DE3739267A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Lasten, wie Rollstuhlfahrer und Kinderwagen zum Einbau in Omni­ busse und dergl. Fahrzeuge, mit einer Hubplatte und ei­ ner Antriebseinrichtung zum Heben der Hubplatte. Solche als Fahrstuhllifte bezeichnete Hebevorrichtungen sind bekannt. Ein Fahrzeugboden-Ausschnitt wird abgesenkt. Eine Treppenstufe wird aus der Waagerechten in die Senk­ rechte geklappt. Die Hubplatte ist hohl und enthält eine schubladenförmig ausziehbare Zusatzplatte, die außerdem schwenkbar gelagert ist. Der bekannten Konstruktion haf­ ten einige Nachteile an. Sie ist nur in Verbindung mit zwei Treppenstufen ausführbar und muß beim Fahrzeugneu­ bau gleich zu Anfang integriert werden. Ein Nachrüsten schon in Betrieb befindlicher Omnibusse ist nicht möglich. Auch bei bestimmten Fahrzeugkonstruktionen, nämlich solchen mit selbsttragender Karosserie ist wegen der seitlichen Fahrzeuglängsholme die bekannte Konstruktion im Bereich der Mitteltüren nicht realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Hebe­ vorrichtung so auszubilden, daß sie bei nur geringem Platz­ bedarf im Türbereich beliebiger Omnibusse und ähnlicher Fahrzeuge auch nachträglich eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, daß an einem vertikalen rechtwinklig zur Türebene angeordneten bzw. anzuordnenden Seitenwandrahmen die Enden zweier Parallelo­ grammlenker bildender paralleler Schwenkarme um parallele rechtwinklig zum Seitenwandrahmen liegende Achsen schwenk­ bar gelagert sind, daß im Bereich der Bodenkontur des Sei­ tenwandrahmens die Hubplatte an diesem um eine horizontale parallel zum Seitenwandrahmen laufende Schwenkachse aus einer rechtwinklig zum Seitenwandrahmen liegenden Transport­ stellung in eine an den Seitenwandrahmen herangeklappte und etwa parallel zu ihm liegende Ruhestellung schwenkbar ge­ lagert ist, daß die Schwenkarme in der Hochstellung des Sei­ tenwandrahmens nach unten über die Bodenkontur des Seiten­ wandrahmens vorstehen und an ihren vorstehenden Enden je ei­ nen festen von der in Transportstellung befindlichen Hub­ platte wegweisenden Lagerbolzen tragen, daß einer der Lager­ bolzen oder dessen Schwenkarm zur Kupplung mit der Antriebs­ vorrichtung vorgesehen ist und daß am Seitenwandrahmen der Schwenkantriebsmechanismus für die Hubplatte angeordnet ist.
Die neue Hebevorrichtung läßt sich bei Fahrzeugen mit Seiten­ türen in einer Fahrzeugquerebene dicht an einer Treppensei­ tenwand anordnen und nimmt sehr wenig Raum ein, da die Hub­ platte in ihrer Ruhestellung flach an den vertikalstehenden Seitenwandrahmen herangeklappt ist, so daß beide Bauteile ein schmales hochkantstehendes vorzugsweise quaderförmiges Paket bilden. Dieses Paket wird von den beiden Schwenkarmen im Abstand oberhalb des Fahrzeugbodens im Bereich des oberen Treppenendes gehalten. Die Schwenkarme erstrecken sich dann in von der Tür wegweisender Richtung steil aufwärts. Durch Betätigen der Antriebsvorrichtung schwenken die Schwenkarme zur Tür hin und zwar zuerst weiter aufwärts bis in die Ver­ tikalstellung und dann abwärts bis in eine angenäherte Ho­ rizontalstellung. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung be­ steht darin, daß beide Schwenkarme in derselben Ebene be­ weglich sind und der Anlenkpunkt des näher zur Tür liegenden Schwenkarms am Seitenwandrahmen einen geringeren Bodenab­ stand aufweist als der von der Tür weiter abliegende Schwenkarm. Damit können auch große Hubhöhen überwunden werden, denn die Schwenkarme können über die Horizontalstel­ lung hinaus weiter nach unten geschwenkt werden.
Die Erfindung läßt sich gemäß einer Alternative sehr ein­ fach realisieren, indem ein Treppenauflegerahmen vorgesehen wird, der vorzugsweise verstellbare Stufenplatten aufweist, um eine Anpassung an die vorhandene Fahrzeugtreppe vornehmen zu können. An diesem Rahmen sind die Lagerbolzen des Sei­ tenwandrahmens gelagert und der Antriebsmotor ist ebenfalls an diesem Rahmen befestigt. Der Rahmen braucht dann ledig­ lich auf die Fahrzeugtreppe aufgesetzt und festgeschraubt zu werden um die vorzugsweise hydraulische Antriebsvor­ richtung an das Hydrauliksystem des Fahrzeugs angeschlossen zu werden. Im Seitenwandrahmen ist auch die Steuervor­ richtung für die Hebevorrichtung untergebracht, um die ein­ zelnen Funktionen einleiten und stoppen zu können. Eine bevorzugte Abwandlung ist erfindungsgemäß dadurch reali­ siert, daß die Hebevorrichtung in zwei Baugruppen unter­ teilt wird, nämlich in das aus Seitenwandrahmen, Hubplat­ te und dazwischen sandwichartig eingeklappten weiteren Schwenkplatten der Hubplatte bestehende flache aufrecht anzuordnende Paket mit den herausragenden beiden Schwenk­ armen einerseits und in den separat zu montierenden Rahmen, der die Lager für die Lagerbolzen und die Antriebsvorrich­ tung enthält. Dieser Rahmen mit seinen Bauteilen kann dann unterflur außerhalb des Fahrgastraumes dicht neben der Treppe angeordnet werden und es sind lediglich in der Treppen­ seitenwand zwei Bohrungen für den Durchtritt der Lager­ zapfen einzubringen. Diese Anordnung mit zwei Baugruppen verringert den Raumbedarf im Inneren des Fahrzeuges.
Der Einbau der Hebevorrichtung benachbart einer Treppen­ seitenwand ist nur eine Möglichkeit. Bei breiten Treppen kann die Hebevorrichtung z.B. auch in der Treppenmitte er­ folgen.
Der Seitenwandrahmen ist vorzugsweise durch ein Gehäuse verkleidet, das bodenseitig und an der von der Tür abge­ wandten Stirnseite offen ist, um die Schwenkarme hindurch­ treten zu lassen. Der Einbau des Schwenkantriebes für die Hubplatte erfolgt vorzugsweise verdeckt innerhalb dieses Gehäuses, obwohl es natürlich im Rahmen der Erfindung liegt, diesen Schwenkantrieb auch der Hubplatte selbst zuzuordnen, denn diese ist ebenfalls als flaches Gehäu­ se ausgebildet, in deren Hohlraum sich die Antriebsmecha­ nismen für einen Seitenbegrenzungsrahmen an der dem Sei­ tenschwenkrahmen gegenüberliegenden Seite der Hubplatte und eine vordere sowie eine hintere Schwenkplatte unter­ gebracht sind. Dabei ist vorzugsweise der Seitenbegrenzungs­ rahmen über ein Hebelgestänge mit Übersetzung mit dem Seiten­ wandrahmen derart verbunden, daß beim Herabklappen der Hub­ platte der Seitenbegrenzungsrahmen selbsttätig in die Pa­ rallelstellung zum Seitenwandrahmen hochgefaltet wird. Die beiden anderen Schwenkplatten ergänzen diese im Querschnitt U-förmige Konstruktion zu einem allseitig geschlossenen Korb, denn während des Hebevorganges sind die vorderen und hinteren Schwenkklappen schräg nach obenzeigend ange­ stellt, wodurch die zu transportierende Last, insbesondere ein Rollstuhl mit Fahrer in diesem Hebekorb sicher gefangen ist. Zum Aus- und Einfahren wird die jeweilige Schwenkplatte in eine wenigstens angenäherte Horizontalstellung nach unten geschwenkt. Die von der Tür abliegende Schwenkplatte ist rechtwinklig zu ihrer Schwenkachse länger als die der Tür zugewandten Schwenkplatte. Dadurch läßt sich der Sei­ tenwandrahmen im Bereich oberhalb der Treppe anordnen, was auch für die in der Transportstellung befindliche Hubplat­ te gilt, denn die hintere Schwenkplatte überbrückt den verbleibenden Spalt zum Fahrzeugboden.
Schließlich besteht noch eine wichtige Ausführungsform gemäß der Erfindung darin, daß die Antriebsvorrichtung für den Seitenwandrahmen im Gehäuse des Seitenwandrahmens selbst untergebracht ist. Zu diesem Zweck weist der Lager­ zapfen eines der Schwenkarme vorzugsweise ein Schneckenrad auf, das in eine mit einem Drehantrieb verbundene Antriebs­ schnecke eingreift. Bei dieser Ausführung entfällt eine zu­ sätzliche Baugruppe, denn die Lagerbolzen der beiden Schwenk­ arme können in einer vertikalen Lagerplatte oder einem ent­ sprechenden Lagerrahmen gelagert sein, der mit wenigen Schrauben am Fahrzeugrahmen befestigt werden kann. Alternativ ist auch ein anderer z.B. hydraulischer Drehantrieb einsetzbar.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin besteht, die beiden Schwenkarme je aus zwei teleskopartig ausziehbaren Armteilen zu bilden, um eine stufenlose Veränderung der wirksamen Längen der Schwenkarme zu gestatten, womit eine einfache und schnelle Möglichkeit gegeben ist, die Bewegungskinematik des Seiten­ schwenkrahmens mit Hubplatte an die Bauform des Fahrzeugs an­ zupassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung in ihren beiden Endstellungen am Fahrzeug,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Hebevorrich­ tung in ihrer eingeklappten Ruhestellung am Fahr­ zeug und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Hebevorrichtung in ihren beiden Endstellungen mit zusätzlicher Darstellung einer Ausführungsform einer Antriebseinrichtung.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Hebevorrichtung weist einen Seitenwandrahmen 12 auf, der von einem schmalen aufrecht­ stehenden Gehäuse umgeben ist. Im Seitenwandrahmen 12 sind zwei, Parallelogrammlenker bildende Schwenkarme 14 schwenkbar gelagert, die den Seitenwandrahmen 12 abstützen. Das Gehäuse des Seitenwandrahmens 12 ist unten und auf der der Einstiegstür 16 abgewandten Rückwand offen, um einen Durchtritt der Schwenkarme 14 beim Bewegen des Seitenwand­ rahmens 12 zu gestatten. Der Anlenkpunkt des vorderen Schwenkarms 14 liegt tiefer als der des hinteren Schwenkarms 14. Da die Schwenkarme 14 gleich lang sind und parallel ver­ laufen sind die an den unteren Enden der Schwenkarme vorge­ sehenen Lagerbolzen 18 entsprechend höhenversetzt. Die La­ gerbolzen 18 erstrecken sich durch die Treppenseitenwand des Fahrzeugs hindurch in Fahrzeuglängsrichtung und sind - in Sichtrichtung der Fig. 1 - hinter der Treppenseitenwand an einem nicht sichtbaren Rahmen gelagert. Der Lagerbolzen 18 des vorderen Schwenkarms 14 trägt einen Hebel 20, an dem ein Hydraulikzylinder 22 angreift, der seinerseits am nicht sichtbaren Rahmen abgestützt ist. Der Hydraulikzylinder wird von einem Pumpaggregat 24 versorgt.
Anstelle des beschriebenen Hydraulikzylinders 22 kann die Antriebsvorrichtung auch einen Drehkolbenmotor, ei­ nen Pneumatikzylinder oder einen elektromotorischen Antrieb umfassen. Wird die Antriebsvorrichtung betätigt, so wird der Seitenschwenkrahmen 12 aus seiner Hochstellung ober­ halb der obersten Treppenstufe in einer Querebene des Fahr­ zeugs seitlich nach außen durch eine Türöffnung herausbe­ wegt, wobei anfänglich der Seitenwandrahmen 12 leicht ange­ hoben wird, bis die Schwenkarme 14 in die Vertikalstellung gelangen, wonach der Seitenwandrahmen 12 mit zunehmender Ho­ rizontalbewegungskomponente zum Erdboden hin abgesenkt wird. Diese Stellung ist in Fig. 1 als Tiefstellung mit 12′ be­ zeichnet. Da der Lagerbolzen 18 des vorderen Schwenkarmes 14 tiefer liegt als derjenige des hinteren Schwenkarmes, können die Schwenkarme noch über die Horizontalstellung hinaus um ein Stück nach unten schwenken, womit der Hubbereich ver­ größert werden kann, wenn dies die Bauform des Fahrzeugs, also die Höhe des Fahrzeugbodens erfordert. Außerdem sind die beiden Schwenkarme 14 stufenlos verlängerbar und ver­ kürzbar, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, womit eine weitere Anpassungsmöglichkeit an die Fahrzeugdimensionen im Treppenbereich möglich ist. Am Unterrand des Seitenwand­ rahmens 12 ist eine Hubplatte schwenkbar gelagert. Die Hub­ platte besteht aus einem flachen Gehäuse, das in Fig. 1 übertrieben dünn gezeichnet ist. Die Umrisse der Hub­ platte entsprechen etwa denjenigen des Gehäuses des Sei­ tenwandrahmens 12. Im Inneren des Seitenwandrahmens 12 ist ein Antriebsmechanismus, z.B. ein Hydraulikzylinder oder ein Schneckengetriebe vorgesehen, mit dem die Hubplatte 26 aus der in Fig. 2 dargestellten vertikalen Ruhestellung in eine horizontale Transportstellung ausgeklappt werden kann, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. An dem der Schwenkachse zwischen Hubplatte und Seitenwandrahmen 12 gegenüberliegenden Seitenrand der Hubplatte 26 ist ein Seitenbegrenzungsrahmen 28 an der Hubplatte 26 schwenkbar gelagert. In der Ruhestellung der Hubplatte 26 hängt dieser Seitenbegrenzungsrahmen 28 von der Hubplatte 26 herab und liegt etwa parallel zu dieser. Der Seitenbegrenzungsrahmen 28 ist im flachen Gehäuse der Hubplatte 26 mittels eines übersetzenden Hebelgestänges (nicht dargestellt) mit dem Seitenwandrahmen 12 verbunden, so daß von der Abwärtsschwenk­ bewegung der Hubplatte 26 eine Aufwärtsschwenkbewegung des Seitenbegrenzungsrahmens 28 abgeleitet wird. Der Seiten­ begrenzungsrahmen 28 bewegt sich also relativ zur Hubplatte 26 gleichzeitig nach oben, wenn die Hubplatte 26 relativ zum Seitenwandrahmen 12 herabgeschwenkt wird. In der Hori­ zontalstellung der Hubplatte 26 steht der Seitenbegrenzungs­ rahmen 28 vertikal. Der Seitenbegrenzungsrahmen 28 dient dem Rollstuhlfahrer als Haltegriff und sichert die Position des Rollstuhls auf der Hubplatte 26 während des Hebens und Senkens. Längs des der Tür 16 zugewandten Vorderrandes der Hubplatte 26 ist eine vordere Schwenkplatte 30 um eine Achse 32 schwenkbar gelagert und am gegenüberliegenden Hin­ terrand der Hubplatte 26 ist eine hintere Schwenkplatte 34 entsprechend gelagert. Die beiden Schwenkplatten 30, 34 sind mit separaten Schwenkantriebsmechanismen verbunden, die im flachen Gehäuse der Hubplatte 26 untergebracht sind. Die entsprechenden Verbindungsschläuche bzw. Verbindungs­ kabel führen in das Gehäuse des Seitenwandrahmens 12. Die beiden Schwenkplatten 30, 34 können je für sich aus einer etwa horizontalen Ein- und Ausfahrstellung für den Roll­ stuhlfahrer in eine angehobene Transportstellung bewegt werden, in welcher die Hebevorrichtung 10 ein korbartiges Gebilde darstellt, welches den Rollstuhlfahrer von allen Seiten umfaßt. Die hintere Schwenkplatte 34 ist breiter als die vordere Schwenkplatte 30 und kann damit in der Ein- und Ausfahrstellung einen maßgeblichen Spalt zwischen Hubplatte und dem Boden des Fahrgastraumes überbrücken. Beide Schwenkplatten 30, 34 können voll nach innen einge­ schwenkt werden und liegen dann flach auf der Oberseite der Hubplatte 26.
Um die Hebevorrichtung 10 aus der Transportstellung in die Ruhestellung zu führen, nachdem ein Rollstuhlfahrer die Hubplatte 26 verlassen hat, werden zuerst die beiden Schwenkplatten 30, 34 gleichzeitig nach innen geschwenkt und flach an die Hubplatte 26 angelegt. Dann wird der Schwenkantrieb für die Hubplatte 26 betätigt, um sie nach oben in eine Parallelstellung zum Seitenwandrahmen 12 zu bringen, wobei gleichzeitig der Seitenbegrenzungsrahmen 28 auf die beiden Schwenkplatten 30, 34 herabgefaltet wird. Während der Schwenkbewegung der Hubplatte kann gleichzeitig der Antriebszylinder 22 betätigt werden, um den Seitenwand­ rahmen 12 nach oben in die Hochstellung innerhalb des Fahr­ zeuges zu schwenken. Die Hebevorrichtung befindet sich dann in der Fig. 2 gezeigten Stellung und bildet ein schmales aufrechtes Paket, das lediglich von den beiden Schwenkarmen 14 abgestützt ist und nur wenig Raum beansprucht.

Claims (15)

1. Hebevorrichtung für Lasten, wie Rollstuhlfahrer und Kinderwagen, zum Einbau in Omnibussen und dergl. Fahr­ zeugen, mit einer Hubplatte und einer Antriebseinrich­ tung zum Heben der Hubplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vertikalen rechtwinklig zur Türebene an­ geordneten bzw. anzuordnenden Seitenwandrahmen (12) die Enden zweier Parallelogrammlenker bildender paralleler Schwenkarme (14) um parallele, rechtwink­ lig zum Seitenwandrahmen (12) liegende Achsen schwenk­ bar gelagert sind, daß im Bereich der Bodenkontur des Seitenwandrahmens (12) die Hubplatte (26) an diesem um eine horizontale, parallel zum Seitenwandrahmen (12) verlaufende Schwenkachse aus einer rechtwinklig zum Seitenwandrahmen (12) liegenden Transportstellung in eine an den Seitenwandrahmen herangeklappte und etwa parallel zu ihm liegende Ruhestellung gelagert ist und daß die Schwenkarme (14) in der Hochstellung des Sei­ tenwandrahmens (12) nach unten über die Bodenkontur des Seitenwandrahmens (12) vorstehen und an ihren vor­ stehenden Enden je einen festen, von der in Transport­ stellung befindlichen Hubplatte (26) wegweisenden La­ gerbolzen (28) tragen.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der Lagerbolzen (18) oder dessen Schwenk­ arm (14) zur Kupplung mit der Antriebsvorrichtung (22) vorgesehen ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Seitenwandrahmen (12) der Schwenkan­ triebsmechanismus für die Hubplatte (26) angeordnet ist.
4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß benachbart desjenigen Randes der Hubplatte (26), welcher zu dem nahe der Schwenkachse der Hubplatte (26) befindlichen Rand parallel liegt, ein Seitenbegrenzungsrahmen (28) schwenkbar gelagert ist, welcher bei in Transportstellung ausgeklappter Hub­ platte (26) rechtwinklig von ihr nach oben steht und in der Ruhestellung der Hubplatte (26) zwischen dieser und dem Seitenwandrahmen (12) untergebracht ist.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (26) rechteck­ förmig ausgebildet ist und längs einer Rechteckseite am Seitenwandrahmen (12) schwenkbar gelagert ist und daß längs mindestens zwei weiterer Rechteckseiten Schwenkachsen vorgesehen sind, um die jeweils ein Schwenkorgan (Seitenbegrenzungsrahmen 26, Schwenkplat­ ten 30, 34) an der Hubplatte (26) schwenkbar gelagert ist, daß beide Schwenkorgane in der Ruhestellung der Hubplatte (26) parallel zu ihr liegen und an sie he­ rangeklappt sind und in der Transportstellung der Hubplatte (26) bei in zwischen den Endstellungen be­ findlichem Seitenwandrahmen (12) um mindestens 90° aus der Ebene der Hubplatte (26) herausgeschwenkte Si­ cherungsstellungen einnehmen.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eines der Schwenkorgane (Seiten­ begrenzungsrahmen 28, Schwenkplatten 30, 34) bei in einer seiner Endstellungen befindlichem Seitenwandrah­ men (12) über die Sicherungsstellung hinaus in eine Ein- oder Ausfahrstellung weiter ausschwenkbar ist, in der es wenigstens angenähert eine ebene Verlängerung der Hubplatte (26) bildet.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkorgane (Seitenbegrenzungsrah­ men 28, Schwenkplatten 30, 34) in der Ruhestellung der Hubplatte (26) zwischen dieser und dem Seitenwandrahmen (12) liegen.
8. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schwenkorgan (Schwenkplatte 30; 34) in der Ruhestellung der Hub­ platte (26) zwischen dieser und dem Seitenbegrenzungs­ rahmen (12) angeordnet ist.
9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (26) die Deck­ wand eines flachen kastenartigen Gehäuses bildet, in welchem ein Antriebsmechanismus für das Verschwenken jedes an der Hubplatte (26) angelenkten Schwenkorgans (Seitenbegrenzungsrahmen 28, Schwenkplatten 30, 34) an­ geordnet ist.
10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (18) durch eine Treppenseitenwand des Fahrzeuges hindurchragen, an der Außenseite der Treppenseitenwand in Lagerbuch­ sen drehbar gelagert sind, wo auch die Antriebsvorrich­ tung (22) angeordnet ist.
11. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkarme (14) teleskopartig verlängerbar sind.
12. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Seitenwandrahmen (12) und die Hubplatte (26) wenigstens angenähert den gleichen Umriß aufweisen und in Ruhestellung der Hubplatte (26) ein aufrechtstehendes schmales quaderförmiges Gebilde breitseitig begrenzen, das mehrere sandwichartig ein­ geklappte, an den Rändern der Hubplatte (26) angelenk­ te Schwenkorgane (Seitenbegrenzungsrahmen 26, Schwenk­ platten 30, 34) enthält.
13. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß ein unterflur seitlich neben der Treppe am Fahrzeug zu befestigender Rahmen vorge­ sehen ist, der die Schwenklager für die Lagerbolzen (18) aufweist und an dem die Antriebsvorrichtung (22) angreift.
14. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß unter der Deckfläche der Hubplatte (26) ein Hebelgestänge angeordnet und mit dem Seitenbegrenzungsrahmen (28) kinematisch verbunden ist, so daß die Hochklappbewegung des Seitenbegrenzungs­ rahmens (28) relativ zur Hubplatte (26) von der Herab­ schwenkbewegung der Hubplatte (26) relativ zum Seiten­ wandrahmen (12) abgeleitet ist.
15. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des näher zur Tür liegenden Schwenkarms (14) am Seitenwandrahmen (12) einen geringeren Bodenabstand aufweist als der von der Tür weiter abliegende Schwenkarm (14).
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