DE3710307A1 - Verkaufswagen - Google Patents

Verkaufswagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufwagen, vorzugs­ weise auf einen Verkaufsanhänger mit einer ortsfesten Dachfläche und mehreren in jeweils eine Ruhe- und eine Betriebsstellung bringbaren, in der Betriebsstellung die Dachfläche vergrößernden Dachflächenteilen.
Verkaufswagen bzw. Verkaufsanhänger sind allgemein bekannt. Um einen größtmöglichen Witterungsschutz zu erreichen, sind die Seitenwände, die Rückwand und, sofern es sich um einen Verkaufsanhänger handelt, auch die Vorderwand an den Rändern der ortsfesten Dachfläche angelenkt, da­ mit sie in die Ebene der ortsfesten Dachfläche geschwenkt werden können. Dadurch entsteht allerdings eine kreuzförmige Dachfläche, so daß die Ecken ungeschützt bleiben. Damit jedoch bei ausgefahrenen Wänden die Dachfläche rechteckig wird, ist es bereits bekannt, der Rückwand und ggf. auch der Vorderwand jeweils zwei Dachflächenteile zuzuordnen, die in der Fahrstellung an den Außenseiten der Seitenwände liegen. Beim Auf­ bau des Verkaufwagens werden die Dachflächenteile vor dem Ausfahren der Seitenwände zunächst um eine Horizontalachse in die Ebene der Dachflä­ che geschwenkt und anschließend um eine Ecke aus dem Schwenkbereich der Seitenwände geschwenkt, so daß sie seitlich neben der Rückwand bzw. der Vorderwand liegen.
Bei dieser an sich bewährten Ausführung ist es nachteilig, daß beim Aufbau des Verkaufswagens zum Überführen der Dachflächenteile von der Fahr- in die Betriebsstellung ein relativ großer Freiraum notwendig ist, der oftmals auf Marktplätzen o.dgl. nicht vorhanden ist, da die einzelnen Verkaufswagen sehr dicht beieinanderstehen. Außerdem ist es noch nachteilig, daß die in der Fahrstellung außenliegenden Flächen der Dachflächenteile in der Betriebsstellung die Unterseiten bilden, und daher sichtbar sind. Während der Fahrt werden die Außenflächen der Dachflächenteile witterungsbedingt oftmals verschmutzt. Diese Ver­ schmutzung wird als sehr störend empfunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Verkaufswagen der eingangs genann­ ten Art so weiterzubilden, daß der zum Überführen der Dachflächenteile von der Fahr- bzw. Ruhestellung in die Betriebsstellung gegenüber den bekannten Ausführungen benötigte Platzbedarf wesentlich verringert wird, wobei außerdem noch die in der Fahrstellung außen liegenden Flächen der Dachflächenteile in der Betriebsstellung oben liegen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da nunmehr jedes Dachflächenteil in einer Führungsschiene verfahrbar ist, können nach dem Ausschwenken der Vorder- und Rückwände die Dach­ flächenteile in Längsrichtung des Verkaufswagens nach vorn und hinten in äußere Endstellungen verfahren werden. In diesen Stellungen befinden sich die Dachflächenteile noch in vertikaler Lage. Da als Anschlagtei­ le ein oder mehrere Scharniere verwendet werden, läßt sich dann jedes Dachflächenteil in die Ebene der ortsfesten Dachfläche schwenken. Dazu wird kein Freiraum benötigt, der über die Projektion der äußeren Kon­ tur der voll ausgefahrenen Dachfläche hinausgeht. Führungsschienen und Scharniere sind einfache Bauteile, so daß die erfindungsgemäße Lösung nicht nur kostengünstig ist, sondern auch betriebssicher und langlebig ist.
Zweckmäßigerweise ist die einem Dachflächenteil zugeordnete Führungs­ schiene aus zwei Teilstücken gebildet, wobei ein Teilstück an der Außen­ kante der Vorder- bzw. Rückwand befestigt ist. Nach dem Ausfahren der Vorder- bzw. Rückwand werden dann für die zugeordneten Dachflächenteile durchgehende Führungsschienen geschaffen, wenn man von einem relativ geringen Abstand der einander zugeordneten Stirnflächen der Teilstücke absieht.
Die zum Verfahren eines Dachflächenteils notwendige Kraft wird relativ gering, wenn die am freien Scharnierteil angeordneten Tragteile als frei drehbar gelagerte Laufrollen ausgebildet sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprü­ chen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verkaufsanhänger in der Fahrstellung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit ausge­ fahrener Vorderwand und einem auf Höhe der ausgeklappten Vor­ derwand ausgefahrenen Dachflächenteil,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Verkaufsanhängers nach der Fig. 1 mit ausgefahrenen Vorder-, Rück- und Seitenwänden und ausgeschwenk­ ten Dachflächenteilen,
Fig. 4 die Festlegung eines Dachflächenteils in einer Führungsschiene in Schnittdarstellung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Verkaufsanhänger 10 besteht aus einem nicht näher erläuterten Fahrgestell 11 und einem, in der Fahr­ stellung allseitig geschlossenen Aufbau 12. Der Verkaufsanhänger 10 weist eine von den oberen Rändern der Seitenwände 13 und den oberen Rändern der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 begrenzte ortsfeste Dachfläche 16 auf. Das Fahrgestell 11 ist mit einer Zuggabel 11 a aus­ gerüstet. Als Vorderwand 14 wird die der Zuggabel 11 a zugewandt lie­ gende Wand verstanden. Demzufolge bildet die dazu parallel und im Ab­ stand stehende Wand die Rückwand 15.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Längskanten der ortsfesten Dachfläche 16 zwei Dachflächenteile 17, 18 angehängt, wie noch anhand der Fig. 4 erläutert wird. Bei der in der Fig. 1 darge­ stellten Fahrstellung des Verkaufsanhängers 10 liegen die Dachflächen­ teile 17, 18 in der Ruhestellung, d.h. die einander abgewandt liegenden vertikalen Ränder stoßen an die Vorder- bzw. Rückwand 14, 15 an. Bei der Darstellung nach der Fig. 2 ist die Vorderwand und die Rückwand 15 ausgeschwenkt, d.h. in die Ebene der ortsfesten Dachfläche 16 gebracht. Die Dachflächenteile 17, 18 sind in die äußeren Endstellungen verfahren, so daß sie neben der ausgestellten Vorderwand 14 bzw. der ausgestell­ ten Rückwand 15 stehen. Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Höhe der eingeklappten Vorderwand 14 bzw. der eingeklappten Rückwand 15 und die Länge des Dachflächenteils 17 bzw. 18 im wesentlichen übereinstim­ men. Die Aufhängung der Dachflächenteile 17, 18 wird anhand der Fig. 4 noch näher erläutert. Nachdem die Vorderwand 14, die Rückwand 15 und die Dachflächenteile 17, 18 in die in der Fig. 2 dargestellte Lage ge­ bracht worden sind, können die Dachflächenteile 17, 18 und die Seiten­ wände 13 um den oberen horizontal verlaufenden Rand geschwenkt werden, wodurch gegenüber dem Fahrgestell 11 seitliche Überstände gebildet werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn durch das Schwenken der Sei­ tenwände 13 die Dachflächenteile 17, 18 mitgenommen werden.
Bei der Darstellung nach der Fig. 3 sind die Seitenwände 13 und alle Dachflächenteile 17, 18 sowie die Vorder- und die Rückwand 14, 15 in die Betriebsstellung, d.h. in eine horizontale oder gegenüber der Horizon­ talen leicht geneigte Lage ausgeschwenkt worden. Dadurch wird eine viereckige Dachgesamtfläche geschaffen, wenn die abgerundeten Ecken der Dachflächenteile 17, 18 unberücksichtigt bleiben. Die Dachgesamt­ fläche setzt sich demzufolge aus der ortsfesten Dachfläche 16, den Sei­ tenwänden 13, der Vorderwand 14, der Rückwand 15 und den Dachflächen­ teilen 17, 18 zusammen. In der ausgeschwenkten Stellung könnten auch die Seitenwände 13 sowie die Vorderwand 14 und die Rückwand 15 als Dachflächenvergrößerungsteile angesehen werden. In der Fig. 3 ist noch angedeutet, daß an den äußeren Längsrändern der Gesamtdachfläche ange­ hängte Planen 19 ein dreiseitig geschlossener Raum gebildet wird. Eine weitere Plane 20 ist noch an das Fahrgestell 11 angehängt, damit das Fahrgestell 11 für den Käufer verdeckt wird.
In der Fig. 4 ist die Aufhängung und die Verfahrbarkeit der Dachflä­ chenteile 17, 18 dargestellt. Danach ist an jedem Längsrand der orts­ festen Dachfläche 16 zumindest in dem Bereich, über den sich das Dach­ flächenteil 17 bzw. 18 erstreckt, eine Führungsschiene 21 festgelegt. Auch an den äußeren Rändern der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 ist jeweils eine Führungsschiene 21 befestigt. Bei der auf die Vorderwand bzw. Rückwand bezogenen Darstellung nach der Fig. 4 sind diese in der ausgeschwenkten Lage dargestellt. Das Dachflächenteil 17 bzw. 18 be­ findet sich noch in der vertikalen Stellung. An dem dem jeweiligen Rand der ortsfesten Dachfläche 16 bzw. der Vorder- oder Rückwand 14, 15 zugewandt liegenden Rand des Dachflächenteils 17 bzw. 18 ist im Be­ reich jedes Stirnendes ein Scharnier 22 angeschlagen. Das Scharnier 22 besteht aus den beiden Scharnierteilen 22 a, 22 b und einem Scharnier­ bolzen 22 c, der parallel und im Abstand zum Rand der ortsfesten Dach­ fläche 16 bzw. zum Rand der Vorderwand 14 oder Rückwand 15 verläuft. Das Scharnierteil 22 a ist durch nicht dargestellte Verbindungsmittel am Dachflächenteil 17, 18 befestigt. Das andere, freie Scharnierteil 22 b ist im Bereich der Stirnenden mit jeweils einem Laufrollenpaar 23 versehen. Jedes Laufrollenpaar 23 besteht aus zwei Laufrollen 23 a, 23 b, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Scharnierteils 22 b auf einem Bolzen 23 c frei drehbar gelagert sind. Der Bolzen 23 c ist fest in das Scharnierteil 22 b eingesetzt und steht rechtwinklig zu der Ebene des Scharnierteils 22 b. Sofern an jedem Stirnende eines Dachflä­ chenteils 17, 18 ein Scharnier 22 befestigt ist, wird jedes Dachflächen­ teil 17 bzw. 18 durch vier Laufrollenpaare geführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 21 aus einem Hohlprofil gebildet, wobei die äußere Kontur ein Rechteck be­ schreibt. Die dem Dachflächenteil 17 bzw. 18 zugewandt liegende Wan­ dung ist zur Bildung von Stützstegen 24, 25 mit einem sich über die ge­ samte Länge erstreckenden Längsschlitz 26 versehen. Die Laufrollen 23 a, 23 b laufen auf den Innenflächen der Stützstege 24, 25. Zur Erhöhung der Eigenstabilität der Führungsschiene 21 ist diese noch mit einem pa­ rallel und im Abstand zu den Stützstegen 24, 25 verlaufenden Verstär­ kungssteg 27 ausgerüstet.
Wie die Fig. 4 außerdem zeigt, sind die Dachflächenteile 17, 18 doppel­ wandig ausgebildet.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführung sind beide Seiten­ wände 13 zur Vergrößerung der Dachfläche schwenkbar. Außerdem sind je­ der Seitenwand zwei Dachflächenteile 17, 18 zugeordnet. Im Gegensatz zu dieser Ausführung könnte auch eine Seitenwand ortsfest sein. Sofern es sich um einen selbstfahrenden Verkaufswagen handelt, entfällt auch die Verschwenkbarkeit der Vorderwand 14 und somit auch das zugeordnete Dachflächenteil 17.
Weitere Ausführungsformen sind denkbar, wobei wesentlich ist, daß die die ortsfeste Dachfläche vergrößernden Dachflächenteile zunächst in eine äußere Endstellung verfahrbar und dann um eine Horizontalachse schwenkbar sind.
  • Bezugszeichen: 10 Verkaufsanhänger
    11 Fahrgestell
    11 a Zuggabel
    12 Aufbau
    13 Seitenwand
    14 Vorderwand
    15 Rückwand
    16 Dachfläche
    17 Dachflächenteil
    18 Dachflächenteil
    19 Plane
    20 Plane
    21 Führungsschiene
    22 Scharnier
    22 a Scharnierteil
    22 b Scharnierteil
    22 c Scharnierbolzen
    23 Laufrollenpaar
    23 a Laufrolle
    23 b Laufrolle
    23 c Bolzen
    24 Stützsteg
    25 Stützsteg
    26 Längsschlitz
    27 Verstärkungssteg

Claims (7)

1. Verkaufswagen, vorzugsweise Verkaufsanhänger mit einer ortsfesten Dachfläche und mehreren in jeweils eine Ruhe- und eine Betriebsstel­ lung bringbaren, in der Betriebsstellung die Dachfläche vergrößernden Dachflächenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich einer Längskante der ortsfesten Dachfläche (16) sich über die Querkanten der Dachfläche hinaus erstreckende Führungs­ schienen (21) vorgesehen sind, daß an jedem der jeweiligen Führungs­ schiene (21) zugeordneten Rand eines Dachflächenteils (17 bzw. 18) mindestens ein aus zwei Scharnierteilen (22 a, 22 b) und einem Scharnier­ bolzen (22 c) bestehendes Scharnier (22) befestigt ist, wobei das freie Scharnierteil (22 b) mit Tragteilen ausgerüstet ist, die sich gegen Führungsstege (24, 25) der Führungsschiene (21) abstützen.
2. Verkaufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Dachflächenteil (17 bzw. 18) zugeordnete Führungsschiene (21) aus zwei Teilstücken gebildet ist, wobei ein Teilstück an der Außenkante der Vorder- bzw. Rückwand (14, 15) des Verkaufswagens (10) befestigt ist.
3. Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Scharnierteil (22 b) angeordneten Tragteile als frei drehbar ge­ lagerte Laufrollen (23 a, 23 b) ausgebildet sind.
4. Verkaufsanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stirnende eines Dachflächenteils (17, 18) jeweils ein Scharnier (22) befestigt ist, wobei im Bereich jedes Endes eines Scharniers (22) ein aus zwei Laufrollen (23 a, 23 b) gebildetes Laufrollenpaar (23) vor­ gesehen ist.
5. Verkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (23 a, 23 b) eines Laufrollenpaares (23) auf einen in das freie Scharnierteil (23 b) eingesetzten Bolzen (23 c) gelagert sind.
6. Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsschiene (21) als Hohlprofil ausgebildet ist und an der dem Dach­ flächenteil (17 bzw. 18) zugewandt liegenden Seite zur Bildung der Führungsstege (24, 25) einen sich über die gesamte Länge erstrecken­ den Längsschlitz (26) aufweist.
7. Verkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur der Führungsschiene (21), im Querschnitt gesehen, vier­ eckig ausgebildet ist, und mindestens einen parallel zu den Führungs­ stegen (24, 25) verlaufenden Verstärkungssteg (27) aufweist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
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8368 Opposition refused due to inadmissibility
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn