DE19718368A1 - Einkaufswagen aus Faserverbundwerkstoff - Google Patents

Einkaufswagen aus Faserverbundwerkstoff

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DE19718368A1
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Arndt Graeve
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einkaufswagen für Lebensmittelmärkte, Baumärkte o. dgl. mit einem Fahrgestell und einem Aufnahmebehältnis für die Waren.
Bislang werden derartige, bekannte Einkaufswagen i. w. aus Drahtgitterteilen hergestellt. Ggf. sind auch einzelne Seitenwandbereiche, bspw. die Frontseite aus Kunststoffteilen gebildet. Nachteilig bei diesen bekannten Einkaufswagen ist zum einen der hohe Fertigungsaufwand, da die Gitterstäbe des Drahtgitters punktgeschweißt werden müssen und ggf. eine zusätzliche Verchromung als Korrosionsschutz aufgebracht werden muß. Durch die Verwendung eines Drahtgitters resultiert ein hohes Gewicht des Einkaufswagens, was zusätzlich zu dem Gewicht der in dem Aufnahmebehältnis befindlichen, eingekauften Waren von dem Benutzer bewegt werden muß. Das hohe Gewicht wirkt sich auch negativ auf die Manövrierbarkeit des Einkaufswagens aus. Ein weiterer Nachteil ist die Geräuschentwicklung beim Fahren des Einkaufswagens, wobei in der Regel Klappergeräusche auftreten. Auch hat es sich gezeigt, daß der Korrosionsschutz nur über eine begrenzte Zeit vorhanden ist, da beim Zusammenschieben der Einkaufswagen oder bei einem Zusammenprall der Wagen untereinander oder mit einem Regal dieser Korrosionsschutz, bspw. die Verzinkung oder Verchromung, beschädigt wird. Die unter Umständen scharfen Kanten der bekannten Einkaufswagen bergen auch eine Verletzungsgefahr für den Benutzer und sind mehr oder weniger häufig auch Anlaß von Beschädigungen an geparkten Fahrzeugen. Auch können die im Aufnahmebehältnis befindlichen Waren bei den herkömmlichen Einkaufswagen nicht mittels eines dreidimensionalen Scann- Verfahrens erfaßt und abgerechnet werden; unter anderem ist eine Meßdatenerfassung aufgrund von Streueffekten an den Gitterstäben der bekannten Einkaufswagen praktisch nicht möglich. Derartige Scann-Verfahren haben den Vorteil, daß die Waren nicht mehr einzeln aus dem Einkaufswagen herausgenommen und auf die Theke oder das Transportband gestellt werden müssen, einzeln gescannt und wieder in den Einkaufswagen zurückgelegt werden. Derartige dreidimensionale Scann-Verfahren erlauben ein Erfassen und Abrechnen der in dem Aufnahmebehältnis befindlichen Waren, ohne daß diese aus dem Aufnahmebehältnis herausgenommen werden müssen. Durch den Einsatz derartiger dreidimensionaler Scanner kann das Erfassen und Abrechnen der Waren wesentlich schneller durchgeführt werden, so daß das Personal an den Kassen erheblich reduziert oder sogar gänzlich eingespart werden kann. Desweiteren ist auch ein Diebstahl von Waren weitestgehend unterbunden. Derartige dreidimensionale Scann-Verfahren sind jedoch bei den herkömmlichen, aus einem reflektierenden Metallgitter bestehenden Einkaufswagen derzeit noch nicht einsetzbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Einkaufswagen mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß die vorerwähnten Nachteile weitestgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Einkaufswagen mit den eingangs genannten Merkmalen i. w. dadurch gelöst, daß das Aufnahmebehältnis eine selbsttragende Struktur bestehend aus Faserverbundwerkstoff aufweist. Der erfindungsgemäße Einkaufswagen zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine sehr hohe Steifigkeit aus. Die Geräuschentwicklung ist wesentlich verringert, ein Klappern beim Bewegen des Einkaufswagens ist weitestgehend unterbunden. Durch den Einsatz von Faserverbundwerkstoff als selbsttragende Struktur ist auch die Möglichkeit einer kostengünstigen Serienproduktion gegeben. Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Einkaufswagens aus Faserverbundwerkstoff besteht darin, daß nunmehr die Möglichkeit geschaffen ist, die eingekauften Waren durch ein dreidimensionales Scann-Verfahren zu erfassen und abzurechnen. Ein umständliches Herausnehmen der Waren aus dem Aufnahmebehältnis zum einzelnen Scannen und das Zurücklegen der Waren in das Aufnahmebehältnis kann somit entfallen. Der erfindungsgemäße Einkaufswagen wird einfach durch eine dreidimensionale Scann-Vorrichtung hindurchgeschoben, wobei die Waren innerhalb des Aufnahmebehältnisses verbleiben können. Das Erfassen und Abrechnen der Waren ist somit erheblich schneller als beim Einsatz von herkömmlichen Einkaufswagen durchzuführen, so daß das Personal an den Kassen reduziert oder sogar eingespart werden kann. Ebenso ist ein etwaiger Diebstahl von Waren erheblich erschwert. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, sämtliche tragenden Strukturen, wie das Fahrgestell und das Aufnahmebehältnis aus Faserverbundwerkstoff herzustellen. Aus Kostengründen können jedoch bspw. die Rollen oder verschiedene Verbindungsmittel auch aus Kunststoff, bspw. in Form von Spritzgußteilen, hergestellt werden.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist es nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, daß die Struktur als i. w. U-förmige Wanne ausgebildet ist. Diese U-förmige Wanne kann bspw. durch Verpressen aus einer Platte bestehend aus Faserverbundwerkstoff hergestellt werden und weist daher ein äußerst geringes Gewicht und eine sehr hohe Steifigkeit auf. Im übrigen ist ein derartiger Herstellungsprozeß der Struktur äußerst kostengünstig und wirtschaftlich.
Eine weitere Gewichtsreduzierung und Erhöhung der Steifigkeit des Einkaufswagens wird nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß auch das Fahrgestell wenigstens teilweise aus Faserverbundwerkstoff besteht.
Weiterhin bietet es sich an, daß die Wanne frontseitig mit einer Frontplatte abgeschlossen ist, die aus Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff besteht. Dabei überdeckt diese Frontplatte von Vorteil die frontseitigen Randbereiche der Struktur, so daß die Kantenbereiche der Struktur im Frontbereich abgedeckt sind.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Frontplatte angeformte, i. w. senkrecht abstehende Abschlußleisten aufweist, die den Seitenrändern der Wanne aufliegen bzw. aufgeklipst sind. Hierdurch ist nicht nur für einen sicheren Halt der Frontplatte an der Struktur gesorgt, sondern gleichzeitig auch der Bereich der Seitenränder der Struktur durch die Abschlußleisten abgedeckt.
Rückseitig ist die Wanne von Vorteil mit einer Schwenkklappe abgeschlossen, wobei diese Schwenkklappe aus Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff besteht. Diese Schwenkklappe dient dem Einschieben eines ersten Einkaufswagens in einen zweiten Einkaufswagen, so daß für die nicht benutzten Einkaufswagen ein geringer Platzbedarf erforderlich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt dem rückwärtigen Rand der Wanne ein U-förmiges Abschlußstück auf, welches Aufnahmen für einen Griff und/oder ein Schwenklager der Schwenkklappe aufweist. Zum einen wird durch das Abschlußstück der Randbereich der Wanne abgedeckt, so daß unter Umständen kantige Randbereiche dem Benutzer nicht zugänglich sind, zum anderen dient dieses Abschlußstück auch der Befestigung eines Griffes oder auch eines Schwenklagers für die Schwenkklappe des Einkaufswagens.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bietet es sich an, daß die Struktur als U-förmige Wanne mit einstückig angeformter Frontplatte ausgebildet ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Steifigkeit der selbsttragenden Struktur weiter erhöht und auf zusätzliche Teile zur Befestigung einer ansonsten separat anzubringenden Frontplatte an der Wanne verzichtet werden kann.
Es bietet sich weiterhin an, daß der Boden der Struktur Durchbrechungen aufweist, so daß ein Ablaufen von Flüssigkeiten ermöglicht und auch die Reinigung des Einkaufswagens vereinfacht wird.
Das Fahrgestell besteht nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus einem, bevorzugt zwei i. w. V- oder U-förmig ausgebildeten Beinstützen, die aus Faserwerkstoff hergestellt sind. Durch diese Maßnahme wird das Gewicht des Einkaufswagens weiter reduziert.
Sofern zwei Beinstützen benachbart zueinander angeordnet sind, können diese Beinstützen mittels eines leistenartigen Verbindungsstückes miteinander verbunden werden, wobei das Verbindungsstück bevorzugt aus Kunststoff besteht.
Dabei sind an den freien Enden der Beinstützen schwenkbare Rollen befestigt, die eine leichte Lenkbarkeit des Einkaufswagens gewährleisten.
Obwohl das Aufnahmebehältnis nicht notwendigerweise eine Sicht auf die in dem Aufnahmebehältnis befindlichen Waren zulassen muß, da diese mittels eines dreidimensionalen Scann-Verfahrens ausgelesen und abgerechnet werden können, besteht die Möglichkeit, bspw. in den Seitenwänden der Struktur Sichtöffnungen vorzusehen, um eine etwaige optische Kontrolle des Wagens durch das Kassenpersonal zu ermöglichen.
Der zur Anwendung kommende Faserverbundwerkstoff ist vorzugsweise ein thermoplastischer Werkstoff, wobei die Fasern bevorzugt aus Glas, Kohlenstoff, Aramid o. dgl. bestehen und über ein Matrixsystem verbunden sind.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einkaufswagens in einer Explosionsdarstellung und
Fig. 2 den Einkaufswagen der Fig. 1 im zusammengebauten Zustand.
Der in den Figuren dargestellte Einkaufswagen 10 weist eine U-förmig geformte Wanne 1 aus Faserverbundwerkstoff auf. Die offenen Bereiche der Wanne sind auf der zum Griff 2 hin gerichteten Seite mit einer Schwenkplatte 3, welche aus Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff besteht, und auf der Frontseite mittels einer Frontplatte 4 abgeschlossen. Die Frontplatte 4 weist zwei i. w. senkrecht abstehende Abschlußleisten 5 auf, die den Seitenrändern 14 der Wanne 1 aufliegen bzw. mit der Wanne 1 verklipsbar sind. Insgesamt wird somit die durch die U-förmige Wanne 1 gebildete Struktur 13 durch die Frontplatte 4 und die Schwenkplatte 3 geschlossen, so daß ein von oben frei zugängliches Aufnahmebehältnis 12 gebildet wird. Dem rückwärtigen Rand 15 der Wanne 1 liegt ein U-förmiges Abschlußstück 6 auf, welches Aufnahmen 16, 17 für den Griff 2 und ein Schwenklager 18 der Schwenkklappe 3 aufweist. Im Boden 19 der Struktur 13 sind Durchbrechungen vorgesehen.
Das Fahrgestell 11 des Einkaufswagens 10 ist durch zwei i. w. V- oder U-förmig ausgebildete Beinstützen 7 gebildet, die insbesondere aus Faserverbundwerkstoff hergestellt sind. Die Beinstützen 7 sind mittels eines leistenartigen Verbindungsstückes 8, welches mit Längsnuten den inneren Seitenrändern der Beinstützen 7 aufliegt, miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 8 ist bevorzugt als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt. An den freien Enden 20 der Beinstützen 7 sind schwenkbare Rollen 9 befestigt.
Weiterhin können in den Seitenwänden 21 der Struktur 13 ein oder mehrere Sichtöffnungen 22 angeordnet sein.
Als Faserverbundwerkstoff kommt bevorzugt ein thermoplastischer Werkstoff zur Anwendung, wobei die Fasern bevorzugt aus Glas, Kohlenstoff, Aramid o. dgl. bestehen und über ein Matrixsystem verbunden sind.
Der Einkaufswagen 10 ist so gestaltet, daß mehrere Wagen zum Parken ineinandergeschoben werden können. Die Herstellung der einzelnen Bauteile, wie bspw. der Wanne 1 bzw. der Beinstützen 7 aus Faserverbundwerkstoff führt zu einer hohen Strukturfestigkeit des Einkaufswagens 10 bei gleichzeitig geringem Gewicht. Teile die nur geringeren Beanspruchungen unterworfen sind bzw. eine komplexe Gestalt aufweisen, werden demgegenüber bevorzugt aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Bezugszeichenliste
1 Wanne
2 Griff
3 Schwenkklappe
4 Frontplatte
5 Abschlußleiste
6 Abschlußstück
7 Beinstütze
8 Verbindungsstück
9 Rolle
10 Einkaufswagen
11 Fahrgestell
12 Aufnahmebehältnis
13 Struktur
14 Seitenrand
15 rückwärtiger Rand
16 Aufnahme
17 Aufnahme
18 Schwenklager
19 Boden
20 freies Ende
21 Seitenwand
22 Sichtöffnung

Claims (14)

1. Einkaufswagen (10) für Lebensmittelmärkte, Baumärkte o. dgl. mit einem Fahrgestell (11) und einem Aufnahmebehältnis (12) für die Waren, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (12) eine selbsttragende Struktur (13) bestehend aus Faserverbundwerkstoff aufweist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (13) als i. w. U-förmige Wanne (1) ausgebildet ist.
3. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11) wenigstens teilweise aus Faserverbundwerkstoff besteht.
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) frontseitig mit einer Frontplatte (4) abgeschlossen ist, die aus Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff besteht.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4) angeformte, i. w. senkrecht abstehende Abschlußleisten (5) aufweist, die den Seitenrändern (14) der Wanne (1) aufliegen bzw. aufgeklipst sind.
6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) rückseitig mit einer Schwenkklappe (3) abgeschlossen ist, wobei die Schwenkklappe (3) aus Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff besteht.
7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem rückwärtigen Rand (15) der Wanne (1) ein U-förmiges Abschlußstück (6) aufliegt, welches Aufnahmen (16, 17) für einen Griff (2) und/oder ein Schwenklager (18) einer Schwenkklappe (3) aufweist.
8. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (13) als U-förmige Wanne (1) mit einstückig angeformter Frontplatte (4) ausgebildet ist.
9. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) der Struktur (13) Durchbrechungen aufweist.
10. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11) zwei i. w. V- oder U-förmig ausgebildete Beinstützen aufweist, die aus Faserwerkstoff bestehen.
11. Einkaufswagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstützen (7) mittels eines leistenartigen Verbindungsstückes (8) miteinander verbunden werden, welches bevorzugt aus Kunststoff besteht.
12. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (20) der Beinstützen (7) schwenkbare Rollen (9) befestigt sind.
13. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (21) der Struktur (13) Sichtöffnungen (22) angeordnet sind.
14. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserverbundwerkstoff ein thermoplastischer Werkstoff zur Anwendung gelangt, wobei die Fasern bevorzugt aus Glas, Kohlenstoff, Aramid o. dgl. bestehen und über ein Matrixsystem verbunden sind.
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