ein Schlitz mit einer vorbestimmten horizontalen Länge ist, und daß die Abschnitte der Verriegelungs­ einrichtung, die sich im Bereich einander gegenüberliegender Enden des Schlitzes befinden, die Rippe einklemmen.
9. Handkarren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ bestimmte horizontale Abmessung derart gewählt ist, daß die Ver­ riegelungseinrichtung eine vorbestimmte Verteilung der Klemmkräfte zwischen Rippe und Seitenwand des Tanks vornehmen.
10. Handkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Verriegelungseinrichtung ein Schlitz von vorgegebener hori­ zontaler Abmessung ist, und daß die Abschnitte der Verriegelungs­ einrichtung im Bereich einander gegenüberliegender Enden des Schlitzes die Rippe einklemmen.
11. Handkarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ gegebene horizontale Abmessung derart groß ist, daß die Verriegelungs­ einrichtung eine vorbestimmte Verteilung der Klemmkräfte zwischen Rippe und Seitenwand des Tanks vornehmen.
12. Handkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Verriegelungseinrichtung ein Schlitz mit einer vorgegebenen horizontalen Abmessung ist, wobei die Bereiche der Verriegelungs­ einrichtung im Bereich einander gegenüberliegender Enden des Schlitzes die Rippe einklemmen.
13. Handkarren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ gegebene horizontale Abmessung derart gewählt ist, daß die Ver­ riegelungseinrichtung eine vorgegebene Verteilung der Klemmkräfte zwischen Rippe und Seitenwand des Tanks bewirken.
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