DE8717799U1 - Verkaufswagen - Google Patents

Verkaufswagen

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Description

,·'. .'*. .&iacgr; ·"::**: Patentanwälte ·..:.: : : . ·..:: ^1. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke
- 1 - Dipl.-lng. Loesenbeck
Jollenbecker Str. 164.4800 Bielefeld
4/12
ALF Fahrzeugbau GmbH & Co. KG, Gewerbehof 12, 4712 Werne Verkaufswagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufwagen, vorzugsweise auf einen Verkäufsanhänger mit einer ortsfesten Dachfläche und mehreren in jeweils eine Ruhe- und eine Betriebsstellung bringbaren, in der Betriebsstellung die Dachfläche vergrößernden Dachflächenteilen.
Verkaufswagen bzw. Verkaufsanhänger sind allgemein bekannt. Um einen größtmöglichen Witterungsschutz zu erreichen, sind die Seitenwände, die Rückwand und, sofern es sich um einen Verkaufsanhänger handelt, auch die Vorderwand an den Rändern der ortsfesten Oacnflache angelenkt, damit sie in die Ebene der ortsfesten Dachfläche geschwenkt werden können. Dadurch entsteht allerdings eine kreuzförmige Dachfläche, so daß die Ecken ungeschützt bleiben. Damit jedoch bei ausgefahrenen Wänden die Dachfläche rechteckig wird, ist es bereits bekannt,,der Rückwand und ggf. auch der Vorderwand jeweils zwei Dachflächen-zuzuordnen, die in der Fahrstellung an den Außenseiten der Seitenwände liegen. Beim Aufbau des Verkaufwagens werden die Dachflächenteile vor dem Ausfahren der Seitenwände zunächst um eine Horizontalachse in die Ebene der Dachfläche geschwenkt und anschließend um eine Ecke aus dem Schwenkbereich der Seitenwä'nde geschwenkt, so daß sie seitlich neben der Rückwand bzw. der Vorderwand liegen.
ALF - 2 -
Bei dieser an sich bewährten Ausführung ist es nachteilig, daß beim Aufbau des Verkaufswagens zum überführen der Dachflächenteile von der Fahr- in die Betriebsstellung ein relativ großer Freiraum notwendig ist, der oftmals auf Marktplätzen o.dgl. nicht vorhanden ist, da die einzelnen Verkaufswagen sehr dicht beeinanderstehen. Außerdem ist es noch nachteilig, daß die in der Fahrstellung außenliegenden Flächen der Dachflächenteile in der Betriebsstellung die Untersei:2&eegr; bilden, und daher sichtbar sind. Während der Fahrt werden die Außenflächen der Dachflächenteile witterungsbedingt oftmals verschmutzt. Diese Verschmutzung wird als sehr störend empfanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Verkaufswagen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der zum überführen der Dachflächenteile von der Fahr- bzw. Ruhestellung in die Betriebsstellung gegenüber den bekannten Ausführungen benötigte Platzbedarf wesentlich verringert wird, wobei außerdem noch die in der Fahrstellung außen liegenden Flächen der Dachflächenteile in der Betriebsstellung oben liegen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da nunmehr jedes Dachflächenteil in einer Führungsschiene verfahrbar ist, körnen nach dem Ausschwenken der Vorder- und Rückwände die Dachflächenteile in Längsrichtung des Verkaufswagens nach vorn und hinten in äußere Endstellungen verfahren werden. In diesen Stellungen befinden sich die Dachflächenteile noch in vertikaler Lage. Da als Anschlagteile ein oder mehrere Scharniere verwendet werden, läßt sich dann jedes Dachflächenteil in die Ebene der ortsfesten Dachfläche schwenken. Dazu wird kein Freiraum benötigt, der über die Projektion der äußeren Kontur der voll ausgefahrenen Dachfläche hinausgeht. Führungsschiene^ und Scharniere sind einfache Bauteile, so daß die erfindungsgemäße Lösung nicht nur kostengünstig ist, sondern auch betriebssicher und langlebig ist.
ALF - 3 -
Zweckmäßigerweise ist die einem Dachflächenteil zugeordnete Führungsschiene aus zwei Teilstücken gebildet, wobei ein Teilstück an der Außenkante der Vorder- bzw. Rückwand befestigt ist. Nach dem Ausfahren der Vorder- bzw. Rückwand werden dann für die zugeordneten Dachflächenteile durchgehende Führungsschienen geschaffen, wenn man von einem relativ geringen Abstand der einander zugeordneten Stirnflächen der Teilstücke absieht.
Die zum Verfahren eines Dachflächenteils notwendige Kraft wird relativ gering, wenn die am freien Scharnierteil angeordneten Tragteile als frei drehbar gelagerte Laufrollen ausgebildet sind.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteranpprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verkaufsanhänger in der Fahrstellung,
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit ausgefahrener Vorderwand und einem auf Höhe der ausgeklappten Vorderwand ausgefahrenen Dachflächenteil, Fig. 3 eine Teilansicht eines Verkaufsanhängers nach der Fig. 1 mit ausgefahrenen Vorder-, Rück- und Seitenwänden und ausgeschwenkten Dachflächenteilen,
Fig. 4 die Festlegung eines Dachflächenteils in einer Führungsschiene in Schnittdarstellung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Verkaufsanhänger 10 besteht aus einem nicht nicht näher erläuterten Fahrgestell 11 und einem, in der Fahrstellung allseitig geschlossenen Aufbau 12. Der Verkaufsanhänger 10
• · · ♦
ALF - 4 -
weist eine von den oberen Rändern der Seitenwände 13 und den oberen Rändern der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 begrenzte ortsfeste Dachfläche 16 auf. Das Fahrgestell 11 ist mit einer Zuggabel 11a ausgerüstet. Als Vorderwand 14 wird die der Zuggabel 11a zugewandt liegende Wand verstanden. Demzufolge bildet die dazu parallel und im Abstand stehende Wand die Rückwand 15.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Längskanten der ortsfesten Dachfläche 16 zwei Dachflächenteile 17,18 angehängt, wie noch anhand der Fig. 4 erläutert wird. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Fahrstellung des Verkaufsanhängers 10 liegen die Dachflächenteile 17,18 in der Ruhestellung, d.h. die einander abgewandt liegenden vertikalen Ränder stoßer an die Vorder- bzw. Rückwand 14,15 an. Bei der Darstellung nach der Fig. 2 ist die Vorderwand und die Rückwand 15 ausgeschwenkt, d.h. in die Ebene der ortsfesten Dachfläche 16 gebracht. Die Dachflächenteile 17,18 sind in die äußeren Endstellungen verfahren, so daß sie neben der ausgestellten Vorderwand 14 bzw. der ausgestellten Rückwand 15 stehen. Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Höhe der eingeklappten Vorderwand 14 bzw. der eingeklappten Rückwand 15 und die Länge des Dachflächenteils 17 bzw. 18 im wesentlichen übereinstimmen. Die Aufhängung der Dachflächenteile 17,18 wird anhand der Fig. 4 noch näher erläutert. Nachdem die Vorderwand 14, die Rückwand 15 und die Dachflächenteile 17,18 in die in der Fig. 2 dargestellte Lage gebracht worden sind, können die Dachflächenteile 17,18 und die Seitenwände 13 um den oberen horizontal verlaufenden Rand geschwenkt werden, wodurch gegenüber dem Fahrgestell 11 seitliche überstände gebildet werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn durch das Schwenken der Seitenwände 13 die Dachflächenteile 17,18 mitgenommen werden.
Bei der Darstellung nach der Fig. 3 sind die Seitenwände 13 und alle Dachflächenteile 17,18 sowie die Vorder- und die Rückwand 14,15 in die Betriebsstellung, d.h. in eine horizontale oder gegenüber der Horizontalen leicht geneigte Lage ausgeschwenkt worden. Dadurch wird eine viereckige Dachgesamtfläche geschaffen, wenn die abgerundeten Ecken
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der Dachflächenteile 17,18 unberücksichtigt bleiben. Die Dachgesamtfläche setzt sich demzufolge aus der ortsfesten Dachfläche 16, den Seitenwänden 13, der Vorderwand 14, der Rückwand 15 und den Dachflächenteilen 17,18 zusammen. In der ausgeschwenkten Stellung könnten auch die Seitenwände 13 sowie die Vorderwand 14 und die Rückwand 15 als Dachflächenvergrößerungsteile angesehen werden. In rler Fig. 3 ist noch angedeutet, daß an den äußeren Längsrändern der Gesamtdachflache angehängte Planen 19 ein dreiseitig geschlossener Raum gebildet wird. Eine weitere Plane 20 ist noch an das Fahrgestell 11 angehängt, damit das Fahrgestell 11 für den Käufer verdeckt wird.
In der Fig. 4 ist die Aufhängung und die Verfahrbarkeit der Dachflächenteile 17,18 dargestellt. Danach ist an jedem Längsrand der ortsfesten Dachfläche 16 zumindest in dem Bereich, über den sich das Dachflächenteil 17 bzw. 18 erstreckt, eine Führungsschiene 21 festgelegt. Auch an den äußeren Rändern der Vorderwand 14 und der Rückwand 15 ist jeweils eine Führungsschiene 21 befestigt. Bei der auf die Vorderwand bzw. Rückwand bezogenen Darstellung nach der Fig. 4 sind diese in der ausgeschwenkten Lage dargestellt. Das Dachflächenteil 17 bzw. 18 befindet sich noch in der vertikalen Stellung. An dem dem jeweiligen Rand der ortsfesten Dachfläche 16 bzw. der Vorder- oder Rückwand 14, 15 zugewandt liegenden Rand des Dachflächenteils 17 bzw. 18 ist im Bereich jedes Stirnendes ein Scharnier 22 angeschlagen. Das Scharnier 22 besteht aus den beiden Scharnierteilen 22a,22b und einem Scharnierbolzen 22c, der parallel und im Abstand zum Rand der ortsfesten Dachfläche 16 bzw. zum Rand der Vorderwand 14 oder Rückwand 15 verläuft. Das Scharnierteil 22a ist durch nicht dargestellte Verbindungsmittel am Dachflächenteil 17,18 befestigt. Das andere, freie Scharnierteil 22b ist im Bereich der Stirnenden mit jeweils einem Laufrollenpaar 23 versehen. Jedes Laufrollenpaar 23 besteht aus zwei Laufrollen 23a,23b, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Scharnierteils 22b auf einem Bolzen 23c frei drehbar gelagert sind. Der Bolzen 23c ist fest in das Scharnierteil 22b eingesetzt ur.i steht rechtwinklig zu der Ebene des Scharnierteils 22b. Sofern an jedem Stirnende eines Dachflä-
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chenteils 17,18 ein Scharnier 22 befestigt ist, wird jedes Dachflächenteil 17 bzw. 18 durch vier Laufrollenpaare geführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 21 aus einem Hohlprofil gebildet, wobei die äußere Kontur ein Rechteck beschreibt. Die dem Dachflächenteil 17 bzw. 18 zugewandt liegende Wandurg ist zur Bildung von Stützstegen 24,25 rrit einem sich über die gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz 26 versehen. Die Laufrollen 23a, 23b laufen auf den Innenflächen der Stützstege 24,25. Zur Erhöhung der Eigenstabilitat der Führungsschiene 21 ist diese noch mit einem parallel und im Abstand zu den Stützstegen 24,25 vet laufenden Verstärkungssteg 27 ausgerüstet.
Wie die Fig. 4 außerdem zeigt, sind die Dachflächenteile 17,18 doppelwandig ausgebildet.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführung sind beiden Seitenwände 13 zur Vergrößerung der Dachfläche schwenkbar. Außerdem sind jeder Seitenwand zwei Dachflächenteile 17,18 zugeordnet. Im Gegensatz zu dieser Ausführung könnte auch eine Seitenwand ortsfest sein. Sofe?&eegr; es sich um einen selbstfahrenden Verkaufswagen handelt, entfällt auch die Verschwenkbarkeit der Vorderwand 14 und somit auch das zugeordnete Dachflächenteil 17.
Weitere Ausführungsformen sind denkbar, wobei wesentlich ist, daß die die ortsfeste Dachfläche vergrößernden Dachflächenteile zunächst in eine äußere Endstellung verfahrbar und dann um eine Horizontal achse schwenkbar sind.
is ■■···«*
Bezugszeichen Verkaufsanhänger
10 Fahrgestell
11 Zuggabel
11a Aufbau
12 Seitenwand
13 Vorderwand
14 Rückwand
15 Dachfläche
16 Dachflächenteil
17 Dachflächenteil
18 Plane
19 Plane
20 Führungsschiene
21 Scharnier
22 Scharnierteil
22a Scharnierteil
22b Scharnierbolzen
22c Laufrollenpaar
23 Laufrolle
23a Laufrolle
23b Bolzen
23c Stützsteg
24 Stützsteg
25 Läng*, schlitz
26 Verstärkungssteg
27
ALF - 7

Claims (7)

Patentanwälte ·: :": :": *: :"::"[pr. Loesenbeck (198O) .:. ":':..: .:.' *·::··* Dipl.-4ng. Stracke ALF &igr; DipL-Ing. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld Schutzansprüche
1. Verkaufswagen, vorzugsweise Verkaufsanhänger mit einer ortsfesten Dachfläche und mehreren in jeweils eine Ruhe- und eine Betriebsstellung bringbaren, in der Betriebsstellung die Dachfläche vergrößernden Dachflächenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich einer Längskante der ortsfesten Dachfläche (16) sich über die Querkanten der Dachfläche hinaus erstreckende Führungsschienen (21) vorgesehen sind, daß an jedem der jeweiligen Führungsschiene (21) zugeordneten Rand eines Dachflächenteils (17 bzw. 18) mindestens ein aus zwei Scharnierteilen (22a,22b) und einem Scharnierbolzen (22c) bestehendes Scharnier (22) befestigt ist, wobei das freie Scharnierteil (22b) mit Tragteilen ausgerüstet ist, die sich gegen Führungsstege (24,25) der Führungsschiene (21) abstützen.
2. Verkaufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Dachflächenteil (17 bzw. 18) zugeordnete Führungsschiene (21) aus zwei Teilstücken gebildet ist, wobei ein Teilstück an der Außenkante der Vorder- bzw. Rückwand (14,15) des Verkaufswagens (10) befestigt ist.
3. Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Scharnierteil (22b) angeordneten Tragteile als frei drehbar gelagerte Laufrollen (23a,23L>) ausgebildet sind.
4. Verkaufsanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stirnende eines Dachflächenteils (17,18) jeweils ein Scharnier (22) befestigt ist, wobei im Bereich jedes Endes eines Scharniers (22) ein aus zwei Laufrollen (23a,23b) gebildetes Laufrollenpaar (23) vorgesehen ist.
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5. Verkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (23a,23b) eines Laufrollenpaares (23) auf einen in das freie Scharnierteil (23b) eingesetzten Bolzen (23c) gelagert sind.
6. Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (21) als Hohlprcfil ausgebildet ist und an der dem Dachflächenteil (17 bzw. 18) zugewandt liegenden Seite zur Bildung der Führungsstege (24,25) einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz (26) aufweist.
7. Verkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur der Führungsschiene (21), im Querschnitt gesehen, viereckif; ausgebildet ist, und mindestens einen parallel zu den Führungsstegen (24,25) verlaufenden Verstärkungssteg (27) aufweist.
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