DE4242718C2 - Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen - Google Patents

Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B2202/10Heavy objects, e.g. ISO-containers

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen mit einem Fahrrahmen und einem mit demselben verbundenen Kipprahmen, auf dem der Be­ hälter gelagert ist, wobei der Kipprahmen über ein Kippgelenk an seinem entsprechenden Ende mit dem Fahrrahmen verbunden und über ein Hydraulik-Aggregat kippbar ist.
Ein derartiges, aus dem Stand der Technik bekanntes Ge­ rät wird z. B. in einem Katalog der Anmelderin (KAISER + KRAFT, kk 62, Ausgabe Januar 1992, Seite 100) dargestellt. Dieses Gerät ist grundsätzlich dazu geeignet, eine Gitterbox, die z. B. Montageteile für eine Fertigung beinhaltet, so in Richtung zu einem Arbeitsplatz hin zu kippen, daß für den Ar­ beitnehmer die Entnahme der Teile vereinfacht wird. Es weist einen Fahrrahmen auf, auf dem an einer Seite zwei vertikale Stege angeordnet sind, in deren oberen Enden die horizontale Kippachse eines Kipprahmens gelagert ist. Mittels eines im Bereich der vertikalen Stege angeordneten Kippantriebes ist der Kipprahmen (und damit ein darin gelagerter Behälter) um diese Kippachse kippbar. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, daß zwischen einem Benutzer und der Öffnung eines gekippten Behälters die vertikalen Stege und der Kippantrieb angeordnet sind, so daß der Zugriff in dem Behälter beeinträchtigt ist. Darüber hinaus ist das bekannte Gerät sehr bauaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein er­ gonomisch vorteilhafteres sowie einfach aufgebautes Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern zu schaffen, dessen Bauhöhe darüber hinaus im unbeladenen Zustand äußerst niedrig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der Fahr- und der Kipprahmen je­ weils aus einem Flachrahmen gebildet wird, daß die Rahmen durch ein außerhalb der Kontur von Kipp- und Fahrrahmen ange­ ordnetes Scharnier kippgelenkig miteinander verbunden sind, und daß das die Kippbewegung erzeugende, mindestens eine Hydraulik-Aggregat gegenüberliegend des Scharniers zwischen Kipp- und Fahrrahmen angeordnet ist.
Dieses erfindungsgemäße Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern hat den Vorteil, daß es einfacher aufgebaut ist, da es im wesentlichen nur aus zwei Rahmen, nämlich einem Fahrrahmen und einem Kipprah­ men, besteht, welche über ein Kippgelenk direkt schwenkbar miteinander verbunden sind. Da die Schwenkachse darüber hinaus unmittelbar dem Benutzer zugewandt ist, und im Ver­ gleich zum Stand der Technik ein wesentlich geringerer Ab­ stand zwischen der gekippten Gitterbox und dem Benutzer be­ steht, ist es für letzteren auch bei geringerem Kippwinkel wesentlich einfacher, aus der Gitterbox die für seinen Ar­ beitsprozeß notwendigen Teile zu entnehmen. Das erfindungsge­ mäße Gerät ermöglicht es also einerseits die Ergonomie eines mit einem Behälter ausgerüsteten Arbeitsplatzes zu verbessern. Andererseits ist durch das außenliegende Schar­ nier die Bauhöhe des erfindungsgemäßen Gerätes im unbeladenen Zustand äußerst niedrig.
Letztlich hat die spezielle Anordnung des Hydraulikag­ gregats den Vorteil, daß der Kraftangriffspunkt des Hydrauli­ kaggregats eine günstige Lage aufweist und daß das Hydraulik­ aggregat unterhalb der Auflagefläche für die Behälter platz­ sparend angeordnet ist. Auch deshalb weist der Behälterkip­ per insgesamt eine geringe Bauhöhe auf.
Der günstigste Kraftangriffspunkt für das Hydraulikag­ gregat ergibt sich darüber hinaus dann, wenn das Hydraulikag­ gregat zwischen den dem Kippgelenk gegenüberliegenden Randbe­ reichen von Kipp- und Fahrrahmen angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus das Hydraulikaggregat scharnierseitig mittels einer hand- oder fußbetätigbaren Hebelmechanik steuerbar.
Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Betätigung des Hydraulikaggregats vom Ar­ beitsplatz des Benutzers aus direkt möglich ist, ohne daß dieser seinen Arbeitsplatz verläßt. So kann der Benutzer auf einfache und schnelle Weise den für seine Sitzposition opti­ malen Kippwinkel einstellen.
Letztlich weist eine besonders bevorzugte Ausführungsform zwischen Kipp- und Fahrrahmen eine selbsttätige Sperre gegen das Herabbewegen des Kipprahmens bei Ausfall der Hydraulik auf. Diese Sperre hat den sicher­ heitstechnischen Vorteil, daß das erfindungsgemäße Gerät auch bei einem Defekt oder völligen Ausfall der Hydraulik keine Gefährdung des Benutzers hervorrufen kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gerät zum Transpor­ tieren und Kippen von Behältern,
Fig. 2 einen Schnitt-gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Fahrrahmen des Geräts nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Kipprahmen des Geräts nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 be­ zeichnet.
Das Gerät 10 weist einen Fahrrahmen 11 und einen Kipp­ rahmen 12 auf, welche über ein Kippgelenk 13 miteinander schwenkbar-verbunden sind. Fahr- und Kipprahmen 11 und 12 be­ stehen aus Stahlrahmenprofilen 14, die miteinander ver­ schweißt oder verschraubt sind.
Der Fahrrahmen 11 kann über vier Lenkrollen 15, von denen zwei als Feststellrollen ausgebildet sind, bewegt werden. An der Unterseite 18 des Fahrrahmens 11 ist des weiteren im Bereich einer Aussparung 16 (s. Fig. 3) eine Konsole 17 angeordnet, welche ein unteres Widerlager 19 für einen Hydraulikzylinder 20 aufweist. Der Hydraulikzylinder 20 ist zwischen dem unteren Widerlager 19 und einem am Kipprahmen 12 angeordneten oberen Widerlager 21 schwenkbar befestigt. Die Betätigung des Hydraulikzylinders 20 erfolgt über einen Fußhebel 22.
Im Bereich zwischen der Aussparung 16 im Fahrrahmen 11 bzw. der Konsole 17 und dem kippgelenkseitigen Stahlrahmen­ profil 14 ist ein Verstärkungsprofil 23 angeordnet, welches auf der Oberseite zwei Anschlagrippen 24 aufweist, die bei betrieb des Gitterboxkippgerätes 10 mit einer am Kipprahmen 12 schwenkbar angeordneten Stütze 25 eine Sperre 28 ausbilden (s. Fig. 1).
Letztlich weist der Kipprahmen 12 in seinen Eckbereichen Winkel 26 auf, zwischen denen - wie gestri­ chelt in Fig. 1 dargestellt - eine mit einer Klappe 36 verse­ hene Gitterbox 27 abrutschsicher aufgesetzt werden kann.
Bei Betätigung des Fußhebels 22 wirkt der Hydraulikzy­ linder 20 auf das obere, am Kipprahmen 12 angeordnete Wider­ lager 21 ein, so daß der Kipprahmen 12 z. B. die in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellte Lage erreicht. Während der Kipprahmen 12 seine Schwenkbewegung um die Kippachse 13 vollzieht, glei­ tet die Stütze 25 entlang des Verstärkungsprofils 23 über die Anschlagrippen 24 hinweg bis sie die gestrichelt dargestellte Endposition erreicht. Diese Position zeigt deutlich, daß für den Fall des Ausfalls des Hydraulikzylinders 20 die aus den Anschlagrippen 24 und der Stütze 25 gebildete Sperre 28 als automatische Absturzsicherung für den Kipprahmen 12 dient, da die Stütze 25 je nach Größe der Neigung jeweils hinter einer der beiden Anschlagrippen 24 verrastet.
Die Sperre 28 kann über eine fuß- oder handbetätigbare Hebelanordnung 29 (s. Fig. 2 und 3) gelöst werden. Die Hebelanordnung 29 ist im Bereich einer Anlenkungsstelle Ä an der Konsole 17 gelenkig angeordnet und weist am einen Ende eine Betätigungsstange 30 und am anderen Ende eine um 90° ab­ gewinkelte, zwischen der Stütze 25 und dem Verstärkungsprofil 23 angeordnete Entriegelungsstange 31 auf. Durch Hand- oder Fußbetätigung der Betätigungsstange 30 nach unten wird die Entriegelungsstange 31 um die Anlenkungsstelle A herum nach oben bewegt, wobei sie gegen die als Sperre 28 wirkende Stütze 25 schlägt und diese aus der Verrastungsstellung (s. Fig. 1) herausdrückt. Dadurch ist ein Herablassen des Kipp­ rahmens 12 wieder möglich.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den Fußhebel 22 des Hydraulikzylinders 20, wie auch die Hebelanordnung 29, für das Lösen der Sperre 28 so zu gestalten, daß die Betätigung beider Vorrichtungen arbeitsplatzseitig erfolgen kann.
Aus den Fig. 2 und 3 wird insbesondere deutlich, daß die Konsole 17 unterhalb einer Aussparung 16 im Fahrrahmen 11 an­ geordnet ist, so daß durch diese konstruktive Lösung der Hydraulikzylinder 20 im Bereich der Aussparung 16 und unter­ halb der Fahrrahmens 11 platzsparend gelagert ist. Das Wider­ lager 19 ist dabei als in beiden Konsolenteilen 17 gelagerter Bolzen ausgebildet, an dem schwenkbar der Hydraulikzylinder 20 befestigt wird (s. Fig. 1). Im Schnitt nach Fig. 2 ist darüber hinaus die Betätigungsstange 30 und die Anlenkungs­ stelle A der Hebelanordnung 29 an der Konsole 17 zu erkennen.
Darüber hinaus zeigen die Fig. 3 und 4 insbesondere die einfache Bauweise des Fahrrahmens 11 und des Kipprahmens 12 aus Stahlrahmenprofilen 14. Es wird deutlich, daß oberhalb des Verstärkungsprofils 23 des Flachrahmens 11 auch im Be­ reich des Kipprahmens 12 Verstärkungsprofile 32 beabstandet angeordnet sind, in denen einerseits ein als oberes Widerla­ ger 21 dienender Bolzen 33, wie auch ein als Widerlager 34 für die Stütze 25 angeordneter Bolzen 35 gelagert sind. Dar­ über hinaus sind in den Eckbereichen des Kipprahmens 12 Winkel 26 zu erkennen, zwischen denen eine Git­ terbox 27 auf den Kipprahmen 12 aufgesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Gerät zum Transportieren und Kippen von Behältern wie Gitterboxen mit einem Fahrrahmen und einem mit demselben verbundenen Kipprahmen, auf dem der Behälter gelagert ist, wobei der Kipprahmen über ein Kippgelenk an seinem entsprechenden Ende mit dem Fahrrahmen verbunden und über ein Hydraulik-Aggregat kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahr- und der Kipprahmen (12, 11) jeweils aus einem Flachrahmen gebildet wird, daß die Rahmen durch ein außerhalb der Kontur von Kipp- und Fahrrahmen (12, 11) angeordnetes Scharnier (13) kippgelenkig miteinander verbunden sind, und daß das die Kippbewegung erzeugende, mindestens eine Hydraulik-Aggregat (20) gegenüberliegend des Scharniers (13) zwischen Kipp- und Fahrrahmen (12, 11) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (20) zwischen den dem Scharnier (13) ge­ genüberliegenden Randbereichen von Kipp- und Fahrrahmen (12, 11) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (20) scharnierseitig mittels einer hand- oder fußbetätigbarer Hebelmechanik steuerbar ist.
4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kipp- und Fahrrahmen (12, 11) eine selbsttätige Sperre (28) gegen das Herabbewegen des Kipprahmens (12) bei Ausfall der Hydraulik angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, daß das Hydraulikaggregat (20) scharnierseitig elektrisch steuerbar ist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (28) aus einer am Kipprahmen (12) gelenkig angeordneten Stütze (25) besteht, welche an fahrrahmenseitig angeordneten Anschlagrippen (24) selbsttätig verrastet.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (28) durch eine Hebelanordnung (29) lösbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (28) scharnierseitig mechanisch, elektrisch od. dgl. lösbar ist.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrrahmen 11 im Bereich des dem Scharnier (13) gegenüberliegenden Randes mindestens eine Aus­ sparung (16) zur Anordnung eines Hydraulikaggregats (20) auf­ weist.
10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Kipprahmen (12) in Eckbereichen Winkelelemente (26) zur Halterung der Gitterbox (27) angeord­ net sind.
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